Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
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Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Die alte Herberge
Hallo Modellbaufreunde
Nach etwas längerer Zeit der Unlust und auch aus Zeitmangel lasse ich wieder von mir hören.
Und nicht nur hören, denn es gibt auch was neues zu sehen.
Man kann es als Fortsetzung der Geschichte um die Räuberbande sehen (https://www.der-lustige-modellbauer.com/t22525-die-vermeintliche-rauberbande).
Als unser Held auf die Oger sties entbrannte sogleich ein heftiger Kampf. Sein Pferd bäumte auf und der geschleuderte Speer
verletzte lediglich die Schulter des Ogers. Zu allem Entschlossen zog unser Held sein Schwert. Sein treues Ross
rammte den Riesen mit aller Wucht, konnte aber nicht verhindern das ein Keulenschlag ihn vom Pferd riss.
Schon hob der Oger seine Keule zum entscheidenden Schlag.
In dieser scheinbar aussichtslosen Lage erscholl ein heller Kampfschrei und wie ein Schatten fiel eine Amazone über den Oger her.
Es schien als ob sie an mehreren Stellen gleichzeitig wäre und so konnten beide gemeinsam
die Ogerbrut letztendlich besiegen.
Nun trägt das treue Ross die beiden geschundenen Körper, als endlich am Abend des zweiten Tages die Lichter der alten Herberge auftauchen. In der Wärme und Geborgenheit der Herberge werden sie sich von diesem Abenteuer erholen.
So, nun geht's ans Eingemachte.
Wie schon erwähnt habe ich ja noch die Stein-Imitat-Gipsfliesen. Eine wird nun die Basis der Herberge werden.
Zunächst einmal wurde der Boden geebnet, auf dem die Herberge gebaut werden soll.
Das habe ich mit einem Kleinen Stemmeisen und Schleifpapier gemacht. Das ganze hat den Maßstab 1:100.
Bei diesem Maßstab lässt sich alles leicht berechnen.
Hier kann man schon ganz gut den Ansatz einer Zubringerstraße und den Grundriss erkennen.
Die Herberge soll nun nicht eine beliebige Absteige werden, sondern diese Herberge am rande der Wildniss
war schon immer da und hat einen besonderen Bekanntheitsgrad als Garant für Sicherheit und Gastfreundschft.
Heute würde man sagen ein fünf Sterne Hotel. Also muss der Hof und der Zubringer gepflastert sein.
Ich habe mir eine Schwesternnadel an ein Stöckchen geklebt und Pflastersteine in den weichen Gips geritzt.
Als Vorbild habe ich ein Foto genommen das ich irgendwann, irgendwo (ich glaube in einem Kloster) aufgenommen habe.
Hier ist ein Ausschnitt des Bildes. Es zeigt sehr schön das Pflaster.
Jetzt zu meinem Ergebniss des Straßenbaus.
Hier noch ein Blick auf das Baugelände. Die Maße sind ca. 21 x 18 cm.
So, jetzt noch schnell den Hof Pflastern und dann geht es weiter.
Hallo Modellbaufreunde
Nach etwas längerer Zeit der Unlust und auch aus Zeitmangel lasse ich wieder von mir hören.
Und nicht nur hören, denn es gibt auch was neues zu sehen.
Man kann es als Fortsetzung der Geschichte um die Räuberbande sehen (https://www.der-lustige-modellbauer.com/t22525-die-vermeintliche-rauberbande).
Als unser Held auf die Oger sties entbrannte sogleich ein heftiger Kampf. Sein Pferd bäumte auf und der geschleuderte Speer
verletzte lediglich die Schulter des Ogers. Zu allem Entschlossen zog unser Held sein Schwert. Sein treues Ross
rammte den Riesen mit aller Wucht, konnte aber nicht verhindern das ein Keulenschlag ihn vom Pferd riss.
Schon hob der Oger seine Keule zum entscheidenden Schlag.
In dieser scheinbar aussichtslosen Lage erscholl ein heller Kampfschrei und wie ein Schatten fiel eine Amazone über den Oger her.
Es schien als ob sie an mehreren Stellen gleichzeitig wäre und so konnten beide gemeinsam
die Ogerbrut letztendlich besiegen.
Nun trägt das treue Ross die beiden geschundenen Körper, als endlich am Abend des zweiten Tages die Lichter der alten Herberge auftauchen. In der Wärme und Geborgenheit der Herberge werden sie sich von diesem Abenteuer erholen.
So, nun geht's ans Eingemachte.
Wie schon erwähnt habe ich ja noch die Stein-Imitat-Gipsfliesen. Eine wird nun die Basis der Herberge werden.
Zunächst einmal wurde der Boden geebnet, auf dem die Herberge gebaut werden soll.
Das habe ich mit einem Kleinen Stemmeisen und Schleifpapier gemacht. Das ganze hat den Maßstab 1:100.
Bei diesem Maßstab lässt sich alles leicht berechnen.
Hier kann man schon ganz gut den Ansatz einer Zubringerstraße und den Grundriss erkennen.
Die Herberge soll nun nicht eine beliebige Absteige werden, sondern diese Herberge am rande der Wildniss
war schon immer da und hat einen besonderen Bekanntheitsgrad als Garant für Sicherheit und Gastfreundschft.
Heute würde man sagen ein fünf Sterne Hotel. Also muss der Hof und der Zubringer gepflastert sein.
Ich habe mir eine Schwesternnadel an ein Stöckchen geklebt und Pflastersteine in den weichen Gips geritzt.
Als Vorbild habe ich ein Foto genommen das ich irgendwann, irgendwo (ich glaube in einem Kloster) aufgenommen habe.
Hier ist ein Ausschnitt des Bildes. Es zeigt sehr schön das Pflaster.
Jetzt zu meinem Ergebniss des Straßenbaus.
Hier noch ein Blick auf das Baugelände. Die Maße sind ca. 21 x 18 cm.
So, jetzt noch schnell den Hof Pflastern und dann geht es weiter.
Zuletzt von kaewwantha am Do 07 Mai 2015, 19:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Maßstab in der Überschrift ergänzt)
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Ohhh,...... Teil 2 der vermeintlichen Räuberbande, ich bin dabei Sigmund
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hört sich und vor allem sieht sehr interessant aus
Ich bin auf jedenfall auch wieder mit von der Partie Sigmund
Ich bin auf jedenfall auch wieder mit von der Partie Sigmund
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Timo und Billy, schön das ihr dabei seid.
Mir tun schon die Finger weh vom Pflastern des Hofes.
Mir tun schon die Finger weh vom Pflastern des Hofes.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund,
also ich bin auch dabei, den deine Arbeiten, in jeder Entstehungsphase ist es eine Augenweide....
Toll find ich auch deine kleine Geschichte dazu.....
Freu mich auf mehr.....................
also ich bin auch dabei, den deine Arbeiten, in jeder Entstehungsphase ist es eine Augenweide....
Toll find ich auch deine kleine Geschichte dazu.....
Freu mich auf mehr.....................
outcast94- Superkleber
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund,
schön dass es mit der Räuberbande bzw. dem Helden weitergeht!
Bin gespannt auf die Figuren - der Maßstab 1:100 ist ja nicht gerade geläufig.
schön dass es mit der Räuberbande bzw. dem Helden weitergeht!
Bin gespannt auf die Figuren - der Maßstab 1:100 ist ja nicht gerade geläufig.
Andisan- Modellbau-Experte
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Ich freue mich das ihr dabei seid, Mike und Andreas.
Tja Andreas - das mit der Szene zwei Reiter auf einem müden Gaul in 1:100 -
ich schiebe es vor mir her bis mir etwas einfällt.
Eine Schrumpfstrahlapparatur hast du nicht zufälligerweise?
Tja Andreas - das mit der Szene zwei Reiter auf einem müden Gaul in 1:100 -
ich schiebe es vor mir her bis mir etwas einfällt.
Eine Schrumpfstrahlapparatur hast du nicht zufälligerweise?
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund,
das lass ich mir doch nicht entgehen, nachdem die erste Geschichte samt Dio so schön spannend war.
das lass ich mir doch nicht entgehen, nachdem die erste Geschichte samt Dio so schön spannend war.
Lützower- Forenurgestein
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hmm...kaltes Meerwasser wirkt bei mir in der Lendenregion wie ein Schrumfstrahl...ob es auch bei Zinnfiguren klappt, müsste man mal ausprobieren
Vielleicht sind 15mm Figuren passend? Kenne mich aber in dem Bereich nicht aus - außer dass ich weiß, dass es auch Samurai in dem Maßstab gibt
Vielleicht sind 15mm Figuren passend? Kenne mich aber in dem Bereich nicht aus - außer dass ich weiß, dass es auch Samurai in dem Maßstab gibt
Andisan- Modellbau-Experte
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Pflastersteine für den Hof
(das ist keine historisch korrekte Bauweise)
Damit die Gäste in der feuchten Jahreszeit, oder auch nur nach einem Sommergewitter, nicht knöcheltief im schlammigen Boden versinken, wird die Zufahrt und der Hof der Herberge gepflastert.
Ein weiterer Vorteil ist auch, das Reisende nicht mehr so viel Dreck mit ihren Stiefeln in's Haus tragen und wenn es heiß und trocken ist wird nicht mehr so viel Staub aufgewirbelt.
Also los, karrt mir so viel Steine an wie ihr könnt - hier gleich unten am See gibt es mehr als genug davon.
Und achtet darauf - schön glatt und abgeflacht sollen sie sein - das sind die besten, und nicht größer als ein Kinderkopf aber nicht kleiner als zwei Männerfäust und....ach was rede ich, los haut schon ab und holt die Steine.
Nach ca. 2000 eingeritzten Steinen, drei Nadelspitzen und einer Blase auf dem Finger....der Hof der Herberge ist mit Pflastersteinen bedeckt.
Jetzt werde ich erst einmal meinen Finger kühlen und dann dem Ganzen einen ersten Farbauftrag spendieren.
Ich denke das ist der beste Weg - zuerst die Grundplatte farblich gestalten und dann mit dem Hausaufbau anfangen.
Hier noch ein kleiner Vorgeschmack als primitive Stellprobe wie es in etwa angeordnet wird und um auch die Platzverhältnisse zu testen.
Eine genau Skizze der Aufbauten muß ich noch erstellen. Es sind viele Ideen im Kopf aber letztendlich muß ich mich für eine entscheiden.
So, jetzt aber erst mal Farbe in's Spiel bringen.
(das ist keine historisch korrekte Bauweise)
Damit die Gäste in der feuchten Jahreszeit, oder auch nur nach einem Sommergewitter, nicht knöcheltief im schlammigen Boden versinken, wird die Zufahrt und der Hof der Herberge gepflastert.
Ein weiterer Vorteil ist auch, das Reisende nicht mehr so viel Dreck mit ihren Stiefeln in's Haus tragen und wenn es heiß und trocken ist wird nicht mehr so viel Staub aufgewirbelt.
Also los, karrt mir so viel Steine an wie ihr könnt - hier gleich unten am See gibt es mehr als genug davon.
Und achtet darauf - schön glatt und abgeflacht sollen sie sein - das sind die besten, und nicht größer als ein Kinderkopf aber nicht kleiner als zwei Männerfäust und....ach was rede ich, los haut schon ab und holt die Steine.
Nach ca. 2000 eingeritzten Steinen, drei Nadelspitzen und einer Blase auf dem Finger....der Hof der Herberge ist mit Pflastersteinen bedeckt.
Jetzt werde ich erst einmal meinen Finger kühlen und dann dem Ganzen einen ersten Farbauftrag spendieren.
Ich denke das ist der beste Weg - zuerst die Grundplatte farblich gestalten und dann mit dem Hausaufbau anfangen.
Hier noch ein kleiner Vorgeschmack als primitive Stellprobe wie es in etwa angeordnet wird und um auch die Platzverhältnisse zu testen.
Eine genau Skizze der Aufbauten muß ich noch erstellen. Es sind viele Ideen im Kopf aber letztendlich muß ich mich für eine entscheiden.
So, jetzt aber erst mal Farbe in's Spiel bringen.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund,
Freut mich Dich wieder unter den Aktiven zu sehen, das sieht verdammt vielversprechend aus... bin gespannt wie es mit der Bemalung weiter geht...
LG Steffan
Freut mich Dich wieder unter den Aktiven zu sehen, das sieht verdammt vielversprechend aus... bin gespannt wie es mit der Bemalung weiter geht...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
da bin ich ja geschband wie das weiter geht.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Die Pflasterung ist gut geworden, sieht sehr echt aus
Der Hof wirkt auf dem Bild mit dem Gasthof zusammen aber etwas klein, zumindest in der Perspektive.
Was die Figuren angeht ist 1:100 echt schwierig, vielleicht passen aber die im Maßstab 1:87 dazu
Der Hof wirkt auf dem Bild mit dem Gasthof zusammen aber etwas klein, zumindest in der Perspektive.
Was die Figuren angeht ist 1:100 echt schwierig, vielleicht passen aber die im Maßstab 1:87 dazu
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Ich bin selbst gespannt wie es weitergeht.
Ne Peter, die 87ger sind zu groß. Aber es gibt ja die15mm Figuren. Das wäre dann annähernd der Maßstab. Aber ich zweifle ob es eine passende, so wie ich mir das vorstelle zu finden gibt. Man und Frau auf einem müden Gaul...schwierig - schwierig.
Ne Peter, die 87ger sind zu groß. Aber es gibt ja die15mm Figuren. Das wäre dann annähernd der Maßstab. Aber ich zweifle ob es eine passende, so wie ich mir das vorstelle zu finden gibt. Man und Frau auf einem müden Gaul...schwierig - schwierig.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Im 15mm bereich wirds keine passende figur geben, du wirst dir die schon zurecht Fummeln müßen.
Aber ich nehm eh an das du die selbst Bauen willst, sollen ja bestimmt auch nichts kosten
Ich bin auf jeden Fall gespannt was du machst, wird sicher interessant
Aber ich nehm eh an das du die selbst Bauen willst, sollen ja bestimmt auch nichts kosten
Ich bin auf jeden Fall gespannt was du machst, wird sicher interessant
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Farbe für die Pflastersteine
Zunächst habe ich die gesammte Fläche der Steine mit stark verdünnter Acrylfarbe im Farbton Antrazit eingepinselt.
Ich habe es ruhig scheckig gelassen damit es nicht gleichmässig aussieht.
Dann hier und da - speziell an den Rändern wo Haus und Mauer stehen wird - mit einem ebenfalls verwässerten hellen Grünton
ein paar Nuancen gesetzt.
Trocknen lassen, dann mit einem Leinentuch (Geschirrhandtuch) die Oberfläche von der Farbe befreit.
Mit einem harten Pinsel ging es nicht, das hat mir auch die Farbe aus den Vertiefungen entfernt.
Das vorläufige Ergebnis sieht nun so aus.
Dann wurden einzelne Steine mit einigen Farbnuancen hervorgehoben. Die einzelnen Steine sind ja nur 1 bis 2mm groß und
meine alten Augen haben das gerade noch so mitgemacht, wie auf dieser Aufnahme zu sehen ist.
Aber der Gesammteindruck vertuscht die kleinen Fehler. Auch habe ich gleich die ganze Basis mit dunkler Acrylfarbe vorgestrichen um den Gips zu binden damit er nicht mehr abfärben und stauben kann.
Nun geht's an's Häusle entwerfen und bauen.
Zunächst habe ich die gesammte Fläche der Steine mit stark verdünnter Acrylfarbe im Farbton Antrazit eingepinselt.
Ich habe es ruhig scheckig gelassen damit es nicht gleichmässig aussieht.
Dann hier und da - speziell an den Rändern wo Haus und Mauer stehen wird - mit einem ebenfalls verwässerten hellen Grünton
ein paar Nuancen gesetzt.
Trocknen lassen, dann mit einem Leinentuch (Geschirrhandtuch) die Oberfläche von der Farbe befreit.
Mit einem harten Pinsel ging es nicht, das hat mir auch die Farbe aus den Vertiefungen entfernt.
Das vorläufige Ergebnis sieht nun so aus.
Dann wurden einzelne Steine mit einigen Farbnuancen hervorgehoben. Die einzelnen Steine sind ja nur 1 bis 2mm groß und
meine alten Augen haben das gerade noch so mitgemacht, wie auf dieser Aufnahme zu sehen ist.
Aber der Gesammteindruck vertuscht die kleinen Fehler. Auch habe ich gleich die ganze Basis mit dunkler Acrylfarbe vorgestrichen um den Gips zu binden damit er nicht mehr abfärben und stauben kann.
Nun geht's an's Häusle entwerfen und bauen.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
das sieht ja toll aus gefählt mir aus gezeichnet.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Das Thema Dio scheint Dir zu liegen Sigmund Der Aufwand, das Pflaster zu ritzen ist ja immens. Aber das Ergebnis spricht absolut für sich. Du hast das Muster genauso getroffen wie die colorierung des Pflasters. Bin schon auf das Gebäude gespannt
Glufamichel- Moderator
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Danke, Uwe und Heiri das euch meine Arbeit gefällt. Das einritzen ging eigentlich relativ flott. Ist ja auch nur eine kleine Fläche.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Da bin ich gespannt, was das wieder wird.
Gruß Helmut
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund,
das Pflaster ist dir hervorragend gelungen
das Pflaster ist dir hervorragend gelungen
Lützower- Forenurgestein
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Danke, Helmut und Hans-Werner - und Helmut, ich bin selbst gespannt was das wird.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Deine Grundplatte sieht schon sehr realistisch aus Sigmund
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Hallo Sigmund.
Ich bin wieder ganz hin und weg von diesem Pflaster. Erst die Arbeit mit dem Ritzen und danach die farbige Gestaltung. Das Ganze sieht sehr realistisch aus und ist auch auf den zweiten und dritten Blick nicht unbedingt als Modell zu erkennen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Die alte Herberge. Ein kleines Diorama in 1:100
Sigmund - die Pflasterung ist das Nonplusultra! Du zeigst zwar, wie du es machst, aber die Frage bleibt trotzdem: Wie macht man sowas??? Gratulation! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
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