"BISMARCK" – Deutschlands größtes Schlachtschiff. 1941 – 1/200 Trumpeter, Pontos

Danke Euch

*** UPDATE ***

Die nächsten Geschütze - die letzten - sind fertig.
Die ersten wurden nur durch Metallrohre und diverse Ätzteile (Plattform, Träger, Sitze, Räder) ergänzt,
die kleinen dagegen komplett aus Messingdrehteilen und Ätzteilen neu aufgebaut....
Lackiert in Hellgrau per Airbrush, Details mit dem Pinsel bemalt, mit Ölfarben gealtert ....












... und fertig lackiert und montiert ...














... und der aktuelle Zustand der Bismarck ...
















Es folgen .... die Suchscheinwerfer... dann gehts mit den Beibooten weiter ...

LG
Michael

Gar nicht sattsehen kann man sich an den Details, Michael! Extraklasse! Hut ab!  Gruß Michael (maxl)

Mir fehlen die Worte
Ganz großes Kino einfach boahr ey

Gruß Markus

DANKE EUCH

*** UPDATE ***

Sämtliche Beiboote werden - bis auf den einteiligen Rumpf aus Kunststoff - komplett neu aus Ätzteilen aufgebaut.
Sitzbänke, Treppen, Relings, Steuerrad, Aufbau, Poller, Fahnenmast und vieles mehr entsteht aus Ätzteilen
und wird mit Sekundenkleber befestigt. Die Lackierung erfolgt dann nach Fertigstellung aller Beiboote.






LG

Micha

Der Detaillierungsgrad dieser "winzigen" Boote ist außerordentlich!
Ich bewundere immer wieder, wie man sowas im Nachhinein noch farblich behandeln kann ...

Gruß - Jörg -

*** UPDATE ***

Die Beiboote…. Rumpf aus dem Trumpeter-Kit, alles weitere sind Ätzteile von Pontos. Als nächstes folgt eine schwarze Grundierung, bevor dann der Rumpf in hellgrau und schwarz, Aufbaiten und Deck in Holzbraun per Airbrush lackiert werden. Die Fenster werden zum Schluss dann verglast …










Und die erste Arados196. Rumpf und Tragflächen stammen von CMK und sind aus Resin gefertigt, mit sehr schönen, versenkten Gravuren. Der Bereich des Cockpits wurde ausgefräst, so dass das mehrteilige Cockpit aus Ätzteilen von Pontos eingebaut werden konnte. Die Schwimmer stammen wieder von Trumpeter, die weiteren Verstrebungen von Pontos. Als Cockpithaube kommen dann wieder Ätzteile zum Einsatz, die nach der Bemalung verglast werden.









LG

Michael

Hi Jörg,
geht alles Airbrush macht alles
LG
Micha

Da kann ich nur staunen. Einfach traumhafter Modellbau

Dem kann ich mich nur anschließen, Michael! Traumhaft! Professionell! Perfekt! Langsam gehen einem die Superlative aus... Gruß Michael (maxl)

Klasse Detaillierte Mikroarbeit Micha

Ich würde irre werden bei diesem ganzen kleinen Fitzelkram - du hast anscheinend die Ruhe weg, Micha.

Einfach Wahnsinn der Oberhammer deine Baukunst gehört in ein Museum damit man so eine Professionalität bewundern kann .Mich würde interessieren wie lange hast du für die Boote und das Flugzeug gebraucht ? Freu mich schon auf die nächsten bilder

Gruß Markus

Ätzteilsatz für das Cockpit einer Arado 196 ... im Maßstab 1:200 !!!  

Nein ... ich steh' nicht wieder auf ... ich bleib' einfach liegen!!!


Gruß - Jörg -

Moin Micha .. der Überwahn... ...

Hallo zusammen,

danke Euch

Wie lange ich für ein Boot gebraucht hab? Hmm... so grob 1 Abend für 2 Boote... also so 1 Stunde, 11/2 Stunden vielleicht....

Jep, Ätzteile für das Cockpit... das da wären.... 1x Bodenplatte mit zu faltenden Seitenteilen. Gestell+Sitzfläche separat des Schützen, Zwischenwand zum Piloten aus 2 Teilen, Pilotensitz, Armaturenbrett und Steuerknüppel .... Passt da locker rein

LG
MIcha

" ... locker ..." ... für jemanden wie dich vieleicht...

Hmm... so klein isses doch gar net

Ne gute Pinzette, ne Schreibtischlampe und gut is

MacGyver braucht dafür nur einen Kugelschreiber und etwas Schnur...

Stef/Dornierfan baut in die Bordflugzeuge seiner 1:200er USS Missouri Micromotoren ein,
Du faltest mal eben einen kompletten Ätzteilsatz ins 1:200er Arado-Cockpit ...
und ich verzweifle schon fast an den geätzten Fadenkreuzen zweier Spandau-MG in 1:32!

Okay ... ich geh' dann eben mal wieder meine Briefmarkensammlung weiter umsortieren ... grummel ...


Gruß - Jörg -

Na so schlimm isses auch net... also net übertreiben, gell?

Aus wievielen Teilen besteht denn dein geätztes Fadenkreuz Jörg?

...... aber gut, eine Briefmarkensammlung hat doch auch was..... bestimmt entspannend....

LG
Micha

*** UPDATE ***







(Noch ohne Washing auf der Plane)




Es werden die fertig gestellten Beiboote dann an Deck auf ihre jeweiligen Positionen verklebt.
Es folgen dann, nach dem Trocknen, noch Haltebänder, welche aus dünnen Streifen bemaltem Tamiya Tape entstehen und
jeweils 2 Stk. pro Boot diese an ihren Plätzen fixieren werden.














Die Flakscheinwerfer selbst bestehen aus Klarisichtteilen, welche zunächst von der Außenseite in Silber lackiert werden.
Anschließend werden diese, sowie die Halterungen mit Schwarz grundiert, dann Grau lackiert.
Die geätzten Gitter stammen aus dem Bausatz und werden nach deren grauen Lackierung auf den Scheinwerfern aufgeklebt,
dann die Scheinwerfer an Deck angebracht. Ein Washing mit schwarzer Ölfarbe stellt diese fertig.






LG
Micha

Alles sieht Klasse aus , besonders die Bemalung ´´Hammer´´

Gruß Mario

Was kann ich sagen...am besten nix und staunen.