Minensucher Typ 1943 - M 1:35
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Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Möchte mit diesem Baubericht meinen in Bau befindlichen Minensucher Typ 1943 M 601 Maßstab 1 : 35 vorstellen.
Der Rumpf ist in Holzbauweise hergestellt. 20 Spanten und zwei Seitenstringer aus 8 / 6 mm Birkensperrholz geben den Rumpf eine gute Formstabilität. Der durchlaufende Balkenkiel mit angrenzenden Vor und Hintersteven ebenfalls aus 8 mm Birkensperrholz. Beplankt wurden die Spanten mit 2 mm FSH (Flugzeugsperrholz) sehr Elastisch und Wasserfest verleimt.
Die Aufbauten habe ich in 0,6 mm Messingblech hergestellt, ebenso wurden alle Ausrüstungsteile aus Messing hergestellt. In loser Reihenfolge möchte ich die einzelnen Bauabschnitte vorstellen.
Ferdinand
Der Rumpf ist in Holzbauweise hergestellt. 20 Spanten und zwei Seitenstringer aus 8 / 6 mm Birkensperrholz geben den Rumpf eine gute Formstabilität. Der durchlaufende Balkenkiel mit angrenzenden Vor und Hintersteven ebenfalls aus 8 mm Birkensperrholz. Beplankt wurden die Spanten mit 2 mm FSH (Flugzeugsperrholz) sehr Elastisch und Wasserfest verleimt.
Die Aufbauten habe ich in 0,6 mm Messingblech hergestellt, ebenso wurden alle Ausrüstungsteile aus Messing hergestellt. In loser Reihenfolge möchte ich die einzelnen Bauabschnitte vorstellen.
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Tolle Arbeit, Ferdinand. Schade, das von den vorhergehenden Arbeitsschritten nicht mehr zu sehen ist.
schleppi- Schneidmatten-Virtuose
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Der Schornstein in seiner vollen Ausdehnung erfordert sehr viel Arbeit. Die Umlaufenden Fußpferde mit den vielen Halterungen.
Der Schornstein Kranz wurde aus Holz hergestellt. Die Krone aus Mes. Blech. Etliche Abdampf Rohre sowie der Podest mit seinen Imitierten Schrauben. Der Schornstein selber wird auf dem Aufbau Deck durch zwei Schrauben M3 gesichert. Eine Rauchgas Anlage kann Später noch eingebaut werden.
Ferdinand
Der Schornstein Kranz wurde aus Holz hergestellt. Die Krone aus Mes. Blech. Etliche Abdampf Rohre sowie der Podest mit seinen Imitierten Schrauben. Der Schornstein selber wird auf dem Aufbau Deck durch zwei Schrauben M3 gesichert. Eine Rauchgas Anlage kann Später noch eingebaut werden.
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Irgendwie hat dieser Messingaufbau nebst Schornstein ein faszinierendes Flair, das es fast schade ist dieses unter einer Lackschicht verbergen zu müssen.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Das sieht richtig klasse aus Ferdinand, saubere Arbeit
JesusBelzheim- Moderator
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Fantastische Arbeit! Baust Du nach Planvorlagen und - wenn ich mir Deine Signatur ansehe - hast Du eine besondere Verbindung zu diesem Schiff?
Frank Kelle- Admin
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand !Zeig doch mal den Werdegang Deines M-Bocks und vielleicht für mich die Baustufen der drei Verkehrsboote.
Übermorgen kommt Stuttgarter Besuch zum 3.Mal,den Erbauer des Schleppers THALE hast Du ja am Römerberg kennengelernt,er baut auch mit Metallen auf Deinem Level.Wir gehen dann ins Maritim-Museum und Freitag nach Tondern ins ZEPPELIN-MUSEUM,der Chef wartet schon mit Arbeit für mich etwa 150 cm,22 Kilo (im Paket).Linienschiff.
edmondo
Übermorgen kommt Stuttgarter Besuch zum 3.Mal,den Erbauer des Schleppers THALE hast Du ja am Römerberg kennengelernt,er baut auch mit Metallen auf Deinem Level.Wir gehen dann ins Maritim-Museum und Freitag nach Tondern ins ZEPPELIN-MUSEUM,der Chef wartet schon mit Arbeit für mich etwa 150 cm,22 Kilo (im Paket).Linienschiff.
edmondo
Gast- Gast
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Danke für die Positive Beurteilung.
@ Sigmund
War auch der selben Meinung wie du - durch die Lackierung sieht keiner mehr die Investierte Arbeit. Bis ich eines anderen Belehrt wurde.
@Frank.
Beziehung zu den Minensuchern.
Da ich an der Küste, Nordsee, aufgewachsen bin, 20 Jahre Schiffbau Industrie danach fast 28 Jahre Maschinenbau.sind die Voraussetzungen schon geben. Vielleicht auch durch meine Ausbilder, die meisten von ihnen auf der Kriegsmarine Werft in Wilhelmshaven beschäftigt waren vor und während des Krieges da bleibt so einiges haften.
Durch den Arbeitsplatzwechsel - Schiffbau - Maschinenbau kam der Modellbau gänzlich zum erliegen.
Nach der Beendigung meiner Beruflichen Laufbahn 1996 hatte ich das Gefühl, dass ich die Zwangspause von mehr als 20 Jahren wieder aufholen musste. Bin mit dem Bau des Minensuchers Typ 1940 angefangen und sehr schnell gemerkt, dass ich Inzwischen Älter geworden bin und auf dem Modellbausektor sich auch Einiges geändert hatte. Mein Motorsegler Inzwischen 25 Jahre alt wurde Reaktiviert. Der angefangene Neubau des Minensuchers Typ 1940 wurde gestoppt und an einen Interessierten Modellbauer veräußert. Weil ich feststellen musste das die Fertigstellung dieses Minensuchers zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte und ich nicht mit einem alten Modell weiterhin Schaufahren und Veranstaltungen besuchen wollte.
Ich begann mit dem Bau der Barkassen der ehem. KM. Bauzeit bis Sept. 2009.
Bekam danach den Bauplan des Minensuchers Typ 1943. Der Bauplan in Maßstab 1 : 50 wurde in einem Maßstab von 1 : 35 umgewandelt. Bin dann in Okt. 2008 mit Unterstützung meiner Marine Literatur mit dem Bau des Minensuchers angefangen. Durch Gesundheitliche Probleme musste ich dann immer wieder Pausen einlegen. Die jetzt hoffentlich beendet sind.
@ Hans Jürgen
werde bei den Barkassen noch ein paar Berichte über die einzelnen Bauphasen schreiben / zeigen.
Grüße
Ferdinand
@ Sigmund
War auch der selben Meinung wie du - durch die Lackierung sieht keiner mehr die Investierte Arbeit. Bis ich eines anderen Belehrt wurde.
@Frank.
Beziehung zu den Minensuchern.
Da ich an der Küste, Nordsee, aufgewachsen bin, 20 Jahre Schiffbau Industrie danach fast 28 Jahre Maschinenbau.sind die Voraussetzungen schon geben. Vielleicht auch durch meine Ausbilder, die meisten von ihnen auf der Kriegsmarine Werft in Wilhelmshaven beschäftigt waren vor und während des Krieges da bleibt so einiges haften.
Durch den Arbeitsplatzwechsel - Schiffbau - Maschinenbau kam der Modellbau gänzlich zum erliegen.
Nach der Beendigung meiner Beruflichen Laufbahn 1996 hatte ich das Gefühl, dass ich die Zwangspause von mehr als 20 Jahren wieder aufholen musste. Bin mit dem Bau des Minensuchers Typ 1940 angefangen und sehr schnell gemerkt, dass ich Inzwischen Älter geworden bin und auf dem Modellbausektor sich auch Einiges geändert hatte. Mein Motorsegler Inzwischen 25 Jahre alt wurde Reaktiviert. Der angefangene Neubau des Minensuchers Typ 1940 wurde gestoppt und an einen Interessierten Modellbauer veräußert. Weil ich feststellen musste das die Fertigstellung dieses Minensuchers zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte und ich nicht mit einem alten Modell weiterhin Schaufahren und Veranstaltungen besuchen wollte.
Ich begann mit dem Bau der Barkassen der ehem. KM. Bauzeit bis Sept. 2009.
Bekam danach den Bauplan des Minensuchers Typ 1943. Der Bauplan in Maßstab 1 : 50 wurde in einem Maßstab von 1 : 35 umgewandelt. Bin dann in Okt. 2008 mit Unterstützung meiner Marine Literatur mit dem Bau des Minensuchers angefangen. Durch Gesundheitliche Probleme musste ich dann immer wieder Pausen einlegen. Die jetzt hoffentlich beendet sind.
@ Hans Jürgen
werde bei den Barkassen noch ein paar Berichte über die einzelnen Bauphasen schreiben / zeigen.
Grüße
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand,
da sieht man dass Du Dein Handwerk sehr gut beherrscht. Die Unterlagen die Du dazu verwendest sind das mehr Bücher oder doch exzellente Pläne mit jeder Menge Details.
Bin gespannt wenn der Anstrich kommt, denn der bringt Deine saubere Bauweise erst zur vollen Geltung.
Wünsche Dir viel Erfolg bei dem weiteren Ausbau.
Gruß Helmut
da sieht man dass Du Dein Handwerk sehr gut beherrscht. Die Unterlagen die Du dazu verwendest sind das mehr Bücher oder doch exzellente Pläne mit jeder Menge Details.
Bin gespannt wenn der Anstrich kommt, denn der bringt Deine saubere Bauweise erst zur vollen Geltung.
Wünsche Dir viel Erfolg bei dem weiteren Ausbau.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Danke Helmut.
Den Schornstein die Flosslager/Lüfter die Hinteren Aufbauten und einiges an Ausrüstungsteilen habe ich lackiert. wie
du schon erwähnst, erst durch die Lackierung wird die Qualität sichtbar, besonders bei Nahaufnahmen. Oh Gott, oh Gott.
Bauplan ist von Meinhardt mit sehr vielen Unstimmigkeiten. Dies kann ich durch meine Buch-unterlagen aufheben.
Ferdinand
Den Schornstein die Flosslager/Lüfter die Hinteren Aufbauten und einiges an Ausrüstungsteilen habe ich lackiert. wie
du schon erwähnst, erst durch die Lackierung wird die Qualität sichtbar, besonders bei Nahaufnahmen. Oh Gott, oh Gott.
Bauplan ist von Meinhardt mit sehr vielen Unstimmigkeiten. Dies kann ich durch meine Buch-unterlagen aufheben.
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
...einfach klasse, Ferdinand,
ich bewunder euch Metallkünstler sehr,
und denke an meine eigenen Machwerke
nur mit Schaudern.....
wunderbar...ich werd dranbleiben an deinem Bericht....
liebe Grüße
vom Ossi
ich bewunder euch Metallkünstler sehr,
und denke an meine eigenen Machwerke
nur mit Schaudern.....
wunderbar...ich werd dranbleiben an deinem Bericht....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Leitern und Niedergänge wie herstellen.
Das anfertigen der Seitenwangen der Niedergänge hat dann noch geklappt nach Anfertigung mehrere Ausschussteile.
Bei den Leitern / Aufgängen war das nicht so Problematisch. Hier war nur Vorsicht geboten beim Schleifen. Die
Seitenteile 5 mm breit, zusammen gebohrt und in einer Vorrichtung aus Holz die Stege eingelötet. Unter zu Hilfenahme von
Wasser wurden die Stege dann von 5 auf 2 mm verjüngt.
Ferdinand
Das anfertigen der Seitenwangen der Niedergänge hat dann noch geklappt nach Anfertigung mehrere Ausschussteile.
Bei den Leitern / Aufgängen war das nicht so Problematisch. Hier war nur Vorsicht geboten beim Schleifen. Die
Seitenteile 5 mm breit, zusammen gebohrt und in einer Vorrichtung aus Holz die Stege eingelötet. Unter zu Hilfenahme von
Wasser wurden die Stege dann von 5 auf 2 mm verjüngt.
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand,
Deine Messing arbeiten sehen Hervorragend aus.
Deine Messing arbeiten sehen Hervorragend aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Wer schon einmal ein Dreibein-Mast gebaut hat, weiß welch ein Geduldsspiel dies beinhaltet.
Die Matratze habe ich auf ein so genanntes Nagelbrett hergestellt, war erstaunt wie Einfach
das doch war. Die Beleuchtung ist nicht Funktionsfähig außer das Dampferlicht vor der Matratze.
Wer schon einmal ein Dreibein-Mast gebaut hat, weiß welch ein Geduldsspiel dies beinhaltet.
Die Matratze habe ich auf ein so genanntes Nagelbrett hergestellt, war erstaunt wie Einfach
das doch war. Die Beleuchtung ist nicht Funktionsfähig außer das Dampferlicht vor der Matratze.
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Das Herstellen einer Matratze.
Zuerst wurde der Grundrahmen für das Peilgerät angefertigt.
Danach das Nagelbrett, Werkzeug für die Bespannung des Rahmens.
Die Bespannung ist ein Draht von 0,2 mm. Das verlöten war dann eine
einfache Sache. Nachträglich wurde das Drehgestell angelötet und
das Überschüssige Löt-gut wurde mit einer Rotations-bürste entfernt.
Zuerst wurde der Grundrahmen für das Peilgerät angefertigt.
Danach das Nagelbrett, Werkzeug für die Bespannung des Rahmens.
Die Bespannung ist ein Draht von 0,2 mm. Das verlöten war dann eine
einfache Sache. Nachträglich wurde das Drehgestell angelötet und
das Überschüssige Löt-gut wurde mit einer Rotations-bürste entfernt.
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Noch ein Wort zum Schlingerkiel.
An sehr vielen Modellen ist der Schlingerkiel ein stark vernachlässigtes Bauteil.
Entweder stimmt die Form nicht oder im falschen Winkel angebaut.
Der Schlingerkiel sollte in einem Winkel von 90° in den Kimmwinkel angebaut sein.
Diese Linie sollte eine Gerade bilden was durch das Einlaufen der Kimmlinie Optisch anders dargestellt wird.
Habe an meinen Modell in diesen Bereich zwischen den Spanten Hölzer eingebaut mit eine Nute von 2 mm Breite und einer Tiefe von 5 mm.
So kann ich nach der Beplankung den Schlingerkiel, Messing-leiste 15 x 1,5 mm einlassen und mit einem zwei Komponenten
Kleber mit dem Rumpf verbinden.
An sehr vielen Modellen ist der Schlingerkiel ein stark vernachlässigtes Bauteil.
Entweder stimmt die Form nicht oder im falschen Winkel angebaut.
Der Schlingerkiel sollte in einem Winkel von 90° in den Kimmwinkel angebaut sein.
Diese Linie sollte eine Gerade bilden was durch das Einlaufen der Kimmlinie Optisch anders dargestellt wird.
Habe an meinen Modell in diesen Bereich zwischen den Spanten Hölzer eingebaut mit eine Nute von 2 mm Breite und einer Tiefe von 5 mm.
So kann ich nach der Beplankung den Schlingerkiel, Messing-leiste 15 x 1,5 mm einlassen und mit einem zwei Komponenten
Kleber mit dem Rumpf verbinden.
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Der Mast sieht klasse aus Ferdinand!
Das mit dem Schlingerkiel hast du auch sehr gut erklärt,
und eingebaut sieht es auch sehr gut aus, sogar mit Opferanoden!
Das mit dem Schlingerkiel hast du auch sehr gut erklärt,
und eingebaut sieht es auch sehr gut aus, sogar mit Opferanoden!
John-H.- Co - Admin
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Sorry, das ich den BB erst jetzt sehe, aber die Bilder sprechen für sich, absolut genial was du da baust, Ferdinand
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Ausrüstung der Minensucher mit Wasserbomben.
Dieser Typ Minensucher hatte sowohl Abroll Gestelle als auch Werferstationen.
Die hier gezeigten Abroll Gestelle standen an B.B. und St.B. Seite, Hinten, vor den
Quadratischen Öffnungen im Schanzkleid. Durch lösen der Sicherung rolle der Behälter
durch die Öffnung und fiel über Bord.
Dieser Typ Minensucher hatte sowohl Abroll Gestelle als auch Werferstationen.
Die hier gezeigten Abroll Gestelle standen an B.B. und St.B. Seite, Hinten, vor den
Quadratischen Öffnungen im Schanzkleid. Durch lösen der Sicherung rolle der Behälter
durch die Öffnung und fiel über Bord.
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Wasserbomben, Werferstationen.
Diese Werferstationen standen an B.B. und ST.B. auf dem Aufbau Deck
Sie bestanden aus dem Werfer und eine Ladestation. Links oder Rechts neben den Werfer.
Reserve Stempel waren an der Aufbauwand der Gemüselast befestigt 13 Stk. Jeweils 1 Stempel
an der Ladestation. Die Wasserbomben standen Hochkant an Deck und waren durch Demontierbare
Bügel gesichert. Diese Werfer wurden von Hand geladen. Die Wasserbombe wurde Zündung der Werferpatrone
mit Stempel über Bord geworfen. Der Stempel sollte sich während des Fluges von der Wasserbombe lösen,
dies Geschah nicht immer.
Grüße
Ferdinand
Diese Werferstationen standen an B.B. und ST.B. auf dem Aufbau Deck
Sie bestanden aus dem Werfer und eine Ladestation. Links oder Rechts neben den Werfer.
Reserve Stempel waren an der Aufbauwand der Gemüselast befestigt 13 Stk. Jeweils 1 Stempel
an der Ladestation. Die Wasserbomben standen Hochkant an Deck und waren durch Demontierbare
Bügel gesichert. Diese Werfer wurden von Hand geladen. Die Wasserbombe wurde Zündung der Werferpatrone
mit Stempel über Bord geworfen. Der Stempel sollte sich während des Fluges von der Wasserbombe lösen,
dies Geschah nicht immer.
Grüße
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Wieder sehr feine Detailarbeit Ferdinand!
Und die Geschichte dazu, ist sehr aufschlussreich!
Und die Geschichte dazu, ist sehr aufschlussreich!
John-H.- Co - Admin
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Heute habe ich die vorderen Aufbauten lackiert. Allmählich kann erkennen was ich hier mache. War mit den hinteren Aufbauten angefangen aber dafür reichte die Farbe nicht mehr. Die Decks werden in Anthrazit gestrichen, Handarbeit. Dann noch die vielen Kleinigkeiten......
Soweit der Stand der Dinge.
Gruß
Ferdinand
Heute habe ich die vorderen Aufbauten lackiert. Allmählich kann erkennen was ich hier mache. War mit den hinteren Aufbauten angefangen aber dafür reichte die Farbe nicht mehr. Die Decks werden in Anthrazit gestrichen, Handarbeit. Dann noch die vielen Kleinigkeiten......
Soweit der Stand der Dinge.
Gruß
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
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