Hier kommt die Sonne (Soleil Royal 1:70 / DeAgostini)

Hallo Kurt,

Die Helling habe ich in der Bucht gesehen,müsste von Krick sein.

Hallo Detlef,

Danke

Hi Kurt,

die Helling habe ich auf Ebay gekauft

Code:

http://www.ebay.de/itm/Professionelle-Schiffswerft-Helling-Building-Slip-Hobbyzone-Schiffsmodellbau-/322197369977?

Hi Michael,

erstmal Danke,
und dann habe ich bei Ebay geschaut gesehen und gekauft kommt in 2-3 Tagen.

5: Der ein oder andere hat es schon mitbekommen, dies ist nicht mehr das selbe Schiff wie beim letzten Photo, wegen Problemen mit dem gelieferten Holz habe ich das Schiff nochmal komplett von vorne neu gebaut. Statt Kohlestift habe ich diesmal für Kalfalterung und Decksbolzen doch einen weichen Zeichenbleistift benutzt, die Kohle verschmierte zu sehr.



Wir erhalten zwei weitere Spanten und zwei 30cm lange 5x5mm Vierkanthölzer. Die Spanten werden wie gehabt im mittleren Kielsegment eingesetzt (Reihenfolge dabei unbedingt beachten, die Spanten sind ähnlich, aber nicht gleich).

Aus den Holzstäben werden Decksbalken für Spanten 2-4 gesägt, auf die die beplankten Oberdeckshälften aufgeklebt werden.

Das Bugschott entwickelt leider schon wieder Verzug und wird daher ein Paar Nächte zwischen Schraubzwingen und geradem Rest Holz verbringen.

Und jetzt heißts warten auf die nächsten Teile.....

Hallo Michael,

ich kann jetzt gar keinen Unterschied erkennen - hast du alle bisherigen Bauteile neu gemacht?

Ja, das Schiff wurde nochmal von Grund auf komplett neu zusammengesetzt.

Hallo Michael

die erste Version hatte mir schon gefallen, doch diese ist schöner um zu sagen genauer.

Hast du denn alle Lieferungen neu bekommen?

Ich habe die Lieferung 1 neu bekommen, in der die ersten fünf Bauphasen sind, ja.

Phase 6: Ein weiter Spant, das Mittelteil des stabilisierenden Phantasie-Zwischendecks und 2 5x5mm Vierkantstäbe.

Der Spant wird wie gehabt exakt rechtwinklig eingebaut, das Zwischendeck mit Gewichten beschwert eingeklebt und schließlich werden Decksbalken für die Fortsetzung des Vorderdecks und das Backdeck aus den Holzstäben gefertigt.
​
Kurz und schmerzlos.

7:

[Vorherbild leider vergessen] :-(

Im Beutel: das Mittelteil der Vorderdecks, 30 Furnierleisten und 2 Vierkanthölzer für weitere Decksbalken.

Das Mittelteil wird mit Gewichten beschwert mit den beim letzten Mal angebrachten Decksbalken verklebt und danach mit den Furnierleisten beplankt. Das Beplankungsmuster des Vorderteils wird dabei nahtlos fortgesetzt. Dies ist im Bereich der verbauten Spanten jetzt etwas schwieriger, da die Deckplanken entsprechend gekürzt, bzw. passende Lücken geschnitten werden müssen.

Überstehendes Material wird vorsichtig mit einer frischen Klinge entfernt. An den äußeren Rändern am besten in einer schabenden Bewegung wie bei der Rasur, damit es einem nicht die Planken, die hier nur wenig Kontaktfläche haben, gerade wieder runter reißt.

8: Ein Rahmen mit Schottwand, Galeriedeck und zwei Einsätzen für das Galerieschott, das Galerieschott selbst, 15 helle Furnierleisten, 15 Furnierleisten aus dunklem Sapeli-Holz, 2 Türen (fürs Lager).

Zunächst wird der bisher fehlende Decksbalken für das Backdeck eingebaut, dann die Schottwand mit Sapeli furniert und an den hintersten Spanten des Backdecks befestigt. Beim Furnieren wird wieder möglichst wenig Klebstoff verwendet, um Wellenbildung zu vermeiden. Große Teile des Schiffs werden im Laufe der Zeit mit dem dunklen, je nach Lichteinfall leicht glitzernden Sapeli verkleidet werden, was einen schönen Kontrast zur hellen Decksbeplankung erzeugt.

Schließlich wird noch das Galeriedeck am Bug eingesetzt und der spätere Sitz des Galerieschotts überprüft.

Den Rahmen nicht wegwerfen, die beiden Teile für das Galerieschott werden später noch gebraucht (bzw. die Teile aufheben).

Hallo Michael,

das sieht sehr gut aus.

Danke dir, Kurt. Hoffe deine nächsten Teile treffen auch bald ein :-)



9: Geliefert wird das Backdeck, 30 helle Furnierleisten sowie Former und Verstärkungen für den Bugbereich.

Fun fact: Das Backdeck hat nichts mit Backen oder Backbord zu tun, sondern heißt so, weil es zwecks Wasserablauf gekrümmt wie ein Rücken ist.

Nach Beplankung des Backdecks im bekannten Muster werden die bisher noch sichtbaren Teile der Decksbalken in den Öffnungen des Oberdecks entfernt.

Beim Einkleben des Backdecks muß besonders sorgfältig auf Sitz, ausreichende Trocknungszeit und Gewichtsbelastung geachtet werden, damit das flache Deck seine vorgesehene namensgebende Krümmung annimmt.

Schließlich werden noch Bugformer und Bug-Verstärkungen installiert.

Ich glaub da macht der Kamerawinkel auch viel aus. :D



10: Der letzte Teil des Kiels und Verstärkungen zur Befestigung werden geliefert.

Das Kielsegment wird wieder mit Hilfe der Helling oder eines planen Bretts mit Mittellinie exakt ausgerichtet und mit den Verstärkungen mit dem bisherigen Rumpf verbunden.

Das Galeriedeck wird mit Sapelli furniert. Da Sapelli sehr trocken und damit brüchig ist muß das Anpassen der Deckplanken hier besonders vorsichtig erfolgen. Am besten dreht man den Rumpf auf den Kopf, legt etwas hartes Restholz auf das Deck und ritzt behutsam mehrfach die Leisten von "unten" (jetzt ja oben) an bis diese von Selbst abfallen.

Wieder leichter Verzug im Heck, aber nichts was Probleme bereiten sollte.

11: Ein Spant, ein Holzstab für Decksbalken, ein Rahmen mit Bugformern und Verstärkungen.
Schnelle, einfache Geschichte. Der Spant wird wie gehabt rechtwinklig am Kiel eingebaut und mit Decksbalken ausgestattet. Danach werden die Burgformer und Vestärkungen wie in Bauphase 9 auf der anderen Seite des Bugs angebracht.

Nun auch mit Bildern. Leider kann ich hier keine Beiträge editieren. Es ist ein Mysterium.



11: Ein Spant, ein Holzstab für Decksbalken, ein Rahmen mit Bugformern und Verstärkungen.
Schnelle, einfache Geschichte. Der Spant wird wie gehabt rechtwinklig am Kiel eingebaut und mit Decksbalken ausgestattet. Danach werden die Burgformer und Vestärkungen wie in Bauphase 9 auf der anderen Seite des Bugs angebracht.

Michael , es wird .

Sieht alles sehr gut aus.

Danke Mario :-)




12: Ein Spant, ein Rahmen mit 3 Schottwänden, 15 Sapelli-furnierleisten und eine Tür.

Wieder nicht viel dazu zu sagen. Der Spant wird eingesetzt, mit einem Decksbalken versehen und die größte Schottwand mit Sapelli beplankt.

13: Ein Spant, der letzte Teil des Stützdecks, eine Tür.

Der Spant wird eingesetzt und das Stützdeck fertiggestellt. Aus Vierkantholz wird der letzte Decksbalken des Oberdecks gefertigt sowie Verstärkungen für die Übergänge der Stützdecksegmente. Die beiden verbliebenen Schotts werden mit Sapelli beplankt.

Das war vorerst die letzte schnelle Bauphase, ab jetzt sind entweder umfangreichere Beplankungen oder längere Trockenzeiten nötig.

Hallo Michael,

saubere Arbeit und sehr gut erklärt,

leider habe ich noch nicht meine Teile bekommen aber die Woche ist ja nocht nicht vorbei.

Danke Kurt :-)




14: Der letzte Teil des Oberdecks in zwei Hälften, ein 5x5mm Stab, 30 helle Furnierleisten und zwei Kanonen mit Lafetten.

Die Oberdeckshälften werden mit den freien Decksbalken unter Belastung verklebt und das Deck danach beplankt. Etwas aufwändiger diesmal durch mein gewähltes Beplankungsmuster und die Löcher, Spanten und Kanten, die nun "im Weg" sind. Lange Trockenzeiten sind nötig, damit die Spanten beim Entfernen von überflüssigem Holz nicht brechen.

Soleil Royal 15: Der letzte Spant und Kleinholz für eine Treppe.

Nachdem der hinterste Spant wie gehabt eingesetzt wurde, werden die bisher verlegten bzw. gefertigten Decks nochmal abgeschliffen und dann mit Lord Nelson Klarlack matt lackiert. Zwei Schichten Lack mit jeweils nach 24 Stunden Trockenzeit anschließendem kurzen Schleifgang genügten für ein vernünftiges Aussehen. Die angedeutete Kalfalterung ist nach dem Lackieren sehr viel auffälliger. Ich bin doch froh, diese beim Neustart zurückhaltender angelegt zu haben.

Schließlich wurden noch Decksbalken für das Achterdeck verlegt, eine Schottwand angebracht und die ersten Türen auf dem Schott unter der Back verlegt.

Soleil Royal 16: Das Achterdeck, Kampanjedeck, 30 helle Furnierleisten, eine Kanone mit Lafette.

Die Bauphase beschäftigt sich ausschließlich mit dem Achterdeck, das wie die anderen beplankt, unter Belastung angebracht, geschliffen und lackiert wird.

Nichts Neues also, nur die notwendigen Trockenzeiten machen die Bauphase langwierig.