Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
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Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
***Sd.Kfz 186 Jagdtiger***
Modell: Sd.Kfz 186 Jagdtiger
Hersteller: Trumpeter
Maßstab: 1:16
Art. Nr. : 00923
Preis ca. : 200,-€
Quelle aller Bilder: w*w.trumpeter.cn
Beschreibung:
Der Jagdtiger wurde entwickelt, nachdem die Truppe einen überschweren Jagdpanzer verlangte, der mit einer 12,8-cm-Kanone bewaffnet sein sollte. Am 22. Februar 1943 wurden die Firmen Krupp, Abteilung Artillerie-Konstruktion in Essen sowie Henschel & Sohn in Kassel vom Oberkommando des Heeres mit der Entwicklung betraut. Dabei übernahm Krupp die Bereitstellung der 12,8-cm-KwK L/55 und Henschel die Entwicklung des Aufbaus und des Fahrgestells. Henschel legte am 12. April 1943 zwei Entwürfe vor – eines mit hinten liegendem und eines mit vorverlegtem Motor. Um eine teure Neukonstruktion zu vermeiden und möglichst kostengünstig zu fertigen, entschied das Heereswaffenamt am 5. Mai 1943, das Fahrgestell des Tigers II dafür zu nutzen, das die ideale Basis für Henschels Entwurf mit dem hinten liegenden Motor war. Das erste maßstabsgetreue Holzmodell mit der Bezeichnung „Schwerer Panzerjäger mit 12,8-cm-KwK L/55 auf Tiger II Fahrgestell“ wurde Adolf Hitler am 12. Oktober 1943 auf dem Truppenübungsplatz Arys vorgestellt; die ersten beiden Prototypen wurden im Februar 1944 zur Erprobung an das Heereswaffenamt in Kummersdorf geliefert. Ein Fahrzeug erhielt ein Laufwerk von Porsche mit acht 700-mm-Laufrädern und das andere ein Laufwerk von Henschel mit neun 800-mm-Laufrädern. Das Laufwerk von Porsche war platzsparender sowie einfacher und billiger zu produzieren, auch war der Panzer fast 2000 kg leichter. Allerdings war es nicht so robust wie das von Henschel, so wurden nur elf Fahrzeuge mit Porsche-Fahrgestell gebaut.
Mit einem Gesamtgewicht von 70 bis 72 t, einer 12,8-cm-Kanone und einer massiven Panzerung von bis zu 250 mm war dieser Panzer ein wahrer Gigant. Der Jagdtiger wurde mit dem schon aus dem Tiger II bekannten Zwölfzylinder-Ottomotor vom Typ Maybach HL 230 P30 ausgestattet und war damit erheblich untermotorisiert. Dennoch erreichte er eine maximale Geschwindigkeit von 38 km/h auf der Straße und 17 km/h im Gelände. Der Treibstoffverbrauch war sehr hoch – die 865 l Tankinhalt reichten für etwa 170 km auf der Straße und etwa 120 km im Gelände bei Marschgeschwindigkeit.
Als Jagdpanzer vorgesehen, erhielt er keinen drehbaren Turm, die Kanone war dafür um jeweils 10° nach rechts und links schwenkbar und der gesamte Panzer musste daher auf das Ziel gerichtet werden. Es existieren keine Berichte, dass die Frontpanzerung jemals im Kriegseinsatz von einer feindlichen Granate durchschlagen wurde, meist wurden die Jagdtiger von Flugzeugen oder Infanteristen ausgeschaltet oder mussten von den Besatzungen aufgegeben werden.
Als der Jagdtiger im Herbst 1944 in die Serienproduktion ging, konnte er die Panzerung eines M4 Sherman auf über drei Kilometer Entfernung in jedem beliebigen Winkel durchschlagen. Seine Frontpanzerung von 250 mm war praktisch undurchdringlich und die 12,8-cm-Kanone in ihren Leistungen hervorragend. Aber die Schwächen, wie das enorme Gewicht, die schlechte Geländegängigkeit und die Größe behinderten den Panzer erheblich. Auch die Feuergeschwindigkeit ließ zu wünschen übrig, da die 12,8-cm-Granaten so schwer waren, dass Geschoss und Treibladung separat geladen werden mussten.
Quelle: Wikipedia
Schachtelinhalt:
Fazit:
Der Bausatz hat die typischen Qualitäten eines Trumpeter-Bausatzes.
Die Details sind einigermaßen gut ausgearbeitet, aber auch einige Auswerfermarken,
die bearbeitet werden müssen, um ein schönes Modell zu bekommen.
Nachteilig ist in jedem Fall das zweiteilige Kanonenrohr
+ Monsterbausatz
+ Vergleichsweise günstig
+
- Diverse Nacharbeit
- 2-Teiliges Kanonenrohr
-
Modell: Sd.Kfz 186 Jagdtiger
Hersteller: Trumpeter
Maßstab: 1:16
Art. Nr. : 00923
Preis ca. : 200,-€
Quelle aller Bilder: w*w.trumpeter.cn
Beschreibung:
Der Jagdtiger wurde entwickelt, nachdem die Truppe einen überschweren Jagdpanzer verlangte, der mit einer 12,8-cm-Kanone bewaffnet sein sollte. Am 22. Februar 1943 wurden die Firmen Krupp, Abteilung Artillerie-Konstruktion in Essen sowie Henschel & Sohn in Kassel vom Oberkommando des Heeres mit der Entwicklung betraut. Dabei übernahm Krupp die Bereitstellung der 12,8-cm-KwK L/55 und Henschel die Entwicklung des Aufbaus und des Fahrgestells. Henschel legte am 12. April 1943 zwei Entwürfe vor – eines mit hinten liegendem und eines mit vorverlegtem Motor. Um eine teure Neukonstruktion zu vermeiden und möglichst kostengünstig zu fertigen, entschied das Heereswaffenamt am 5. Mai 1943, das Fahrgestell des Tigers II dafür zu nutzen, das die ideale Basis für Henschels Entwurf mit dem hinten liegenden Motor war. Das erste maßstabsgetreue Holzmodell mit der Bezeichnung „Schwerer Panzerjäger mit 12,8-cm-KwK L/55 auf Tiger II Fahrgestell“ wurde Adolf Hitler am 12. Oktober 1943 auf dem Truppenübungsplatz Arys vorgestellt; die ersten beiden Prototypen wurden im Februar 1944 zur Erprobung an das Heereswaffenamt in Kummersdorf geliefert. Ein Fahrzeug erhielt ein Laufwerk von Porsche mit acht 700-mm-Laufrädern und das andere ein Laufwerk von Henschel mit neun 800-mm-Laufrädern. Das Laufwerk von Porsche war platzsparender sowie einfacher und billiger zu produzieren, auch war der Panzer fast 2000 kg leichter. Allerdings war es nicht so robust wie das von Henschel, so wurden nur elf Fahrzeuge mit Porsche-Fahrgestell gebaut.
Mit einem Gesamtgewicht von 70 bis 72 t, einer 12,8-cm-Kanone und einer massiven Panzerung von bis zu 250 mm war dieser Panzer ein wahrer Gigant. Der Jagdtiger wurde mit dem schon aus dem Tiger II bekannten Zwölfzylinder-Ottomotor vom Typ Maybach HL 230 P30 ausgestattet und war damit erheblich untermotorisiert. Dennoch erreichte er eine maximale Geschwindigkeit von 38 km/h auf der Straße und 17 km/h im Gelände. Der Treibstoffverbrauch war sehr hoch – die 865 l Tankinhalt reichten für etwa 170 km auf der Straße und etwa 120 km im Gelände bei Marschgeschwindigkeit.
Als Jagdpanzer vorgesehen, erhielt er keinen drehbaren Turm, die Kanone war dafür um jeweils 10° nach rechts und links schwenkbar und der gesamte Panzer musste daher auf das Ziel gerichtet werden. Es existieren keine Berichte, dass die Frontpanzerung jemals im Kriegseinsatz von einer feindlichen Granate durchschlagen wurde, meist wurden die Jagdtiger von Flugzeugen oder Infanteristen ausgeschaltet oder mussten von den Besatzungen aufgegeben werden.
Als der Jagdtiger im Herbst 1944 in die Serienproduktion ging, konnte er die Panzerung eines M4 Sherman auf über drei Kilometer Entfernung in jedem beliebigen Winkel durchschlagen. Seine Frontpanzerung von 250 mm war praktisch undurchdringlich und die 12,8-cm-Kanone in ihren Leistungen hervorragend. Aber die Schwächen, wie das enorme Gewicht, die schlechte Geländegängigkeit und die Größe behinderten den Panzer erheblich. Auch die Feuergeschwindigkeit ließ zu wünschen übrig, da die 12,8-cm-Granaten so schwer waren, dass Geschoss und Treibladung separat geladen werden mussten.
Quelle: Wikipedia
Schachtelinhalt:
Fazit:
Der Bausatz hat die typischen Qualitäten eines Trumpeter-Bausatzes.
Die Details sind einigermaßen gut ausgearbeitet, aber auch einige Auswerfermarken,
die bearbeitet werden müssen, um ein schönes Modell zu bekommen.
Nachteilig ist in jedem Fall das zweiteilige Kanonenrohr
+ Monsterbausatz
+ Vergleichsweise günstig
+
- Diverse Nacharbeit
- 2-Teiliges Kanonenrohr
-
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
Hallo Reinhart,
tolles Kettentier! Da bin ich auf den Bb gespannt.
tolles Kettentier! Da bin ich auf den Bb gespannt.
Lützower- Forenurgestein
Re: Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
viel Geld für 100gr Plastik
noch dazu ein Plastik- Rohr
obwohl es mich jukt ihn zu haben
neeeeee Danke
.
noch dazu ein Plastik- Rohr
obwohl es mich jukt ihn zu haben
neeeeee Danke
.
Sturmpionier (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
Sturmpionier schrieb:obwohl es mich jukt ihn zu haben - neeeeee Danke
Das ist der Sinn dieser Vorstellungen. Jeder kann entscheiden, ob das was für ihn ist
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Sd Kfz 186 Jagdtiger 1:16 Trumpeter
Hallo Reinhart,
vielen Dank für die Bausatz Vorstellung.
vielen Dank für die Bausatz Vorstellung.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
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