PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
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PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Von den Jagdstaffeln der königlich bayerischen Fliegertruppe hautpsächlich verwendet, war die Pfalz D.III ein Jagdflugzeug der Deutschen Fliegertruppen während des 1. Weltkriegs. Von den Pfalz Fliegerwerken in Speyer wurden ab 1913 Maschinen der Typen Morane und Otto in Lizenz gefertigt, während des 1. Weltkriegs dann vorrangig Pfalz A.1 sowie Kampfeindecker gebaut. Nach einem erfolglosen Versuch, einen eigenen Doppeldecker zu entwickeln wurden Flugzeugmodelle der Typen Roland D.II und D.IIa in Lizenz geferigt. Nach Auslauf der Produktion waren wiederum Kapazitäten für die Entwicklung eigener Maschinen frei.
Wie auch andere Flugzeughersteller hatten die Pfalzwerke Flugzeugmodelle des Typs Nieuport 11 erhalten, die während des 1. Weltkrieges abgeschossen wurden. Die Chefkonstrukteure versuchten daraufhin ein Flugzeug zu entwickeln, welches nah an dieser Maschine angepasst wurde, ohne hierbei aber die vorhandenen Schwächen mit zu übernehmen. Als Rumpf hat man sich für die Wickelrumpfbauweise entschieden, wobei mehrere Lagen dünnes Sperrholz in Kreuzbauweise auf dem Rumpfgerüst aufgeleimt wurden. Diese Erfahrungen als Basis genommen entstand dann die Pfalz D.III als erste, tatsächliche Eigenkonstruktion der Pfalzwerke, welche mit einem Mercedes D.III Motor im Juni zur Erprobung fertig gestellt wurde. Eine weitere Bestellung über 100 Flugzeuge des in Lizenz gefertigten Roland D.II wurde nach 30 ausgelieferten Modellen gestoppt und durch eine Order über 70 Pfalz D.III ersetzt. Nach Inspektion der ersten ausgelieferten Flugzeuge durch die Fliegertruppen wurde die Bestellung um weitere 300 Modelle auf nunmehr 370 Flugzeuge erhöht.
Die Pfalz D.III war ein konventionelles Modell, bei dem der Rumpf in Schalenbauweise aus Sperrholzwickelungen gefertigt wurde. Besonders erwähnenswert war der sehr stabile Unterflügel, der maßgeblich für die guten Sturzkampfleistungen der Pfalz D.III verantwortlich war und dafür sorgte, dass die Pfalz in großen Höhen die Leistungen der bis dahin unerreichten Albatros-Flugzeuge übertreffen konnte. Der von Mercedes entwickelte Motor mit passabler Leistung war mit einem Teeves und Braun Flächenkühler verbunden. Als Bewaffnung dienten zwei starre, nach vorn gerichtete 7,92mm MG 08/15, welche direkt in den Rumpf integriert waren. Nach Lieferung von 260 Flugzeugen wurde auf die D.IIIa umgestellt, welche sich dann durch abgerundete Flügelenden und größere, ebenfalls abgerundete Leitwerke unterschied. Auch die MGs wurden, zur besseren Erreichbar- und Bedienbarkeit für den Piloten während des Fluges in die obere Rumpfabdeckung verlegt. Weiterhin wurde nun ein verbesserter 6-Zylinder Mercedes D.IIIa Motor verwendet, welcher weitaus höhere Leistungen als das Vorgängermodell erzielte.
Bis Kriegsende 1918 wurden insgesamt 260 Pfalz D.III und 750 Pfalz D.IIIa gefertigt und an die Front ausgeliefert. Erst im Oktober 1918 wurden die letzten Modelle von der Front abgezogen und zur Pilotenausbildung weiterverwendet.
Die Darstellung der Holzoptik im Innenraum erfolgt hauptsächlich mittels (wasserlöslichen) Ölfarben. Zunächst jedoch werden die später holzfarbenen Teile in einem hellen Beige lackiert. Dies stellt dann die Basis für die spätere Holzoptik dar. Mit einem Borstenpinsel werden dann Ölfarben "Umbra gebrannt" und "Van Dyk Braun" in Richtung der Maserung aufgetragen. Die gewickelten Holzstrukturen in der Rumpfinnenseite wird nach dem Ölfarbenauftrag noch mit Wattestäbchen "Leiste für Leiste" nachbearbeitet und die Holzleisten so jede einzeln unterschiedlich nachbearbeitet. Die Bauteile benötigen dann einige Tage Zeit, bis die Ölfarbe vollständig getrocknet ist. Anschließend können die weiteren Details - Anzeigen, Instrumente, Griffe, Hebel, etc. ... mit dem Pinsel bemalt und dann der komplette Innenraum zusammengefügt werden.
FROHE WEIHNACNTEHN EUCH ALLEN!
LG
Micha
Wie auch andere Flugzeughersteller hatten die Pfalzwerke Flugzeugmodelle des Typs Nieuport 11 erhalten, die während des 1. Weltkrieges abgeschossen wurden. Die Chefkonstrukteure versuchten daraufhin ein Flugzeug zu entwickeln, welches nah an dieser Maschine angepasst wurde, ohne hierbei aber die vorhandenen Schwächen mit zu übernehmen. Als Rumpf hat man sich für die Wickelrumpfbauweise entschieden, wobei mehrere Lagen dünnes Sperrholz in Kreuzbauweise auf dem Rumpfgerüst aufgeleimt wurden. Diese Erfahrungen als Basis genommen entstand dann die Pfalz D.III als erste, tatsächliche Eigenkonstruktion der Pfalzwerke, welche mit einem Mercedes D.III Motor im Juni zur Erprobung fertig gestellt wurde. Eine weitere Bestellung über 100 Flugzeuge des in Lizenz gefertigten Roland D.II wurde nach 30 ausgelieferten Modellen gestoppt und durch eine Order über 70 Pfalz D.III ersetzt. Nach Inspektion der ersten ausgelieferten Flugzeuge durch die Fliegertruppen wurde die Bestellung um weitere 300 Modelle auf nunmehr 370 Flugzeuge erhöht.
Die Pfalz D.III war ein konventionelles Modell, bei dem der Rumpf in Schalenbauweise aus Sperrholzwickelungen gefertigt wurde. Besonders erwähnenswert war der sehr stabile Unterflügel, der maßgeblich für die guten Sturzkampfleistungen der Pfalz D.III verantwortlich war und dafür sorgte, dass die Pfalz in großen Höhen die Leistungen der bis dahin unerreichten Albatros-Flugzeuge übertreffen konnte. Der von Mercedes entwickelte Motor mit passabler Leistung war mit einem Teeves und Braun Flächenkühler verbunden. Als Bewaffnung dienten zwei starre, nach vorn gerichtete 7,92mm MG 08/15, welche direkt in den Rumpf integriert waren. Nach Lieferung von 260 Flugzeugen wurde auf die D.IIIa umgestellt, welche sich dann durch abgerundete Flügelenden und größere, ebenfalls abgerundete Leitwerke unterschied. Auch die MGs wurden, zur besseren Erreichbar- und Bedienbarkeit für den Piloten während des Fluges in die obere Rumpfabdeckung verlegt. Weiterhin wurde nun ein verbesserter 6-Zylinder Mercedes D.IIIa Motor verwendet, welcher weitaus höhere Leistungen als das Vorgängermodell erzielte.
Bis Kriegsende 1918 wurden insgesamt 260 Pfalz D.III und 750 Pfalz D.IIIa gefertigt und an die Front ausgeliefert. Erst im Oktober 1918 wurden die letzten Modelle von der Front abgezogen und zur Pilotenausbildung weiterverwendet.
Die Darstellung der Holzoptik im Innenraum erfolgt hauptsächlich mittels (wasserlöslichen) Ölfarben. Zunächst jedoch werden die später holzfarbenen Teile in einem hellen Beige lackiert. Dies stellt dann die Basis für die spätere Holzoptik dar. Mit einem Borstenpinsel werden dann Ölfarben "Umbra gebrannt" und "Van Dyk Braun" in Richtung der Maserung aufgetragen. Die gewickelten Holzstrukturen in der Rumpfinnenseite wird nach dem Ölfarbenauftrag noch mit Wattestäbchen "Leiste für Leiste" nachbearbeitet und die Holzleisten so jede einzeln unterschiedlich nachbearbeitet. Die Bauteile benötigen dann einige Tage Zeit, bis die Ölfarbe vollständig getrocknet ist. Anschließend können die weiteren Details - Anzeigen, Instrumente, Griffe, Hebel, etc. ... mit dem Pinsel bemalt und dann der komplette Innenraum zusammengefügt werden.
FROHE WEIHNACNTEHN EUCH ALLEN!
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Ufff ... gerade noch so den Ersten Platz in der Ersten Reihe gesichert!
Sehr schön, Micha ... wieder ein WWI-Klassiker!
Bin schon gespannt, für welche Markierungsoption Du Dich entschieden hast;
ich persönlich würde wegen der äußerst attraktiven Farbgebung
wohl entweder die Jasta16b-Maschine/Holtzem oder die Jasta18(Raben)/Müller wählen ...
Was hat man sich jetzt unter "wasserlösliche Ölfarben" vorzustellen ... Hersteller/Marke
Gruß - Jörg -
Sehr schön, Micha ... wieder ein WWI-Klassiker!
Bin schon gespannt, für welche Markierungsoption Du Dich entschieden hast;
ich persönlich würde wegen der äußerst attraktiven Farbgebung
wohl entweder die Jasta16b-Maschine/Holtzem oder die Jasta18(Raben)/Müller wählen ...
Was hat man sich jetzt unter "wasserlösliche Ölfarben" vorzustellen ... Hersteller/Marke
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Do 22 Dez 2016, 15:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Hi Jörg,
Ölfarbe, die statt mit Terpentinersatz o.ä. mit Wasser verdünnbar sind ... riecht nicht, trocknet schneller und ist genau gleich zu verarbeiten
Bspw. Winsor & Newton ...
Micha
Ölfarbe, die statt mit Terpentinersatz o.ä. mit Wasser verdünnbar sind ... riecht nicht, trocknet schneller und ist genau gleich zu verarbeiten
Bspw. Winsor & Newton ...
- Code:
https://www.gerstaecker.de/Farben-Hilfsmittel/Farben/Oelfarbe--/WINSOR-NEWTON-Artisan-wassermischbare-Oelfarben.html
Micha
Zuletzt von Jörg am Do 22 Dez 2016, 15:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Direktlink codiert)
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Danke für die schnelle Auskunft, Micha ...
Ich glaub', diese Farben werd' ich bei Gelegenheit mal ausprobieren,
denn vor allem die langen Trockenzeiten halten meist ziemlich auf.
Gruß - Jörg -
Ich glaub', diese Farben werd' ich bei Gelegenheit mal ausprobieren,
denn vor allem die langen Trockenzeiten halten meist ziemlich auf.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Der Mercedes D.III Motor wird zunächst komplett lt. Plan zusammengefügt. Die Detaillierung ist, wie bei Wingnut Wins zu erwarten, sehr hoch und die Passgenauigkeit unvergleichlich. Anschließend werden kleine Löcher gebohrt, und jeweils die Zündkabel aus dünnem, ausgeglühtem Kupferdraht eingeklebt und nach dem Trocknen in Form gebogen und an den Enden ebenfalls verklebt. Die Lackierung beginnt dann zunächst mit Aluminium per AIrbrush, Maskierung und Schwarz per AIrbrush. Weitere Farben und Details werden dann folgend mit dem Pinsel ausgeführt. Ein erstes Washing mit schwarzer Ölfarbe sorgt für einen ersten gebrauchten Eindruck des Motors.
LG
Micha
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Gewohnt gutes Ergebnis.
Leider kann man auf den Bildern nur wenige Details erkennen.
Der Motor ist halt doch sehr klein....
Leider kann man auf den Bildern nur wenige Details erkennen.
Der Motor ist halt doch sehr klein....
eydumpfbacke- Forenguru
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Hallo zusammen,
nachdem der Innenraum fertig gestellt und mit den Steuerseilen (EZ-Line) ergänzt wurde, wird der Innenraum samt Motor in die Rumpfhälfte eingesetzt und diese dann verklebt.
Die Klebenaht wird leicht verspachtelt und verschliffen, bevor dann weitere Details am Rumpf folgen können.
LG
Micha
nachdem der Innenraum fertig gestellt und mit den Steuerseilen (EZ-Line) ergänzt wurde, wird der Innenraum samt Motor in die Rumpfhälfte eingesetzt und diese dann verklebt.
Die Klebenaht wird leicht verspachtelt und verschliffen, bevor dann weitere Details am Rumpf folgen können.
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Hallo zusammen,
die Grundlackierung ist mal fertig. Zunächst wurde das Rot lackiert, welches aus verschiedenen Rottönen von Lifecolor gemischt wurde. Das Blau ist ein matt Blau von Tamiya.
Die Unterseite des Rumpfes und der Tragflächen wurde in einem Hellgrau, mit einigen Tropen Aluminium beigemischt lackiert.
Es folgen nun die Decals, die Bemalung der Details, dann die Lackierung der Rippen der Tragflächen, dann Ölfarbe...
LG
Micha
die Grundlackierung ist mal fertig. Zunächst wurde das Rot lackiert, welches aus verschiedenen Rottönen von Lifecolor gemischt wurde. Das Blau ist ein matt Blau von Tamiya.
Die Unterseite des Rumpfes und der Tragflächen wurde in einem Hellgrau, mit einigen Tropen Aluminium beigemischt lackiert.
Es folgen nun die Decals, die Bemalung der Details, dann die Lackierung der Rippen der Tragflächen, dann Ölfarbe...
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Also weder Müller/Raben, noch Holtzem ... sondern die Jasta 18 Lackierung von Max Hitschler;
ein ebenfalls äußerst attraktives Farbschema!
Gruß - Jörg -
ein ebenfalls äußerst attraktives Farbschema!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Hallo zusammen,
die Decals für die Maschine von Robert Berthold sind aufgebracht und mit einer Schicht Mattlack versiegelt. Endlich glänzt das Modell nicht mehr
Es folgte dann ein Washing mit dunkelbrauner/schwarzer Ölfarbe und mit weißen Pastellkreiden ein dezentes "übermalen" der Rippen auf den Tragflächen.
Eine abschließende Schicht Mattlack - und die Lackierung ist nun fertig ...
LG
Micha
die Decals für die Maschine von Robert Berthold sind aufgebracht und mit einer Schicht Mattlack versiegelt. Endlich glänzt das Modell nicht mehr
Es folgte dann ein Washing mit dunkelbrauner/schwarzer Ölfarbe und mit weißen Pastellkreiden ein dezentes "übermalen" der Rippen auf den Tragflächen.
Eine abschließende Schicht Mattlack - und die Lackierung ist nun fertig ...
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Sehr schön, Micha!
... also doch nicht die im Bausatz enthaltenen Markierungen für Hitschler/Jasta 18,
sondern ein zusätzlicher Decalbogen mit Markierungen für Rudolf Berthold/Jasta 18
Gruß - Jörg -
... also doch nicht die im Bausatz enthaltenen Markierungen für Hitschler/Jasta 18,
sondern ein zusätzlicher Decalbogen mit Markierungen für Rudolf Berthold/Jasta 18
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Hallo zusammen,
Nachdem die obere Tragfläche montiert und ausgerichtet ist, folgen die weiteren Leitungen zwischen Motor und Tragfläche, bevor dann die Verspannung folgt.
Hierzu werden zunächst die Ösen und Spannschlösser in vorgebohrte Löcher in den Tragflächen eingeklebt. Anschließend wird EZ-Line in die Ösen eingeklebt und nach dem Trocknen zu den Spannschlössern geführt, verspannt, die Spannschlösser ausgerichtet und die Schnur verklebt.
Fertig verspannt sieht das dann so aus ... noch ein paar Spannschlösser müssen nachjustiert werden ... aber sonst passts ....
Es folgt nun das Fahrwerk samt Verspannung und der Propeller ...
LG
Micha
Nachdem die obere Tragfläche montiert und ausgerichtet ist, folgen die weiteren Leitungen zwischen Motor und Tragfläche, bevor dann die Verspannung folgt.
Hierzu werden zunächst die Ösen und Spannschlösser in vorgebohrte Löcher in den Tragflächen eingeklebt. Anschließend wird EZ-Line in die Ösen eingeklebt und nach dem Trocknen zu den Spannschlössern geführt, verspannt, die Spannschlösser ausgerichtet und die Schnur verklebt.
Fertig verspannt sieht das dann so aus ... noch ein paar Spannschlösser müssen nachjustiert werden ... aber sonst passts ....
Es folgt nun das Fahrwerk samt Verspannung und der Propeller ...
LG
Micha
elmarriachi- Superkleber
Re: PFALZ D.III(A) - 1/32 by Wingnut Wings
Link zum fertigen Modell in der Galerie ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28219-pfalz-d-iiia-1-32-by-wingnut-wings#692672
Gruß - Jörg -
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28219-pfalz-d-iiia-1-32-by-wingnut-wings#692672
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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