Restaurierung eines Modells der "Pamir"
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Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Schon vor längerem bekam ich ein Holzmodell der "Pamir" geschenkt.
Ich erhielt es in den alten Räumen unsres Speyrer Vereins überreicht und belies es auch dort.
Das hätte ich besser nicht tun sollen, wie mir heute klar ist.
Es musste den recht rüden Umzug unsrer Vereinseinrichtung in unsre neuen Räume mitmachen, was ihm nicht allzugut bekommen ist, wie ich kürzlich feststellen musste.
Am Sonntag habe ich es mit nach Hause genommen und den Schaden begutachtet.
Der Bug ist massiv beschädigt und der Bugspriet abgebrochen und in 2 Teile zerfallen.
Durch die dadurch weggefallene Stützung nach vorne und wohl auch durch den Druck der anderen eingelagerten Einrichtungsteile um das Modell herum,sind der Fock- und Besanmast direkt unter den Marsen gebrochen.
Dadurch und durch den fehlenden Halt der Stage, hat sich der Fockmast nach hinten gebogen.
Beide werden aber noch durch ihre Wanten und Pardunen an ihrem Platz gehalten.
Es ist kein hochwertiges Modell und diverse Teile entsprechen nicht dem Original, so z.B. die Bemalung.
Die Pamir von grund auf zu überholen habe ich nicht vor,ich will ihren momentanen Zustand,speziell des Riggs,beibehalten,mit allen Ungenauigkeiten.
Lediglich die Bemalung möchte ich vervollständigen,den Bugsprit erneuern und die fehlenden Laufbrücken und Kräne hinzufügen.
Das wird bestimmt interessant, da die komplette Tackelage an ihrem Platz bleibt und ich dazwischen arbeite.
OK, Bilder:
Ansichten der Beschädigungen.
Ich hatte schon detaliertere Bilder gemacht, aber dann verabschiedete sich prompt meine Karte und mit ihr alle Fotos. Murphy lacht...!
Hier mal genauer der zerstörte Bugspriet.
....und der Bug.
Diese Ösen stimmen natürlich überhaupt nicht, bleiben aber.
Reste, die auf dem Deck lagen.
Die ersten Arbeiten.
Das Modell ist auf seinem Ständer Fixiert und der am Tisch befestigt.
Um die Masten wieder gerade zu richten habe ich eine Ziehvorrichtung aus zwei hergestellt.
Durch das zusammendrehen der Backen habe ich die Masten vorsichtig wieder in die Senkrechte gebracht und kann sie dort halten, bis der Kleber fest ist.
Die Vorrichtung bleibt solange am Platz, bis der neue Bugsprit an seinem Platz ist und neu aufgetackelt wurde.
Da ein ziemlicher Druck herrscht, werde ich ihn aus Alu,oder Messing machen.
Die Fixierung,auch gegen verrutschen nach vorne, oder hinten.
Hat bisher gut geklappt,wie man sehen kann.
Soweit erstmal vom Beginn.
Demnächst mehr.
Gruß
Alex
Schon vor längerem bekam ich ein Holzmodell der "Pamir" geschenkt.
Ich erhielt es in den alten Räumen unsres Speyrer Vereins überreicht und belies es auch dort.
Das hätte ich besser nicht tun sollen, wie mir heute klar ist.
Es musste den recht rüden Umzug unsrer Vereinseinrichtung in unsre neuen Räume mitmachen, was ihm nicht allzugut bekommen ist, wie ich kürzlich feststellen musste.
Am Sonntag habe ich es mit nach Hause genommen und den Schaden begutachtet.
Der Bug ist massiv beschädigt und der Bugspriet abgebrochen und in 2 Teile zerfallen.
Durch die dadurch weggefallene Stützung nach vorne und wohl auch durch den Druck der anderen eingelagerten Einrichtungsteile um das Modell herum,sind der Fock- und Besanmast direkt unter den Marsen gebrochen.
Dadurch und durch den fehlenden Halt der Stage, hat sich der Fockmast nach hinten gebogen.
Beide werden aber noch durch ihre Wanten und Pardunen an ihrem Platz gehalten.
Es ist kein hochwertiges Modell und diverse Teile entsprechen nicht dem Original, so z.B. die Bemalung.
Die Pamir von grund auf zu überholen habe ich nicht vor,ich will ihren momentanen Zustand,speziell des Riggs,beibehalten,mit allen Ungenauigkeiten.
Lediglich die Bemalung möchte ich vervollständigen,den Bugsprit erneuern und die fehlenden Laufbrücken und Kräne hinzufügen.
Das wird bestimmt interessant, da die komplette Tackelage an ihrem Platz bleibt und ich dazwischen arbeite.
OK, Bilder:
Ansichten der Beschädigungen.
Ich hatte schon detaliertere Bilder gemacht, aber dann verabschiedete sich prompt meine Karte und mit ihr alle Fotos. Murphy lacht...!
Hier mal genauer der zerstörte Bugspriet.
....und der Bug.
Diese Ösen stimmen natürlich überhaupt nicht, bleiben aber.
Reste, die auf dem Deck lagen.
Die ersten Arbeiten.
Das Modell ist auf seinem Ständer Fixiert und der am Tisch befestigt.
Um die Masten wieder gerade zu richten habe ich eine Ziehvorrichtung aus zwei hergestellt.
Durch das zusammendrehen der Backen habe ich die Masten vorsichtig wieder in die Senkrechte gebracht und kann sie dort halten, bis der Kleber fest ist.
Die Vorrichtung bleibt solange am Platz, bis der neue Bugsprit an seinem Platz ist und neu aufgetackelt wurde.
Da ein ziemlicher Druck herrscht, werde ich ihn aus Alu,oder Messing machen.
Die Fixierung,auch gegen verrutschen nach vorne, oder hinten.
Hat bisher gut geklappt,wie man sehen kann.
Soweit erstmal vom Beginn.
Demnächst mehr.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
SvenMo mag diesen Beitrag
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Nu, Alex - da hast Du ja was vor ...
Das Modell ist schon arg mitgenommen - ich denke aber, der Fall ist nicht hoffnungslos!
Viel Erfolg beim Restaurieren!
Gruß - Jörg -
Das Modell ist schon arg mitgenommen - ich denke aber, der Fall ist nicht hoffnungslos!
Viel Erfolg beim Restaurieren!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Jau Alex!
Wer mit derartigen Mitteln (2 Schraubstöcke + Bindfäden) arbeiten kann, um die Masten neu auszurichten und zu fixieren, dem traue ich den Rest auch noch locker zu.
Auf die Idee muß man erst mal kommen.
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg bei der restlichen Restauration.
Gruß
Manfred
Wer mit derartigen Mitteln (2 Schraubstöcke + Bindfäden) arbeiten kann, um die Masten neu auszurichten und zu fixieren, dem traue ich den Rest auch noch locker zu.
Auf die Idee muß man erst mal kommen.
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg bei der restlichen Restauration.
Gruß
Manfred
gronauer- Superkleber
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Danke euch für euer Lob.
Ich hoffe, das es klappt.
Als nächstes werd ich erstmal alles Säubern.
Ist doch ziemlich eingestaubt,das Ganze.
Danach werd ich mich um den Bugsprit kümmern.
Der ist erstmal das Wichtigste,damit das Modell wieder in sich stabil wird.
Gruß
Alex
Danke euch für euer Lob.
Ich hoffe, das es klappt.
Als nächstes werd ich erstmal alles Säubern.
Ist doch ziemlich eingestaubt,das Ganze.
Danach werd ich mich um den Bugsprit kümmern.
Der ist erstmal das Wichtigste,damit das Modell wieder in sich stabil wird.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Da schau ich dir gerne zu.
Vor allem weil es keine schöneren Schiffe als die P-Liner gibt.
Welchen Maßstab hat die Pamir?
Vor allem weil es keine schöneren Schiffe als die P-Liner gibt.
Welchen Maßstab hat die Pamir?
Gast- Gast
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Mario.
Dem widerspreche ich bestimmt nicht.
Alle Segelschiffe sind schön.
Das Modell hat den Maßstab 1:130.
Gruß
Alex
Dem widerspreche ich bestimmt nicht.
Alle Segelschiffe sind schön.
Das Modell hat den Maßstab 1:130.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Gestern war als erstes der neue Bugspriet dran.
Ein kleines Ding, aber doch ein haufen Arbeit.
Ausserdem habe ich das Modell dummerweise noch zusätzlich zerstört.
Ich wollte durch den Stumpf des alten Bugspriets hindurchbohren um für den neuen Platz zu schaffen.
Dort steckte aber ein Nagel, der nicht Sichtbar war.
Bevor ich reagieren konnte, wurde der Bohrer abgelenkt und fräste ein ziemliches Loch in die Bugverkleidung.
Na ja, der Bug muss eh saniert werden, ist also nur etwas mehr Arbeit dort.
Trotzdem war das ziemlich unnötig.
Das Führungsloch selbst ist glücklicherweise relativ gerade und musste nur im hinteren Bereich ausgefräst, und der Bugspriet etwas angepasst werden.
OK, hier mal Bilder:
Eigentlich wollte ich ja Metall nehmen, fand bei mir aber keinen massiven Rundstab.
Also griff ich auf Holz zurück,verstärkte das aber, indem ich es der Länge nach durchbohrte und einen Metallstab als innere Versteifung einklebte.
Da der Fockmast zwar wieder fest verklebt ist, aber dummerweise weiterhin nach hinten gebogen bleibt, muss dieser Bereich ziemlich stabil sein.
Ich denke, dieser Kompromiss schafft das.
Die Versteifungsringe, aus Plastikrohrstücken.
Alle Ösen angebracht.
Sie sind deshalb so groß, damit sie zu den alten Ringen, die am Modell verbaut sind,passen.
Man sieht deutlich die Bohrwunde am Bug.
Jetzt muss ich nur noch die richtige Bemalung finden.
Gelb geht nicht, denn sonst müssen die Masten dieselbe Farbe haben.
Soweit für heute.
Gruß
Alex
Gestern war als erstes der neue Bugspriet dran.
Ein kleines Ding, aber doch ein haufen Arbeit.
Ausserdem habe ich das Modell dummerweise noch zusätzlich zerstört.
Ich wollte durch den Stumpf des alten Bugspriets hindurchbohren um für den neuen Platz zu schaffen.
Dort steckte aber ein Nagel, der nicht Sichtbar war.
Bevor ich reagieren konnte, wurde der Bohrer abgelenkt und fräste ein ziemliches Loch in die Bugverkleidung.
Na ja, der Bug muss eh saniert werden, ist also nur etwas mehr Arbeit dort.
Trotzdem war das ziemlich unnötig.
Das Führungsloch selbst ist glücklicherweise relativ gerade und musste nur im hinteren Bereich ausgefräst, und der Bugspriet etwas angepasst werden.
OK, hier mal Bilder:
Eigentlich wollte ich ja Metall nehmen, fand bei mir aber keinen massiven Rundstab.
Also griff ich auf Holz zurück,verstärkte das aber, indem ich es der Länge nach durchbohrte und einen Metallstab als innere Versteifung einklebte.
Da der Fockmast zwar wieder fest verklebt ist, aber dummerweise weiterhin nach hinten gebogen bleibt, muss dieser Bereich ziemlich stabil sein.
Ich denke, dieser Kompromiss schafft das.
Die Versteifungsringe, aus Plastikrohrstücken.
Alle Ösen angebracht.
Sie sind deshalb so groß, damit sie zu den alten Ringen, die am Modell verbaut sind,passen.
Man sieht deutlich die Bohrwunde am Bug.
Jetzt muss ich nur noch die richtige Bemalung finden.
Gelb geht nicht, denn sonst müssen die Masten dieselbe Farbe haben.
Soweit für heute.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Mal ein kurzes Update.
Am WE war vor allem Putzen angesagt.
Das Deck war ja total versaut.
Vor allem sich seit Jahren verfestigter Staub.
Zuerst wurde mal alles abgeblasen und dann nass mit der Airbrusch nachgearbeitet.
Hochdruckreinigen im Kleinen.
Heute gings an die Ecken und zwar per Hand mit nem Q-tip und nem Pfeifenreiniger.
ALLES hab ich nicht wegbekommen, aber es sieht deutlich sauberer aus.
Guggst du:
Da ich gut einen 1/4 Ltr Wasser verbraucht habe und es nicht besonderst gut ist, ein Holzmodell nass zu lassen,nutzte ich den Standventilator zur Expresstrocknung.
Jetzt die Handarbeit. Diesmal benutzte ich Spiritus.
Das war nötig!!
So sieht das Oberdeck jetzt aus.
Nicht 100 %, aber in viele Ecken kommt man nicht hin,ohne das Modell auseinander zu nehmen.
Was ich sonst noch getan habe:
In einer Schublade fand ich noch einen Ballen schwarzes Tackelgarn.
Da ich die Klüverbaumverstrebungen schwarz machen will, kommt mir das gerade recht.
Das Auseinanderfummeln allerdings war ein kleiner Alptraum.
Ich saß rund eine Std daran, das Wirrwar zu ordnen..
Lass Garne einfach nur längere Zeit ungeordnet liegen und ohne irgendein zutun entsteht eine Wuhling, die sich gewaschen hat.
Nicht nur, das sich im Ballen die exotischsten Knotenkombinationen gebildet haben, auch der sortierte Teil fing ganz schnell an,sich wieder zu verwirren.
Ich denke, das werden einige von euch kennen.
Geschafft.
Zuletzt wurde noch noch das Rigg des Besan wieder zurechtgezogen und die Taustütze der Gaffelrahen erneuert.
Morgen gehts zum Conrad, hoffentlich finde ich alles, was ich noch für das Modell brauche.
Gruß
Alex
Mal ein kurzes Update.
Am WE war vor allem Putzen angesagt.
Das Deck war ja total versaut.
Vor allem sich seit Jahren verfestigter Staub.
Zuerst wurde mal alles abgeblasen und dann nass mit der Airbrusch nachgearbeitet.
Hochdruckreinigen im Kleinen.
Heute gings an die Ecken und zwar per Hand mit nem Q-tip und nem Pfeifenreiniger.
ALLES hab ich nicht wegbekommen, aber es sieht deutlich sauberer aus.
Guggst du:
Da ich gut einen 1/4 Ltr Wasser verbraucht habe und es nicht besonderst gut ist, ein Holzmodell nass zu lassen,nutzte ich den Standventilator zur Expresstrocknung.
Jetzt die Handarbeit. Diesmal benutzte ich Spiritus.
Das war nötig!!
So sieht das Oberdeck jetzt aus.
Nicht 100 %, aber in viele Ecken kommt man nicht hin,ohne das Modell auseinander zu nehmen.
Was ich sonst noch getan habe:
In einer Schublade fand ich noch einen Ballen schwarzes Tackelgarn.
Da ich die Klüverbaumverstrebungen schwarz machen will, kommt mir das gerade recht.
Das Auseinanderfummeln allerdings war ein kleiner Alptraum.
Ich saß rund eine Std daran, das Wirrwar zu ordnen..
Lass Garne einfach nur längere Zeit ungeordnet liegen und ohne irgendein zutun entsteht eine Wuhling, die sich gewaschen hat.
Nicht nur, das sich im Ballen die exotischsten Knotenkombinationen gebildet haben, auch der sortierte Teil fing ganz schnell an,sich wieder zu verwirren.
Ich denke, das werden einige von euch kennen.
Geschafft.
Zuletzt wurde noch noch das Rigg des Besan wieder zurechtgezogen und die Taustütze der Gaffelrahen erneuert.
Morgen gehts zum Conrad, hoffentlich finde ich alles, was ich noch für das Modell brauche.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Eieiei,
da hast Du die Pamir ja kurz nach der Begegnung mit nem Sturm aufgegriffen. Ich seh mal interessiert zu.
da hast Du die Pamir ja kurz nach der Begegnung mit nem Sturm aufgegriffen. Ich seh mal interessiert zu.
Gast- Gast
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Rudi.
Und ob, und zwar nach nem Hurrikan.
Zur Zeit hab ich eine Bastelhemmung,ich komm einfach nicht weiter.
Mir ist momentan absolut nicht nach Basteln.
Ach übrigens... schau mal auf deine Alterangabe..bist du wirklich 1865 geboren??
Gruß
Alex
Und ob, und zwar nach nem Hurrikan.
Zur Zeit hab ich eine Bastelhemmung,ich komm einfach nicht weiter.
Mir ist momentan absolut nicht nach Basteln.
Ach übrigens... schau mal auf deine Alterangabe..bist du wirklich 1865 geboren??
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Alex,
ich hab mich halt gut gehalten (die Altersangabe ist ein kleiner Scherz meinerseits)
Wenn einem nich nach Basteln ist sollte man es lassen. Da kommt nix gutes bei raus.
ich hab mich halt gut gehalten (die Altersangabe ist ein kleiner Scherz meinerseits)
Wenn einem nich nach Basteln ist sollte man es lassen. Da kommt nix gutes bei raus.
Gast- Gast
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Rudi
Ich dachte schon, ich hätte die Ehre, mit dem ältesten Menschen aller Zeiten zu Mailen.
Aber du hast recht, ohne Möge soll man das Basteln sein lassen.
Ich hab weiter oben geschrieben, das ich beim Conrad auf Teile hoffte.
Vergiss den Laden, was das betrifft, ganz schnell wieder.
Totaler Looserverein,ausser einer Farbe fand ich dort nix.
Dafür erstaunlicherweise das meiste andere beim Bauhaus.
Gruß
Alex
Ich dachte schon, ich hätte die Ehre, mit dem ältesten Menschen aller Zeiten zu Mailen.
Aber du hast recht, ohne Möge soll man das Basteln sein lassen.
Ich hab weiter oben geschrieben, das ich beim Conrad auf Teile hoffte.
Vergiss den Laden, was das betrifft, ganz schnell wieder.
Totaler Looserverein,ausser einer Farbe fand ich dort nix.
Dafür erstaunlicherweise das meiste andere beim Bauhaus.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Alex,
lange Zeit hatten wir hier in Kiel einen super Modelbauladen. Der hat leider keinen Nachfolger gefunden und zu gemacht. Der Hobbyladen den wir haben taugt nur für die Tonne. Da hab ich einmal Farbe für viel Geld gekauft und mich nur darüber geärgert. Toom bei mir um die Ecke ist mit Holz und Farbe ganz gut sortiert, ansonsten ist bei der Materialbeschaffung Kreativität gefragt. Tauwerk stell ich zum Teil selber her, gelegentlich aus Hanf der früher von Klempnern zum Abdichten von Wasserleitungen verwendet wurde. Stiele vom Eis sind bestes Buchenholz, das Holz von Spankörben für Erdbeeren oder anderem mit Klarlack getränkt sind gut zu verwenden...... Augen auf - sag ich nur
lange Zeit hatten wir hier in Kiel einen super Modelbauladen. Der hat leider keinen Nachfolger gefunden und zu gemacht. Der Hobbyladen den wir haben taugt nur für die Tonne. Da hab ich einmal Farbe für viel Geld gekauft und mich nur darüber geärgert. Toom bei mir um die Ecke ist mit Holz und Farbe ganz gut sortiert, ansonsten ist bei der Materialbeschaffung Kreativität gefragt. Tauwerk stell ich zum Teil selber her, gelegentlich aus Hanf der früher von Klempnern zum Abdichten von Wasserleitungen verwendet wurde. Stiele vom Eis sind bestes Buchenholz, das Holz von Spankörben für Erdbeeren oder anderem mit Klarlack getränkt sind gut zu verwenden...... Augen auf - sag ich nur
Gast- Gast
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Du sprichst mir aus der Seele.
Mit Modellbauläden sieht es bei uns auch nicht besser aus.
Bis vor 20 Jahren sahs gut aus bei uns in der Gegend, dann starb die Sache rasend schnell aus.
Der einzige Modellbau-und Eisenbahnladen in weitem Umkreis ist in unsrer Nachbarstadt Ludwigshafen.
Es gibt zwar einen Kreativladen bei uns, aber da findet man nicht unbedingt das richtige.
Augen auf....auf jeden Fall, bei mir läuft ständig ein Programm im Hinterkopf..."Kann ich das zum Basteln brauchen".
Gruß
Alex
Mit Modellbauläden sieht es bei uns auch nicht besser aus.
Bis vor 20 Jahren sahs gut aus bei uns in der Gegend, dann starb die Sache rasend schnell aus.
Der einzige Modellbau-und Eisenbahnladen in weitem Umkreis ist in unsrer Nachbarstadt Ludwigshafen.
Es gibt zwar einen Kreativladen bei uns, aber da findet man nicht unbedingt das richtige.
Augen auf....auf jeden Fall, bei mir läuft ständig ein Programm im Hinterkopf..."Kann ich das zum Basteln brauchen".
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Endlich, nach langem Nichtstun und meiner Erkrankung, hab ich mich gestern Abend wieder an das Modell gesetzt.
Was nur fürchterlich nervt ist die Tatsache, das ich inzwische den Tatterich habe und mein zeitweiliges Zittern der Hände nur schwer unter Kontrolle bringen kann.
Egal,diesmal war Abtakeln angesagt.
Das ganze Vorgeschirr musste weg, um den neuen Bugspriet einzupassen.
Dabei habe ich das Vorschiff fast leergeräumt und gleich die dortigen Nagelbänke vom Kleber gereinigt.
Die Verschachtlung am Bug wurde geglättet und nochmals fein überzogen.
Wenn das trocken ist, gibt’s noch nen Feinschliff.
Heute morgen musste ich feststellen, das der Mast,entgegen meiner früheren Meinung,doch direkt an der Halterung der Fockmastgroßrah durchgebrochen ist.
Also habe ich ihn neu verklebt und eine Verstrebung zum Bug gezogen,um ihn zu stabilisieren.
Jetzt muss ich noch warten, bis der Bug fertig bearbeitet ist,um den Bugspriet einzupassen um ihn und das neue Vorgeschirr aufzuriggen, damit der Mast wieder fest steht.
OK, Bilder:
Der Bug, noch grob verspachtelt.Eine Hohlniete dient als neue Ankerklüse. Sieht passender aus.
Hier nochmal der ganze Wust.
Das wird aufgeklart.
Die Segel werden abgeschnitten, nummeriert, eine kleine Skizze zur Lage angefertigt und dann in selbige eingeschlagen.
So bleibt alles zusammen.
Die Reste des alten Klüverbaums.
Das ganze Vorgeschirr ist abgeräumt.
Das Vorschiff zu Beginn des Abräumens...
...und danach.
Die Nagelbänke.Rechts vorher, links nach dem Putzen. Die angedeuteten Belegnägel bleiben, werden aber zumindest auf gleiche Länge gebracht.
Die abgerissene Nagelbank am Fockmast.
Die Dame hat ihr Kleidchen geschürzt.So komme ich besser an die Nagelbank am Fuß des Mastes.
Man sieht auch die Halteverstrebung zum Bug.
Erstaunlicherweise hat die runtergekommene Tackelage das Teil doch noch soweit gesichert, das mir der komplette Mastbruch überhaupt nicht aufgefallen ist.
Der freigelegte Bereich um den Mastfuß.
Die stabilisierende Verstrebung des gebrochenen Mastes am Bug.
Die verlorenen Füße der Nagelbänke werden aus Streichhölzern nachgebildet. Die Größe passt.
Etwas Farbe und keiner sieht den Unterschied.
Soweit für diesmal.
Gruß
Alex
Endlich, nach langem Nichtstun und meiner Erkrankung, hab ich mich gestern Abend wieder an das Modell gesetzt.
Was nur fürchterlich nervt ist die Tatsache, das ich inzwische den Tatterich habe und mein zeitweiliges Zittern der Hände nur schwer unter Kontrolle bringen kann.
Egal,diesmal war Abtakeln angesagt.
Das ganze Vorgeschirr musste weg, um den neuen Bugspriet einzupassen.
Dabei habe ich das Vorschiff fast leergeräumt und gleich die dortigen Nagelbänke vom Kleber gereinigt.
Die Verschachtlung am Bug wurde geglättet und nochmals fein überzogen.
Wenn das trocken ist, gibt’s noch nen Feinschliff.
Heute morgen musste ich feststellen, das der Mast,entgegen meiner früheren Meinung,doch direkt an der Halterung der Fockmastgroßrah durchgebrochen ist.
Also habe ich ihn neu verklebt und eine Verstrebung zum Bug gezogen,um ihn zu stabilisieren.
Jetzt muss ich noch warten, bis der Bug fertig bearbeitet ist,um den Bugspriet einzupassen um ihn und das neue Vorgeschirr aufzuriggen, damit der Mast wieder fest steht.
OK, Bilder:
Der Bug, noch grob verspachtelt.Eine Hohlniete dient als neue Ankerklüse. Sieht passender aus.
Hier nochmal der ganze Wust.
Das wird aufgeklart.
Die Segel werden abgeschnitten, nummeriert, eine kleine Skizze zur Lage angefertigt und dann in selbige eingeschlagen.
So bleibt alles zusammen.
Die Reste des alten Klüverbaums.
Das ganze Vorgeschirr ist abgeräumt.
Das Vorschiff zu Beginn des Abräumens...
...und danach.
Die Nagelbänke.Rechts vorher, links nach dem Putzen. Die angedeuteten Belegnägel bleiben, werden aber zumindest auf gleiche Länge gebracht.
Die abgerissene Nagelbank am Fockmast.
Die Dame hat ihr Kleidchen geschürzt.So komme ich besser an die Nagelbank am Fuß des Mastes.
Man sieht auch die Halteverstrebung zum Bug.
Erstaunlicherweise hat die runtergekommene Tackelage das Teil doch noch soweit gesichert, das mir der komplette Mastbruch überhaupt nicht aufgefallen ist.
Der freigelegte Bereich um den Mastfuß.
Die stabilisierende Verstrebung des gebrochenen Mastes am Bug.
Die verlorenen Füße der Nagelbänke werden aus Streichhölzern nachgebildet. Die Größe passt.
Etwas Farbe und keiner sieht den Unterschied.
Soweit für diesmal.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
schöne Fummelei .. aber du packst das, Alex
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Thomas..danke für die Unterstützung.
Und weiter geht die Fummelei.
Heute ging es erstmal um Kleinkram.
Seht selbst:
Zuerst wurde der grobe Spachtelbelag am Bug abgeschliffen und mit einer Schicht Flüssigspachtel überzogen.
Sieht etwas merkwürdig aus, aber nur so konnte ich die Füße wieder an die Nagelbank kleben.
Wegen der noch daran befestigten Schnüre, konnte ich das nicht ausserhalb machen und musste mir etwas überlegen, um die feinen Holzstücke bis zum festwerden des Holzleims zu Fixieren. So hats gut geklappt.
Die abgerissene Nagelbank von Mast zwei.
Als ich sie probeweise hinstellen wollte, musste ich feststellen, das die Schnüre unter erheblichem Zug stehen und es nur schwer möglich ist, die Nagelbank an ihren Platz zu drücken.Da sie zum Belegen des laufenden Guts ist, habe ich die Gänigkeit der Schnüre durch die Blöcke getestet.
Läuft alles.
Also muss dieser ernorme Zug schon beim Bau erzeugt worden sein.Kein Wunder, das daß Bauteil abriss.
Ich bin mir noch nicht klar, wie ich das löse, ohne das ganze laufende Gut auf der Seite des Mastes auszuwechseln.
Zwei weitere Nagelbänke, die sich gelöst haben.
Die lassen sich problemlos an ihren Platz setzen.
Hier sieht man,zugegebenermaßen etwas schlecht, das die Bedienschnüre des Fockmastes UNTER der Mastumwicklung sind.
Da das Modell und die meiste Tackelung fein und sauber ausgeführt sind und zwar mit hohem Fachwissen und anderes wieder ohne selbiges hingepfuscht ist,
vermute ich mal, das es schon früher beschädigt wurde und schnell zusammengeflickt wurde.Das macht meine Arbeit auch nicht leichter.
Absoluter Kleinkram.Die nur wenige Milimeter großen Blöcke tackeln. Sie kommen später aufs Vorschiff.
Das wars erstmal wieder.
Gruß
Alex
Thomas..danke für die Unterstützung.
Und weiter geht die Fummelei.
Heute ging es erstmal um Kleinkram.
Seht selbst:
Zuerst wurde der grobe Spachtelbelag am Bug abgeschliffen und mit einer Schicht Flüssigspachtel überzogen.
Sieht etwas merkwürdig aus, aber nur so konnte ich die Füße wieder an die Nagelbank kleben.
Wegen der noch daran befestigten Schnüre, konnte ich das nicht ausserhalb machen und musste mir etwas überlegen, um die feinen Holzstücke bis zum festwerden des Holzleims zu Fixieren. So hats gut geklappt.
Die abgerissene Nagelbank von Mast zwei.
Als ich sie probeweise hinstellen wollte, musste ich feststellen, das die Schnüre unter erheblichem Zug stehen und es nur schwer möglich ist, die Nagelbank an ihren Platz zu drücken.Da sie zum Belegen des laufenden Guts ist, habe ich die Gänigkeit der Schnüre durch die Blöcke getestet.
Läuft alles.
Also muss dieser ernorme Zug schon beim Bau erzeugt worden sein.Kein Wunder, das daß Bauteil abriss.
Ich bin mir noch nicht klar, wie ich das löse, ohne das ganze laufende Gut auf der Seite des Mastes auszuwechseln.
Zwei weitere Nagelbänke, die sich gelöst haben.
Die lassen sich problemlos an ihren Platz setzen.
Hier sieht man,zugegebenermaßen etwas schlecht, das die Bedienschnüre des Fockmastes UNTER der Mastumwicklung sind.
Da das Modell und die meiste Tackelung fein und sauber ausgeführt sind und zwar mit hohem Fachwissen und anderes wieder ohne selbiges hingepfuscht ist,
vermute ich mal, das es schon früher beschädigt wurde und schnell zusammengeflickt wurde.Das macht meine Arbeit auch nicht leichter.
Absoluter Kleinkram.Die nur wenige Milimeter großen Blöcke tackeln. Sie kommen später aufs Vorschiff.
Das wars erstmal wieder.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Alex,
da hast Du zwar nur kleine Fortschritten gemacht. Aber die haben trotzdem viel Zeit gekostet.
da hast Du zwar nur kleine Fortschritten gemacht. Aber die haben trotzdem viel Zeit gekostet.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Bei diesen Problemen mit den Mastumwicklungen und den Gaffelrahen, hoffe ich nur, dass Du mit Deinem Modell bald wieder raumschots hart am Wind segeln wirst.
Gast- Gast
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Helmut.
Das stimmt, ich war vorhin etwa 2 Std. drangesessen.
Aber so ein Kleinkram muss nun mal sein und es wird nicht der letzte gewesen sein.
Ich hatte gehofft, das ich die Blöcke nicht neu tackeln muss, aber die alten Garne sind zu brüchig.
Und das mit meinen dicken Tatzen.
Zum Glück gibt es feine Zangen und Pinzetten,sowie kleine Schraubstöcke.
Ey Schwimmschiffler.
Das wird schon.
So wie die alte "Peking".
Fast als Wrack angekommen, um jetzt zur Schönheit zu werden.
Ich will immer noch vermeiden,das Modell abzutackeln.
Es besteht aber die Möglichkeit, das ich doch div. Garne auswechseln muss.
Das Vorgeschirr muss ja auch komplett erneuert werden.
Man wird sehen.
Der Kurs liegt zumindest an.
Gruß
Alex
Das stimmt, ich war vorhin etwa 2 Std. drangesessen.
Aber so ein Kleinkram muss nun mal sein und es wird nicht der letzte gewesen sein.
Ich hatte gehofft, das ich die Blöcke nicht neu tackeln muss, aber die alten Garne sind zu brüchig.
Und das mit meinen dicken Tatzen.
Zum Glück gibt es feine Zangen und Pinzetten,sowie kleine Schraubstöcke.
Ey Schwimmschiffler.
Das wird schon.
So wie die alte "Peking".
Fast als Wrack angekommen, um jetzt zur Schönheit zu werden.
Ich will immer noch vermeiden,das Modell abzutackeln.
Es besteht aber die Möglichkeit, das ich doch div. Garne auswechseln muss.
Das Vorgeschirr muss ja auch komplett erneuert werden.
Man wird sehen.
Der Kurs liegt zumindest an.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo.
Es sind schon wieder einige Tage vergangen und ich konnte am Modell wieder einiges ändern.
Seht selbst:
Der neue Bugspriet wird eingesetzt.
Die Schachlikspieße halten ihn in Position, solange der Holzleim abbindet.
Ich habe reichlich davon benutzt, da das Bauteil später einiges an Zug auffangen soll.
So, er sitzt bombenfest.
Der Stampfstock ist eine Nähnadel und nur probeweise angebracht.
Hier ist er schon Lasiert.
Der erste Farbauftrag.
Es wurden lediglich die Teile geschwärzt, die verspachtelt sind.
Das vorläufige Endergebniss.
Vorläufig deshalb, weil mir ein Fehler unterlaufen ist.
Der neue Acrylfarbauftrag hebt nicht, trotz entsprechender Vorbereitung.
Werde demnächst die Farbe wieder abwaschen und die Vorbehandlung erneuern.
Danach wird Emanelfarbe benutzt.
Als ob das mit der Farbe noch nicht reicht, bricht der Fockmast entgültig.
Es hat aber den Vorteil,das ich ihn jetzt ordentlich stiften und befestigen kann.
Das wars erstmal wieder.
Die nächste Zeit bis zu unsrer Vereinsausstellung am 11+12.2011 erledige ich erst noch ein paar Flugzeugrenovierungen.
Gruß
Alex
Es sind schon wieder einige Tage vergangen und ich konnte am Modell wieder einiges ändern.
Seht selbst:
Der neue Bugspriet wird eingesetzt.
Die Schachlikspieße halten ihn in Position, solange der Holzleim abbindet.
Ich habe reichlich davon benutzt, da das Bauteil später einiges an Zug auffangen soll.
So, er sitzt bombenfest.
Der Stampfstock ist eine Nähnadel und nur probeweise angebracht.
Hier ist er schon Lasiert.
Der erste Farbauftrag.
Es wurden lediglich die Teile geschwärzt, die verspachtelt sind.
Das vorläufige Endergebniss.
Vorläufig deshalb, weil mir ein Fehler unterlaufen ist.
Der neue Acrylfarbauftrag hebt nicht, trotz entsprechender Vorbereitung.
Werde demnächst die Farbe wieder abwaschen und die Vorbehandlung erneuern.
Danach wird Emanelfarbe benutzt.
Als ob das mit der Farbe noch nicht reicht, bricht der Fockmast entgültig.
Es hat aber den Vorteil,das ich ihn jetzt ordentlich stiften und befestigen kann.
Das wars erstmal wieder.
Die nächste Zeit bis zu unsrer Vereinsausstellung am 11+12.2011 erledige ich erst noch ein paar Flugzeugrenovierungen.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Alex,
was für ein Gefummel und Gewusel
Das finde ich sehr gut, dass du trotz einiger Einschränkungen
dich nicht unterkriegen lässt!
was für ein Gefummel und Gewusel
Das finde ich sehr gut, dass du trotz einiger Einschränkungen
dich nicht unterkriegen lässt!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Hallo Tommy.
Danke für dein Lob.
Stimmt, Segelschiffe, und dazu noch die mächtigen Tiefwassersegler in ihrem Zenit,waren hochkomplexe Maschinen.
Ich denke aber, das ich es richten kann, noch dazu,das ich es unsrem 2.Vereinsvorsitzenden zeigen will,der sagte, das ich das niemals schaffe und das Modell besser wegwerfen soll.
Der soll sich wundern.
Auch wenn ich z.Zt. recht eingeschränkt mit meinen Händen und der linken Schulter bin.
Gruß
Alex
Danke für dein Lob.
Stimmt, Segelschiffe, und dazu noch die mächtigen Tiefwassersegler in ihrem Zenit,waren hochkomplexe Maschinen.
Ich denke aber, das ich es richten kann, noch dazu,das ich es unsrem 2.Vereinsvorsitzenden zeigen will,der sagte, das ich das niemals schaffe und das Modell besser wegwerfen soll.
Der soll sich wundern.
Auch wenn ich z.Zt. recht eingeschränkt mit meinen Händen und der linken Schulter bin.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
Für die feinen Arbeiten kannst du ja deine Arbeitshand irgendwo auflegen,
und mit der anderen Hand die Arbeitshand festhalten.
Den Herrn Tattrich kenn ich leider auch schon...
und mit der anderen Hand die Arbeitshand festhalten.
Den Herrn Tattrich kenn ich leider auch schon...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Restaurierung eines Modells der "Pamir"
So mache ich es auch.
Das Dumme ist nur, das meine linke Hand und der Arm immer häufiger "einschlafen".
Hat mit meiner Schulter zu tun.
Da fallen mir Teile aus der Hand,bzw. fliegen irgendwohin, wo ich sie oft nie wieder finde.
Zum Glück hab ich ne große Krabbelkiste.
Gruß
Alex
Das Dumme ist nur, das meine linke Hand und der Arm immer häufiger "einschlafen".
Hat mit meiner Schulter zu tun.
Da fallen mir Teile aus der Hand,bzw. fliegen irgendwohin, wo ich sie oft nie wieder finde.
Zum Glück hab ich ne große Krabbelkiste.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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