Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Wie ich bereits früher hier berichtete,wollen wir vom Verein einige Schiffsgroßmodelle aus dem Technikmuseum Speyer restaurieren.
Gestern trat der Vorsatz mit der Anlieferung des ersten Modells,der "Bismarck", in unsren Clubräumen in seine heiße Phase.
Das erste Abräumen von losen Teilen und auch das teilweise Abwracken des Großgeräts wird morgen beginnen.
Ich werde euch die Baufortschritte hier im Forum zeigen.Es wird jedenfalls etwas längeres,da wir nicht ständig Zeit zum Basteln haben.
OK,hier mal die ersten Bilder:
So wurde das Modell vom Museum angeliefert.Erstmal im Gang abgestellt.Nun hieß es das Riesenteil in diesem recht schmalen Gang um die Ecke in unser Arbeitzimmer zu bekommen.
Neben seinen fast 4m Länge wiegt das Teil mal locker 80 kg.Nach etwas ausprobieren hats dann geklappt.
Die Bismarck ist auf dem Arbeitstisch.Kurt "Streetracer" ist mit seinen knapp 1,80 m ein schöner Größenvergleich.
Wie ihr seht,ist das Modell arg gerupft.Bislang standen die Großmodelle relativ ungeschützt hinter einer Gitterabsperrung.Das Gatter ist nur hüfthoch.Das reizte natürlich zum näheren Betrachten der Modelle und,wenn man schon mal da war (..schließlich hat man ja Eintritt bezahlt und darf das natürlich!!) zur Mitnahme von Andenken.Nun sind die ersten Vitrinen da,die Modelle sind endlich sicher und wir können mit der Renovierung loslegen.
So sieht die "Bismarck" an ihrem Platz in der Vitrine aus.
Am Samstag wollen wir dann mit dem Herrichten anfangen.
Gruß
Alex
Wie ich bereits früher hier berichtete,wollen wir vom Verein einige Schiffsgroßmodelle aus dem Technikmuseum Speyer restaurieren.
Gestern trat der Vorsatz mit der Anlieferung des ersten Modells,der "Bismarck", in unsren Clubräumen in seine heiße Phase.
Das erste Abräumen von losen Teilen und auch das teilweise Abwracken des Großgeräts wird morgen beginnen.
Ich werde euch die Baufortschritte hier im Forum zeigen.Es wird jedenfalls etwas längeres,da wir nicht ständig Zeit zum Basteln haben.
OK,hier mal die ersten Bilder:
So wurde das Modell vom Museum angeliefert.Erstmal im Gang abgestellt.Nun hieß es das Riesenteil in diesem recht schmalen Gang um die Ecke in unser Arbeitzimmer zu bekommen.
Neben seinen fast 4m Länge wiegt das Teil mal locker 80 kg.Nach etwas ausprobieren hats dann geklappt.
Die Bismarck ist auf dem Arbeitstisch.Kurt "Streetracer" ist mit seinen knapp 1,80 m ein schöner Größenvergleich.
Wie ihr seht,ist das Modell arg gerupft.Bislang standen die Großmodelle relativ ungeschützt hinter einer Gitterabsperrung.Das Gatter ist nur hüfthoch.Das reizte natürlich zum näheren Betrachten der Modelle und,wenn man schon mal da war (..schließlich hat man ja Eintritt bezahlt und darf das natürlich!!) zur Mitnahme von Andenken.Nun sind die ersten Vitrinen da,die Modelle sind endlich sicher und wir können mit der Renovierung loslegen.
So sieht die "Bismarck" an ihrem Platz in der Vitrine aus.
Am Samstag wollen wir dann mit dem Herrichten anfangen.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
das ist ein imposantes Modell, das Ihr da zum renovieren habt.
Aber ich habe gleich einen Fehler entdeckt, am ersten Turm dem Anton sind keine Entfernungsmesser dran gewesen.
das ist ein imposantes Modell, das Ihr da zum renovieren habt.
Aber ich habe gleich einen Fehler entdeckt, am ersten Turm dem Anton sind keine Entfernungsmesser dran gewesen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Nuuu... bei den Erprobungsfahrten schon Helmut. Wenn ich mich recht erinnere, wurden auf Anton die E-Messer nachträglich wegen Spritzwasser oder Erschütterung abgebaut. Bei der "Rheinübung" waren sie abgebaut. Da der Bismarck keine Tarnung trägt...
Frank Kelle- Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Leute.
Das Modell IST ein einziger Fehler. Zu breit,zu kurz,die Aufbauten falsch dimensioniert,genauso die großen Geschütztürme.Von der Bemalung ganz zu schweigen.Die ist gleich mal komplett ohne historisches Vorbild.
Es geht letztlich darum,dieses, ca. 50 Jahre alte,grobe Stück,das als Fernlenkmodell gebaut wurde,soweit als möglich zurecht zu Pfuschen.
Es soll wieder einigermaßen nach was aussehen,ein perfektes Modell wird das NIE werden.Das der Turm "Anton" noch seine Entfernungsmesser hat, ist eines der kleinen Probleme.
Gruß
Alex
Das Modell IST ein einziger Fehler. Zu breit,zu kurz,die Aufbauten falsch dimensioniert,genauso die großen Geschütztürme.Von der Bemalung ganz zu schweigen.Die ist gleich mal komplett ohne historisches Vorbild.
Es geht letztlich darum,dieses, ca. 50 Jahre alte,grobe Stück,das als Fernlenkmodell gebaut wurde,soweit als möglich zurecht zu Pfuschen.
Es soll wieder einigermaßen nach was aussehen,ein perfektes Modell wird das NIE werden.Das der Turm "Anton" noch seine Entfernungsmesser hat, ist eines der kleinen Probleme.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Frank und Alex,
ich habe nochmal auf der Seite
Dann sollte bekannt sein welchen Zeitraum das Modell darstellen soll.
ich habe nochmal auf der Seite
- Code:
http://www.kbismarck.com/
Dann sollte bekannt sein welchen Zeitraum das Modell darstellen soll.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
@ Helmut
is mal gut zu wissen, aber da wir nicht wissen welchen Zeitraum es darstellen soll und wie schon von Alex geschrieben das Schiff ein einziger Pfuschbau war (Länge, Breite, Aufbauten, etc) und wir nur noch "schönpfuschen" können, den der Aktuelle Zustand ist nur noch zum schreien.
Das bedeutet viel Arbeit, Schweiß und Fun pur :bong: .
is mal gut zu wissen, aber da wir nicht wissen welchen Zeitraum es darstellen soll und wie schon von Alex geschrieben das Schiff ein einziger Pfuschbau war (Länge, Breite, Aufbauten, etc) und wir nur noch "schönpfuschen" können, den der Aktuelle Zustand ist nur noch zum schreien.
Das bedeutet viel Arbeit, Schweiß und Fun pur :bong: .
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wie Alex Erwähnt ist dieses Modell 50 Jahre alt.
Dazu muß ich sagen für die damalige Zeit war das ein Hervorragendes Modell.
Damals hat sich fast keiner Intersiert was mit den Dickschifen unserer Marine war. In der jetzigen Zeit sind natürlich die Unterlagen vorhanden, das man es Orginalgetreu nachbauen Kann. Sie beim HMV-Verlag. Oder das Vorbidgerechte Modell in 1:100 im Deutschen Museum. Och ja davon habe ich hier im Forum Bilder eingestellt.
Bitte etwas Nachdenken bevor Ihr darüber herzieht
Dazu muß ich sagen für die damalige Zeit war das ein Hervorragendes Modell.
Damals hat sich fast keiner Intersiert was mit den Dickschifen unserer Marine war. In der jetzigen Zeit sind natürlich die Unterlagen vorhanden, das man es Orginalgetreu nachbauen Kann. Sie beim HMV-Verlag. Oder das Vorbidgerechte Modell in 1:100 im Deutschen Museum. Och ja davon habe ich hier im Forum Bilder eingestellt.
Bitte etwas Nachdenken bevor Ihr darüber herzieht
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Du Alfred - ich denke mal nicht das es sich hier um ein Herziehen handelt. Das Schiff wird einfach nur mit heutigen Augen beurteilt. Ich bin mir zu 1000% sicher - DAMALS war es der Stolz des Erbauers, und das auch zu Recht. Er hat für seine Zeit eine gute Arbeit geleistet - und das Schiff wird auch seine Bewunderer gefunden haben. HEUTE jedoch steht es in einem Museum - und da werden halt andere Maßstäbe angelegt
Frank Kelle- Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Cheffe,
ich versteh dich voll und ganz, nur wollte ich damit Ausdrücken was damals war.
Heute ist eben eine andere Zeit.
Unsere jungen Freunde sollen nor darüber nachdenken.
Bin doch auch so ein ALTER DACKEL der immer in die Zukunft schaut.
ich versteh dich voll und ganz, nur wollte ich damit Ausdrücken was damals war.
Heute ist eben eine andere Zeit.
Unsere jungen Freunde sollen nor darüber nachdenken.
Bin doch auch so ein ALTER DACKEL der immer in die Zukunft schaut.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Meines Wissen lagen Pläne zur BS unter Verschluss-vor 50 Jahren-
Ergo--- ein Tolles Modell! Dann als Fahrmodell...
also ich ziehe den Hut vor dem Erbauer...
Viel Spaß beim Restaurieren.
Gruß Thomas
PS: braucht Ihr Bildmaterial?
Ergo--- ein Tolles Modell! Dann als Fahrmodell...
also ich ziehe den Hut vor dem Erbauer...
Viel Spaß beim Restaurieren.
Gruß Thomas
PS: braucht Ihr Bildmaterial?
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
@ Frank
muß dir da schon rechtgeben was die betrachtungsart angeht
@Alfred
also wenn Du ein "alter Dackel" bist, bin ich Bill Gates
und mal abgesehen davon bin ich halt die Modelle ab den `80ern aufwärts gewohnt und hab daher ein anderen Qualitätssinn entwickelt was des angeht und mal davon abgesehen das der Pott so ziemlich außer jedem Maßstab gebaut wurde und schon etwas "schräg" gebaut wurde hab ich schon Respekt vor diesem Bau, weswegen ich da auch mithelfe den Pott wieder einigermaßen hinzukriegen was auch mir etwas kopfzerbrechen bereitet aber schließlich ist es UNSER Hobby, sonst wären wir ja nicht hier
@ Thomas
ob wir noch Bildmaterial brauchen weiß ich jetz ned genau, müßte ich mal Grandmaster Alex fragen
aber danke vorab für das Angebot
muß dir da schon rechtgeben was die betrachtungsart angeht
@Alfred
also wenn Du ein "alter Dackel" bist, bin ich Bill Gates
und mal abgesehen davon bin ich halt die Modelle ab den `80ern aufwärts gewohnt und hab daher ein anderen Qualitätssinn entwickelt was des angeht und mal davon abgesehen das der Pott so ziemlich außer jedem Maßstab gebaut wurde und schon etwas "schräg" gebaut wurde hab ich schon Respekt vor diesem Bau, weswegen ich da auch mithelfe den Pott wieder einigermaßen hinzukriegen was auch mir etwas kopfzerbrechen bereitet aber schließlich ist es UNSER Hobby, sonst wären wir ja nicht hier
@ Thomas
ob wir noch Bildmaterial brauchen weiß ich jetz ned genau, müßte ich mal Grandmaster Alex fragen
aber danke vorab für das Angebot
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Kurt,
wünsche euch eine Hervorragende Restauration der Bismarck dazu drüch ich euchen die dabei sind die Daumen.
Heute bin ich nicht wie sonst schwebe immer noch im siebten Himmel was ich alles gester bekommen habe.
Morgen wird es wieder Normal bei mir.
wünsche euch eine Hervorragende Restauration der Bismarck dazu drüch ich euchen die dabei sind die Daumen.
Heute bin ich nicht wie sonst schwebe immer noch im siebten Himmel was ich alles gester bekommen habe.
Morgen wird es wieder Normal bei mir.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Das ist schon ein imposantes Modell,
nicht zu vergleichen mit der B&V Version in 1:50 aber der Riese hat seine Daseinsberechtigung!
Werdet ihr das Vor- und Achterschiff komplettieren?
nicht zu vergleichen mit der B&V Version in 1:50 aber der Riese hat seine Daseinsberechtigung!
Werdet ihr das Vor- und Achterschiff komplettieren?
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Na dann mal viel Vergnügen beim Restaurieren und vor allem,beim Wiederaufbauen.
Ich hoffe doch,du verwöhnst uns mit einem Baubericht.
Ich hoffe doch,du verwöhnst uns mit einem Baubericht.
Brumsumsel- Detailliebhaber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wir werden schon so einiges an Arbeiten reinstecken, aber laßt euch Überraschen ...
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Al.Schuch schrieb:Hallo Leute.
Das Modell IST ein einziger Fehler. Zu breit,zu kurz,die Aufbauten falsch dimensioniert,genauso die großen Geschütztürme.Von der Bemalung ganz zu schweigen.Die ist gleich mal komplett ohne historisches Vorbild.
Es geht letztlich darum,dieses, ca. 50 Jahre alte,grobe Stück,das als Fernlenkmodell gebaut wurde,soweit als möglich zurecht zu Pfuschen.
Es soll wieder einigermaßen nach was aussehen,ein perfektes Modell wird das NIE werden.Das der Turm "Anton" noch seine Entfernungsmesser hat, ist eines der kleinen Probleme.
Gruß
Alex
Wenn es einfach wäre, dann hättest du ja nicht den Auftrag bekommen ... man weiß ja wem man es anvertraut hat Alex!
Das mit den falschen Dimensionen ist sicherlich richtig udn ohne hier die Sache mnoch mal aufzukochen sei nur gesagt, dass sehr viele Modelle in Museen diesbezüglich "falsch" sind ... aber trotzdem wunderbare Modelle und einzigartig schön. Mir fallen da auf anhieb so rund 1 Dutzend Schiffe ein!
Heutzutage ist das halt eine ganz andere Liga und die Bismarck hier wurde garantiert nicht als Bausatz gebaut, sondern ist 120% Scratch.
Die Sache ist aber die, dass man hier natürlich einiges "korrigieren" kann, ohne diesen besonderen Charakter des Modells zu verändern udn genau das wird hier geschehen .. da bin ich mir ganz sicher!
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Viel Spass bei der restauration Alex und Kurt
Ich werde euch gerne ueber die Schulter schauen
Ich werde euch gerne ueber die Schulter schauen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo zusammen.
Natürlich sehe auch ich das Modell mit den Augen eines heutigen Modellbauers.Laut Aussage der Geschäftsleitung sind alle Modelle,die wir richten wollen,in den 1960ern gebaut worden.Eben weil ich sehe,was das für eine riesige Arbeit damals war,ärgert es mich,das es so verkehrt ist.
Wir haben vor,das Modell so zu reparieren,das es seinen momentanen Look in etwa beibehällt,ansonsten müssten wir das gute Stück fast abwracken.
JOHN:
Ja,sowohl Vorder-wie Achterschiff werden Komplettiert.
Wie du siehst,fehlt z. B. das gesamte Ankergeschirr.
Die Relingsstützen wollen wir heute nachzählen und diese,sowie weitere fehlende Teile,bei einem Händler in Speyer besorgen,bzw. bestellen.
Von der Museumswerkstatt haben wir ne Rolle Autogenschweißdraht mit dem richtigen Durchmesser erhalten.Dieser Draht ist sehr steif und eignet sich hervorragend für die Relingsdurchzüge.Wie ihr euch denken könnt,brauchen wir da ne ganze Menge.
Mal sehen,was wir heute so geschafft bekommen.
THOMAS B.
Herzlichen Dank für dein Angebot.Momentan reichen uns unsre Unterlagen,neben Bildern aus den Netz, haben wir noch 4 Bücher,Zeichnungen und vor allem das "Anatomy of the Ship" Buch
über die Bismarck,das voll mit Detailzeichnungen ist.
Es müsste eigentlich reichen.
Um 09:00 Uhr gehts los.
Gruß
Alex
Natürlich sehe auch ich das Modell mit den Augen eines heutigen Modellbauers.Laut Aussage der Geschäftsleitung sind alle Modelle,die wir richten wollen,in den 1960ern gebaut worden.Eben weil ich sehe,was das für eine riesige Arbeit damals war,ärgert es mich,das es so verkehrt ist.
Wir haben vor,das Modell so zu reparieren,das es seinen momentanen Look in etwa beibehällt,ansonsten müssten wir das gute Stück fast abwracken.
JOHN:
Ja,sowohl Vorder-wie Achterschiff werden Komplettiert.
Wie du siehst,fehlt z. B. das gesamte Ankergeschirr.
Die Relingsstützen wollen wir heute nachzählen und diese,sowie weitere fehlende Teile,bei einem Händler in Speyer besorgen,bzw. bestellen.
Von der Museumswerkstatt haben wir ne Rolle Autogenschweißdraht mit dem richtigen Durchmesser erhalten.Dieser Draht ist sehr steif und eignet sich hervorragend für die Relingsdurchzüge.Wie ihr euch denken könnt,brauchen wir da ne ganze Menge.
Mal sehen,was wir heute so geschafft bekommen.
THOMAS B.
Herzlichen Dank für dein Angebot.Momentan reichen uns unsre Unterlagen,neben Bildern aus den Netz, haben wir noch 4 Bücher,Zeichnungen und vor allem das "Anatomy of the Ship" Buch
über die Bismarck,das voll mit Detailzeichnungen ist.
Es müsste eigentlich reichen.
Um 09:00 Uhr gehts los.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
So Leutchen,
Tag 1 der Restauration der Bismarck abgeschloßen, wobei man eher vom ausweiden oder abwracken im ersten schritt sprechen kann .
Falls euch der Typ in den Bildern von Alex etwas nerven sollte, Keine Panik, bin nur ich , mal gespannt wann er die Bilder reinknallt.
Und das wird ein gutes Stück Arbeit was wir da haben, also bitte habt verständniss wenn Wir nicht immer sofort jede Neuerung in diesem Fall rausjagen aber es kommt genug Material rein.
Tag 1 der Restauration der Bismarck abgeschloßen, wobei man eher vom ausweiden oder abwracken im ersten schritt sprechen kann .
Falls euch der Typ in den Bildern von Alex etwas nerven sollte, Keine Panik, bin nur ich , mal gespannt wann er die Bilder reinknallt.
Und das wird ein gutes Stück Arbeit was wir da haben, also bitte habt verständniss wenn Wir nicht immer sofort jede Neuerung in diesem Fall rausjagen aber es kommt genug Material rein.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Kurt,
ist schon Recht das man dich mal sieht wie du leibst und Lebst.
Ich fülle das Forum wieder mit Bildern alter Flugzeuge.
Morgen kommt die Eisenbahn dran.
Nur nicht Schlappmachen "grins"
ist schon Recht das man dich mal sieht wie du leibst und Lebst.
Ich fülle das Forum wieder mit Bildern alter Flugzeuge.
Morgen kommt die Eisenbahn dran.
Nur nicht Schlappmachen "grins"
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo zusammen.
Gemach Kurt, gemach…ich knalle ja schon. Ich war gestern 23 Std. wach, davon hatte ich 10 Std. in ner schwülen Hitzehölle zu arbeiten.
Du gestattest bestimmt, dass ich erstmal gepennt hab.
OK, nun bin ich wach und hier ist mein Bericht:
Wie Kurt in seinem Posting so schön schrieb, war unsre erste Arbeit das Ausschlachten, bzw. Abwracken des Modells. Was wir vorher schon vermuteten, hat sich bestätigt, der Riesenkasten ist ein Fernlenkmodell. Die noch vorhandene Elektronik lässt vermuten, dass das Schiff noch bis kurz vor seiner Einlieferung ins Museum im Fahrbetrieb war.
Man erkennt es auch an seinem Zusammenbau. Der Rumpf und die Aufbauten sind zwei gesonderte Baugruppen und lassen sich problemlos trennen. Man hebt den Aufbautenblock einfach am Stück ab. Nun sind am Rumpf nur noch die Decksanbauten und die Türme „Anton“ und „Dora“ sowie die 15 cm Türme dran. Jetzt lässt sich das Modell problemlos transportieren. Der Rumpf selbst ist in Schichtbauweise aufgebaut und sehr massiv. Es sieht so aus, als hätte der Erbauer damals einen stabilen Schrank dafür verarbeitet.
Weiter ging’s nun erstmal im Zusammenstellen einer Einkaufsliste für die benötigten Zurüstteile. Es kommt schon einiges zusammen.
Wir waren am überlegen, ob wir die Reling komplett austauschen und statt den falschen 2-zügigen Relings die richtigen 3-zügigen anbringen. Nicht zu vergessen, die Aufbautenreling ist kleiner als die am Rumpf. Allerdings wäre das gleichzeitig auch die richtige Höhe.
Laut unsrer Berechnung bräuchten wir dann ca. 450 neue Relingsstützen. DIE Rechnung möchte ich nun wirklich NICHT dem Museum präsentieren. Also haben wir beschlossen, den momentanen Zustand zu akzeptieren und nur das Fehlende zu ersetzen. Es sind aber immer noch 150 Relingsstützen. Hinzu kommen noch Anker und deren Ketten, Leitern, Niedergänge, Beiboote, Davits, Flakgeschütze
und, und, und…Nicht zu vergessen die Farbe. Das, und einige Zuschnitte erledigt die Museumsschreinerei für uns.Zusammen mit der Liste ging es erstmal in den Ort zu einem Modellbauhändler zum Einkaufen.Die eine hälfte konnten wir mitnehmen,eine immer noch recht große Bestellung ging auf den Weg. Danach wurde noch ein “nicht blöder“ Unterhaltungselektronikmarkt angefahren und eine Minimusikanlage zum Ohren volldröhnen beim Basteln besorgt.
Zurück im Arbeitsraum ging es,mit guter Musik, weiter mit der Demontage. Kurt entfernte die Reling, die am Rumpf merkwürdigerweise im Wassergang angebracht war und trennte die Stützen zur Wiederverwendung heraus, ich entfernte die riesigen Bullaugen, die mit Hohlnieten dargestellt waren. Der Wulst, den die Dinger haben, machte alles viel zu groß. Allein das entfernen brachte die verbliebenen Löcher schon wieder auf Normalmaß. Allerdings sitzen sie meist völlig verkehrt. Wahrscheinlich müssen wir sie dichtmachen und neu anordnen.
Dann wurden die 15er Türme entfernt, was sich als recht schwierig erwies. Sie waren zwar drehbar, aber auch fest montiert zugleich. Von außen war keine Schraube, oder ein anderer Befestigungsgegenstand, zu bemerken. Also half nur Gewalt. Nach dem Ablösen eines der Türme war die Konstruktion klar. Zuerst wurde ein Holzklotz auf die Barbette aufgeschraubt, so dass er noch drehbar war und dann der Turm auf den Klotz aufgeklebt. Fest und doch drehbar. Gar nicht so dumm. Viele der Aufbauten waren zusätzlich noch separat abnehmbar, so wie der Gefechtsturm, die vordere Panzerkalotte, die Masten oder die beiden Seitenhangars neben dem Schornstein. Alles nur aufgesteckt. Die Takelage wurde entfernt und wird ganz erneuert. Zum Zuordnen der Bauteile wurden auch Zeichnungen und Bilder hinzu gezogen und beim studieren davon stellte Kurt einen heftigen Fehler fest. Das ist uns unbewusst schon aufgefallen, aber wir konnten den Fehler noch nicht eingrenzen. Die Barbetten der Hauptgeschütztürme sind doppelt so hoch, wie sie sein sollten!
Dadurch wirkten die zwei Geschützgruppen, neben den zu großen Geschütztürmen selbst, auch so derart wuchtig,da sie viel zu hoch angeordnet sind. Das ändern wir und lassen und vom Museum neue Barbetten zurechtsägen. Ebenso bestellen wir die Barbetten der 15 cm Türme neu, da diese Bauteile unterschiedlich hoch sind.Das ist das schöne,das eine große gut ausgerüstete Schreinerei direkt auf dem Gelände ist,zu der man gehen kann.
Eine der nächsten Aufgaben wird das verschleifen sein und das ausbessern von Rissen und Löchern. Es wurde damals viel Spachtelmasse verwendet. Das Oberdeck ist soweit gut in schuss, das wird nur leicht abgezogen. Ich habe es erstmal abgewaschen und das Wasser war danach Kohlrabenschwarz.
Ich werde einiges an Kleinteilen, die öfter vorkommen, wie z.B. Schotten an den Aufbauwänden u.ä, in Resin abgießen. Das kommt letztendlich billiger. Ein haufen Arbeit und wir hoffen, das die Kollegen, die uns helfen wollten, es auch tun. Wir sind mal gespannt.
Das war unser erster, 8- stündiger Bastel-, oder Verschrottungstag.
Hier die Bilder:
Kurt vorm kompletten Modell.
Kurts Rübe im Rumpf.
Der Aufbautenblock.
Die innere Rumpfabstützung.
Die Schichtbauweise.Aus stabilem Möbelholz gemacht.
Das Vorschiff.
Blick vom Bug über den Rumpf.
Kurt entfernt die Reling.
Erste,grobe, Probe des Ankergeschirrs.
Vor und nach dem Entfernen der Hohlnieten.
Neue und alte Leitern.Die schmale am Mast ist ein Zaun,an dem die oberen und unteren Angüsse entfernt sind.Die Leiter am Schornstein ist auch ein hochkant stehender Zaun.
Kurt mit Mast.
Der Hauptmast und meine Fußspitze.
Die demontierten Teile.
Blick in den Rumpf.
Kurt beim Zerlegen.
Die Motoren.
Die ersten neuen Bauteile.
Ein 15 cm Turm von innen.
Der abnehmbare Gefechtsturm.
Im abgeräumten Zustand.
So,das war mein erster Bericht zur Restauration.
Gruß
Alex
Gemach Kurt, gemach…ich knalle ja schon. Ich war gestern 23 Std. wach, davon hatte ich 10 Std. in ner schwülen Hitzehölle zu arbeiten.
Du gestattest bestimmt, dass ich erstmal gepennt hab.
OK, nun bin ich wach und hier ist mein Bericht:
Wie Kurt in seinem Posting so schön schrieb, war unsre erste Arbeit das Ausschlachten, bzw. Abwracken des Modells. Was wir vorher schon vermuteten, hat sich bestätigt, der Riesenkasten ist ein Fernlenkmodell. Die noch vorhandene Elektronik lässt vermuten, dass das Schiff noch bis kurz vor seiner Einlieferung ins Museum im Fahrbetrieb war.
Man erkennt es auch an seinem Zusammenbau. Der Rumpf und die Aufbauten sind zwei gesonderte Baugruppen und lassen sich problemlos trennen. Man hebt den Aufbautenblock einfach am Stück ab. Nun sind am Rumpf nur noch die Decksanbauten und die Türme „Anton“ und „Dora“ sowie die 15 cm Türme dran. Jetzt lässt sich das Modell problemlos transportieren. Der Rumpf selbst ist in Schichtbauweise aufgebaut und sehr massiv. Es sieht so aus, als hätte der Erbauer damals einen stabilen Schrank dafür verarbeitet.
Weiter ging’s nun erstmal im Zusammenstellen einer Einkaufsliste für die benötigten Zurüstteile. Es kommt schon einiges zusammen.
Wir waren am überlegen, ob wir die Reling komplett austauschen und statt den falschen 2-zügigen Relings die richtigen 3-zügigen anbringen. Nicht zu vergessen, die Aufbautenreling ist kleiner als die am Rumpf. Allerdings wäre das gleichzeitig auch die richtige Höhe.
Laut unsrer Berechnung bräuchten wir dann ca. 450 neue Relingsstützen. DIE Rechnung möchte ich nun wirklich NICHT dem Museum präsentieren. Also haben wir beschlossen, den momentanen Zustand zu akzeptieren und nur das Fehlende zu ersetzen. Es sind aber immer noch 150 Relingsstützen. Hinzu kommen noch Anker und deren Ketten, Leitern, Niedergänge, Beiboote, Davits, Flakgeschütze
und, und, und…Nicht zu vergessen die Farbe. Das, und einige Zuschnitte erledigt die Museumsschreinerei für uns.Zusammen mit der Liste ging es erstmal in den Ort zu einem Modellbauhändler zum Einkaufen.Die eine hälfte konnten wir mitnehmen,eine immer noch recht große Bestellung ging auf den Weg. Danach wurde noch ein “nicht blöder“ Unterhaltungselektronikmarkt angefahren und eine Minimusikanlage zum Ohren volldröhnen beim Basteln besorgt.
Zurück im Arbeitsraum ging es,mit guter Musik, weiter mit der Demontage. Kurt entfernte die Reling, die am Rumpf merkwürdigerweise im Wassergang angebracht war und trennte die Stützen zur Wiederverwendung heraus, ich entfernte die riesigen Bullaugen, die mit Hohlnieten dargestellt waren. Der Wulst, den die Dinger haben, machte alles viel zu groß. Allein das entfernen brachte die verbliebenen Löcher schon wieder auf Normalmaß. Allerdings sitzen sie meist völlig verkehrt. Wahrscheinlich müssen wir sie dichtmachen und neu anordnen.
Dann wurden die 15er Türme entfernt, was sich als recht schwierig erwies. Sie waren zwar drehbar, aber auch fest montiert zugleich. Von außen war keine Schraube, oder ein anderer Befestigungsgegenstand, zu bemerken. Also half nur Gewalt. Nach dem Ablösen eines der Türme war die Konstruktion klar. Zuerst wurde ein Holzklotz auf die Barbette aufgeschraubt, so dass er noch drehbar war und dann der Turm auf den Klotz aufgeklebt. Fest und doch drehbar. Gar nicht so dumm. Viele der Aufbauten waren zusätzlich noch separat abnehmbar, so wie der Gefechtsturm, die vordere Panzerkalotte, die Masten oder die beiden Seitenhangars neben dem Schornstein. Alles nur aufgesteckt. Die Takelage wurde entfernt und wird ganz erneuert. Zum Zuordnen der Bauteile wurden auch Zeichnungen und Bilder hinzu gezogen und beim studieren davon stellte Kurt einen heftigen Fehler fest. Das ist uns unbewusst schon aufgefallen, aber wir konnten den Fehler noch nicht eingrenzen. Die Barbetten der Hauptgeschütztürme sind doppelt so hoch, wie sie sein sollten!
Dadurch wirkten die zwei Geschützgruppen, neben den zu großen Geschütztürmen selbst, auch so derart wuchtig,da sie viel zu hoch angeordnet sind. Das ändern wir und lassen und vom Museum neue Barbetten zurechtsägen. Ebenso bestellen wir die Barbetten der 15 cm Türme neu, da diese Bauteile unterschiedlich hoch sind.Das ist das schöne,das eine große gut ausgerüstete Schreinerei direkt auf dem Gelände ist,zu der man gehen kann.
Eine der nächsten Aufgaben wird das verschleifen sein und das ausbessern von Rissen und Löchern. Es wurde damals viel Spachtelmasse verwendet. Das Oberdeck ist soweit gut in schuss, das wird nur leicht abgezogen. Ich habe es erstmal abgewaschen und das Wasser war danach Kohlrabenschwarz.
Ich werde einiges an Kleinteilen, die öfter vorkommen, wie z.B. Schotten an den Aufbauwänden u.ä, in Resin abgießen. Das kommt letztendlich billiger. Ein haufen Arbeit und wir hoffen, das die Kollegen, die uns helfen wollten, es auch tun. Wir sind mal gespannt.
Das war unser erster, 8- stündiger Bastel-, oder Verschrottungstag.
Hier die Bilder:
Kurt vorm kompletten Modell.
Kurts Rübe im Rumpf.
Der Aufbautenblock.
Die innere Rumpfabstützung.
Die Schichtbauweise.Aus stabilem Möbelholz gemacht.
Das Vorschiff.
Blick vom Bug über den Rumpf.
Kurt entfernt die Reling.
Erste,grobe, Probe des Ankergeschirrs.
Vor und nach dem Entfernen der Hohlnieten.
Neue und alte Leitern.Die schmale am Mast ist ein Zaun,an dem die oberen und unteren Angüsse entfernt sind.Die Leiter am Schornstein ist auch ein hochkant stehender Zaun.
Kurt mit Mast.
Der Hauptmast und meine Fußspitze.
Die demontierten Teile.
Blick in den Rumpf.
Kurt beim Zerlegen.
Die Motoren.
Die ersten neuen Bauteile.
Ein 15 cm Turm von innen.
Der abnehmbare Gefechtsturm.
Im abgeräumten Zustand.
So,das war mein erster Bericht zur Restauration.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Oha,ich hab den Beitrag zweimal gesendet.Gruß an die Moderatoren...bitte löscht den ersten Beitrag,er ist nicht vollständig.
Alex
Hallo Alex,
Deinem Wunsch entsprechend habe ich den Beitrag gelöscht. (kaewwantha)
Alex
Hallo Alex,
Deinem Wunsch entsprechend habe ich den Beitrag gelöscht. (kaewwantha)
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wahnsinn,einfach nur Wahnsinn.
Aber wie ich das so sehe,bekommt ihr es wieder hin und dann kann man dieses Modell wirklich als die Bismark taufen.
Werde den Bericht spannend weiter verfolgen.
Gruß
Martin
Aber wie ich das so sehe,bekommt ihr es wieder hin und dann kann man dieses Modell wirklich als die Bismark taufen.
Werde den Bericht spannend weiter verfolgen.
Gruß
Martin
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Oha ...
Erinnert mich fast ein wenig an die Bilder, wo die nach dem Washington Abkommen verbliebenen US Schlachtschiffe nach dem 1. Weltkrieg bis Anfang der 30er Jahre komplett überholt und modernisiert wurden!
Nur noch mal zur Sicherheit gefragt:
Den Zeitpunkt des Bauzustands wo mal von die Rede war, lasst ihr aber, oder wird da noch was dran verändert?
Erinnert mich fast ein wenig an die Bilder, wo die nach dem Washington Abkommen verbliebenen US Schlachtschiffe nach dem 1. Weltkrieg bis Anfang der 30er Jahre komplett überholt und modernisiert wurden!
Nur noch mal zur Sicherheit gefragt:
Den Zeitpunkt des Bauzustands wo mal von die Rede war, lasst ihr aber, oder wird da noch was dran verändert?
Mandelus- Modellbau-Experte
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