Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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gipsy the barbet
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Der Rentner (†)
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Jörg
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JesusBelzheim
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John-H.
AlfredErnst
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kaewwantha
Al.Schuch
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Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer die berichterstattung Alex und Kurt
Bin schon gespannt auf die naechsten fortschritte
Bin schon gespannt auf die naechsten fortschritte
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Streetracer schrieb:
@ Alfred
Weißt Du, normalerweise is das ja kein Problem, aber da ich mit Lichtempfindlichen Augen gestraft mit und das teilweise echt Üble Auswirkungen hat, hab ich lieber immer eine Sonnenbrille dabei. Und glaub mir, schön is des nicht. Wobei das Wetter Scheißegal ist, je heller des do schlimmer, fängt mit heftigen Kopfschmerz an und endet mit böser Übelkeit, das ziwschending spar ich mir an dieser stelle mal. 8)
Und wehe es sagt jemand Heino zu mir ...
Hallo Kurt,
das sage ich bestimmt nicht, bist genug gesraft mit so einen Ding rumzulafen.
Aber Klasse Arbeit mast du mam Schiff.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex und Kurt,
danke für die beeindruckenden Bilder, und klasse Fortschritte die ihr bisher erzielt habt
danke für die beeindruckenden Bilder, und klasse Fortschritte die ihr bisher erzielt habt
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
So, der nächste Tag ist gelaufen und heute hieß es wieder Spachteln und Schleifen wie die Weltmeister. Und durch Hans Peters Hilfe haben Wir den Rumpf was Schleifen + Spachteln angeht (endlich) fertig bekommen :bong: .
Mit den Aufbauten haben Wir auch weitergemacht was Spachteln+Schleifen angeht, aber damit wird es nächsten Samstag weitergehen. Aber die Bilder von Alex sind dahingehend wieder selbstredend und viel Spaß beim gucken.
In diesem Sinne, viel Spaß beim gucken
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Au, man, das ist aber ein Großes Vorhaben, gerade erst gesehen
Tolles Schiff, na dann viel Glück beim Restaurieren.
Tolles Schiff, na dann viel Glück beim Restaurieren.
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Da ich heute mit Hans-Peter noch was am Modell machen will,werde ich den Bericht heute nachmittag einsetzen.
Bis Dahin.
Gruß
Alex
Da ich heute mit Hans-Peter noch was am Modell machen will,werde ich den Bericht heute nachmittag einsetzen.
Bis Dahin.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo zusammen.
Gestern waren wir einige Stunden zu Dritt. Kollege Hans-Peter hatte seinen großen Auftritt. Er fräste uns die Heckankermulde in die Bordwand. Das hat er gut gemacht. Ich hab es mal als Fotostrecke dargestellt. Kurt war mal wieder der Schleifer vom Dienst. So langsam geht diese Sache aber dem Ende zu. Wegen dem schlechten Wetter wurden die Schleifarbeiten im Arbeitsraum erledigt. Ich war erstmal mit „Büroarbeit“ beschäftigt, die ganzen Printunterlagen für den Bau mussten mal geordnet und abgeheftet werden, damit die Zettelwirtschaft mal geringer wird. Alle Zeichnungen sind jetzt in Prospekthüllen verpackt und verschmutzen nicht mehr so leicht. Anschließend bearbeitete ich noch ein Plexiglasrohr, um es als Abgasrohr in den Schornstein einzubauen.
Nach dieser Sache ging es wieder an die Aufbautenverspachtelung. Sichtbare Risse wurden verkittet und einige alte Bullaugen, die nicht richtig gefüllt waren, nachgearbeitet. Kurt hat mir die Spachtelmasse mit wenig Härter angemischt, damit ich ne weile Zeit zum verputzen hatte. Natürlich härtet die Sache auch langsam aus, so dass ich gestern nicht mehr zum Verschleifen gekommen bin. Dafür wurde dann Turm „Anton“ von seinen Optikpanzerhauben an den Seiten befreit und aus Plastik die Blenden gefertigt. Kurt hat die, von der Schreinerei gelieferten, Holzscheiben zu den jeweiligen Barbettenhöhen zusammen geleimt. Diese können bis zum nächsten Mal trocknen.
Der Rumpf ist soweit fertig verschliffen und Ar….chglatt.
Inzwischen hat H-P. die 3 Motoren im Modell getestet. Alle laufen, brauchen lediglich ein wenig Öl in den Getrieben.
Die Steuerelektrik ist definitiv zu alt und wird komplett ersetzt werden müssen, falls das Modell noch mal schwimmen soll.
Kurt hat mir mit dem Schwingschleifer noch die Vorderfront des Haupthangars geglättet.18:00 Uhr ist es inzwischen geworden und so langsam war mal Aufräumen angesagt. Zur Belohnung haben wir uns einen Besuch in einer Pizzeria gegönnt, in der wagenrädergroße „Maffiatorten“ serviert werden. Im Anschluss besuchten wir noch einen Vereinskollegen zum Klönen und um 22:30 war mein Tag zu Ende.
Heute Morgen ging die Bastelei bei unsrem allmonatlichen Clubtreffen weiter. Aus Balsaholz fertigte ich eine Übergangsblende zwischen Geschützturm und Barbette an. Sie dient mir als UR-UR Modell. Anhand dieser Schablone fertige ich die Tage aus Plastikplatten und Stäben das eigentliche Urmodell an, um es dann abzugiessen.8 St. dieser Teile brauche ich.
Das werden, nach den Plattformen von Kollege Hans-Peter, die nächsten Neuteile. Der Abriss ist nun eigentlich beendet und bald werden wir zum Wiederaufbau übergehen können.
Soweit erstmal wieder von uns:
Hier die Bilder…..
Kurt,der Schnüffler!
Verspachteln und Schleifen.
Hangarfrontverschleifung.
Fotoreihe von Hans-Peter`s Ankermuldenherstellung.
Meine "Büroarbeit"
Kurt setzt die Holzplatten für die Barbetten zusammen.
Risse an den Aufbauten verspachtelt.
"Wer sich den Wolf schleift" ( Mit Selbstauslöser geknipst)
Das neue Hauptabgasrohr im Schornstein.
Entfernen der Optikpanzerhauben und verplattung der Öffnung.
Hans-Peter überprüft die Motoren.
Endzustand fürs erste.
Meine Bastelarbeit heute morgen: Die Blende am Geschützturm.Material ist Balsa und Plastiksheet.
Ne Ladung Bilder heute.
Viel Spaß.
Gruß
Alex
Gestern waren wir einige Stunden zu Dritt. Kollege Hans-Peter hatte seinen großen Auftritt. Er fräste uns die Heckankermulde in die Bordwand. Das hat er gut gemacht. Ich hab es mal als Fotostrecke dargestellt. Kurt war mal wieder der Schleifer vom Dienst. So langsam geht diese Sache aber dem Ende zu. Wegen dem schlechten Wetter wurden die Schleifarbeiten im Arbeitsraum erledigt. Ich war erstmal mit „Büroarbeit“ beschäftigt, die ganzen Printunterlagen für den Bau mussten mal geordnet und abgeheftet werden, damit die Zettelwirtschaft mal geringer wird. Alle Zeichnungen sind jetzt in Prospekthüllen verpackt und verschmutzen nicht mehr so leicht. Anschließend bearbeitete ich noch ein Plexiglasrohr, um es als Abgasrohr in den Schornstein einzubauen.
Nach dieser Sache ging es wieder an die Aufbautenverspachtelung. Sichtbare Risse wurden verkittet und einige alte Bullaugen, die nicht richtig gefüllt waren, nachgearbeitet. Kurt hat mir die Spachtelmasse mit wenig Härter angemischt, damit ich ne weile Zeit zum verputzen hatte. Natürlich härtet die Sache auch langsam aus, so dass ich gestern nicht mehr zum Verschleifen gekommen bin. Dafür wurde dann Turm „Anton“ von seinen Optikpanzerhauben an den Seiten befreit und aus Plastik die Blenden gefertigt. Kurt hat die, von der Schreinerei gelieferten, Holzscheiben zu den jeweiligen Barbettenhöhen zusammen geleimt. Diese können bis zum nächsten Mal trocknen.
Der Rumpf ist soweit fertig verschliffen und Ar….chglatt.
Inzwischen hat H-P. die 3 Motoren im Modell getestet. Alle laufen, brauchen lediglich ein wenig Öl in den Getrieben.
Die Steuerelektrik ist definitiv zu alt und wird komplett ersetzt werden müssen, falls das Modell noch mal schwimmen soll.
Kurt hat mir mit dem Schwingschleifer noch die Vorderfront des Haupthangars geglättet.18:00 Uhr ist es inzwischen geworden und so langsam war mal Aufräumen angesagt. Zur Belohnung haben wir uns einen Besuch in einer Pizzeria gegönnt, in der wagenrädergroße „Maffiatorten“ serviert werden. Im Anschluss besuchten wir noch einen Vereinskollegen zum Klönen und um 22:30 war mein Tag zu Ende.
Heute Morgen ging die Bastelei bei unsrem allmonatlichen Clubtreffen weiter. Aus Balsaholz fertigte ich eine Übergangsblende zwischen Geschützturm und Barbette an. Sie dient mir als UR-UR Modell. Anhand dieser Schablone fertige ich die Tage aus Plastikplatten und Stäben das eigentliche Urmodell an, um es dann abzugiessen.8 St. dieser Teile brauche ich.
Das werden, nach den Plattformen von Kollege Hans-Peter, die nächsten Neuteile. Der Abriss ist nun eigentlich beendet und bald werden wir zum Wiederaufbau übergehen können.
Soweit erstmal wieder von uns:
Hier die Bilder…..
Kurt,der Schnüffler!
Verspachteln und Schleifen.
Hangarfrontverschleifung.
Fotoreihe von Hans-Peter`s Ankermuldenherstellung.
Meine "Büroarbeit"
Kurt setzt die Holzplatten für die Barbetten zusammen.
Risse an den Aufbauten verspachtelt.
"Wer sich den Wolf schleift" ( Mit Selbstauslöser geknipst)
Das neue Hauptabgasrohr im Schornstein.
Entfernen der Optikpanzerhauben und verplattung der Öffnung.
Hans-Peter überprüft die Motoren.
Endzustand fürs erste.
Meine Bastelarbeit heute morgen: Die Blende am Geschützturm.Material ist Balsa und Plastiksheet.
Ne Ladung Bilder heute.
Viel Spaß.
Gruß
Alex
Zuletzt von John-H. am So 28 Aug 2011, 17:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ein editiert wegen verbotenem Zeichen!)
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Du meine Güte, was für ein Projekt
bin gespannt, was ihr aus dem Kahn macht.
bin gespannt, was ihr aus dem Kahn macht.
Spinni- Teilefinder
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer die schoene Bilder von eure arbeit Alex, ihr habt wieder gute fortschritte gemacht
Die Ankermulde hat H.P. sehr gut hinbekommen
Die Ankermulde hat H.P. sehr gut hinbekommen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Jepp Bettina, aber schön die Fortschritte zu sehen ...
JürgenM.- Superkleber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ganz feine Arbeit macht ihr da,
die Heckankertasche hat Hans Peter auch sehr gut hin bekommen!
die Heckankertasche hat Hans Peter auch sehr gut hin bekommen!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht über die Fortschritte der restauration.
vielen Dank für den Bericht über die Fortschritte der restauration.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Was für ein Projekt und die tollen Fortschritte. Ich wünsche Euch noch viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Hier mal ein kleiner Zwischenbericht zur Bismarck-Restauration.
Ich habe in der letzten Woche die seitlich an den Geschütztürmen angebrachten Panzerdeckel der Barbetten angefertigt.
Die beiden Urmodelle sind aus 1 mm plastikmaterial und die winkelversteifung stammt von Evergreen.
Die Struktur musste etwas angepasst werden, da hier die Verjüngung des Turmes nach vorne beginnt und es daher einen kleinen Knick gibt.
Im Anschluss wurde aus Legosteinen die Aussenform für den Guss gebaut. Diese und die beiden Urmodelle wurden auf ein Holzbrett aufgeklebt. Danach füllte ich den Innenraum mit Zweikomponentensilikon. Diese Masse stammt aus dem Zahntechnikerbedarf und wird 1:1 angemischt. Sehr einfach und in der Handhabung problemlos. Nach ca. 30 min. kann man Ausformen. Da die Modelle sehr detaillos sind, ist der Guss schnell erledigt.
Nun wird das Resin auf genau dieselbe weise wie das Silikon angerührt. Ich nehme dazu ein Plastikschnapsglas, das hierbei selten große Mengen verarbeitet werden. Das Resin nun langsam in feinem Strahl einlaufen lassen und die Form leicht auf den Tisch aufklopfen und rütteln, um die Luftblasen heraus zu bekommen. Auch hier kann nach rund 30-45 min ausgeformt werden. Ich habe das Material noch über Nacht durchtrocknen lassen und am nächsten Tag noch etwas nachbearbeitet. Das wars schon.
Die Bilder:
Anzeichnen...
..anritzen und Ausbrechen der Teile.
Anpassen des Unterteils.
Anpressen der Rückenstrebe,bis die Plastikteile verklebt sind.
Die Legoform.
Anmischen des Silikons.
Der Silikonguss.
Die fertige Form.
Der Harzguss.
Nachbearbeitung.
Die fertige Resinkopie am Turm.
Und jetzt gehts mit dem wöchentlichen Rapport weiter…
Gestern haben wir zwar stundenlang gearbeitet, aber da es vor allem Kleinarbeit war, sieht das Endergebnis nach recht wenig aus. Noch dazu, wo wir Besuch von anderen Modellbauern erwarteten, die wir durchs Museum führten. Was wurde also gemacht? Zuerst war wieder ein Besuch beim Modellbauhändler angesagt, die Bestellung abholen. Der Preis der Ankerkette mit Steg hat uns ziemlich schlucken lassen:..5 m Länge schlugen mit 63 (!) Euro zu buche. Die Rechnungsführerin vom Museum wird uns Killen. Im Arbeitsraum hatte Kurt wieder mal mit Spachteln und schleifen zu tun und ich besserte auch noch Kleinigkeiten an den Aufbauten aus, diesmal nicht mit dem Zweikomponentenspachtel, sondern mit Tubenspachel aus dem Autobedarf. Das Zeug ist hochfein. Des Weiteren konnte ich noch einiges demontieren, so sind die Wackeltöpfe, die Unterbauten der hinteren E-Messer und die Katapultschiene nun auch weg. Außerdem haben wir beschlossen, die viel zu großen „Nieten“ an den Geschütztürmen zu entfernen. Das ging recht einfach, mit einem feinen Seidenschneider war das fix erledigt. Die entstandenen Öffnungen können problemlos mit in Kleber getauchten Zahnstochern verschlossen werden. Das, und das entfernen der Nieten incl. das verstopfen der Löcher, an den 15 cm Türmen wird meine Fleißarbeit die nächste Woche bei mir zu Hause sein. Unser Kollege Werner half uns beim rauspopeln der Nägel. Es war wie eine Heimarbeitsrunde damals auf den Bauernhöfen im Winter. Man saß zusammen, erledigte Kleinarbeiten und klönte, auch mit den inzwischen zurückgekehrten Kollegen .Kurt hatte vorher noch die neuen Barbettenzuschnitte angepasst und dann außen herum verspachtelt um sie danach zu glätten. Hier erwischte uns der Fehlerteufel eiskalt. Der Spachtel wollte nicht hart werden und weichte auch noch das Sperrholz auf. An der Mischung des Spachtels lags nicht, andere mit demselben Füller verkittete Teile wurden knochenhart. Das Runterkratzen dieses Auftrags war ne ziemliche Wutzerei. Wir sind zugegeben etwas Ratlos, wo hier die Ursache liegt. Hat einer von euch ne Idee??
Eben mit dieser Spachtelmischung verputzte Kurt noch die Schutzhauben der Scheinwerfer auf der Schornsteinplattform. Die wurden damals anscheinend freihändig aus Fiberglas geformt und hatten eine etwas ungleichmäßige und raue form. Diese beim Original wie ein Lamellenverschluß wirkende Struktur wollen wir hier aufmalen, daher wird der Untergrund geglättet. Zum Schluss wurde noch heftig der Besen geschwungen und aufgeklart (hust, hust).Zur Belohnung ging’s diesmal zur Konkurrenz der Firma mit dem „M“. Dort auf dem Parkplatz standen einige Autoträume, die ich euch noch gesondert vorstelle. Abends war bei mir noch ein Essen mit Bekannten angesagt. Wir waren in einem kleinen Landgasthaus tief im Odenwald. Uns wurde von deren Pfannkuchen vorgeschwärmt und nun wollten wir das Testen. Was soll ich sagen, diesmal hat man UNTERTRIEBEN.. das waren keine Pfannkuchen, sondern Pfanntorten. Ich wählte einen mit Bolognesesauce darauf. Das war rund 300 gr. Sauce auf einem tellergroßen, rund 4 cm dicken Eierpfannkuchen. Alles in allem rund 900 gr. Material, das ich geradeso schaffte. Echt zu empfehlen. Gegen 23:00 Uhr war auch dieser Tag für mich vorbei.
Der massive unterbau der Aufbauten.
Einpassen der Zuschnitte.
Einhüllen der Zuschnitte.
Einhüllen der Scheinwerferhauben.
Verschleifen derselben.
Glatt.
Letzte Schleifarbeiten am Bug.
Weiter reduzierte Aufbauten.
Unregelmäßigkeiten angezeichnet.
Werner und Kurt entfernen die Nägel aus den Geschütztürmen.
Vorher - Nachher.
Entnagelt.
Soweit für Samstag.
Gruß
Alex
Hier mal ein kleiner Zwischenbericht zur Bismarck-Restauration.
Ich habe in der letzten Woche die seitlich an den Geschütztürmen angebrachten Panzerdeckel der Barbetten angefertigt.
Die beiden Urmodelle sind aus 1 mm plastikmaterial und die winkelversteifung stammt von Evergreen.
Die Struktur musste etwas angepasst werden, da hier die Verjüngung des Turmes nach vorne beginnt und es daher einen kleinen Knick gibt.
Im Anschluss wurde aus Legosteinen die Aussenform für den Guss gebaut. Diese und die beiden Urmodelle wurden auf ein Holzbrett aufgeklebt. Danach füllte ich den Innenraum mit Zweikomponentensilikon. Diese Masse stammt aus dem Zahntechnikerbedarf und wird 1:1 angemischt. Sehr einfach und in der Handhabung problemlos. Nach ca. 30 min. kann man Ausformen. Da die Modelle sehr detaillos sind, ist der Guss schnell erledigt.
Nun wird das Resin auf genau dieselbe weise wie das Silikon angerührt. Ich nehme dazu ein Plastikschnapsglas, das hierbei selten große Mengen verarbeitet werden. Das Resin nun langsam in feinem Strahl einlaufen lassen und die Form leicht auf den Tisch aufklopfen und rütteln, um die Luftblasen heraus zu bekommen. Auch hier kann nach rund 30-45 min ausgeformt werden. Ich habe das Material noch über Nacht durchtrocknen lassen und am nächsten Tag noch etwas nachbearbeitet. Das wars schon.
Die Bilder:
Anzeichnen...
..anritzen und Ausbrechen der Teile.
Anpassen des Unterteils.
Anpressen der Rückenstrebe,bis die Plastikteile verklebt sind.
Die Legoform.
Anmischen des Silikons.
Der Silikonguss.
Die fertige Form.
Der Harzguss.
Nachbearbeitung.
Die fertige Resinkopie am Turm.
Und jetzt gehts mit dem wöchentlichen Rapport weiter…
Gestern haben wir zwar stundenlang gearbeitet, aber da es vor allem Kleinarbeit war, sieht das Endergebnis nach recht wenig aus. Noch dazu, wo wir Besuch von anderen Modellbauern erwarteten, die wir durchs Museum führten. Was wurde also gemacht? Zuerst war wieder ein Besuch beim Modellbauhändler angesagt, die Bestellung abholen. Der Preis der Ankerkette mit Steg hat uns ziemlich schlucken lassen:..5 m Länge schlugen mit 63 (!) Euro zu buche. Die Rechnungsführerin vom Museum wird uns Killen. Im Arbeitsraum hatte Kurt wieder mal mit Spachteln und schleifen zu tun und ich besserte auch noch Kleinigkeiten an den Aufbauten aus, diesmal nicht mit dem Zweikomponentenspachtel, sondern mit Tubenspachel aus dem Autobedarf. Das Zeug ist hochfein. Des Weiteren konnte ich noch einiges demontieren, so sind die Wackeltöpfe, die Unterbauten der hinteren E-Messer und die Katapultschiene nun auch weg. Außerdem haben wir beschlossen, die viel zu großen „Nieten“ an den Geschütztürmen zu entfernen. Das ging recht einfach, mit einem feinen Seidenschneider war das fix erledigt. Die entstandenen Öffnungen können problemlos mit in Kleber getauchten Zahnstochern verschlossen werden. Das, und das entfernen der Nieten incl. das verstopfen der Löcher, an den 15 cm Türmen wird meine Fleißarbeit die nächste Woche bei mir zu Hause sein. Unser Kollege Werner half uns beim rauspopeln der Nägel. Es war wie eine Heimarbeitsrunde damals auf den Bauernhöfen im Winter. Man saß zusammen, erledigte Kleinarbeiten und klönte, auch mit den inzwischen zurückgekehrten Kollegen .Kurt hatte vorher noch die neuen Barbettenzuschnitte angepasst und dann außen herum verspachtelt um sie danach zu glätten. Hier erwischte uns der Fehlerteufel eiskalt. Der Spachtel wollte nicht hart werden und weichte auch noch das Sperrholz auf. An der Mischung des Spachtels lags nicht, andere mit demselben Füller verkittete Teile wurden knochenhart. Das Runterkratzen dieses Auftrags war ne ziemliche Wutzerei. Wir sind zugegeben etwas Ratlos, wo hier die Ursache liegt. Hat einer von euch ne Idee??
Eben mit dieser Spachtelmischung verputzte Kurt noch die Schutzhauben der Scheinwerfer auf der Schornsteinplattform. Die wurden damals anscheinend freihändig aus Fiberglas geformt und hatten eine etwas ungleichmäßige und raue form. Diese beim Original wie ein Lamellenverschluß wirkende Struktur wollen wir hier aufmalen, daher wird der Untergrund geglättet. Zum Schluss wurde noch heftig der Besen geschwungen und aufgeklart (hust, hust).Zur Belohnung ging’s diesmal zur Konkurrenz der Firma mit dem „M“. Dort auf dem Parkplatz standen einige Autoträume, die ich euch noch gesondert vorstelle. Abends war bei mir noch ein Essen mit Bekannten angesagt. Wir waren in einem kleinen Landgasthaus tief im Odenwald. Uns wurde von deren Pfannkuchen vorgeschwärmt und nun wollten wir das Testen. Was soll ich sagen, diesmal hat man UNTERTRIEBEN.. das waren keine Pfannkuchen, sondern Pfanntorten. Ich wählte einen mit Bolognesesauce darauf. Das war rund 300 gr. Sauce auf einem tellergroßen, rund 4 cm dicken Eierpfannkuchen. Alles in allem rund 900 gr. Material, das ich geradeso schaffte. Echt zu empfehlen. Gegen 23:00 Uhr war auch dieser Tag für mich vorbei.
Der massive unterbau der Aufbauten.
Einpassen der Zuschnitte.
Einhüllen der Zuschnitte.
Einhüllen der Scheinwerferhauben.
Verschleifen derselben.
Glatt.
Letzte Schleifarbeiten am Bug.
Weiter reduzierte Aufbauten.
Unregelmäßigkeiten angezeichnet.
Werner und Kurt entfernen die Nägel aus den Geschütztürmen.
Vorher - Nachher.
Entnagelt.
Soweit für Samstag.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Da macht ihr wirklich eine sehr akkurate und gute Arbeit!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo John.
Danke für das Lob.Diesmal hab ich aufgepasst und das "Böse" Zeichen entfernt.
Gruß
Alex
Danke für das Lob.Diesmal hab ich aufgepasst und das "Böse" Zeichen entfernt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
nur damit Ihr seht das Alex auch dran arbeitet
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ihr gebt euch wirklich viel Mühe mit dem Dampfer,
allein die vielen Nägelchen..
allein die vielen Nägelchen..
Spinni- Teilefinder
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Heut war Runde Sechs angesagt in sachen Bismarck.
Waren wieder mal aktiv zu Dritt daran beschäftigt, was auch echt gut war. musket10
Abgesehen das es heut wieder ein Schleifmarathon war, war es echt genial und Spaß hatten Wir auch dabei, Späße und Blödeleien mitinbegriffen.
Hab auch mal wieder ein paar Bilder machen können die ich euch natürlich auch zeige.
Erst mal Alex beim Fotografieren von Hans.Peter
und da wäre noch Hans-Peter bei der Schnüffelprobe, ob das Aroma gut ist, war eine Holzlasur
oder Alex beim Schleifen
und später beim Nachschlagen wehen eines bestimmten Details
Soviel erst einmal von meiner Seite, Alex legt Später nach.
In diesem Sinne
Waren wieder mal aktiv zu Dritt daran beschäftigt, was auch echt gut war. musket10
Abgesehen das es heut wieder ein Schleifmarathon war, war es echt genial und Spaß hatten Wir auch dabei, Späße und Blödeleien mitinbegriffen.
Hab auch mal wieder ein paar Bilder machen können die ich euch natürlich auch zeige.
Erst mal Alex beim Fotografieren von Hans.Peter
und da wäre noch Hans-Peter bei der Schnüffelprobe, ob das Aroma gut ist, war eine Holzlasur
oder Alex beim Schleifen
und später beim Nachschlagen wehen eines bestimmten Details
Soviel erst einmal von meiner Seite, Alex legt Später nach.
In diesem Sinne
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
eine Frage war der Werner nicht einmal auf der Modellbau-Ausstellung in der Flugwerft Schleißheim ?
Er kommt mir so bekannt auf den Bilder vor.
Er war dabei im Jahre 2007.
Dann richt Ihn schöne Grüße von mir aus.
eine Frage war der Werner nicht einmal auf der Modellbau-Ausstellung in der Flugwerft Schleißheim ?
Er kommt mir so bekannt auf den Bilder vor.
Er war dabei im Jahre 2007.
Dann richt Ihn schöne Grüße von mir aus.
Zuletzt von AlfredErnst am Sa 10 Sep 2011, 21:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke für die Bilder Kurt, man sieht es wird gearbeitet!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Auf den letzten Bild grinst der Werner wie ein Honigkuchenpferd "grins"
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ja John, das wird es auch. Selbst wenn wir dabei auch mal ein bisschen "rumblödeln, nehmen wir dieses Projekt sehr ernst und freuen uns immer wenn Wir einen Schritt weiter gekommen sind.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Wie euch Kurt bereits gezeigt hat, waren wir wieder fleißig und der Spaß kam absolut nicht zu kurz, im Gegenteil, da macht die Sache doppelt Freude…besonderst wenn dazu gute Rockmusik von Status Quo im Hintergrund dröhnt, zu der auch mitgesungen,bzw gegröhlt, wurde. :dance:
Gestern war nicht nur Kurt am Schleifen, wir alle drei ließen die Maschinen laufen, was nicht gerade leise war. Hans-Peter hatte einen Bohrständer dabei, in den er die Holzstrukturen für die Barbetten einspannte und mit hoher Drehzahl die Ränder glatt schliff. Klasse Idee, in kurzer Zeit war das Material a…chglatt. Ich hatte in der Woche vorher alle Nägel aus den Geschütztürmen entfernt und die meisten verspachtelt, was eine elende Fummelarbeit war. Kurt schliff sie jetzt glatt, während ich mich um die Glättung der Aufbauten, speziell der Scheinwerferschutzhauben am Schornstein kümmerte. Diese sind jetzt zum Weiterbau fertig. Bianca -Sibirian Tigger- wird dann die Lamellenstruktur mit Draht aufbringen. H.-P. strich inzwischen die Barbetten mit Tiefengrund ein, es ist das Material an dem er im obigen Bild so andächtig schnüffelt. Wir hatten auch einen vierten Kollegen dabei, unser junger Neuzugang Daniel, der sich unterdessen mit Plastikmodellbau beschäftigte. Er restauriert gerade einige alte Hubschraubermodelle. H.-P. und Kurt passten dann die Barbetten in die alten Öffnungen im Aufbautenblock ein. Bianca kam schließlich um 12:00 Uhr dazu. Gegen 12:45 Uhr beendeten wir unsre Arbeit am Modell, denn gestern begann ein weiteres Renovierungsprojekt, von dem ich euch mehr in einem gesonderten Bericht zeigen will.
Soweit erstmal vom Fortschritt an der „Bismarck“.
Zu ihr noch ein kleiner TV -Tipp:
Am Donnerstag den 22.9. läuft auf „Das Vierte“ der alte englische SW Spielfilm „Die letzte Fahrt der Bismarck“. Filmstart ist um 20:15 Uhr und er geht bis um ca. 22:35 Uhr.
Gruß
Alex
Die Bilder:
Nach und vor dem Nägel entfernen.
Was für Nagelmengen!
Aufbohren der Löcher auf Zahnstochergröße.
Dübeln der Löcher mit Zahnstochern.
Links nach,rechts vor dem Dübeln.
Dübel verkürzt und vorbereitet zum Spachtelauftrag.
Kurt verschleift die Türme.
Hans-Peters Patentrotationsschleifverfahren.
Anzeichnen zum Einpassen.
Anpassen der Aufbautenöffnung an die Barbettendurchmesser.
PASST!
Die neue Turmgruppe mit angepasster Barbettenhöhe.
So sah sie Ursprünglich aus.
Alle am Schleifen...und die Musi spielt,äähhh neee DRÖHNT dazu! 8)
Kollege Daniel,der Schnüfflerlehrling.Nun gehört er auch zu unsrer Truppe. Ein Aufnahmezeremoniell muss sein. musket10
Daniel beim Basteln.
Wie euch Kurt bereits gezeigt hat, waren wir wieder fleißig und der Spaß kam absolut nicht zu kurz, im Gegenteil, da macht die Sache doppelt Freude…besonderst wenn dazu gute Rockmusik von Status Quo im Hintergrund dröhnt, zu der auch mitgesungen,bzw gegröhlt, wurde. :dance:
Gestern war nicht nur Kurt am Schleifen, wir alle drei ließen die Maschinen laufen, was nicht gerade leise war. Hans-Peter hatte einen Bohrständer dabei, in den er die Holzstrukturen für die Barbetten einspannte und mit hoher Drehzahl die Ränder glatt schliff. Klasse Idee, in kurzer Zeit war das Material a…chglatt. Ich hatte in der Woche vorher alle Nägel aus den Geschütztürmen entfernt und die meisten verspachtelt, was eine elende Fummelarbeit war. Kurt schliff sie jetzt glatt, während ich mich um die Glättung der Aufbauten, speziell der Scheinwerferschutzhauben am Schornstein kümmerte. Diese sind jetzt zum Weiterbau fertig. Bianca -Sibirian Tigger- wird dann die Lamellenstruktur mit Draht aufbringen. H.-P. strich inzwischen die Barbetten mit Tiefengrund ein, es ist das Material an dem er im obigen Bild so andächtig schnüffelt. Wir hatten auch einen vierten Kollegen dabei, unser junger Neuzugang Daniel, der sich unterdessen mit Plastikmodellbau beschäftigte. Er restauriert gerade einige alte Hubschraubermodelle. H.-P. und Kurt passten dann die Barbetten in die alten Öffnungen im Aufbautenblock ein. Bianca kam schließlich um 12:00 Uhr dazu. Gegen 12:45 Uhr beendeten wir unsre Arbeit am Modell, denn gestern begann ein weiteres Renovierungsprojekt, von dem ich euch mehr in einem gesonderten Bericht zeigen will.
Soweit erstmal vom Fortschritt an der „Bismarck“.
Zu ihr noch ein kleiner TV -Tipp:
Am Donnerstag den 22.9. läuft auf „Das Vierte“ der alte englische SW Spielfilm „Die letzte Fahrt der Bismarck“. Filmstart ist um 20:15 Uhr und er geht bis um ca. 22:35 Uhr.
Gruß
Alex
Die Bilder:
Nach und vor dem Nägel entfernen.
Was für Nagelmengen!
Aufbohren der Löcher auf Zahnstochergröße.
Dübeln der Löcher mit Zahnstochern.
Links nach,rechts vor dem Dübeln.
Dübel verkürzt und vorbereitet zum Spachtelauftrag.
Kurt verschleift die Türme.
Hans-Peters Patentrotationsschleifverfahren.
Anzeichnen zum Einpassen.
Anpassen der Aufbautenöffnung an die Barbettendurchmesser.
PASST!
Die neue Turmgruppe mit angepasster Barbettenhöhe.
So sah sie Ursprünglich aus.
Alle am Schleifen...und die Musi spielt,äähhh neee DRÖHNT dazu! 8)
Kollege Daniel,der Schnüfflerlehrling.Nun gehört er auch zu unsrer Truppe. Ein Aufnahmezeremoniell muss sein. musket10
Daniel beim Basteln.
Zuletzt von Al.Schuch am So 11 Sep 2011, 10:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alfred.
Ja,das ist unser Werner.Ich grüße ihn gerne von dir.
Nächstes Wochenende sehe ich ihn auf der Mainzer Ausstellung.
Gruß
Alex
Ja,das ist unser Werner.Ich grüße ihn gerne von dir.
Nächstes Wochenende sehe ich ihn auf der Mainzer Ausstellung.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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