Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
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maxl
Kapitän Odin
kaewwantha
Blaasi (†)
8 verfasser
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Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin moin.
Ich bastele seit rund 3 Jahren an einer Autowerkstatt in 1 zu 25.
Da in Autowerkstätten Altmetall anfällt (Bremsscheiben und - trommeln, Auspuffanlagen und Karosserieteile),
habe ich einen offenen Cotainer dazugestellt.
Bei uns in der Firma steht auch ein Absetzcontainer mit Deckeln :
Zum Entleeren wird das Teil gekippt.
Dazu ist unten an den Schmalseiten ein Rundeisen mit Knotenblechen verbaut :
Transportiert werden solche Container auf einem Absetzkipper wie diesem :
Das Hauptproblem für mich sind die fehlenden Maße.
Länge und Breite habe ich dem LKW-Modell angepaßt - der Rest ist frei Schnauze.
Wer also ein präzises vorbildgerechtes Modell erwartet, der sollte jetzt nicht weiterlesen.
Mein Aufbau soll nachher auf einem Mercedes 1628 von Revell seinen Dienst tun.
Das Modell hat mehrere Umzüge überlebt und dabei auch etwas gelitten.
Ich weiß nicht weshalb, aber wenn ich ein altes Modell restauriere, artet das in einen Umbau aus.
Hier mal die bisherigen Teile lose zusammengestellt :
Angefangen habe ich mit dem Hilfsrahmen der den Abstand zwischen LKW-Rahmen und Aufbau überbrückt.
Hier die Einzelteile aus 1 mm Aluminiumblech
Zusammengeklebt sieht das dann so aus :
Die ersten Teile : Grundplatte und Holme
Die Längsholme in größerer Aufnahme.
Das Mittelteil ist aus 3 mm Alu und hat im hinteren Bereich eine Aussparung in der
nachher der Stempel für die hinteren Stützen geführt wird.
Die Grundplatte habe ich mit Zapfen versehen, die Holme haben passend dazu Schlitze.
Alle Teile habe ich mit Sekundenkleber verklebt.
Hier sind weitere Einzelteile. Die Arme haben ein Mittelteil aus 3mm Alu,
zwei Deckbleche und eine Verbindungslasche aus 1mm Messing .
Die Verbindungslasche wird durch den Schlitz in den Einzelteilen gesteckt und dann verlötet.
Rechts im Bild sind die Stempel mit dazugehörigen Fußplatten zu sehen,
die Messingteile links im Bild werden nachher benötigt um den Container anzuschlagen.
Die Arme sind lose aufgesteckt und werden später mit der durchgehenden Welle verlötet.
Da beide Arme sich synchron bewegen müssen,
muß ich eine feste Verbindung mit der Welle haben und ich traue hier dem Kleben nicht.
Zum Absetzen des Containers schwenken die Arme weit nach hinten:
Für die Hydraulkizylinder habe ich mir 6mm Messingrohr besorgt.
Die Kolbenstangen und sonstigen Teile für die Zylinder muß ich noch bauen.
Im Original gut zu erkennen sind hinten auf der Welle zwischen den Armen Haken.
Damit wird der Container zum Abkippen arretiert. Die muß ich ebenfalls noch anfertigen.
Damit diese unabhängig von den Armen bewegt werden können,
habe ich 4mm Messingrohr gekauft in dem dann die Welle leicht läuft.
Das kommt aber erst in einem späteren Bauabschnitt.
Ich bastele seit rund 3 Jahren an einer Autowerkstatt in 1 zu 25.
Da in Autowerkstätten Altmetall anfällt (Bremsscheiben und - trommeln, Auspuffanlagen und Karosserieteile),
habe ich einen offenen Cotainer dazugestellt.
Bei uns in der Firma steht auch ein Absetzcontainer mit Deckeln :
Zum Entleeren wird das Teil gekippt.
Dazu ist unten an den Schmalseiten ein Rundeisen mit Knotenblechen verbaut :
Transportiert werden solche Container auf einem Absetzkipper wie diesem :
Das Hauptproblem für mich sind die fehlenden Maße.
Länge und Breite habe ich dem LKW-Modell angepaßt - der Rest ist frei Schnauze.
Wer also ein präzises vorbildgerechtes Modell erwartet, der sollte jetzt nicht weiterlesen.
Mein Aufbau soll nachher auf einem Mercedes 1628 von Revell seinen Dienst tun.
Das Modell hat mehrere Umzüge überlebt und dabei auch etwas gelitten.
Ich weiß nicht weshalb, aber wenn ich ein altes Modell restauriere, artet das in einen Umbau aus.
Hier mal die bisherigen Teile lose zusammengestellt :
Angefangen habe ich mit dem Hilfsrahmen der den Abstand zwischen LKW-Rahmen und Aufbau überbrückt.
Hier die Einzelteile aus 1 mm Aluminiumblech
Zusammengeklebt sieht das dann so aus :
Die ersten Teile : Grundplatte und Holme
Die Längsholme in größerer Aufnahme.
Das Mittelteil ist aus 3 mm Alu und hat im hinteren Bereich eine Aussparung in der
nachher der Stempel für die hinteren Stützen geführt wird.
Die Grundplatte habe ich mit Zapfen versehen, die Holme haben passend dazu Schlitze.
Alle Teile habe ich mit Sekundenkleber verklebt.
Hier sind weitere Einzelteile. Die Arme haben ein Mittelteil aus 3mm Alu,
zwei Deckbleche und eine Verbindungslasche aus 1mm Messing .
Die Verbindungslasche wird durch den Schlitz in den Einzelteilen gesteckt und dann verlötet.
Rechts im Bild sind die Stempel mit dazugehörigen Fußplatten zu sehen,
die Messingteile links im Bild werden nachher benötigt um den Container anzuschlagen.
Die Arme sind lose aufgesteckt und werden später mit der durchgehenden Welle verlötet.
Da beide Arme sich synchron bewegen müssen,
muß ich eine feste Verbindung mit der Welle haben und ich traue hier dem Kleben nicht.
Zum Absetzen des Containers schwenken die Arme weit nach hinten:
Für die Hydraulkizylinder habe ich mir 6mm Messingrohr besorgt.
Die Kolbenstangen und sonstigen Teile für die Zylinder muß ich noch bauen.
Im Original gut zu erkennen sind hinten auf der Welle zwischen den Armen Haken.
Damit wird der Container zum Abkippen arretiert. Die muß ich ebenfalls noch anfertigen.
Damit diese unabhängig von den Armen bewegt werden können,
habe ich 4mm Messingrohr gekauft in dem dann die Welle leicht läuft.
Das kommt aber erst in einem späteren Bauabschnitt.
Zuletzt von John-H. am Sa 31 März 2018, 20:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Überschrift ergänzt)
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo Reinhard,
der Absetzkipper sieht schon Klasse aus.
der Absetzkipper sieht schon Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Wieder einmal Modellbau vom Feinsten, Reinhard! Der Absetzcontainer ist Spitze in seiner naturalistischen Ausführung. Die Arbeiten an der Mechanik des LKW sind vielversprechend. Immer wieder beneide ich dich ein wenig um deine technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin erstmal.
Danke für die Blumen.
Ich hoffe, daß ich den Rest so hinbekomme, wie ich es mir Vorstelle - ich habe für ALLE meine Blechteile (Absetzkipper und Werkstatt) ja nur noch diesen Monat Zeit. Danach ist Rente angesagt und damit entfällt weitgehend die Möglichkeit meine Teile computergesteuert auf der Laseranlage herzustellen. Da ich nur in den Pausen an meinen privaten Teilen arbeite, stehen die letzten 22 Arbeitstage (minus Resturlaub) nur noch rund 15 Arbeitsstunden für mich zur Verfügung. Das hört sich im ersten Moment gar nicht übel an, aber viele Teile sind doch recht zeitintensiv.
Ich muß schon etwas Hackengas geben.
Danke für die Blumen.
Ich hoffe, daß ich den Rest so hinbekomme, wie ich es mir Vorstelle - ich habe für ALLE meine Blechteile (Absetzkipper und Werkstatt) ja nur noch diesen Monat Zeit. Danach ist Rente angesagt und damit entfällt weitgehend die Möglichkeit meine Teile computergesteuert auf der Laseranlage herzustellen. Da ich nur in den Pausen an meinen privaten Teilen arbeite, stehen die letzten 22 Arbeitstage (minus Resturlaub) nur noch rund 15 Arbeitsstunden für mich zur Verfügung. Das hört sich im ersten Moment gar nicht übel an, aber viele Teile sind doch recht zeitintensiv.
Ich muß schon etwas Hackengas geben.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin
Heute kann ich endlich wieder weitermachen.
Ich bin ab Dezember im Unruhestand (Rentner) und muß bis dahin meine ganzen Laserteile fertig haben.
Daher verbringe ich die meiste Zeit damit neue Teile zu zeichnen,
sie dann auszulasern und nur zur Probe zusammenzustecken.
Der Zusammenbau erfolgt also erst im Dezember.
Als kleine Ergänzung erstmal Bilder von der Absetzmulde im Bau.
Viele Bilder habe ich aber nicht gemacht.
Im Hintergrund die schon zusammengesetzte Mulde - im Vordergrund sind die seitlichen Teile der Versteifung,
der Einzelteile für die Kippvorrichtung und ganz rechts im Bild sind die Klappenscharniere.
Die anderen Bilder geben auch nicht mehr her - also erspare ich mir das Hochladen.
Für den Aufbau habe ich diverse Messingteile ausgelasert
- Messing habe ich gewählt, weil ich die Teile weichlöten möchte.
Links ist der Kipphaken mit dem dazugehörigen 4mm Messingrohr.
Daneben sind die Teile für die Hyraulikzylinder.
Von links nach rechts sind das Ringe die die Verschlußscheiben für das Rohr aufnehmen,
Daneben sind die Zylinderrohre (6mm Messingrohr) die Fußplatten und Gabelköpfe für die Zylinder
sowie diverse Scheiben und Ringe für die Zylinder und den Kipphaken.
Auf den nächsten beiden Bildern ist de Kipphaken zur Probe lose aufgesteckt.
Den Kipperaufbau habe ich dann noch einmal komplett überarbeitet und neu gelasert.
Der Grund ist ganz simpel - Der Rahmen war zu kurz und bot keinen Platz für den Hydrauliktank
und ich habe rechteckige Durchbrüche hinzugefügt für die Zurrgurte (Thema Ladungssicherung).
Außerdem gab es in der alten Version Probleme mit der Führung der Stützstempel.
Auf dem Bild ist rechts der alte Aufbau und links einige der neuen Teile
Die folgenden Kleinteile habe ich im Bild beschriftet
Es folgen Bilder vom Zusammenbau
Hier sieht man, um wieviel der neue Rahmen länger geworden ist.
Der Aufbau von unten
Klar, daß ich auch Teile der Hydraulikzylinder neu gemacht habe.
Die Teile müssen ja in einer bestimmten Lage zueinader stehen
- deshalb habe ich die Aufnahmeringe und Grundplatten mit einem Verdrehschutz versehen.
In dieser Hilfslehre habe ich die Köpfe der Kolbenstange angebohrt damit die Kolbenstange vernünftig hält.
Hier die Zylinder im Rohbau - nach der Lackierung folgt die Endmontage. Dann kann man auch sehen,
was es mit den Aussparungen an den Aufnahmeringen und mit den Schutzblechen aus sich hat.
Ich habe vorhin die Teile Lackiert.
Da ich den gleichen Lack verwendet habe wie für das Führerhaus des Mercedes,
gehe ich auch hier von zwei bis drei Tagen Trocknungszeit aus.
Fortsetzung folgt.....
Heute kann ich endlich wieder weitermachen.
Ich bin ab Dezember im Unruhestand (Rentner) und muß bis dahin meine ganzen Laserteile fertig haben.
Daher verbringe ich die meiste Zeit damit neue Teile zu zeichnen,
sie dann auszulasern und nur zur Probe zusammenzustecken.
Der Zusammenbau erfolgt also erst im Dezember.
Als kleine Ergänzung erstmal Bilder von der Absetzmulde im Bau.
Viele Bilder habe ich aber nicht gemacht.
Im Hintergrund die schon zusammengesetzte Mulde - im Vordergrund sind die seitlichen Teile der Versteifung,
der Einzelteile für die Kippvorrichtung und ganz rechts im Bild sind die Klappenscharniere.
Die anderen Bilder geben auch nicht mehr her - also erspare ich mir das Hochladen.
Für den Aufbau habe ich diverse Messingteile ausgelasert
- Messing habe ich gewählt, weil ich die Teile weichlöten möchte.
Links ist der Kipphaken mit dem dazugehörigen 4mm Messingrohr.
Daneben sind die Teile für die Hyraulikzylinder.
Von links nach rechts sind das Ringe die die Verschlußscheiben für das Rohr aufnehmen,
Daneben sind die Zylinderrohre (6mm Messingrohr) die Fußplatten und Gabelköpfe für die Zylinder
sowie diverse Scheiben und Ringe für die Zylinder und den Kipphaken.
Auf den nächsten beiden Bildern ist de Kipphaken zur Probe lose aufgesteckt.
Den Kipperaufbau habe ich dann noch einmal komplett überarbeitet und neu gelasert.
Der Grund ist ganz simpel - Der Rahmen war zu kurz und bot keinen Platz für den Hydrauliktank
und ich habe rechteckige Durchbrüche hinzugefügt für die Zurrgurte (Thema Ladungssicherung).
Außerdem gab es in der alten Version Probleme mit der Führung der Stützstempel.
Auf dem Bild ist rechts der alte Aufbau und links einige der neuen Teile
Die folgenden Kleinteile habe ich im Bild beschriftet
Es folgen Bilder vom Zusammenbau
Hier sieht man, um wieviel der neue Rahmen länger geworden ist.
Der Aufbau von unten
Klar, daß ich auch Teile der Hydraulikzylinder neu gemacht habe.
Die Teile müssen ja in einer bestimmten Lage zueinader stehen
- deshalb habe ich die Aufnahmeringe und Grundplatten mit einem Verdrehschutz versehen.
In dieser Hilfslehre habe ich die Köpfe der Kolbenstange angebohrt damit die Kolbenstange vernünftig hält.
Hier die Zylinder im Rohbau - nach der Lackierung folgt die Endmontage. Dann kann man auch sehen,
was es mit den Aussparungen an den Aufnahmeringen und mit den Schutzblechen aus sich hat.
Ich habe vorhin die Teile Lackiert.
Da ich den gleichen Lack verwendet habe wie für das Führerhaus des Mercedes,
gehe ich auch hier von zwei bis drei Tagen Trocknungszeit aus.
Fortsetzung folgt.....
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo Reinhard,
die Teile sehen Hervorragend aus.
die Teile sehen Hervorragend aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin erstmal
Ich hätte ja gerne ein größeres Update gemacht,
aber der Lack hat mir einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich habe am Freitag den 24. die Teile lackiert.
Auf allen Teilen ist dieselbe Grundierung aufgetragen, und den roten Lack habe ich auch nur einmal angemischt.
Alle Teile wurden nacheinander damit lackiert.
Bis auf die zwei kleinen Teile unten links im folgenden Bild war alles am darauffolgenden Samstag trocken
- nur die beiden Teile sind auch heute (über eine Woche später!!!) noch nicht trocken.
Ich bin da mit meinem Latein am Ende.
Die beiden Kleinteile müssen jetzt als nächstes an die Zylinder angebaut werden,
damit ich die Ausleger mit den Zylindern an die Bodengruppe montieren kann.
Ich habe also heute beide Teile entlackt und neu überlackiert - mal sehen, ob das jetzt klappt.
Wenn die Teile getrocknet sind, wird ein Stück 1mm-Draht in die Kerben eingeklebt
und der Zylinder wird in die Bodengruppe eingesetzt. Danach werden die Ausleger angebracht.
die Messingwelle wird dabei durch die Hohlwelle mit dem Kipphaken geführt
und an den Aussenseiten mit den Auslegern verlötet damit sie starr und belastbar verbunden sind
und man sie synchron bewegen kann. Aber dazu später mehr.
Ich bin seit dem 1.12. Rentner - und somit in der gefährlichsten Berufsgruppe gelandet
(den 'Beruf' hat noch kein Mensch überlebt).
Da ich ja zwei 'Baustellen' habe für die ich Laserteile benötige, mußte ich zusehen,
daß ich das alles noch vor Rentenbeginn fertigbekomme. Daher auch die langen Pausen bei meinem Werkstattdio
- die Teile für diesen Aufbau UND die Werkstatt mußten ja erstmal konstruiert werden
(Zeichnen, umrechnen, festlegen wie und wo die Teile verbunden werden u.s.w.).
Da ich auch weiß, daß Rentner ja nie Zeit haben, muß ich jetzt zusehen, wie ich alles unter einen Hut bekomme.
Ich hätte ja gerne ein größeres Update gemacht,
aber der Lack hat mir einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich habe am Freitag den 24. die Teile lackiert.
Auf allen Teilen ist dieselbe Grundierung aufgetragen, und den roten Lack habe ich auch nur einmal angemischt.
Alle Teile wurden nacheinander damit lackiert.
Bis auf die zwei kleinen Teile unten links im folgenden Bild war alles am darauffolgenden Samstag trocken
- nur die beiden Teile sind auch heute (über eine Woche später!!!) noch nicht trocken.
Ich bin da mit meinem Latein am Ende.
Die beiden Kleinteile müssen jetzt als nächstes an die Zylinder angebaut werden,
damit ich die Ausleger mit den Zylindern an die Bodengruppe montieren kann.
Ich habe also heute beide Teile entlackt und neu überlackiert - mal sehen, ob das jetzt klappt.
Wenn die Teile getrocknet sind, wird ein Stück 1mm-Draht in die Kerben eingeklebt
und der Zylinder wird in die Bodengruppe eingesetzt. Danach werden die Ausleger angebracht.
die Messingwelle wird dabei durch die Hohlwelle mit dem Kipphaken geführt
und an den Aussenseiten mit den Auslegern verlötet damit sie starr und belastbar verbunden sind
und man sie synchron bewegen kann. Aber dazu später mehr.
Ich bin seit dem 1.12. Rentner - und somit in der gefährlichsten Berufsgruppe gelandet
(den 'Beruf' hat noch kein Mensch überlebt).
Da ich ja zwei 'Baustellen' habe für die ich Laserteile benötige, mußte ich zusehen,
daß ich das alles noch vor Rentenbeginn fertigbekomme. Daher auch die langen Pausen bei meinem Werkstattdio
- die Teile für diesen Aufbau UND die Werkstatt mußten ja erstmal konstruiert werden
(Zeichnen, umrechnen, festlegen wie und wo die Teile verbunden werden u.s.w.).
Da ich auch weiß, daß Rentner ja nie Zeit haben, muß ich jetzt zusehen, wie ich alles unter einen Hut bekomme.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo Thorsten.
Danke für die Blumen.
Da gibt man sich mit dem Blech soviel Mühe und wird durch so ein simples Problem aufgehalten. Ich war vorhin nochmal im Hobbykeller - aber der Lack ist noch nicht trocken. Wenn das morgen auch noch so ist, dann wird entlackt und in einem anderen Farbton neu lackiert.
In der Wartezeit kümmere ich mich aber am PC um die Beschriftungen. Da ich leicht geizig bin, lege ich die Werkstatt und den Aufbau dabei gleich zusammen.
Danke für die Blumen.
Da gibt man sich mit dem Blech soviel Mühe und wird durch so ein simples Problem aufgehalten. Ich war vorhin nochmal im Hobbykeller - aber der Lack ist noch nicht trocken. Wenn das morgen auch noch so ist, dann wird entlackt und in einem anderen Farbton neu lackiert.
In der Wartezeit kümmere ich mich aber am PC um die Beschriftungen. Da ich leicht geizig bin, lege ich die Werkstatt und den Aufbau dabei gleich zusammen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo John.
Soooo viele Details sind das ja gar nicht.
Es geht langsam voran. Da der Lack nach fast zwei Wochen endlich trocken ist, kann ich endlich weitermachen.
Ich habe heute die Ausleger eingebaut und mit der Welle verlötet.
Danach habe ich die Zylinder ebenfalls an der Bodengruppe befestigt.
Am Ausleger sind die Köpfe der Kolbenstangen auch schon eingesetzt
- das Kolbenschutzblech ist aber erstmal nur lose aufgelegt.
Die Platte am Zylinder der rechten Seite ist so schief, wie sie aussieht.
Das ist mir vor der Montage leider nicht aufgefallen und muß jetzt so bleiben.
Da ich den Stift für die Zylinderbefestigung mit Sekundenkleber eingeklebt habe und auch schon
die Abdeckscheiben eingeklebt sind, kann ich den Zylinder nicht mehr ausbauen und zerlegen.
Die Enden des Zylinderrohres sind mit Zweikomponentenkleber eingesetzt
- den kann man wieder lösen, wenn man ihn auf ca 180 Grad erwärmt - aber dazu muß der Zylinder raus.
Auch der Hydrauliktank ist lose aufgelegt zur Stellprobe
- und am rechten Zylinder sind die Hydraulikrohre provisorisch befestigt.
Beim Einbau der Kolbenstangenköpfe gab es Probleme mit der Paßgenauigkeit
- ich habe mich da wohl verrechnet.
Daher mußte ich mit einer kleinen Feile nacharbeiten und muß den Lack ausbessern.
Da der Lack aber so superschnell trocknet, wird das erst später gemacht.
Dann hat er über die Feiertage wenigstens Zeit gut auszuhärten.
Die Führungsstange für das Kolbenschutzblech hätte auch gerne 1 mm tiefer sein sollen.
So ist reichlich Platz zwischen Blech und Kolbenstange.
Soooo viele Details sind das ja gar nicht.
Es geht langsam voran. Da der Lack nach fast zwei Wochen endlich trocken ist, kann ich endlich weitermachen.
Ich habe heute die Ausleger eingebaut und mit der Welle verlötet.
Danach habe ich die Zylinder ebenfalls an der Bodengruppe befestigt.
Am Ausleger sind die Köpfe der Kolbenstangen auch schon eingesetzt
- das Kolbenschutzblech ist aber erstmal nur lose aufgelegt.
Die Platte am Zylinder der rechten Seite ist so schief, wie sie aussieht.
Das ist mir vor der Montage leider nicht aufgefallen und muß jetzt so bleiben.
Da ich den Stift für die Zylinderbefestigung mit Sekundenkleber eingeklebt habe und auch schon
die Abdeckscheiben eingeklebt sind, kann ich den Zylinder nicht mehr ausbauen und zerlegen.
Die Enden des Zylinderrohres sind mit Zweikomponentenkleber eingesetzt
- den kann man wieder lösen, wenn man ihn auf ca 180 Grad erwärmt - aber dazu muß der Zylinder raus.
Auch der Hydrauliktank ist lose aufgelegt zur Stellprobe
- und am rechten Zylinder sind die Hydraulikrohre provisorisch befestigt.
Beim Einbau der Kolbenstangenköpfe gab es Probleme mit der Paßgenauigkeit
- ich habe mich da wohl verrechnet.
Daher mußte ich mit einer kleinen Feile nacharbeiten und muß den Lack ausbessern.
Da der Lack aber so superschnell trocknet, wird das erst später gemacht.
Dann hat er über die Feiertage wenigstens Zeit gut auszuhärten.
Die Führungsstange für das Kolbenschutzblech hätte auch gerne 1 mm tiefer sein sollen.
So ist reichlich Platz zwischen Blech und Kolbenstange.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Endlich habe ich herausbekommen, weshalb ich keine Smileys oder codierte Links einfügen konnte.
Das lag am Firefox. Weil ich gestern auch keine Bilder mehr hochladen konnte,
bin ich heute mal über einen anderen Browser (Edge) gegangen und siehe da, alles klappt.
Ich habe angenommen, wenn ich Rentner bin habe ich jede Menge Zeit für mein Hobby.
Das war ein Irrtum : Rentner haben nämlich NIE Zeit.
Trotzdem konnte ich wieder etwas weiter bauen.
Den Hydraulikzylinder mit dem schiefen Kopfteil habe ich wieder geöffnet und neu verklebt.
Erstens sah das Sch.... aus und vor Allem das paßte so überhaupt nicht weil man dann die Arme
nicht in die Ruheposition fahren konnte
Ich habe hier schon mal die Stützen zur Paßprobe eingesteckt - die werden aber erst später eingebaut.
Die Abdeckkappen werden farblich angepaßt, wenn auch die Spuren vom Anpassen der Arme beseitigt werden.
Zum Be- und Entladen hängt die Absetzmulde an Ketten.
Ich habe im www mehrere Angebote für Ankerketten aus dem Schiffsmodellbau gefunden,
aber dann fiel mir ein, daß ich von diesem Bausatz noch Ketten übrig hatte :
Und so sieht die Kette jetzt am Absetzkipper aus
- auf der Fahrerseite hängen sie lose herunter, auf der Beifahrerseite habe ich sie eingehängt.
Für die Stützen habe ich ja Langlöcher in den Holmen vorgesehen.
Damit sie nicht beim Anheben des Modells herausfallen , sollte da ein Stift eingeklebt werden.
Schließlich habe ich dann aber umdisponiert und es sollten Schrauben eingesetzt werden.
So können die Streben in jeder Position fixiert werden.
Ohne Werkzeug geht sowas natürlich nicht - deshalb habe ich mir dieses Set Gewindewerkzeuge ausgeliehen.
Es reicht von M1 bis M2,5 - jeweils als Gewindebohrer und als Schneideisen.
Ich habe mich für M2 entschieden. M1 wäre zwar besser gewesen,
aber ich habe mich nicht getraut mit dem feinen Werkzeug zu arbeiten.
Außerdem hatte ich von meiner Autowerkstatt noch zwei Schrauben M2x10 übrig.
Das Gewinde habe ich in ein Durchgangsloch in den Streben geschnitten.
Die Absetzmulde habe ich dann provisorisch eingehängt und den Aufbau lose auf das LKW-Fahrgestell gelegt
Beim Hochziehen stellte sich dann heraus, daß die Ketten zu lang sind
- wenn die Mulde aber auf dem Aufbau steht, stimmt die Länge.
Also stimmt irgendetwas mit der Geometrie der Absetzarme nicht
Eventuell muß ich dazu Teile neu anfertigen - das wird aber dieses Jahr nichts mehr.
Ich wünsche euch allen daher jetzt schon frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Ein neues Jahr - ein neuer Versuch.
Das Anfertigen 'einiger Teile' ist dann eine komplette Neuanfertigung geworden
Der Rahmen ist wie vorher - nur eben einen Millimeter höher damit ich die hinteren Schutzbleche besser reinbekomme.
Die Längsholme sind im hinteren Bereich geändert.
Das Langloch für die Feststellschraube der Stützstempel ist auf die Unterseite gewandert
- wegen der Knotenbleche muß ich jetzt den Schraubenkopf entfernen oder eine Madenschraube besorgen,
da der Kopf nicht zwischen die Knotenbleche paßt (0.7 mm zu groß)
Der Hydrauliktank ist jetzt nur noch halb so hoch und hat jetzt die Bedienhebel an den Seiten (vorher ohne Hebel).
Auch eine Verrohrung habe ich hinzugefügt.
Die Verbindung zwischen den Zylindern und der Verrohrung erfolgt dann über dünne Schläuche.
Die Container und der LKW in rot war genug rot - deshalb habe ich die Lackierung von rot auf grau geändert.
Die Hubarme habe ich auch geändert, da die Geometrie nicht hingehauen hat .
Der Anlenkpunkt für die Ketten ist jetzt 1 mm nach vorne gerückt.
Ich hoffe, daß das in Verbindung mit gekürzten Ketten ausreicht.
Das sehe ich aber erst nach der Montage.
Wenn nicht, wird das dann aber nicht mehr geändert.
Da ich Probleme habe die gelöteten Teile auseinanderzubekommen,
müßte ich wieder einen Neubau in Angriff nehmen und dazu habe ich definitiv keine Lust .
Der Wagen steht ja entweder in Beladeposition oder beladen im DIO - somit fällt das nicht auf.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo Fränz.
Danke für das Lob. Die Idee zum Bau kam bei meinem Werkstattdio. Ich hatte dafür Absetzmulden gebaut für die Schrottentsorgung. Dabei kam dann fast automatisch der Gedanke auf, daß man dafür ja ein Spezialfahrzeug braucht. Der Mercedes hatte durch mehrere Umzüge schon stark gelitten weil dabei Teile abgebrochen und verloren waren. Zu allem Überfluß ist mir das Modell dann auch noch aus der Hand gefallen und mußte repariert werden - so kam es zu dieser Kombination.
Danke für das Lob. Die Idee zum Bau kam bei meinem Werkstattdio. Ich hatte dafür Absetzmulden gebaut für die Schrottentsorgung. Dabei kam dann fast automatisch der Gedanke auf, daß man dafür ja ein Spezialfahrzeug braucht. Der Mercedes hatte durch mehrere Umzüge schon stark gelitten weil dabei Teile abgebrochen und verloren waren. Zu allem Überfluß ist mir das Modell dann auch noch aus der Hand gefallen und mußte repariert werden - so kam es zu dieser Kombination.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Hallo Bianca.
Jetzt bin ich ja Rentner und muß mir irgendwie anders behelfen. Zum Glück habe ich ja während meiner aktiven Zeit an der Maschine die Pausen sinnvoll verbracht und mir Teile auf Vorrat angefertigt. Hoffentlich habe ich nicht zu viele Fehler eingebaut sodaß ich meine Projekte (Hornbach-Slang) alle problemlos fertigstellen kann.
Jetzt bin ich ja Rentner und muß mir irgendwie anders behelfen. Zum Glück habe ich ja während meiner aktiven Zeit an der Maschine die Pausen sinnvoll verbracht und mir Teile auf Vorrat angefertigt. Hoffentlich habe ich nicht zu viele Fehler eingebaut sodaß ich meine Projekte (Hornbach-Slang) alle problemlos fertigstellen kann.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin erstmal.
Ich hatte hier Probleme mit Windoofs und konnte deshalb so lange nichts mehr posten. Es fing ja damit an, daß ich mit Firefox plötzlich keinen Zugriff auf die Leiste über dem Eingabefeld hatte und somit keine Links oder Smileys einfügen konnte. Kurz darauf konnte ich auch keine Bilder mehr hochladen. Ich habe dann edge ausprobiert und alles lief wieder wie gewohnt - solange bis Windows ein Update gemacht hat. Dann war auch das vorbei. Mit chrome lief es dann auch gar nicht und ich konnte nichts mehr posten. Jetzt habe ich meinen Laptop der noch ohne die ganzen Updates ist rausgekramt und losgelegt. Nachdem ich diesen Beitrag halb fertig hatte, hat edge mir mal das Fenster geschlossen und alles war für die Katz
Also auf ein Neues.
Die Feststellschrauben für die Stützen habe ich bei dem Neubau auf die Innenseite verlegt - so fallen sie weniger auf.
Diese Vinylschnüre gibt es in verschiedenen Stärken. Ich habe sie in 0,4 0,6 0,8 und 1mm Stärke. Für die Hydraulikschläuche an diesem Modell habe ich 0,8mm verwendet.
Diese Messingrohre sind in 4 verschiedenen Stärken. Das dünnste ist aussen 1mm das dickste 2,6 mm. Alle Rohre passen ineinander und können so sehr gut zur Darstellung von Hydraulikzylindern verwendet werden. Ich habe vom zweitdünnsten Rohr Stücke von ca 2mm Länge abgetrennt.
Aus 1mm Alublech habe ich diese Sechskantmuttern gelasert.
An den Vinylschläuchen habe ich an jedem Ende ein Stück Rohr und eine Sechskantmutter aufgeschoben und dann mit den Messingdrähten die die Rohrleitung darstellen sollen verklebt. Nach dem Trocknen habe ich die Messingröhrchen mit Humbrol 11 silber bemalt.
In der hinteren Verstrebung habe ich dann die Rückleuchten, das Kennzeichen und zwei Meiller-Logos eingesetzt.
Und so sieht der fertige Absetzkipperaufbau auf der alten Revell-Sattelzugmaschine aus. Das Modell hat bei mehreren Umzügen stark gelitten und ich mußte einige Teile neu anfertigen. So sind z.B. die Spiegel aus 0,8mm Messingdraht und gelaserten 1mm Alublechteilen entstanden. Die vorderen Stützen die das Führerhaus Kippbar mit dem Fahrgestell verbinden, habe ich aus 1 mm Stahlblech gelasert und die 3 Teile miteinander verlötet.
Damit ist diese BB dann auch beendet.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Das ist dir ein kleines Meisterstück gelungen!
In fertige Bauberichte verschoben!
In fertige Bauberichte verschoben!
John-H.- Co - Admin
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin John.
Danke für die Blumen. Für mich war wichtig, daß er mir gefällt - und das ist mir gelungen. Wenn er auch bei euch Anklang findet, freut mich das natürlich umso mehr.
Danke für die Blumen. Für mich war wichtig, daß er mir gefällt - und das ist mir gelungen. Wenn er auch bei euch Anklang findet, freut mich das natürlich umso mehr.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Absolute Spitzenklasse - durchdacht bis ins Letzte. Reinhard - deine Modelle sind eine Freude anzuschauen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Moin Michael.
Vielen Dank für die Blumen.
Ich wollte eigentlich nur einen Absetzkipper für mein Werkstattdio haben. Nichts Besonderes - der sollte nur dekorativ sein. Ich habe mir also Bilder im www angeschaut und dann solange herumgefrickelt, bis es optisch gepaßt hat. Nach den ersten Versuchen hats dann aber etwas gezündet und es ist eben etwas mehr draus geworden als es geplant war. Wenn es schon einigermaßen aussieht, warum sollte da nicht auch ein paar Funktionen eingebaut werden - und so ist er das geworden was er ist.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Absetzkipperaufbau in 1:25 - FERTIG -
Dein Absetzkipper ist, wie überhaupt alles im Zusammenhang mit der Werkstatt,
Spitzenmodellbau bis in's letzte Detail, Reinhard!
Bemerkenswert ist ja auch immer wieder die solide Metallbauweise.
Läßt sich der Spalt zwischen Fahrerhausradkästen und Spritzschutz am Rahmen
eventuell noch etwas minimieren (Spritzschutz versetzen?)
Gruß - Jörg -
Spitzenmodellbau bis in's letzte Detail, Reinhard!
Bemerkenswert ist ja auch immer wieder die solide Metallbauweise.
Läßt sich der Spalt zwischen Fahrerhausradkästen und Spritzschutz am Rahmen
eventuell noch etwas minimieren (Spritzschutz versetzen?)
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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» Staubbehälterwagen ca. 1:50 von Albrecht Pirling
» Preussische G2 von Albrecht Pirling ca. 1:55
» Baubericht GRAUPNER "Jaganda"
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