M 1935
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M 1935
Moin,
ich bin neu hier und würde mich freuen, wenn ihr mein drittes Projekt begleitet.
Gebaut wird ein Minensucher Modell 1935 in der Ausführung 1941 nach einem Bauplan aus dem Sievers Verlag.
Die gesamte Bauzeit wird auf zwei Jahre veranschlagt, zum jetzigen Zeitpunkt ist schon einiges an Baufortschritt vorhanden. Hoffentlich stört das nicht beim Lesen.
In der Anfangszeit werde ich versuchen, wöchentlich einen kleinen Bericht zu schreiben, so dass der Lesefluss einigermaßen gewahrt bleibt
Viel Spaß
Winfried
ich bin neu hier und würde mich freuen, wenn ihr mein drittes Projekt begleitet.
Gebaut wird ein Minensucher Modell 1935 in der Ausführung 1941 nach einem Bauplan aus dem Sievers Verlag.
Die gesamte Bauzeit wird auf zwei Jahre veranschlagt, zum jetzigen Zeitpunkt ist schon einiges an Baufortschritt vorhanden. Hoffentlich stört das nicht beim Lesen.
In der Anfangszeit werde ich versuchen, wöchentlich einen kleinen Bericht zu schreiben, so dass der Lesefluss einigermaßen gewahrt bleibt
Viel Spaß
Winfried
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Re: M 1935
Erst einmal herzlich Willkommen, Winfried.
Vielleicht magst du neben dem Projekt auch gerne noch etwas über dich und deine Werke erzählen.
Vielleicht magst du neben dem Projekt auch gerne noch etwas über dich und deine Werke erzählen.
eydumpfbacke- Forenguru
Re: M 1935
Ja,
gerne. Ich wohne irgendwo zwischen Bremen und Hamburg und habe vor drei Jahren wieder mit dem Modellbau angefangen. Die Kinder sind aus dem Haus und ne Aufgabe braucht der Mensch ja. Obwohl ich um Baukästen einen großen Bogen mache, bin ich auf einen Kriegsfischkutter gestoßen. Das ist ja quasi die Urform der "Elke"
Weiter ging es mit einem Räumboot in klassischer Spantenbauweise
gerne. Ich wohne irgendwo zwischen Bremen und Hamburg und habe vor drei Jahren wieder mit dem Modellbau angefangen. Die Kinder sind aus dem Haus und ne Aufgabe braucht der Mensch ja. Obwohl ich um Baukästen einen großen Bogen mache, bin ich auf einen Kriegsfischkutter gestoßen. Das ist ja quasi die Urform der "Elke"
Weiter ging es mit einem Räumboot in klassischer Spantenbauweise
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Re: M 1935
Hallo Winfried,
herzlich Willkommen hier bei Uns.
Die Modelle sehen schon mal Klasse aus,
da ist man gerne auf mher gespannt!
herzlich Willkommen hier bei Uns.
Die Modelle sehen schon mal Klasse aus,
da ist man gerne auf mher gespannt!
John-H.- Co - Admin
Re: M 1935
Danke, Winfried.
Schöne Boote hast du da geschaffen.
Da ist man gespannt auf das neue Werk
Schöne Boote hast du da geschaffen.
Da ist man gespannt auf das neue Werk
eydumpfbacke- Forenguru
Re: M 1935
Und los geht's
Aus irgendwelchen Gründen bin ich schon wieder bei der Kriegsmarine gelandet. Das hat nichts mit meiner Gesinnung oder irgendwelchen politischen Ansichten zu tun!! Möglicherweise liegt das einfach daran, dass mein Schwiegervater noch auf der Prinz Eugen gefahren ist?
Bei der Projektauswahl gab es einige Randbedingunen, als da wären:
- Länge <2m (damit das transportabel bleibt)
- möglichst großer Maßstab (wegen der ganzen Details)
- Viele Sonderfunktionen
- Beschlagteile
Geworden ist es also ein Hochsee- Minensuchboot 1935 nach einem Plan aus dem Sievers- Verlag. Der Plan ist gut, allerdings im Maßstab 1:100, so dass vergrößern angesagt ist. Dazu habe ich den Plan eingescannt und in ein CAD- lesbares Format gewandelt (in diesem Fall DXF). Leider sind die Ergebnisse so, dass jede Menge Nacharbeit anfällt. Der Vorteil ist, dass man Bauteile leicht aus der Zeichnung ableiten kann. Dazu kommt, dass solch Daten von allen modernen Bearbeitungsmaschinen gelesen werden können, doch dazu später mehr. Als Zeichenprogramme benutze ich "Libre-CAD" für 2D und "Freecad v0.16" für 3D. Beide Programme sind Freeware
Hier sieht man die weißen, automatisch konvertieren und die grünen nachgearbeiteten Linien
Ja, das mach viel Arbeit, kann aber bequem auf dem Laptop parallel zum Fernsehabend erledigt werden.
Aus irgendwelchen Gründen bin ich schon wieder bei der Kriegsmarine gelandet. Das hat nichts mit meiner Gesinnung oder irgendwelchen politischen Ansichten zu tun!! Möglicherweise liegt das einfach daran, dass mein Schwiegervater noch auf der Prinz Eugen gefahren ist?
Bei der Projektauswahl gab es einige Randbedingunen, als da wären:
- Länge <2m (damit das transportabel bleibt)
- möglichst großer Maßstab (wegen der ganzen Details)
- Viele Sonderfunktionen
- Beschlagteile
Geworden ist es also ein Hochsee- Minensuchboot 1935 nach einem Plan aus dem Sievers- Verlag. Der Plan ist gut, allerdings im Maßstab 1:100, so dass vergrößern angesagt ist. Dazu habe ich den Plan eingescannt und in ein CAD- lesbares Format gewandelt (in diesem Fall DXF). Leider sind die Ergebnisse so, dass jede Menge Nacharbeit anfällt. Der Vorteil ist, dass man Bauteile leicht aus der Zeichnung ableiten kann. Dazu kommt, dass solch Daten von allen modernen Bearbeitungsmaschinen gelesen werden können, doch dazu später mehr. Als Zeichenprogramme benutze ich "Libre-CAD" für 2D und "Freecad v0.16" für 3D. Beide Programme sind Freeware
Hier sieht man die weißen, automatisch konvertieren und die grünen nachgearbeiteten Linien
Ja, das mach viel Arbeit, kann aber bequem auf dem Laptop parallel zum Fernsehabend erledigt werden.
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Re: M 1935
Ich mach mal einfach weiter:
nach einiger Zeichnerei habe ich meinen Spantensatz fertiggestellt. Hier ein Teil der gesamten Datei:
Zur Kontrolle, ob alles passt, wurde das alles nach 3D kovertiert und schon mal zusammengesetzt:
So sollte der Rumpf dann später aussehen. Aus meinem letzten Projekt habe ich gelernt, dass das Anzeichen der korrekten Ruderpositionen und der Wellenauslässe ziemlich umständlich ist. Dieses Mal habe ich das bereits in diesem Stadium vorgesehen. Auch die Positionen für die Antriebe und die Halterung des Ruderservos ist bereits an Ort und Stelle.
Weil mein Werkzeugpark klein ist und ich keine Lust auf stundenlanges Laubsägen habe, sind diese Dateien zum Fräser meines Vertrauens gegangen. Material: 6mm Sperrholz!
nach einiger Zeichnerei habe ich meinen Spantensatz fertiggestellt. Hier ein Teil der gesamten Datei:
Zur Kontrolle, ob alles passt, wurde das alles nach 3D kovertiert und schon mal zusammengesetzt:
So sollte der Rumpf dann später aussehen. Aus meinem letzten Projekt habe ich gelernt, dass das Anzeichen der korrekten Ruderpositionen und der Wellenauslässe ziemlich umständlich ist. Dieses Mal habe ich das bereits in diesem Stadium vorgesehen. Auch die Positionen für die Antriebe und die Halterung des Ruderservos ist bereits an Ort und Stelle.
Weil mein Werkzeugpark klein ist und ich keine Lust auf stundenlanges Laubsägen habe, sind diese Dateien zum Fräser meines Vertrauens gegangen. Material: 6mm Sperrholz!
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Re: M 1935
Sieht in jedem Fall schon mal interessant aus!
Was hat es mit den gruaen Linien zwischen Spant 7+8 und den Spanten 8+18 auf sich
Was hat es mit den gruaen Linien zwischen Spant 7+8 und den Spanten 8+18 auf sich
John-H.- Co - Admin
Re: M 1935
Der Plan ist, an diesen Stellen Aluleisten für den Decksaufbau einzusetzen, also so als seitliche Stütze. Der Plan, hier Aluwinkel unter das Deck zu setzen, funktioniert leider nicht, weil es eine Wölbung gibt.
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Re: M 1935
Moin Winfried
Auch von mir ein Herzliches Willkommen.
Ein schönes Schiff , was du da in Arbeit hast.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Auch von mir ein Herzliches Willkommen.
Ein schönes Schiff , was du da in Arbeit hast.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Der Boss- Allesleser
Re: M 1935
Hallo und vielen Dan für eure Kommentare...
Da das Projekt ja einigen Vorsprung hat und mir langweilig ist, schreibe ich mal etwas weiter:
Meine ersten Dateien wurden im Juni 2017 erstellt, die Zeichnungen für die Spanten wurden um August verschickt und die Teile sind tatsächlich Ende august angekommen. In der Zwischenzeit habe ich gesehen, dass es Leute gibt, die Sperrholz per Lasercut schneiden. Ist das eigentlich eine Alternative? Hat jemand von euch Erfahrung mit solchen Sachen?
Gebaut wird über Kopf auf dem klassischen Baubrett, dazu muss sicherlich nicht viel gesagt werden. Oder doch.... Ja, das Brett ist dünn, deshalb werden vor dem Beplanken Aluwinkel untergeschraubt, um dem Ganzen eine vernünftige Stabilität zu geben
Immerhin 1,32m Länge, dafür nur 18cm Breite! Das Thema mit dem Schwerpunkt wird bestimmt noch sehr spannend. In der Zwischenzeit habe ich eine Originalzeichnung gesehen, in der die Schlingungsdämpferzellen eingezeichnet und durchgestrichen sind.
Die Bohrungen für die Ruder. Nach dem Beplanken kann einfach von oben gebohrt und die Ruder eingesetzt werden
Und wie bereits angekündigt, die Befestigungslöcher für die beiden Antriebe.
Da das Projekt ja einigen Vorsprung hat und mir langweilig ist, schreibe ich mal etwas weiter:
Meine ersten Dateien wurden im Juni 2017 erstellt, die Zeichnungen für die Spanten wurden um August verschickt und die Teile sind tatsächlich Ende august angekommen. In der Zwischenzeit habe ich gesehen, dass es Leute gibt, die Sperrholz per Lasercut schneiden. Ist das eigentlich eine Alternative? Hat jemand von euch Erfahrung mit solchen Sachen?
Gebaut wird über Kopf auf dem klassischen Baubrett, dazu muss sicherlich nicht viel gesagt werden. Oder doch.... Ja, das Brett ist dünn, deshalb werden vor dem Beplanken Aluwinkel untergeschraubt, um dem Ganzen eine vernünftige Stabilität zu geben
Immerhin 1,32m Länge, dafür nur 18cm Breite! Das Thema mit dem Schwerpunkt wird bestimmt noch sehr spannend. In der Zwischenzeit habe ich eine Originalzeichnung gesehen, in der die Schlingungsdämpferzellen eingezeichnet und durchgestrichen sind.
Die Bohrungen für die Ruder. Nach dem Beplanken kann einfach von oben gebohrt und die Ruder eingesetzt werden
Und wie bereits angekündigt, die Befestigungslöcher für die beiden Antriebe.
Zuletzt von Jörg am Mi 06 Jun 2018, 01:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen angepaßt)
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Re: M 1935
Dann sind die Kleinteile nicht ganz so filigran .
Ich baue gerade die Zwarte Zee 1/90. Habe ich mir anders vorgestellt. Alles sehr klein. Aber passt schon.
Das nächste wird ein größerer Maßstab.
Ich baue gerade die Zwarte Zee 1/90. Habe ich mir anders vorgestellt. Alles sehr klein. Aber passt schon.
Das nächste wird ein größerer Maßstab.
Der Boss- Allesleser
Re: M 1935
Hallo Winfried,
ich weiß den Preisunterschied von CNC-Cut zu Laser-Cut nicht.
Aber als deutlichen Nachteil sehe ich bei Laser-Cut die doch aufwendigere Nachbearbeitung
der Brand-Kanten damit dort Kleber adäquat hält!
ich weiß den Preisunterschied von CNC-Cut zu Laser-Cut nicht.
Aber als deutlichen Nachteil sehe ich bei Laser-Cut die doch aufwendigere Nachbearbeitung
der Brand-Kanten damit dort Kleber adäquat hält!
John-H.- Co - Admin
Re: M 1935
Mensch,
vielen Dank für den Tipp mit dem Kleber. Da wäre ich nicht drauf gekommen! Also weiterhin fräsen lassen.
Mein Kontakt (in Berlin) ist ein netter Kerl, leider sind die Lieferzeiten überirdisch.
vielen Dank für den Tipp mit dem Kleber. Da wäre ich nicht drauf gekommen! Also weiterhin fräsen lassen.
Mein Kontakt (in Berlin) ist ein netter Kerl, leider sind die Lieferzeiten überirdisch.
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Re: M 1935
Aus dem Projekt ergeben sich einige Spinoffs:
Bestimmt kennen viele Jürgen Eichard (Ship Model Today), da habe ich mich erst mal mit Detailzeichnungen eingedeckt. Diese Pläne haben eine unglaubliche Qualität, alle Details vorhanden, jedes Maß passt. Auch hier habe ich wieder eingescannt, abgezeichnet und die Teile 3D aufeinander gebaut:
Hiervon lasse ich mir dann später ein 3D- Teil drucken. Obwohl ich von einigen Modellbauern weiß, dass sie das nicht als richtigen Modellbau ansehen und das Verfahren auch so seine Grenzen hat, ist das für mich eine interessante Alternative. Wie seht ihr das?
Für mich ergeben sich folgende Grenzen:
- keine Strukturen <1mm
- mäßige Oberflächen
- hoher Preis bei großen Teilen
Kennt jemand gute Lieferanten?
Bestimmt kennen viele Jürgen Eichard (Ship Model Today), da habe ich mich erst mal mit Detailzeichnungen eingedeckt. Diese Pläne haben eine unglaubliche Qualität, alle Details vorhanden, jedes Maß passt. Auch hier habe ich wieder eingescannt, abgezeichnet und die Teile 3D aufeinander gebaut:
Hiervon lasse ich mir dann später ein 3D- Teil drucken. Obwohl ich von einigen Modellbauern weiß, dass sie das nicht als richtigen Modellbau ansehen und das Verfahren auch so seine Grenzen hat, ist das für mich eine interessante Alternative. Wie seht ihr das?
Für mich ergeben sich folgende Grenzen:
- keine Strukturen <1mm
- mäßige Oberflächen
- hoher Preis bei großen Teilen
Kennt jemand gute Lieferanten?
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Re: M 1935
Und weiter gehts:
Irgendwie bin ich heute trotz des schönen Wetters nicht zum Fahren gekommen, deshalb noch etwas Text:
Leider hat der Fräser vergessen, die für die Schlingerkiele vorgesehenen Schlitze in die Spanten zu fräsen. Da ich etwas Angst habe, mir später beim Transport hier etwas abzubrechen, sollte hier eine feste Verbindung mit dem Rumpf erfolgen. Verwendet habe ich Aluleisten 20X2mm, die mit der Eisensäge und der Feile in Form gebracht wurden. Leider ist das Ausschneiden der Schlitze nicht fanz so einfach, wie ich gehofft hatte
Irgendwie bin ich heute trotz des schönen Wetters nicht zum Fahren gekommen, deshalb noch etwas Text:
Leider hat der Fräser vergessen, die für die Schlingerkiele vorgesehenen Schlitze in die Spanten zu fräsen. Da ich etwas Angst habe, mir später beim Transport hier etwas abzubrechen, sollte hier eine feste Verbindung mit dem Rumpf erfolgen. Verwendet habe ich Aluleisten 20X2mm, die mit der Eisensäge und der Feile in Form gebracht wurden. Leider ist das Ausschneiden der Schlitze nicht fanz so einfach, wie ich gehofft hatte
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Re: M 1935
Hallo euch allen,
weiter geht es mit der Beplankung, Wie schon bei meinem letzten Projekt verwende ich 1,5mm Buche, die ich als Bretter 1000/200mm bei Ebay gekauft habe. Mit dem Cutter und einer Aluleiste habe ich das Ganze in Streifen von 5 bzw. 10mm geschnitten. Da die Schanzung Teil derBeplankung wird, kann ich die ersten Streifen wesentlich breiter machen:
Auch der Heckspiegel wird aus Buche gefertigt
Danach beginnt die überaus meditative Arbeit des Beplankens. Da der Rumpf hinterher mit Glasfasermatte und Epoxidharz versiegelt wird, stören mich kleinere Löcher nicht.
Eine solche Arbeit ist gut für das Familienleben: Vier Leisten geklebt, dann Kaffee mit der Ehefrau getrunken, dann wieder vier Leisten usw.
weiter geht es mit der Beplankung, Wie schon bei meinem letzten Projekt verwende ich 1,5mm Buche, die ich als Bretter 1000/200mm bei Ebay gekauft habe. Mit dem Cutter und einer Aluleiste habe ich das Ganze in Streifen von 5 bzw. 10mm geschnitten. Da die Schanzung Teil derBeplankung wird, kann ich die ersten Streifen wesentlich breiter machen:
Auch der Heckspiegel wird aus Buche gefertigt
Danach beginnt die überaus meditative Arbeit des Beplankens. Da der Rumpf hinterher mit Glasfasermatte und Epoxidharz versiegelt wird, stören mich kleinere Löcher nicht.
Eine solche Arbeit ist gut für das Familienleben: Vier Leisten geklebt, dann Kaffee mit der Ehefrau getrunken, dann wieder vier Leisten usw.
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Re: M 1935
Noch mehr Leisten...
Wie gesagt, das ist natürlich eine Geduldsarbeit. Trotzdem geht es voran und allmählich wird tatsächlich ein Rumpf aus dem Skelett:
Die Buchenleisten haben eine ziemlich gute Biegsamkeit, bislang ist mir noch nichts gebrochen. Leider kann ich mit dem Cutter keine wirklich sauberen Kanten schneiden.
Wie gesagt, das ist natürlich eine Geduldsarbeit. Trotzdem geht es voran und allmählich wird tatsächlich ein Rumpf aus dem Skelett:
Die Buchenleisten haben eine ziemlich gute Biegsamkeit, bislang ist mir noch nichts gebrochen. Leider kann ich mit dem Cutter keine wirklich sauberen Kanten schneiden.
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Re: M 1935
Letztes Mal habe ich vor dem laminieren nicht vernünftig verspachtelt. Das Ergebnis waren Hohlräume zwischen Rumpf und Laminat, die sich nicht vernünftig Spachteln und schleifen ließen.
DIESEN Fehler wollte ich nicht wiederholen....
Zum Spachteln verwende ich 2K Feinspachtel aus dem Baumarkt, haftet prima und ist trotzdem so weich, dass er gut geschliffen werden kann:
Schleifen hat sich im Lauf des Projektes aus ziemliches Problem herausgestellt: Im Sommer geht es nach Draußen, im Winter nutze ich den Heizungskeller. Leider habe ich keine vernünftige Staubabsaugung und der Schornsteinfeger war wegen der verstopften Brennerdüsen wenig begeistert.
DIESEN Fehler wollte ich nicht wiederholen....
Zum Spachteln verwende ich 2K Feinspachtel aus dem Baumarkt, haftet prima und ist trotzdem so weich, dass er gut geschliffen werden kann:
Schleifen hat sich im Lauf des Projektes aus ziemliches Problem herausgestellt: Im Sommer geht es nach Draußen, im Winter nutze ich den Heizungskeller. Leider habe ich keine vernünftige Staubabsaugung und der Schornsteinfeger war wegen der verstopften Brennerdüsen wenig begeistert.
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Re: M 1935
Kleines Update zum April:
Obwohl ich den Scheinwerfer schon lange fertig gezeichnet hatte, ist er erst jetzt zusammen mit anderen Sachen in den Druck gegeben worden. Hier das Ergebnis:
Maßstab 1:50, Material ist Kunststoff, allerdings nicht als Filament, sondern Pulver gesintert. Preis: 6,20
Auch hier muss die Oberfläche nachgearbeitet werden und Details <1mm können nicht dargestellt werden
Obwohl ich den Scheinwerfer schon lange fertig gezeichnet hatte, ist er erst jetzt zusammen mit anderen Sachen in den Druck gegeben worden. Hier das Ergebnis:
Maßstab 1:50, Material ist Kunststoff, allerdings nicht als Filament, sondern Pulver gesintert. Preis: 6,20
Auch hier muss die Oberfläche nachgearbeitet werden und Details <1mm können nicht dargestellt werden
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Re: M 1935
Moin Winfried
Schleifen bist der Arzt kommt. Aber sieht glatt aus wie ein Kinderpopo.
Ich habe das gleiche Platzproblem wie du.
Im Winter im Heizungsraum, im Sommer in der Garage.
Bin am überlegen ob ich mir ein Holzgartenhaus mit ca 3×3 m als Bastelbude
in den Garten stelle.
Schleifen bist der Arzt kommt. Aber sieht glatt aus wie ein Kinderpopo.
Ich habe das gleiche Platzproblem wie du.
Im Winter im Heizungsraum, im Sommer in der Garage.
Bin am überlegen ob ich mir ein Holzgartenhaus mit ca 3×3 m als Bastelbude
in den Garten stelle.
Der Boss- Allesleser
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