M 1935
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Re: M 1935
Hallo Wolle,
endlich mal einer mit Mir- Leid
Stade ist ja nicht so weit weg: Trefft ihr euch eigentlich irgendwo zum Fahren?
endlich mal einer mit Mir- Leid
Stade ist ja nicht so weit weg: Trefft ihr euch eigentlich irgendwo zum Fahren?
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
WS222 schrieb:Hallo Wolle,
endlich mal einer mit Mir- Leid
Stade ist ja nicht so weit weg: Trefft ihr euch eigentlich irgendwo zum Fahren?
Auf Krautsand ist ein Clubsee. Da bin ich aber noch nicht gewesen.
Ich fahre in Stade auf dem Burggraben mit Steg beim Stadeum.
Bin letztes Jahr zuletzt da gewesen, Zeitmangel. Ich will aber mit meinen Kutter auf jeden Fall
demnächst nochmal zum Burggraben.
Hab da nen Bekannten mit dem ich mich mal da treffen will, mal sehen wann es klappt.
Der Boss- Allesleser
Re: M 1935
Nach dem Spachteln kommt das Laminieren. Dieses Mal habe ich kein Vlies, sondern Glasfasermatte genommen. Beim letzten Projekt hatte ich das Gfühl, dass das Harz nicht so richtig auf dem Holz gelandet ist. Das sieht dann so aus:
Hier sieht man sehr schön den Staukeil. Warum das hier bei einem relativ langsam fahrenden Schiff gemacht wurde, ist mir nicht klar, aber es sieht erst mal gut aus.
Den Heckspiegel habe ich mit Harz behandelt, Glasfasermatte gibt es hier nicht
Hier sieht man sehr schön den Staukeil. Warum das hier bei einem relativ langsam fahrenden Schiff gemacht wurde, ist mir nicht klar, aber es sieht erst mal gut aus.
Den Heckspiegel habe ich mit Harz behandelt, Glasfasermatte gibt es hier nicht
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Spinoff 2:
Auch wenn es in vielen Foren ein Problem mit Bildern aus dem Internet und Copyright gibt,
werde ich es trotzdem mal versuchen. Hier ein Photo vom fertigen Projekt:
Bildquelle:
An Bord wurde eine 9m lange Pinasse mitgeführt, die im Maßstab 1:50 immerhin eine Länge von 18 cm hat.
Der Plan ist, dieses Beiboot als Fahrmodell auszuführen.
Modellbau Lassek hat einen passenden Bausatz, den ich hier gerne vorstellen möchte.
Der Rumpf hat eine wunderbare Qualität und auch der Rest ist sehr detailliert.
Für die Einbauten ist allerdings wenig Platz. Eingesetzt wird ein 1S LiPo Akku, der später im Bug platziert werden soll.
Der Fahrtenregler ist eine Herausforderung, der Servo kommt aus dem Drohnenbau und auch Motor und Empfänger brauchen Platz
Auch wenn es in vielen Foren ein Problem mit Bildern aus dem Internet und Copyright gibt,
werde ich es trotzdem mal versuchen. Hier ein Photo vom fertigen Projekt:
Bildquelle:
- Code:
http://forummarine.forumactif.com/t7601-les-aviso-dragueurs-allemands
An Bord wurde eine 9m lange Pinasse mitgeführt, die im Maßstab 1:50 immerhin eine Länge von 18 cm hat.
Der Plan ist, dieses Beiboot als Fahrmodell auszuführen.
Modellbau Lassek hat einen passenden Bausatz, den ich hier gerne vorstellen möchte.
Der Rumpf hat eine wunderbare Qualität und auch der Rest ist sehr detailliert.
Für die Einbauten ist allerdings wenig Platz. Eingesetzt wird ein 1S LiPo Akku, der später im Bug platziert werden soll.
Der Fahrtenregler ist eine Herausforderung, der Servo kommt aus dem Drohnenbau und auch Motor und Empfänger brauchen Platz
Zuletzt von Jörg am Mo 21 Mai 2018, 10:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildquelle ergänzt!)
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Was hälst du von elektronischen Fahrtregler THOR 4 von cti?
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: M 1935
Moin Moin
Wird die Pinasse nachher per Fernbedienung ins Wasser gelassen??
Wird die Pinasse nachher per Fernbedienung ins Wasser gelassen??
Der Boss- Allesleser
Re: M 1935
Der Plan ist das aussetzen per Fernbedienung. Technisch ist das etwas problematisch, weil sich zwischen den beiden Armen des "Fussballtores" ein Durchgang befindet. Lass Dich einfach überraschen
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Ich muss noch mal eben was zum Fahrenregler schreiben:
Das mit dem Thor ist im Prinzip schon spannend, leider passt die Fahrspannung vermutlich nicht. 3,7V sind schon ziemlich speziell, damit kann kaum einer um.
Das mit dem Thor ist im Prinzip schon spannend, leider passt die Fahrspannung vermutlich nicht. 3,7V sind schon ziemlich speziell, damit kann kaum einer um.
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Guten Morgen,
der Thor 4 funktioniert auf jeden Fall. Er ist ein Regler mir BEC, das heißt das er die Spannung selber regelt. Somit spielt es keine Rolle ob du mit 12 V oder 6 V Akkus abbeitest. Der Empfänger Akku wie früher bei den Mhz Anlagen ist überflüssig.
der Thor 4 funktioniert auf jeden Fall. Er ist ein Regler mir BEC, das heißt das er die Spannung selber regelt. Somit spielt es keine Rolle ob du mit 12 V oder 6 V Akkus abbeitest. Der Empfänger Akku wie früher bei den Mhz Anlagen ist überflüssig.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: M 1935
Hast natürlich Recht, Reinhard.
Leider sieht das bei 3,7V anders aus: BEC funktioniert immer nur abwärts, also kriegst Du keine 5V aus 3,7V. Also brauchst Du auch einen Servo und Empfänger, die mit dieser niedrigen Spannung klarkommen
Leider sieht das bei 3,7V anders aus: BEC funktioniert immer nur abwärts, also kriegst Du keine 5V aus 3,7V. Also brauchst Du auch einen Servo und Empfänger, die mit dieser niedrigen Spannung klarkommen
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Zurück zum M-Boot:
Es ist schon ein erhebender Moment, wenn das Modell vom Baubrett getrennt werden kann
und der Rumpf ohne störende Hilfsstützen daliegt:
Jetzt geht der Spaß mit der Schleiferei erst so richtig los.
Spachteln, Schleifen, Spachtel, Schleifen.
die erste Grundierung trage ich schon früh auf, weil man dann die Macken viel besser sieht.
Es ist schon ein erhebender Moment, wenn das Modell vom Baubrett getrennt werden kann
und der Rumpf ohne störende Hilfsstützen daliegt:
Jetzt geht der Spaß mit der Schleiferei erst so richtig los.
Spachteln, Schleifen, Spachtel, Schleifen.
die erste Grundierung trage ich schon früh auf, weil man dann die Macken viel besser sieht.
Zuletzt von Jörg am Mi 06 Jun 2018, 01:05 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen angepaßt !!!)
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Ein schönes Modell was Du da baust. Eigenbauten reizen mich auch immer wieder.
ich schaue Dir über die Schulter. Bis denne Edmund
ich schaue Dir über die Schulter. Bis denne Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: M 1935
Hallo Edmund,
vielen Dank für die Blumen.
Bis ich Dein Können erreicht habe, brauche ich bestimmt noch zwanzig Jahre
vielen Dank für die Blumen.
Bis ich Dein Können erreicht habe, brauche ich bestimmt noch zwanzig Jahre
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Und weiter geht's:
Mir ist langweilig und ich habe Urlaub und deshalb noch einige Bilder aus meiner Sammlung:
Schleifen ist irgendwann zu Ende (nein, eigentlich ist das nie zu Ende) und die Grundierung zeigt keine größeren Macken (die sieht man ja bekanntlich erst, wenn die Farbe drauf ist).
Der Einbau der Ruder war tatsächlich einfach, weil ja die Position durch die in der Stütze für den Heckspiegel eingebrachten Bohrungen bekannt war. Die für die Wellen vorhandenen Öffnungen wurden einfach erweitert und Schlitze zur Aufnahme der Wellenstützen gesetzt.
Die Position der Antriebe war ebenfalls bekannt und so konnten die Wellen über einen Adapter ziemlich einfach auf die Motore ausgerichtet werden
Hinterher wird der Adapter gegen die Kupplung ausgetauscht und das Thema ist erledigt.
Ein Bekannter meinte, dass so eine doppelte Kardankupplung etwas altmodisch ist. Das sehe ich komplett anders:
Um zwei Wellen miteinander zu verbinden gibt es drei Freiheitsgrade: Winkel zwischen beiden Wellen und Position in beiden Richtungen. Das allen kann nur mit so einer Kupplung ausgeglichen werden. Ansonsten gibt es nur Lärm, Vibrationen und eingelaufene Lager.
Mir fällt übrigens noch was ganz Andrers ein:
Bei mir gibt es noch einen Satz Pläne für den Rumpf eines Verkehrsbootes (so was wie eine Barkasse). Hat jemand Interesse?
Bitte die forenübliche Bildgröße von max. 800px Breite beachten! - Jörg -
Mir ist langweilig und ich habe Urlaub und deshalb noch einige Bilder aus meiner Sammlung:
Schleifen ist irgendwann zu Ende (nein, eigentlich ist das nie zu Ende) und die Grundierung zeigt keine größeren Macken (die sieht man ja bekanntlich erst, wenn die Farbe drauf ist).
Der Einbau der Ruder war tatsächlich einfach, weil ja die Position durch die in der Stütze für den Heckspiegel eingebrachten Bohrungen bekannt war. Die für die Wellen vorhandenen Öffnungen wurden einfach erweitert und Schlitze zur Aufnahme der Wellenstützen gesetzt.
Die Position der Antriebe war ebenfalls bekannt und so konnten die Wellen über einen Adapter ziemlich einfach auf die Motore ausgerichtet werden
Hinterher wird der Adapter gegen die Kupplung ausgetauscht und das Thema ist erledigt.
Ein Bekannter meinte, dass so eine doppelte Kardankupplung etwas altmodisch ist. Das sehe ich komplett anders:
Um zwei Wellen miteinander zu verbinden gibt es drei Freiheitsgrade: Winkel zwischen beiden Wellen und Position in beiden Richtungen. Das allen kann nur mit so einer Kupplung ausgeglichen werden. Ansonsten gibt es nur Lärm, Vibrationen und eingelaufene Lager.
Mir fällt übrigens noch was ganz Andrers ein:
Bei mir gibt es noch einen Satz Pläne für den Rumpf eines Verkehrsbootes (so was wie eine Barkasse). Hat jemand Interesse?
Bitte die forenübliche Bildgröße von max. 800px Breite beachten! - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Mi 30 Mai 2018, 22:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen angepaßt !!!)
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Moin Winfried
Das sieht doch schon mal sehr gut aus.
Ich hatte bei mir in der "Tön 12" auch ne Kardankupplung eingebaut, war
so im Bauplan angegeben und habe ich dann als Anfänger auch umgesetzt,
gab aber nie Probleme und läuft relativ ruhig.
Mit einem Schlauch als Kupplung habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Aber ok, da wo es funtz.
Das sieht doch schon mal sehr gut aus.
Ich hatte bei mir in der "Tön 12" auch ne Kardankupplung eingebaut, war
so im Bauplan angegeben und habe ich dann als Anfänger auch umgesetzt,
gab aber nie Probleme und läuft relativ ruhig.
Mit einem Schlauch als Kupplung habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Aber ok, da wo es funtz.
Der Boss- Allesleser
Re: M 1935
Bei den ALU Kupplungen gibt es auch die Maße 3,2 / 4, nur zur Info.
Und auch preiswert.
Und auch preiswert.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: M 1935
Ein sehr schönes Modell, dass du da baust.
Ich werde deinen Bericht mit großem Interresse weiter verfolgen.
Gruß Jonas
Ich werde deinen Bericht mit großem Interresse weiter verfolgen.
Gruß Jonas
Jonas186- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Es geht mit den ersten Anbauten weiter:
Hier die Seitenansicht mit Speigatt, Ankerklüse und Scheuerleiste:
Sehr schön ist auch der Staukeil zu sehen, dessen Funktion ich weiterhin nicht verstehe.
Außerdem: Die Stevenrohre mit Stütze und die Rohre für die beiden Ruder.
Hatte ich noch nicht geschrieben: Als Antrieb verwende ich zwei Bürstenmotore.
Dieses Mal müssen es Messingschrauben von Raboesch sein!
Hier die Seitenansicht mit Speigatt, Ankerklüse und Scheuerleiste:
Sehr schön ist auch der Staukeil zu sehen, dessen Funktion ich weiterhin nicht verstehe.
Außerdem: Die Stevenrohre mit Stütze und die Rohre für die beiden Ruder.
Hatte ich noch nicht geschrieben: Als Antrieb verwende ich zwei Bürstenmotore.
Dieses Mal müssen es Messingschrauben von Raboesch sein!
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Schön das du die Details gut erklärst, danke. Werden die Speigatten noch ausgeschnitten?
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: M 1935
Nein, ich wollte die zulassen. Im Original sin das große Stahlplatten, die um die horizontale Achse drehbar eingebaut wurden. Da die Drehachse nicht in der Mitte lag, blieben die Klappen geschlossen und sobald Wasser auf dem Deck war, haben die sich automatisch geöffnet. So sieht man nur den Rahmen
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Mensch, jetzt wo einen erfahrenen Modellbauer hier im Forum habe:
Die Rahmen haben eine Breite von 1mm und eine Dicke von 0,5mm.
Wie würdest Du solche Teile machen? Weil ich nichts wusste, habe ich ziemlich viel Geld für die Anfertigung bezahlt
Die Rahmen haben eine Breite von 1mm und eine Dicke von 0,5mm.
Wie würdest Du solche Teile machen? Weil ich nichts wusste, habe ich ziemlich viel Geld für die Anfertigung bezahlt
WS222- Pinzettenhalter
Re: M 1935
Das Wetter ist mir viel zu gut-bei der Hitze hier im Norden mag ich nicht nach draußen, also schreibe ich noch ein wenig Baubericht....
Im Gegensatz zum Standmodell von Ferdinand baue ich ja ein Funktionsmodell und für mich gehört zu den Funktionen auch eine Beleuchtung.
Mittlerweile bekommt man für ganz kleines Geld LED- Streifen in warmweiß für 12V Versorgungsspannung.
Vorteil: bei reduzierter Eingangsspannung kann man sogar die Lichtstärke beeinflussen.
Vor die Bullaugen habe ich Brettchen montiert und die Streifen aufgeklebt. Hier schon mal mit Licht:
Aufgeteilt habe ich das Ganze in acht Funktionsgruppen mit jeweils zwei Streifen. Was ich damit genau mache, weiß ich noch nicht, aber ein Plan ist "belebtes Schiff", analog zur Modelleisenbahn.
Nachtfahrten finde ich übrigens faszinierend: Vier Leuchtdioden reichen aus, um das Modell auch bei Dunkelheit wiederzufinden.
Um das Überstrahlen der LED- Module zu verhindern, kommt schwarzer Karton um die LED....
Bei meinen anderen Modellen habe ich die LED mit Konstantstromquellen betrieben. Der Vorteil ist die konstante Helligkeit unabhängig von der Akkuspannung. Man bekommt diese Dinger mit 20/10/5mA, so dass die Helligkeit einfach verändert werden kann. Weiterhin können einige LED in Reihe geschaltet werden, das spart Strom
Im Gegensatz zum Standmodell von Ferdinand baue ich ja ein Funktionsmodell und für mich gehört zu den Funktionen auch eine Beleuchtung.
Mittlerweile bekommt man für ganz kleines Geld LED- Streifen in warmweiß für 12V Versorgungsspannung.
Vorteil: bei reduzierter Eingangsspannung kann man sogar die Lichtstärke beeinflussen.
Vor die Bullaugen habe ich Brettchen montiert und die Streifen aufgeklebt. Hier schon mal mit Licht:
Aufgeteilt habe ich das Ganze in acht Funktionsgruppen mit jeweils zwei Streifen. Was ich damit genau mache, weiß ich noch nicht, aber ein Plan ist "belebtes Schiff", analog zur Modelleisenbahn.
Nachtfahrten finde ich übrigens faszinierend: Vier Leuchtdioden reichen aus, um das Modell auch bei Dunkelheit wiederzufinden.
Um das Überstrahlen der LED- Module zu verhindern, kommt schwarzer Karton um die LED....
Bei meinen anderen Modellen habe ich die LED mit Konstantstromquellen betrieben. Der Vorteil ist die konstante Helligkeit unabhängig von der Akkuspannung. Man bekommt diese Dinger mit 20/10/5mA, so dass die Helligkeit einfach verändert werden kann. Weiterhin können einige LED in Reihe geschaltet werden, das spart Strom
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