Pendant zum Britischen Batteriedeck / Mantua, 1:25?
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Pendant zum Britischen Batteriedeck / Mantua, 1:25?
Hallo Zusammen,
durch Zufall habe ich hier auf der homepage das Modell zum Britischen Batteriedeck / Mantua (Mr. Pett) gefunden.
Etwa zur gleichen Zeit habe ich mein Model gebaut.
Zu der Zeit kannte ich diese homepage noch nicht.
Die habe ich erst durch die STUKA von Hachette kennen gelernt, die ich bei Ebay erstanden hatte und mit der ich nicht klar kam.
Nun ja, interessant fand ich jedenfalls, dass zwei Personen den gleichen Baukasten
in so unterschiedlicher Weise gebaut und umgesetzt haben.
Aber seht jetzt das "Hinstellchen" in meinem Bücherregal selbst.
Die Bauanleitung sah das Bemalen der Einzeteile vor. Die Konstruktionsteile waren im wesenlichen aus lasergeschnittenem Sperrholz.
Das hatte mir damals nicht so gut gefallen, deshalb habe ich es zu erst mit einer Nußbaulasur versucht.
Das war auch nicht so in meinem Geschmack (s. oben links) Deshalb habe ich die Teile dann mit Nussbaumleisten "eingeschalt".
So sahen dann die Teile verkleidet aus:
Und hier dann das fertige Modell:
Ich hatte zuerst vor die Rohre zu brünieren, bin aber davon abgekommen,
weil schon Messingteile in Messingfarben verbaut waren und ich kein Mischmasch wollte.
Bin halt Anfänger und das ist nach dem "kleinen UHU" den ich vor 20 Jahren mit meinen Kindern gebaut habe dass erste Modell.
Ja, Ja ich weiß: Stilbruch mit der Positionslampe. Heute würde ich es anders machen.
Na ja, dann war da noch die Sache mit der Beleuchtung:
In die Lampe und in den Belüftungsschächten habe ich LED's eingebaut.
Auf Eure Kritik, Anregung und Tips um das Ganze gebraucht aussehen zulassen wäre ich verbunden.
Die Hängematten beispielsweise waren aus sehr zähem Leinen, die ich nicht durchhängend zähmen konnte.
Zum Beginn des Themas zurück zukommen, ein Baukasten, zwei Interpretationen.
Gruß Laetitia
durch Zufall habe ich hier auf der homepage das Modell zum Britischen Batteriedeck / Mantua (Mr. Pett) gefunden.
Etwa zur gleichen Zeit habe ich mein Model gebaut.
Zu der Zeit kannte ich diese homepage noch nicht.
Die habe ich erst durch die STUKA von Hachette kennen gelernt, die ich bei Ebay erstanden hatte und mit der ich nicht klar kam.
Nun ja, interessant fand ich jedenfalls, dass zwei Personen den gleichen Baukasten
in so unterschiedlicher Weise gebaut und umgesetzt haben.
Aber seht jetzt das "Hinstellchen" in meinem Bücherregal selbst.
Die Bauanleitung sah das Bemalen der Einzeteile vor. Die Konstruktionsteile waren im wesenlichen aus lasergeschnittenem Sperrholz.
Das hatte mir damals nicht so gut gefallen, deshalb habe ich es zu erst mit einer Nußbaulasur versucht.
Das war auch nicht so in meinem Geschmack (s. oben links) Deshalb habe ich die Teile dann mit Nussbaumleisten "eingeschalt".
So sahen dann die Teile verkleidet aus:
Und hier dann das fertige Modell:
Ich hatte zuerst vor die Rohre zu brünieren, bin aber davon abgekommen,
weil schon Messingteile in Messingfarben verbaut waren und ich kein Mischmasch wollte.
Bin halt Anfänger und das ist nach dem "kleinen UHU" den ich vor 20 Jahren mit meinen Kindern gebaut habe dass erste Modell.
Ja, Ja ich weiß: Stilbruch mit der Positionslampe. Heute würde ich es anders machen.
Na ja, dann war da noch die Sache mit der Beleuchtung:
In die Lampe und in den Belüftungsschächten habe ich LED's eingebaut.
Auf Eure Kritik, Anregung und Tips um das Ganze gebraucht aussehen zulassen wäre ich verbunden.
Die Hängematten beispielsweise waren aus sehr zähem Leinen, die ich nicht durchhängend zähmen konnte.
Zum Beginn des Themas zurück zukommen, ein Baukasten, zwei Interpretationen.
Gruß Laetitia
Zuletzt von Jörg am Mo 07 Jan 2019, 16:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen auf 800px reduziert!)
Laetitia 806- Mitglied
Re: Pendant zum Britischen Batteriedeck / Mantua, 1:25?
Hallo.
Das Batteriedeck sieht doch wirklich nicht schlecht aus.
Bis auf einige kleinere historische Ungenauigkeiten ist es schön gemacht.
Mein Tipp für durchhängende Hängematten, wenn der Stoff zu störrisch ist...arbeite ein entsprechend gebogenes Stück Metaldraht ein, der hält das Teil dann in Form, oder nimm feineren Stoff.l
Ich benutze auch gerne Papiertaschentücher, die ich in Form wickle und stabilisiere,um sie dann mit etwas verdünntem Holzlein zu Tränken.
Wenn der getrocknet ist, bleibt das Teil normalerweise in Form.
Wenn ich recht sehe, sind die Hängematten zum Schlafen zurechtgemacht, wenn das richtig ist, muss oben und unten noch je ein Holzstück zum Spreizen hinein.
Diese Spreizer wurden damals an die Besatzung unbearbeitet ausgegeben und mussten vom Matrosen zurechtgeschnitzt werden.
Sie durften max. die Breite der Schulter haben.
Wer es sich gemütlicher machte, bekam was auf die Nuss.
Ich hoffe, dass das nicht zu Kritisch für dich klingt.
Gruß
Alex
Das Batteriedeck sieht doch wirklich nicht schlecht aus.
Bis auf einige kleinere historische Ungenauigkeiten ist es schön gemacht.
Mein Tipp für durchhängende Hängematten, wenn der Stoff zu störrisch ist...arbeite ein entsprechend gebogenes Stück Metaldraht ein, der hält das Teil dann in Form, oder nimm feineren Stoff.l
Ich benutze auch gerne Papiertaschentücher, die ich in Form wickle und stabilisiere,um sie dann mit etwas verdünntem Holzlein zu Tränken.
Wenn der getrocknet ist, bleibt das Teil normalerweise in Form.
Wenn ich recht sehe, sind die Hängematten zum Schlafen zurechtgemacht, wenn das richtig ist, muss oben und unten noch je ein Holzstück zum Spreizen hinein.
Diese Spreizer wurden damals an die Besatzung unbearbeitet ausgegeben und mussten vom Matrosen zurechtgeschnitzt werden.
Sie durften max. die Breite der Schulter haben.
Wer es sich gemütlicher machte, bekam was auf die Nuss.
Ich hoffe, dass das nicht zu Kritisch für dich klingt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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