Projekt "Hermine" - die BR E69 03
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Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
ich würde jetzt glatt auf der Lok anrufen, so echt sehen das Telefon und auch alles Andere aus.
Einfach Klasse.
Viele Grüße
Dieter
ich würde jetzt glatt auf der Lok anrufen, so echt sehen das Telefon und auch alles Andere aus.
Einfach Klasse.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Herzlichen Dank für dein großes Kompliment, Dieter! Da strahlt mein Modellbauerherz!
Beste Grüße Michael (maxl)
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
bin fast sprachlos! Das ist Dir mal wieder total überzeugend gelungen! Frag mich nicht warum, aber das Telefonkabel hat es mir am meisten angetan. Das sieht wirklich so aus, als wenn es wieder zusammenschnurrt, wenn man es auseinader gezogen hat.
Hermine ist ja schon eine Hübsche, aber jetzt blüht sie richtig auf.
Viele Grüße,
Wolfgang
bin fast sprachlos! Das ist Dir mal wieder total überzeugend gelungen! Frag mich nicht warum, aber das Telefonkabel hat es mir am meisten angetan. Das sieht wirklich so aus, als wenn es wieder zusammenschnurrt, wenn man es auseinader gezogen hat.
Hermine ist ja schon eine Hübsche, aber jetzt blüht sie richtig auf.
Viele Grüße,
Wolfgang
Lupo60- Modellbau-Experte
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Ein großes Dankeschön auch dir, Wolfgang, für dein besonderes Lob! Seit du am sächsischen Rollwagen im Subminiaturbereich tüftelst, erscheinen mir meine Details mehr im grobmotorischen Bereich angesiedelt. Unterhalb eines Millimeters ist es tatsächlich einfach nur Glückssache. Okay - du hast deine Helferlein (wie es sich für einen Daniel Düsentrieb gehört), aber die Winzteile müssen ja auch sauber zusammengesetzt werden. Das präzise Verkleben ist bei mir immer wieder ein Kampf... Das Ringelkabel des Telefonhörers hat schon bei anderen Anerkennung ausgelöst, dabei war es schnell gewickelt. Viel mehr Mühe hatte ich, das Telefon selbst aus zwei Holzteilen zurechtzusägen und zu -feilen. Aber Spaß hat's gemacht. Meine zunehmende Erfahrung im Scratch-Modellbau kann ich daran ermessen, dass Materialauswahl und Arbeitsverfahren vor meinem geistigen Auge entstehen und sich dann meist 1:1 verwirklichen lassen. Es gibt kaum noch Fehlversuche.
Beste Sonntagsgrüße sendet
Michael (maxl)
Beste Sonntagsgrüße sendet
Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
Dein Lokomotiv-Cockpit ist einfach nur 'ne Wucht!
Besonders auch im Abgleich mit den Vorbild-Bildern verdient Deine
sowas von umfassende und detailgetreue Nachbildung des Führerstandes
uneingeschränkt das Prädikat "Modellbau in Museumsqualität"!
Nicht ganz unbedeutend ... tragen auch die diversen,
fein perforierten 'Lochbleche' zum vorbildlichen Gesamteindruck bei
- halt Dir bloß den Hersteller/Zulieferer dieser speziellen Bauelemente warm ...
Schönen Rest-Sonntag ... Gruß - Jörg -
Dein Lokomotiv-Cockpit ist einfach nur 'ne Wucht!
Besonders auch im Abgleich mit den Vorbild-Bildern verdient Deine
sowas von umfassende und detailgetreue Nachbildung des Führerstandes
uneingeschränkt das Prädikat "Modellbau in Museumsqualität"!
Nicht ganz unbedeutend ... tragen auch die diversen,
fein perforierten 'Lochbleche' zum vorbildlichen Gesamteindruck bei
- halt Dir bloß den Hersteller/Zulieferer dieser speziellen Bauelemente warm ...
Schönen Rest-Sonntag ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Herzlichen Dank, Jörg, für dein großes Lob! In Sachen "Cockpit" bist du mir ein großes Vorbild!
Den Zulieferbetrieb der Lochbleche (MHW) halte ich mir ganz bestimmt warm!
Beste Grüße Michael (maxl)
Den Zulieferbetrieb der Lochbleche (MHW) halte ich mir ganz bestimmt warm!
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Der Bau der ersten Tür war tüftelig. Ich war sehr auf meine Überlegungen hierzu fokussiert und habe deshalb den Arbeitsprozess nicht dokumentiert. Ein paar Teile standen am Anfang,
und dann ging das Probieren doch übers Studieren. Ich habe wegen der angestrebten Möglichkeit, die Tür öffnen zu können, den Fokus teilweise mehr auf die Funktion als auf die Vorbildtreue gelegt, z.B. bei den verwendeten Scharnieren, die natürlich zu groß sind. Aber das sehe ich inzwischen ja deutlich gelassener.
Und da ist sie, die erste von zwei Herminentüren. Im Gegensatz zu Josef ist bei mir nicht die Rede von Spaltmaßen sondern von einer Masse Spalten, aber ich bin zufrieden. Hier die Innenansicht:
Und hier der Beweis: Die Tür lässt sich öffnen. Auch im Innenraum ist genügend Platz dafür. Die Sache ist also machbar!
Und das war's schon wieder. Die zweite Tür ist natürlich der nächste Schritt oder besser gesagt die Bestellung neuer Sprühlacke. Bis die eintreffen, ist Bastelpause...
Beste Grüße Michael (maxl)
und dann ging das Probieren doch übers Studieren. Ich habe wegen der angestrebten Möglichkeit, die Tür öffnen zu können, den Fokus teilweise mehr auf die Funktion als auf die Vorbildtreue gelegt, z.B. bei den verwendeten Scharnieren, die natürlich zu groß sind. Aber das sehe ich inzwischen ja deutlich gelassener.
Und da ist sie, die erste von zwei Herminentüren. Im Gegensatz zu Josef ist bei mir nicht die Rede von Spaltmaßen sondern von einer Masse Spalten, aber ich bin zufrieden. Hier die Innenansicht:
Und hier der Beweis: Die Tür lässt sich öffnen. Auch im Innenraum ist genügend Platz dafür. Die Sache ist also machbar!
Und das war's schon wieder. Die zweite Tür ist natürlich der nächste Schritt oder besser gesagt die Bestellung neuer Sprühlacke. Bis die eintreffen, ist Bastelpause...
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Moin Michael,
mir gefällt die Tür! Ist das an der Innenseite der Tür der Lederriemen, mit dem man das Fenster herunterlassen konnte? Erinnert mich an meine Kinderzeit, wo ich mit der Bahn verreist bin. In den alten Personenwagen gab es noch Holzbänke und diese absenkbaren Fenster, die mit Hilfe der Riemen fixiert wurden. Weiterhin viel Spaß mit dem Bau der Hermine.
mir gefällt die Tür! Ist das an der Innenseite der Tür der Lederriemen, mit dem man das Fenster herunterlassen konnte? Erinnert mich an meine Kinderzeit, wo ich mit der Bahn verreist bin. In den alten Personenwagen gab es noch Holzbänke und diese absenkbaren Fenster, die mit Hilfe der Riemen fixiert wurden. Weiterhin viel Spaß mit dem Bau der Hermine.
Lützower- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
Klasse gemacht, Tür zum auf- und zumachen, schon mal erste Sahne.
sehe ich da eine Schlüssel zum abschließen unter dem Türgriff ?
Viel Erfolg bei der zweiten Tür.
Gruß Klaus
Klasse gemacht, Tür zum auf- und zumachen, schon mal erste Sahne.
sehe ich da eine Schlüssel zum abschließen unter dem Türgriff ?
Viel Erfolg bei der zweiten Tür.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen und euer Lob, Hans-Werner und Klaus! Fühlt sich immer wieder gut an!
Ja, Hans-Werner, den Ledergurt zum Herunterlassen des Fensters hast du richtig erkannt. Die ganze Konstruktion kommt mir beim Vorbild nachträglich eingebaut und nicht wirklich elegant gelöst vor. Innenrahmen und ursprünglicher Fensterausschnitt passen so gar nicht zueinander. Aber dafür bin ich zum Glück nicht verantwortlich...
Lieber Klaus - ich stellte mit etwas Schrecken fest, dass du auf deinen Post 429 gar keine Antwort von mir erhalten hast. Dabei hatte ich eine geschrieben, muss aber vergessen haben, das Feld "Senden" anzuklicken. Du hattest vorgeschlagen, dem kleinen Herminen-Diorama einen Hintergrund zur optischen Aufwertung zu gönnen. Das entfällt aber in meinem Fall, da hinter der Szene noch zwei weitere Gleise mit rollendem Material in der Vitrine angeordnet sind. Ansonsten wäre es durchaus reizvoll gewesen!
Unter dem Türgriff scheint mir ein Riegel eingebaut zu sein, damit man von innen die Tür ohne Schlüssel leicht entriegeln kann. Von außen steckte man - soweit mir erinnerlich - zum Öffnen einen ordinären Vierkant in das Schloss. Den Schließmechanismus in irgendeiner Form funktionsfähig auszubilden, habe ich mir übrigens geschenkt. Beim Glaskasten und Bubikopf kann man ja tatsächlich die Klinken zum Öffnen der Türen hinunterdrücken.
Beste Grüße Michael (maxl)
Ja, Hans-Werner, den Ledergurt zum Herunterlassen des Fensters hast du richtig erkannt. Die ganze Konstruktion kommt mir beim Vorbild nachträglich eingebaut und nicht wirklich elegant gelöst vor. Innenrahmen und ursprünglicher Fensterausschnitt passen so gar nicht zueinander. Aber dafür bin ich zum Glück nicht verantwortlich...
Lieber Klaus - ich stellte mit etwas Schrecken fest, dass du auf deinen Post 429 gar keine Antwort von mir erhalten hast. Dabei hatte ich eine geschrieben, muss aber vergessen haben, das Feld "Senden" anzuklicken. Du hattest vorgeschlagen, dem kleinen Herminen-Diorama einen Hintergrund zur optischen Aufwertung zu gönnen. Das entfällt aber in meinem Fall, da hinter der Szene noch zwei weitere Gleise mit rollendem Material in der Vitrine angeordnet sind. Ansonsten wäre es durchaus reizvoll gewesen!
Unter dem Türgriff scheint mir ein Riegel eingebaut zu sein, damit man von innen die Tür ohne Schlüssel leicht entriegeln kann. Von außen steckte man - soweit mir erinnerlich - zum Öffnen einen ordinären Vierkant in das Schloss. Den Schließmechanismus in irgendeiner Form funktionsfähig auszubilden, habe ich mir übrigens geschenkt. Beim Glaskasten und Bubikopf kann man ja tatsächlich die Klinken zum Öffnen der Türen hinunterdrücken.
Beste Grüße Michael (maxl)
Zuletzt von maxl am Do 22 Okt 2020, 17:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
wie schon drüben geschrieben: Du hast es perfekt getroffen, genau so müssen die Türen von Hermine aussehen.
Viele Grüße
Dieter
wie schon drüben geschrieben: Du hast es perfekt getroffen, genau so müssen die Türen von Hermine aussehen.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Danke, Dieter für dein großes Lob! Ich bin selbst sehr froh, dass mir die technische Durchführung geglückt ist. Bis ganz zum Schluss weiß man ja nie, ob alles funktioniert. Die Scharniere sind ja bloß verklebt. Bei zu viel Belastung wird die Tür auf einmal besonders leichtgängig und fällt einem entgegen. Die einfachere Lösung wäre natürlich gewesen, die Tür fest einzukleben, und das stand eine Zeit lang durchaus im Raum. Aber der Ehrgeiz...
Beste Grüße Michael (maxl)
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Moin Michael,
und wann zeigst Du uns das Modell.
und wann zeigst Du uns das Modell.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
maxl schrieb:Lieber Klaus - ich stellte mit etwas Schrecken fest, dass du auf deinen Post 429 gar keine Antwort von mir erhalten hast. Dabei hatte ich eine geschrieben, muss aber vergessen haben, das Feld "Senden" anzuklicken. Du hattest vorgeschlagen, dem kleinen Herminen-Diorama einen Hintergrund zur optischen Aufwertung zu gönnen.
Servus Maxl,
der Gittermastmast wäre fast fertig konstruiert, nur noch ein paar Nieten, Schrauben, die Fußrahmenstrebe und den Ausleger dazu und fertig wäre das Diorama. Vll. wie bei der H0 Variante die Abspannvorrichtung dazu. Wäre das kein Anreiz für dich??
maxhelene- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Er schafft es immer wieder dem I noch einen . mehr aufzusetzen
Super Michael
Super Michael
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Absolut genial, sowohl die Hermine mit der Tür als auch die Gittermastkonstruktion von Robert, ein Genuss den Bb zu lesen und zu staunen
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Michael hier meckert doch keiner...alles konstruktive positive Kritik, damit wir das Beste aus dir rauskitzeln...
das einzige wo man meckern könnte...du baust so nah am Vorbild, das keiner mehr Selbiges vom Modell unterscheiden kann. und du mußt dich nicht wundern wenn hier die Kollegen mit dem Telefon in der Lok telefonieren wollen.
Ganz wichtig bei Ausstellungen... Ein Schild: "bitte nicht mit dem Modelltelefon telefonieren, ist nur eine Attrappe"
Wobei ich dir auch zutraue das es funktioniert...
das einzige wo man meckern könnte...du baust so nah am Vorbild, das keiner mehr Selbiges vom Modell unterscheiden kann. und du mußt dich nicht wundern wenn hier die Kollegen mit dem Telefon in der Lok telefonieren wollen.
Ganz wichtig bei Ausstellungen... Ein Schild: "bitte nicht mit dem Modelltelefon telefonieren, ist nur eine Attrappe"
Wobei ich dir auch zutraue das es funktioniert...
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Immer wieder bin ich ganz überwältigt von eurer Resonanz auf meinen Baubericht und freue mich riesig! Herzlichen Dank!
Thomas: Das Modell zeige ich einfach nicht. Das ist mein Trick. Ich stelle Vorbildfotos ein und behaupte, dass sei ein Modellbaubericht... Schade, dass du mich durchschaut hast!
Robert - der Mast ist ein Gedicht! An anderer Stelle schrieb ich schon, dass seine Höhe vermutlich meine Regal- bzw. Vitrinenabmessungen sprengen würde. Umso mehr interessiert mich natürlich die tatsächliche Höhe in cm. Ein Anreiz wäre das Modell allemal, und zwar ein sehr großer! Ich "bleibe am Ball"!
Danke, Lieblingsschwabe Uwe, für dein Lob! Ich hoffe, es freut dich zu sehen, wie "dein Kind" wächst und gedeiht.
Auch dir, Dietmar, treuer Bauberichtbegleiter, herzlichen Dank für deine Anerkennung!
Ingo - ich weiß doch, dass hier keiner meckert! Da Modellbau eben immer auch Kompromiss bedeutet, tut es mir aber sehr gut, meine Überlegungen mit euch zu teilen. Ob das Telefon auch funktioniert, bleibt mein Geheimnis...
Beste Grüße Michael (maxl)
Thomas: Das Modell zeige ich einfach nicht. Das ist mein Trick. Ich stelle Vorbildfotos ein und behaupte, dass sei ein Modellbaubericht... Schade, dass du mich durchschaut hast!
Robert - der Mast ist ein Gedicht! An anderer Stelle schrieb ich schon, dass seine Höhe vermutlich meine Regal- bzw. Vitrinenabmessungen sprengen würde. Umso mehr interessiert mich natürlich die tatsächliche Höhe in cm. Ein Anreiz wäre das Modell allemal, und zwar ein sehr großer! Ich "bleibe am Ball"!
Danke, Lieblingsschwabe Uwe, für dein Lob! Ich hoffe, es freut dich zu sehen, wie "dein Kind" wächst und gedeiht.
Auch dir, Dietmar, treuer Bauberichtbegleiter, herzlichen Dank für deine Anerkennung!
Ingo - ich weiß doch, dass hier keiner meckert! Da Modellbau eben immer auch Kompromiss bedeutet, tut es mir aber sehr gut, meine Überlegungen mit euch zu teilen. Ob das Telefon auch funktioniert, bleibt mein Geheimnis...
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
maxl schrieb:Danke, Lieblingsschwabe Uwe, für dein Lob! Ich hoffe, es freut dich zu sehen, wie "dein Kind" wächst und gedeiht.
Moment Lieblingsnordlicht Michael DEIN Kind ich war bestenfalls der Geburtshelfer
Da in der Lokschlosserei gerade nicht gearbeitet werden kann, geniesse ich es umso mehr den Schlossern hier über die Schulter zu schauen, und deren Fertigkeiten zu bewundern.
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
Deine Tür sieht ja genial aus, und öffnen läßt sie sich auch noch. Das Holzrahmenfenster mit dem Ledergurt ist gut getroffen.
Klasse Arbeit, meinen Glückwunsch.
Bei "meinen" Reisezugwagen sind ja die Holzrahmenfenster bereits kurz nach der Jahrhundertwende nach und nach verschwunden.
Die Lederriemen gab es aber noch bis 1926/28. Ausgleichsvorrichtungen kamen erst ab 1926 zum Einsatz.
Herzliche Grüße
Steffen
Deine Tür sieht ja genial aus, und öffnen läßt sie sich auch noch. Das Holzrahmenfenster mit dem Ledergurt ist gut getroffen.
Klasse Arbeit, meinen Glückwunsch.
Bei "meinen" Reisezugwagen sind ja die Holzrahmenfenster bereits kurz nach der Jahrhundertwende nach und nach verschwunden.
Die Lederriemen gab es aber noch bis 1926/28. Ausgleichsvorrichtungen kamen erst ab 1926 zum Einsatz.
Herzliche Grüße
Steffen
Steffen70619- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
maxl schrieb:Umso mehr interessiert mich natürlich die tatsächliche Höhe in cm. (maxl)
Servus Maxl,
im Maßstab 1:21 so ca. 40cm. Das entspricht einer Originalgröße von 8,5 Meter. Kommt drauf an, wie hoch du den Bahndamm machst.
maxhelene- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
stimmt. Dieee Tür ist wirklich der Knaller. Alleine schon von außen die vielen Nieten an den Abtropfblechen ... und von drinnen ist es sowieso die Wucht! Jedenfalls saß ich wieder mal etliche Minuten mit verzaubertem Lächeln vor den Photos.
Faszinierend, wie viele Details so eine doch eher unscheinbare und kleine Lokomotive aufzuweisen hat und wieviel wirklich mühsam gebaute Technik da drinnen steckt. An dieser Lok gibt es mehr zu bestaunen und zu bewundern als an so manchem clean durchgestylten Schienenpfeil. Und das kommt in Deinem Modell wirklich wunderschön zur Geltung.
Einfach klasse!
Viele Grüße
Wolfgang
stimmt. Dieee Tür ist wirklich der Knaller. Alleine schon von außen die vielen Nieten an den Abtropfblechen ... und von drinnen ist es sowieso die Wucht! Jedenfalls saß ich wieder mal etliche Minuten mit verzaubertem Lächeln vor den Photos.
Faszinierend, wie viele Details so eine doch eher unscheinbare und kleine Lokomotive aufzuweisen hat und wieviel wirklich mühsam gebaute Technik da drinnen steckt. An dieser Lok gibt es mehr zu bestaunen und zu bewundern als an so manchem clean durchgestylten Schienenpfeil. Und das kommt in Deinem Modell wirklich wunderschön zur Geltung.
Einfach klasse!
Viele Grüße
Wolfgang
Lupo60- Modellbau-Experte
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Herzlichen Dank für eure Wortmeldungen und eure Anerkennung, liebe Lustige! Es freut mich immer wieder!
Uwe - "Geburtshelfer", na ich weiß nicht. Du warst doch wohl eher an der Zeugung beteiligt, wenn ich es genau überlege. Aber das will ich jetzt besser nicht vertiefen... So oder so: Ohne dich gäb's die Hermine wohl nicht! Der innere Anstoß, sich an ein solches Modell zu wagen, ist für mich erfahrungsgemäß die größte Hürde. Da war deine Initiative schon sehr förderlich! Im aktuellen Baustadium läuft der Modellbau jetzt fast von selbst...
Danke Steffen, dass du Tür und Fenster so lobst. Auch ich kann mich an Fenster, die mit Hilfe eines Ledergurtes versenkt wurden, selbst in meiner Kindheit nicht erinnern... Das ist schon sehr museal!
Robert - dieser Mast würde tatsächlich das Platzangebot in meinem Regal sprengen. Da wäre dann ein freistehendes Diorama fällig. Wenn der Stromabnehmer fertig ist, werde ich nochmal intensiv darüber nachdenken, denn es wäre mehr als verlockend, die Lok realistisch zu "elektrifizieren"... Ich würde dann gerne noch mal auf dein Angebot zurückkommen!
Wolfgang - ich freue mich sehr, dass die Tür soviel Anklang findet, obwohl ich sie doch in Teilen stilisiert habe und der Öffnungsmechanismus Vorrang vor der Modelltreue hatte. Die markanten Nieten im Bereich der Abtropfbleche finden sich auch im Inneren wieder und dürften mit einer verborgenen, rahmenartigen Metallverstärkung in Zusammenhang stehen, die der Tür (nachträglich?) mehr Stabilität verleihen sollte. Ich vermute frisch drauf los, dass das erforderlich wurde, als das versenkbare Fenster (nachträglich?) eingebaut wurde. Und das wiederum wurde erforderlich, weil die ursprünglich zu öffnenden Fenster in Fahrt- und Gegenrichtung wegen zusätzlich eingebauter Aggregate festgeschraubt wurden. Aber nichts Genaues weiß ich nicht!
Euch allen wünsche ich einen guten Sonntag! Michael (maxl)
Uwe - "Geburtshelfer", na ich weiß nicht. Du warst doch wohl eher an der Zeugung beteiligt, wenn ich es genau überlege. Aber das will ich jetzt besser nicht vertiefen... So oder so: Ohne dich gäb's die Hermine wohl nicht! Der innere Anstoß, sich an ein solches Modell zu wagen, ist für mich erfahrungsgemäß die größte Hürde. Da war deine Initiative schon sehr förderlich! Im aktuellen Baustadium läuft der Modellbau jetzt fast von selbst...
Danke Steffen, dass du Tür und Fenster so lobst. Auch ich kann mich an Fenster, die mit Hilfe eines Ledergurtes versenkt wurden, selbst in meiner Kindheit nicht erinnern... Das ist schon sehr museal!
Robert - dieser Mast würde tatsächlich das Platzangebot in meinem Regal sprengen. Da wäre dann ein freistehendes Diorama fällig. Wenn der Stromabnehmer fertig ist, werde ich nochmal intensiv darüber nachdenken, denn es wäre mehr als verlockend, die Lok realistisch zu "elektrifizieren"... Ich würde dann gerne noch mal auf dein Angebot zurückkommen!
Wolfgang - ich freue mich sehr, dass die Tür soviel Anklang findet, obwohl ich sie doch in Teilen stilisiert habe und der Öffnungsmechanismus Vorrang vor der Modelltreue hatte. Die markanten Nieten im Bereich der Abtropfbleche finden sich auch im Inneren wieder und dürften mit einer verborgenen, rahmenartigen Metallverstärkung in Zusammenhang stehen, die der Tür (nachträglich?) mehr Stabilität verleihen sollte. Ich vermute frisch drauf los, dass das erforderlich wurde, als das versenkbare Fenster (nachträglich?) eingebaut wurde. Und das wiederum wurde erforderlich, weil die ursprünglich zu öffnenden Fenster in Fahrt- und Gegenrichtung wegen zusätzlich eingebauter Aggregate festgeschraubt wurden. Aber nichts Genaues weiß ich nicht!
Euch allen wünsche ich einen guten Sonntag! Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Hallo Michael,
obwohl wir ja im gleichen Alter sind, kann ich mich noch an die Lederriemen erinnern. Vielleicht liegt es daran, dass ich ab und zu zu meinen Verwandten in die DDR gefahren bin und möglicherweise hat die Reichsbahn (DDR) noch einige ältere Personenwagen verwendet, z.B. im Nahverkehr?
obwohl wir ja im gleichen Alter sind, kann ich mich noch an die Lederriemen erinnern. Vielleicht liegt es daran, dass ich ab und zu zu meinen Verwandten in die DDR gefahren bin und möglicherweise hat die Reichsbahn (DDR) noch einige ältere Personenwagen verwendet, z.B. im Nahverkehr?
Lützower- Forenurgestein
Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03
Keine Ahnung, Hans-Werner! Vielleicht liegt es auch einfach nur an meinem schlechteren Gedächtnis? Ich meine halt, die Lederriemen nur noch aus Museumsfahrzeugen zu kennen. Aber beschwören kann ich es nicht!
Beste Sonntagsgrüße an dich! Michael (maxl)
Beste Sonntagsgrüße an dich! Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
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