Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
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Frank Kelle
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Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo zusammen!
Der Eine oder Andere weiss ja, daß ich nach und nach eine Schmalspur-Modellbahn in Baugrösse 1/45 = Spur 0e baue. Bekanntermaßen ist das Angebot an Fahrzeugen hier relativ überschaubar, nachdem auch die Fleischmann MagicTrain schon lange nicht mehr produziert wird.
Bei meinen Vorbildsuchen - ich habe mich ja dann für die KAE - die Kreis Altenaer Eisenbahn - entschieden trotz der eigentlichen "falschen" Spurweite (1000mm Vorbild im Gegensatz zu 750mm bei 0e). Ganz in der Nähe befanden sich weitere Kleinbahnen, die Hohenlimburger Kleinbahn, die Iserlohner Kreisbahn mit Berührungspunkten in Altena und die PLETTENBERGER Kleinbahn. Hier waren u.a. sogenannte Kastendampflokomotiven im Einsatz - eine davon, die heutige Plettenberg ist immer noch im Einsatz auf der Museumsbahn DEV, sie kam zu Ihrem 70ten Geburtstag mal "nach Hause" auf die Herscheider Kleinbahn. Da wurden natürlich Wünsche geweckt...
Quelle: wikipedia free common
Diese Bauform wurde vor allem an den Stellen eingesetzt, wo sich die Schienen im Strassenniveau befanden, ergo eine Art Güterstrassenbahn darstellten. Jede Gesellschaft und auch jede Lokomotivfirma hatte da eigene Modelle, meist in einer kleinsten Bauserie. Die Schürzen z.B. sollten bei einigen Bahngesellschaften die Fussgänger vor den Kuppelstangen der Lok schützen, andere Bahnen haben die erst gar nicht angebaut (Wartung - Hitzeaufbau).
Durch Hilfe von Wolfgang - NWRR - konnte ich dann tatsächlich einen Bausatz einer ähnlich Lok erhalten,
für die Basis war damals eine MagicTrain Dampflok von Fleischmann vorgesehen - DIE befand sich ja noch in der Bastelkiste aus dem Fundus vom "Vorbesitzer".
Das DIE mir dann am meisten Probleme machte - sei hier schon einmal vorab erwähnt... Folgt mir - wenn Ihr Lust - auf meinem Baubericht der Lok, wobei ich anmerken muss: so seltsam es klingt, es ist mein erster Messing-Gehäusebausatz!
Der Eine oder Andere weiss ja, daß ich nach und nach eine Schmalspur-Modellbahn in Baugrösse 1/45 = Spur 0e baue. Bekanntermaßen ist das Angebot an Fahrzeugen hier relativ überschaubar, nachdem auch die Fleischmann MagicTrain schon lange nicht mehr produziert wird.
Bei meinen Vorbildsuchen - ich habe mich ja dann für die KAE - die Kreis Altenaer Eisenbahn - entschieden trotz der eigentlichen "falschen" Spurweite (1000mm Vorbild im Gegensatz zu 750mm bei 0e). Ganz in der Nähe befanden sich weitere Kleinbahnen, die Hohenlimburger Kleinbahn, die Iserlohner Kreisbahn mit Berührungspunkten in Altena und die PLETTENBERGER Kleinbahn. Hier waren u.a. sogenannte Kastendampflokomotiven im Einsatz - eine davon, die heutige Plettenberg ist immer noch im Einsatz auf der Museumsbahn DEV, sie kam zu Ihrem 70ten Geburtstag mal "nach Hause" auf die Herscheider Kleinbahn. Da wurden natürlich Wünsche geweckt...
Quelle: wikipedia free common
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/PStB_3_bis_5,_8_bis_10
Diese Bauform wurde vor allem an den Stellen eingesetzt, wo sich die Schienen im Strassenniveau befanden, ergo eine Art Güterstrassenbahn darstellten. Jede Gesellschaft und auch jede Lokomotivfirma hatte da eigene Modelle, meist in einer kleinsten Bauserie. Die Schürzen z.B. sollten bei einigen Bahngesellschaften die Fussgänger vor den Kuppelstangen der Lok schützen, andere Bahnen haben die erst gar nicht angebaut (Wartung - Hitzeaufbau).
Durch Hilfe von Wolfgang - NWRR - konnte ich dann tatsächlich einen Bausatz einer ähnlich Lok erhalten,
für die Basis war damals eine MagicTrain Dampflok von Fleischmann vorgesehen - DIE befand sich ja noch in der Bastelkiste aus dem Fundus vom "Vorbesitzer".
Das DIE mir dann am meisten Probleme machte - sei hier schon einmal vorab erwähnt... Folgt mir - wenn Ihr Lust - auf meinem Baubericht der Lok, wobei ich anmerken muss: so seltsam es klingt, es ist mein erster Messing-Gehäusebausatz!
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Nach Eintreffen wurde erstmal der Bausatz genauer angeschaut und die kurze, aber wirklich hilfreiche Anleitung studiert. Wie gesagt - es war mein erster Bausatz überhaupt in dieser Hinsicht
Unter anderem wirklich schöne Lampen.. .
das vorhandene Fahrgestell zusammengesetzt.. und ... die ersten Fragezeichen kamen auf beim Torso..
Frohen Mutes und voller Tatendrang löste ich die Bauteile und stellte die probeweise zusammen
Das Gehäuse sollte auf das Fahrgestell der Lok - eine frühere "Billy" gesetzt werden, das Führerhaus fällt weg (brauche ich eh woanders für) und die Rauchkammertür fixiert mit dem originalen Kessel das Gehäuse.
(hier sind noch Plastiksheets am Gestell, die Lok sollte bei Michi auch damals anders aussehen)
Nu - da kann ich mich doch dran gewöhnen...
Unter anderem wirklich schöne Lampen.. .
das vorhandene Fahrgestell zusammengesetzt.. und ... die ersten Fragezeichen kamen auf beim Torso..
Frohen Mutes und voller Tatendrang löste ich die Bauteile und stellte die probeweise zusammen
Das Gehäuse sollte auf das Fahrgestell der Lok - eine frühere "Billy" gesetzt werden, das Führerhaus fällt weg (brauche ich eh woanders für) und die Rauchkammertür fixiert mit dem originalen Kessel das Gehäuse.
(hier sind noch Plastiksheets am Gestell, die Lok sollte bei Michi auch damals anders aussehen)
Nu - da kann ich mich doch dran gewöhnen...
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Und los ging es ... gem. Bauanleitung konnten die Teile entweder gelötet (au wei - ICH und der Lötkolben, wir werden NIEMALS NICHT Freunde) oder mit Sekundenkleber+2K-Kleber geklebt werden. Ich entschied mich fürs Kleben...
Weitere Option: eine geschweisste Lok oder eine genietete Maschine. HIER habe ich mich fürs "Nieten" entschieden.. Die Anleitung gab wieder an, wie das zu machen ist: mit einem passendem Nagel und Hammer die auf der Rückseite angekörnten Nietpunkte durchdrücken. Nachdem ich ca. 20 Nieten so gesetzt hatte und mir sicherlich 10x auf den Daumen gehauen hatte (...) packte ich dendusseligen Nagel, trennten den Nagelkopf ab und setzte den Rest in einen Holzdübel als "Griff".. Hurra... nun klappte alles (insgesamte rutsche ich dann noch 4-5x ab). Wo ich den Minihammer herhabe? Öhm... vor langer langer Zeit gab es bei "ToysRUs" mal Werkzeugsets für Kinder mit echten - scharfen und funktionstüchtigen - Miniwerkzeugen. Fuchsschwanz, Winkel usw. Heute leider nicht mehr, ob die Kinder nun "dümmer" sind - wohl kaum...
SO sah nach einiger Zeit die Frontseite aus:
eins-zwei "Tage" später das Seitenteil Fahrtrichtung links zusammen mit dem Frontstück
Das mit der "genieteten" Rückwand und 2 Haltebleche dann versuchsweise wie in der Anleitung beschrieben geklebt wurde
Gloria - Victoria - ich war selber überrascht, wie stabil das Ganze dank Uhu 300 Endfest wurde..
Weitere Option: eine geschweisste Lok oder eine genietete Maschine. HIER habe ich mich fürs "Nieten" entschieden.. Die Anleitung gab wieder an, wie das zu machen ist: mit einem passendem Nagel und Hammer die auf der Rückseite angekörnten Nietpunkte durchdrücken. Nachdem ich ca. 20 Nieten so gesetzt hatte und mir sicherlich 10x auf den Daumen gehauen hatte (...) packte ich den
SO sah nach einiger Zeit die Frontseite aus:
eins-zwei "Tage" später das Seitenteil Fahrtrichtung links zusammen mit dem Frontstück
Das mit der "genieteten" Rückwand und 2 Haltebleche dann versuchsweise wie in der Anleitung beschrieben geklebt wurde
Gloria - Victoria - ich war selber überrascht, wie stabil das Ganze dank Uhu 300 Endfest wurde..
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Wie beim "Bretzelmachen" wurde die andere Gehäuseseite ge"nietet", die Schürze gem. Anleitung nach innen gebogen (Vorlage Frontseite)
(in die Bohrungen kommen noch Griffstangen, hier liegt eine Biegeschablone dem Bausatz bei)
und das Dach erneut mal aufgelegt
Wovon berichte ich die ganze Zeit nicht? Genau - vom FAHRGESTELL...
HIER kamen mehrere Probleme. Der Vorbesitzer hatte - weil er auch die Lok umbauen wollte halt - die Halteklammern am Lokgewicht abgetrennt. Mit diesem + Metallbügel wird werksmässig der Motor fixiert. Wie ich es auch dreht und wendete - ich bekam es nicht hin, hätte den Motor einkleben müssen. Wenn nicht GRONAUER (Manfred) noch in seinem Fundus exakt dieses Lokgewicht unbearbeitet gefunden hätte. DANKE Manfred nochmal - nun passte alles - und ich sah wieder Licht
und beschäftigte mich dann mit der Platine zum Motor...
(in die Bohrungen kommen noch Griffstangen, hier liegt eine Biegeschablone dem Bausatz bei)
und das Dach erneut mal aufgelegt
Wovon berichte ich die ganze Zeit nicht? Genau - vom FAHRGESTELL...
HIER kamen mehrere Probleme. Der Vorbesitzer hatte - weil er auch die Lok umbauen wollte halt - die Halteklammern am Lokgewicht abgetrennt. Mit diesem + Metallbügel wird werksmässig der Motor fixiert. Wie ich es auch dreht und wendete - ich bekam es nicht hin, hätte den Motor einkleben müssen. Wenn nicht GRONAUER (Manfred) noch in seinem Fundus exakt dieses Lokgewicht unbearbeitet gefunden hätte. DANKE Manfred nochmal - nun passte alles - und ich sah wieder Licht
und beschäftigte mich dann mit der Platine zum Motor...
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Da musste ich doch glatt einen neue Probezusammenstellung machen:
die Lok ist hinten nicht eingerastet, da dies relativ stramm geht... das will ich nicht ZU häufig machen..
Vom eh nicht kpl. Gestänge der Billy sitzt man dank der Schürzen nichts, weswegen ich dies weglassen wollte
Richtig.. WOLLTE.. es zeigte sich später, ich muss auf jeden Fall die Räder kuppeln - nur leider fehlen mir die Bolzen, da muss ich auch noch testen...
die Lok ist hinten nicht eingerastet, da dies relativ stramm geht... das will ich nicht ZU häufig machen..
Vom eh nicht kpl. Gestänge der Billy sitzt man dank der Schürzen nichts, weswegen ich dies weglassen wollte
Richtig.. WOLLTE.. es zeigte sich später, ich muss auf jeden Fall die Räder kuppeln - nur leider fehlen mir die Bolzen, da muss ich auch noch testen...
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
jetzt kam wieder eine grössere Zwangspause - bedingt dadurch, daß ich keinen Strom in die Maschine bekam. Wie auch den vorherigen Bildern zu sehen war, wurde damals auch an der Platine geändert. Die Drossel war ja schnell wieder angelötet (schnell - löten - ich .. suche den Fehler) - aber die Maschine bewegte sich immer noch nicht, ich drehte schon die Birne vorn wieder ein, damit ich mir sicher sein konnte, daß überhaupt Strom da war.. (sorry, kpl. keine Bilder gemacht...)
Nach einigem Testen merkte ich dann: ein Kontakt drückte nicht richtig an - beim Nachjustieren... brach das Ding ab
Ersatzteile werksmässig gibt es nicht mehr - ich behalf mir (lacht nicht), indem ich den Kontakt wieder anklebte, von einer Seite verzinnte (...) und auf der anderen Seite mit Sekundenkleber verstärkte, hier trug ich zur Sicherheit noch Leitlack auf...
nach etwas Fummeln, Drücken und Fluchen (auch hier sei Manfred noch einmal dankend erwähnt, der mir einige Tips per PN mitgab) war es dann ausgerechnet am Ostersamstag soweit: die Lok bewegte sich das erste Mal wieder selber!!!!!
(nachdem ich dann noch das Motorritzel wieder befestigte, das war auch locker)
Das ich inzwischen frustriert wie 10 war, könnt Ihr euch vorstellen (auch ein Grund, warum es keinen "zeitgleichen" Baubericht gibt) - aber nun hatte ich endlich wieder Spass an der Sache
Ich dekorierte und lackierte den Lokkessel - viel sehen kann man auch hier trotz der grossen Fenster nicht davon später
Aus vorhandenem Klarsichtmaterial (war mal eine Verpackung eines BEMO-Bausatzes, man(n) schmeisst ja nix weg) fertigte ich Fenster an (gibt nicht viele - Rückwand, Front und 2 kleine Seitenfenster - das war schnell erlegt, die grossen Seitenfenster bleiben frei)
die Halter für die Loklaternen gefaltet und eingeklebt
Nach einigem Testen merkte ich dann: ein Kontakt drückte nicht richtig an - beim Nachjustieren... brach das Ding ab
Ersatzteile werksmässig gibt es nicht mehr - ich behalf mir (lacht nicht), indem ich den Kontakt wieder anklebte, von einer Seite verzinnte (...) und auf der anderen Seite mit Sekundenkleber verstärkte, hier trug ich zur Sicherheit noch Leitlack auf...
nach etwas Fummeln, Drücken und Fluchen (auch hier sei Manfred noch einmal dankend erwähnt, der mir einige Tips per PN mitgab) war es dann ausgerechnet am Ostersamstag soweit: die Lok bewegte sich das erste Mal wieder selber!!!!!
(nachdem ich dann noch das Motorritzel wieder befestigte, das war auch locker)
Das ich inzwischen frustriert wie 10 war, könnt Ihr euch vorstellen (auch ein Grund, warum es keinen "zeitgleichen" Baubericht gibt) - aber nun hatte ich endlich wieder Spass an der Sache
Ich dekorierte und lackierte den Lokkessel - viel sehen kann man auch hier trotz der grossen Fenster nicht davon später
Aus vorhandenem Klarsichtmaterial (war mal eine Verpackung eines BEMO-Bausatzes, man(n) schmeisst ja nix weg) fertigte ich Fenster an (gibt nicht viele - Rückwand, Front und 2 kleine Seitenfenster - das war schnell erlegt, die grossen Seitenfenster bleiben frei)
die Halter für die Loklaternen gefaltet und eingeklebt
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Der spätere Lokführer Herr P. Reisser setzt mal zum Test die Laternen an der Lokfront auf:
und "nimmt das Werk ab". Ich muss gestehen, es stellte sich bei mir - gem. der sicherlich bekannten Buchserie - das seelige Modellbahnlächeln ein.
Grundieren mit Tamiya - Naaaaaa? wer hat vergessen, die Bleche vorher zu SÄUBERN? Genau.... aber man(n) macht ja gern manche Sachen mehrfach (=beim Lösen des Tamiya-Tapes zum Abdecken z.B. zwischen rot/grün kam auch die Farbe darunter inkl. Grundierung mit - die hierbei entstandenen Flüche seien hier nicht erwähnt, böse Menschen würden behaupten, das untere Viertel der Lok ist nicht rot lackiert, sondern hat sich geschämt...)
Naja... Lackieren per Airbrush, so wie ich mir das vorstelle - eine andere Lok habe ich ja schon in dieser Farbgebung lackiert, und gestern sah es dann SO aus:
Jetzt kommen "Kosmetikarbeiten", Farbkorrekturen, ich würde auch gern schwarze Zierlinien um die Nieten ziehen so wie bei der Maschine im Museum und eine Glocke muss ich noch basteln (für das Loch im Dach, hier soll wohl eine Dampfpfeife oder Glocke von Fleischmann rein, nur die "Billy" hat sowas nicht - also "Selbst-ist-der-Mann".
Ab jetzt seit Ihr dann "live" dabei, nachdem der Bau (was ich absolut vorher nicht dachte) doch anscheinend ein gutes Ende nimmt. Mein Dank noch einmal hier schon an Alle, die mir mit Wort und Tat zur Seiten standen, ohne EUCH wäre ich nicht soweit gekommen...
Warum das Tamiya-Rot dank Digicam wieder fast Rosa wirkt.. keine Ahnung... es ist in Natura wirklich ROT. Ich habe sogar nochmal mit Humbrol nachlackiert..
und "nimmt das Werk ab". Ich muss gestehen, es stellte sich bei mir - gem. der sicherlich bekannten Buchserie - das seelige Modellbahnlächeln ein.
Grundieren mit Tamiya - Naaaaaa? wer hat vergessen, die Bleche vorher zu SÄUBERN? Genau.... aber man(n) macht ja gern manche Sachen mehrfach (=beim Lösen des Tamiya-Tapes zum Abdecken z.B. zwischen rot/grün kam auch die Farbe darunter inkl. Grundierung mit - die hierbei entstandenen Flüche seien hier nicht erwähnt, böse Menschen würden behaupten, das untere Viertel der Lok ist nicht rot lackiert, sondern hat sich geschämt...)
Naja... Lackieren per Airbrush, so wie ich mir das vorstelle - eine andere Lok habe ich ja schon in dieser Farbgebung lackiert, und gestern sah es dann SO aus:
Jetzt kommen "Kosmetikarbeiten", Farbkorrekturen, ich würde auch gern schwarze Zierlinien um die Nieten ziehen so wie bei der Maschine im Museum und eine Glocke muss ich noch basteln (für das Loch im Dach, hier soll wohl eine Dampfpfeife oder Glocke von Fleischmann rein, nur die "Billy" hat sowas nicht - also "Selbst-ist-der-Mann".
Ab jetzt seit Ihr dann "live" dabei, nachdem der Bau (was ich absolut vorher nicht dachte) doch anscheinend ein gutes Ende nimmt. Mein Dank noch einmal hier schon an Alle, die mir mit Wort und Tat zur Seiten standen, ohne EUCH wäre ich nicht soweit gekommen...
Warum das Tamiya-Rot dank Digicam wieder fast Rosa wirkt.. keine Ahnung... es ist in Natura wirklich ROT. Ich habe sogar nochmal mit Humbrol nachlackiert..
Frank Kelle- Admin
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Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank,
eine wirklich putzige Lok und von den ganzen Problemen sieht man ja auch nichts mehr
Aber gerade was das lackieren angeht, bzw. die Klebekraft von Maskiertape und ein nicht 100% reiner Untergrund Willkommen im Club .
eine wirklich putzige Lok und von den ganzen Problemen sieht man ja auch nichts mehr
Aber gerade was das lackieren angeht, bzw. die Klebekraft von Maskiertape und ein nicht 100% reiner Untergrund Willkommen im Club .
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank!
Ein schönes Modell (hätte ich auch ganz gerne gehabt, leider gibt es die wohl nicht mehr) und ein interessanter Baubericht.
Schön zu lesen, daß auch bei Anderen mal was nicht auf Anhieb klappt.
Hmmmm......nicht löten können ist m.M nach eigentlich nur ne faule Ausrede.
Wo bei einem Lötkolben oben und unten ist, weißt du Deinem Bericht nach ja schon. Eine einfache Lötstation mit einer dünnen Spitze wie die auf dem Foto (für schmales Geld reicht) reicht für den Gelegenheitslöter m.M. nach aus.
Wer täglich lötet, kauft sich natürlich was "Richtiges"
Solche Messingbausätzte habe ich bisher allerdings immer mit der Flamme gelötet.......hört sich jetzt natürlich nach Vollprofi und Experten an......alles Quatsch.
Ich habe eine Keramikplatte mit Löchern für Haltestifte aus dem Juwelierbedarf, ne Fliese tut es auch, aber da sind eben keine Löcher für Haltestifte (Nägel) drin.
Dazu Lötwasser und Brenner aus dem Baumarkt meines geringsten Mißtrauens. Die Brenner lassen sich mit handelsüblichem Feuerzeuggas nachfüllen. Ich habe 2 von diesen Brenner (ca 10,-E Stück) (einer hatte sich mal für Wochen "unerlaubt entfernt")
Nix Pizozündung, nur einfache Regulierung der Flamme durch verdrehen des blauen gerilltem Ring.
Wichtig ist noch bleihaltigen Lötdraht (meiner hat 1 mm Querschnitt) zu ergattern....da braucht man weniger Hitze.
Mit einem Glasfaserradierer reinige ich Lötstellen vorher und auch nachher.
Ich fixiere z.B. Stirn und Seitenwand des Bausatzes trickreich und mit Hilfskonstuktionen jeglicher Art (Bierflaschen sind in der senkrechten ganz gerade ) auf dem "Nagelbrett" schneide mir vom Lötdraht je nach Bedarf einige ca 2 mm lange Stücke Draht ab, pinsel die zukünftige Naht mit Lötwasser ein, lege in die Naht je nach Länge 1-2 dieser Lötdrahtstücke ein und erwärme mit der Flamme die Bleche, bis das Zinn zu fließen beginnt.
Es kann allerdings passieren, daß die Lötzinnstückchen schon mal "weghüpfen" wollen, bevor sie flüssig werden,..... also nicht gerade mit nacktem Oberkörper auf Mutters Wohnzimmerdecke rumbraten.
Da findest Du keine fetten Lötbatzen in den Ecken.
Etwas warten bis die Lötstelle abgekühlt ist, Bauteil abnehmen, eventuell versäubern, auf jeden Fall aber unter Wasser zum Schluß gründlich reinigen. sonst gibt es Ärger mit der späteren Lackierung.
Habe ich bei der nächsten Lötstelle Bedenken, daß sich durch die Hitze die vorherige wieder verflüssigt, wird die "alte Naht" mit nassen Wattestäbchen o.ä. gekühlt.
Die Industrie bietet auch spezielle Kühlpasten an.
Da würde ich mir aber eher mal ne Lötpinzette und ein paar Holzwäscheklammern (Verbrauchsartikel wegen Brandschäden) hinlegen.
Du hast doch jetzt vom Bausatz einige jetzt überfüssige Rahmenteile aus MS......probier das doch mal.....ich bin sicher, Du wirst begeistert sein, wie einfach löten mit der Famme eigentlich ist
Bei einer 2 Farben Lackierung lackiere ich die hellere Farbe zuerst. Nach wirklich ausreichender Trockenzeit klebe ich dann die Trennlinie ab und "hauche" dann über das Abdeckband noch kurz etwas von der hellen Farbe, laß sie antrocknen und sprühe dann erst die dunklere Farbe.
So kriecht die dunkele Farbe jedenfalls nicht ständig unter das Abdeckband, sondern man hat fast immer eine scharfe Farbtrennung.
Ich hoffe, damit deinen BB nicht kaputt zu machen, .......sonst bitte verschieben.
Gruß
Manfred
Ein schönes Modell (hätte ich auch ganz gerne gehabt, leider gibt es die wohl nicht mehr) und ein interessanter Baubericht.
Schön zu lesen, daß auch bei Anderen mal was nicht auf Anhieb klappt.
Hmmmm......nicht löten können ist m.M nach eigentlich nur ne faule Ausrede.
Wo bei einem Lötkolben oben und unten ist, weißt du Deinem Bericht nach ja schon. Eine einfache Lötstation mit einer dünnen Spitze wie die auf dem Foto (für schmales Geld reicht) reicht für den Gelegenheitslöter m.M. nach aus.
Wer täglich lötet, kauft sich natürlich was "Richtiges"
Solche Messingbausätzte habe ich bisher allerdings immer mit der Flamme gelötet.......hört sich jetzt natürlich nach Vollprofi und Experten an......alles Quatsch.
Ich habe eine Keramikplatte mit Löchern für Haltestifte aus dem Juwelierbedarf, ne Fliese tut es auch, aber da sind eben keine Löcher für Haltestifte (Nägel) drin.
Dazu Lötwasser und Brenner aus dem Baumarkt meines geringsten Mißtrauens. Die Brenner lassen sich mit handelsüblichem Feuerzeuggas nachfüllen. Ich habe 2 von diesen Brenner (ca 10,-E Stück) (einer hatte sich mal für Wochen "unerlaubt entfernt")
Nix Pizozündung, nur einfache Regulierung der Flamme durch verdrehen des blauen gerilltem Ring.
Wichtig ist noch bleihaltigen Lötdraht (meiner hat 1 mm Querschnitt) zu ergattern....da braucht man weniger Hitze.
Mit einem Glasfaserradierer reinige ich Lötstellen vorher und auch nachher.
Ich fixiere z.B. Stirn und Seitenwand des Bausatzes trickreich und mit Hilfskonstuktionen jeglicher Art (Bierflaschen sind in der senkrechten ganz gerade ) auf dem "Nagelbrett" schneide mir vom Lötdraht je nach Bedarf einige ca 2 mm lange Stücke Draht ab, pinsel die zukünftige Naht mit Lötwasser ein, lege in die Naht je nach Länge 1-2 dieser Lötdrahtstücke ein und erwärme mit der Flamme die Bleche, bis das Zinn zu fließen beginnt.
Es kann allerdings passieren, daß die Lötzinnstückchen schon mal "weghüpfen" wollen, bevor sie flüssig werden,..... also nicht gerade mit nacktem Oberkörper auf Mutters Wohnzimmerdecke rumbraten.
Da findest Du keine fetten Lötbatzen in den Ecken.
Etwas warten bis die Lötstelle abgekühlt ist, Bauteil abnehmen, eventuell versäubern, auf jeden Fall aber unter Wasser zum Schluß gründlich reinigen. sonst gibt es Ärger mit der späteren Lackierung.
Habe ich bei der nächsten Lötstelle Bedenken, daß sich durch die Hitze die vorherige wieder verflüssigt, wird die "alte Naht" mit nassen Wattestäbchen o.ä. gekühlt.
Die Industrie bietet auch spezielle Kühlpasten an.
Da würde ich mir aber eher mal ne Lötpinzette und ein paar Holzwäscheklammern (Verbrauchsartikel wegen Brandschäden) hinlegen.
Du hast doch jetzt vom Bausatz einige jetzt überfüssige Rahmenteile aus MS......probier das doch mal.....ich bin sicher, Du wirst begeistert sein, wie einfach löten mit der Famme eigentlich ist
Bei einer 2 Farben Lackierung lackiere ich die hellere Farbe zuerst. Nach wirklich ausreichender Trockenzeit klebe ich dann die Trennlinie ab und "hauche" dann über das Abdeckband noch kurz etwas von der hellen Farbe, laß sie antrocknen und sprühe dann erst die dunklere Farbe.
So kriecht die dunkele Farbe jedenfalls nicht ständig unter das Abdeckband, sondern man hat fast immer eine scharfe Farbtrennung.
Ich hoffe, damit deinen BB nicht kaputt zu machen, .......sonst bitte verschieben.
Gruß
Manfred
gronauer- Superkleber
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Gefällt mir sehr gut dein Blechwerk.
Ich muss Manfred Recht geben: Löten ist hier besser und bei den Teilgrößen kann man schön üben.
Aber das Ergebnis überzeugt auch so
Ich muss Manfred Recht geben: Löten ist hier besser und bei den Teilgrößen kann man schön üben.
Aber das Ergebnis überzeugt auch so
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank,
schöne kleine Lok - gefällt mir.
Ich hätte allerdings den Kasten auch gelötet statt geklebt. Das hat den Vorteil, der Lötzinn fließt mit Flussmittel sauber in alle Spalte.
Kleber ist nicht benetzend und macht dort Probleme. Ich hatte bisher bei meinen Fahrzeugen keine Probleme mit Lötverbindungen,
nur Klebeverbindungen mit Sekundenkleber haben sich schon Mal wieder gelöst.
Gruß Dieter
schöne kleine Lok - gefällt mir.
Ich hätte allerdings den Kasten auch gelötet statt geklebt. Das hat den Vorteil, der Lötzinn fließt mit Flussmittel sauber in alle Spalte.
Kleber ist nicht benetzend und macht dort Probleme. Ich hatte bisher bei meinen Fahrzeugen keine Probleme mit Lötverbindungen,
nur Klebeverbindungen mit Sekundenkleber haben sich schon Mal wieder gelöst.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Eine Traumbaustelle, Frank! Solche Kastenlokomotiven gehören schon ihrer putzigen Skurrilität wegen komplett in mein "Beuteschema". Und sehr gut hast du sie "zusammengefummelt" - denn fummlig war es ja wohl, wenn ich deinen Bericht so lese. Bitte, bitte mitbringen zum Treffen der Bergischen!
Bezüglich der Seitenverkleidungen ist mir übrigens noch bekannt, dass sie auch dazu dienten, dass Pferde (die ja damals im Straßenverkehr noch dominierten) nicht scheuten beim Anblick des sich zischend bewegenden Gestänges.
Gruß Michael (maxl)
Bezüglich der Seitenverkleidungen ist mir übrigens noch bekannt, dass sie auch dazu dienten, dass Pferde (die ja damals im Straßenverkehr noch dominierten) nicht scheuten beim Anblick des sich zischend bewegenden Gestänges.
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Moin, aus Berne, hallo, Frank, schön zu sehen, wie das Teil jetzt zusammengebaut aussieht. Wir haben uns damals, als diese Serie wieder aufgelegt wurde, 4 Stück davon eingekauft, dazu "Kesselarmaturen" von Addie ??? oder so. Deine ist jetzt die erste, die aufgebaut ist, meinen Glückwunsch zur kleinen Kastenlok!
NWRR- Lupenbesitzer
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Auf jeden Fall schon einmal GANZ herzlichen Dank für euer Lob - und AUCH für eure Kritik/Anregungen bezgl. Löten. Auch das - und vor allem die Anregungen finde ich - gehören einfach dazu.
Das von Manfred erwähnte "mit der Flamme löten" kannte ich noch von "früher", wusste nur leider nicht, daß es das immer noch gibt. Den Brenner habe ich sogar noch. Da das sicher nicht der letzte Bausatz in der Richtung war, versuche ich es dann damit
Die Problematik - "Friemelei" - war übrigens nicht dem Bausatz verschuldet, ganz klare Ansage - der war super klar strukturiert, für die Seitenwände waren z.B. auch "Anschlagkanten" usw. angeätzt. Auf den Bildern (die dank Cam z.T. extrem viel verraten) sieht man ab und an eine Art kleine "Beule" an den Kanten - das wird wohl daher kommen, daß ich beim Nieten die falsche Unterlage wählte, das habe ich auch echt das erste Mal gemacht. Frimelei war vor allem das Fahrgestell - hätte ich da ein "neues" Fahrgestell genommen, wäre die Lok sicher schon im "Einsatz". Man(n) lernt halt mit jedem Modell dazu...
Das von Manfred erwähnte "mit der Flamme löten" kannte ich noch von "früher", wusste nur leider nicht, daß es das immer noch gibt. Den Brenner habe ich sogar noch. Da das sicher nicht der letzte Bausatz in der Richtung war, versuche ich es dann damit
Die Problematik - "Friemelei" - war übrigens nicht dem Bausatz verschuldet, ganz klare Ansage - der war super klar strukturiert, für die Seitenwände waren z.B. auch "Anschlagkanten" usw. angeätzt. Auf den Bildern (die dank Cam z.T. extrem viel verraten) sieht man ab und an eine Art kleine "Beule" an den Kanten - das wird wohl daher kommen, daß ich beim Nieten die falsche Unterlage wählte, das habe ich auch echt das erste Mal gemacht. Frimelei war vor allem das Fahrgestell - hätte ich da ein "neues" Fahrgestell genommen, wäre die Lok sicher schon im "Einsatz". Man(n) lernt halt mit jedem Modell dazu...
Frank Kelle- Admin
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Bringst du sie nun mit oder nicht? Ich will es so gerne wissen... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Klar! DIE ist dabei, meine erste 0e Umbaulok (die habe ich ja schon sep. gezeigt), meine erster Wagen und vielleicht der Drehgestellwagen wenn er dann fertig ist
Auf Wunsch bringe ich zum Schauen auch mal die Kartonmodell-Kulissenbögen von Stipp zum Anschauen mit (allerdings noch ungebaut)
Auf Wunsch bringe ich zum Schauen auch mal die Kartonmodell-Kulissenbögen von Stipp zum Anschauen mit (allerdings noch ungebaut)
Frank Kelle- Admin
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Unbedingt, Frank. Die sahen ja schon auf den Fotos verheißungsvoll aus! Gruß Michael (maxl)Frank Kelle schrieb:Auf Wunsch bringe ich zum Schauen auch mal die Kartonmodell-Kulissenbögen von Stipp zum Anschauen mit (allerdings noch ungebaut)
maxl- Forenurgestein
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank, die lok sieth ganz gut aus. Die nieten gefallen mir sehr.
steef derosas- Schneidmatten-Virtuose
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hier ging es endlich auch weiter
weitere Detail am Kessel, Steuerung wieder hergestellt und das Personal hast seinen endgültigen Platz gefunden (inzwischen sind Einströmrohre (wieder) dran und das Rohr zur Wasseraufnahme - nur habe ich davon sorry kein Bild gemacht. Und .. mit Gehäuse sieht man das kaum)
Das Ganze noch ohne Decals
Die die Grabbelkiste dann hergab
die Griffstangen sind aus 0,4er Draht mit der Biegelehre enstanden die dem Bausatz beilag und ziemlich anfällig wie ich jetzt auf den Bildern sehe...
Hier hatte sich prompt auch noch eine Griffstange verbogen - die ich inzwischen wieder gerichtet habe - der Draht ist einfach zu weich.. (und auf dem Foto sieht es schlimmer aus, als mit dem blossen Auge - aber schade ist es doch)
Noch mal einen Grössenvergleich mit unserem Würfel
Die Maschine hat inzwischen Ihre ersten Meter (naja - cm...) gemacht, aber soweit bin ich - bis auf die Griffstangen - erstmal mit mir im Reinen
weitere Detail am Kessel, Steuerung wieder hergestellt und das Personal hast seinen endgültigen Platz gefunden (inzwischen sind Einströmrohre (wieder) dran und das Rohr zur Wasseraufnahme - nur habe ich davon sorry kein Bild gemacht. Und .. mit Gehäuse sieht man das kaum)
Das Ganze noch ohne Decals
Die die Grabbelkiste dann hergab
die Griffstangen sind aus 0,4er Draht mit der Biegelehre enstanden die dem Bausatz beilag und ziemlich anfällig wie ich jetzt auf den Bildern sehe...
Hier hatte sich prompt auch noch eine Griffstange verbogen - die ich inzwischen wieder gerichtet habe - der Draht ist einfach zu weich.. (und auf dem Foto sieht es schlimmer aus, als mit dem blossen Auge - aber schade ist es doch)
Noch mal einen Grössenvergleich mit unserem Würfel
Die Maschine hat inzwischen Ihre ersten Meter (naja - cm...) gemacht, aber soweit bin ich - bis auf die Griffstangen - erstmal mit mir im Reinen
Frank Kelle- Admin
Classic mag diesen Beitrag
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank - ich bin total verliebt in die Kleine... Ein feines Teil! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank!
Gut geworden!
Die Griffstangen würde ich eventuell aus 0,6 MS oder Neusilberdraht machen.....sind einfach stabiler.
In den NL fuhr man die Kastendampfloks meistens nur mit dem Lokführer besetzt.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie es in Plettenberg oder Altena war.
Gruß
Manfred
Gut geworden!
Die Griffstangen würde ich eventuell aus 0,6 MS oder Neusilberdraht machen.....sind einfach stabiler.
In den NL fuhr man die Kastendampfloks meistens nur mit dem Lokführer besetzt.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie es in Plettenberg oder Altena war.
Gruß
Manfred
gronauer- Superkleber
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Hallo Frank,
sie sieht gut aus, die Kastenlok. Sie gefällt mir, das muss ich auch mal in Karton versuchen.
Viele Grüße
Dieter
sie sieht gut aus, die Kastenlok. Sie gefällt mir, das muss ich auch mal in Karton versuchen.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Danke euch! Ja - die Griffstangen.. die "wurmen" mich einfach.. mal schauen..
Hmm... ich weiss nicht, ob die Maschinen alle eine Einhandbedienung hatten, zumindest die "Plettenberg" hat und hatte keine - auf den Bildern, die ich habe sind Heizer / Lokführer - oder zumindest 2 Personen - zu erkennen. Bei den Holländischen Maschinen habe ich das tatsächlich häufiger gesehen - das ist ja auch ein Kostenfaktor...
Hmm... ich weiss nicht, ob die Maschinen alle eine Einhandbedienung hatten, zumindest die "Plettenberg" hat und hatte keine - auf den Bildern, die ich habe sind Heizer / Lokführer - oder zumindest 2 Personen - zu erkennen. Bei den Holländischen Maschinen habe ich das tatsächlich häufiger gesehen - das ist ja auch ein Kostenfaktor...
Frank Kelle- Admin
Re: Kastendampflok / Tramwaylok in 1/45 Spur 0e von 0Scale Hobbyshop - Baubericht
Jau Frank!
Die Kastenloks in den NL wurden auch mit übergroßen Brennstoff"broten" "gefütter" Da brauchte man vmtl. auch nicht so häufig nachlegen.
Gruß
Manfred
Die Kastenloks in den NL wurden auch mit übergroßen Brennstoff"broten" "gefütter" Da brauchte man vmtl. auch nicht so häufig nachlegen.
Gruß
Manfred
gronauer- Superkleber
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