Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
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Der Graue Wolf
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Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin.
Ja ich bin zur Zeit richtig bastelwütig und nach so vielen Radfahrzeugen muß erst mal wieder was zu fliegen her.
Ein Geschenk eines Bastelkollegen. Nicht sein Fall, da zuviel Airbrusharbeit anfällt. Sollte aber für mich kein Problem sein.
Erstmal vorstellen den Flieger.
Hammer. Will nur hoffen das das Modell später auch so wird.
Ein kleiner Blick in den Karton. Die einzelnen Gießäste erspare ich mir hier vorzustellen.
Die seht Ihr später beim Bau eh. Wichtig die Decals, Ätz- und Resinteile.
Jetzt kommt der schwierige Teil. Die Bemalung und Rigging. In Flugrichtung links und von Oben.
In Flugrichtung rechts und die Unterseite.
Ein sehr schönes Übungsobjekt, bevor ich mich an einen Wings Bausatz mache.
Die Felixstone, in der rot/weiß Tarnung.
Ich hoffe ich habe Euch neugierig gemacht.
OFW (Georg)
Ja ich bin zur Zeit richtig bastelwütig und nach so vielen Radfahrzeugen muß erst mal wieder was zu fliegen her.
Ein Geschenk eines Bastelkollegen. Nicht sein Fall, da zuviel Airbrusharbeit anfällt. Sollte aber für mich kein Problem sein.
Erstmal vorstellen den Flieger.
Hammer. Will nur hoffen das das Modell später auch so wird.
Ein kleiner Blick in den Karton. Die einzelnen Gießäste erspare ich mir hier vorzustellen.
Die seht Ihr später beim Bau eh. Wichtig die Decals, Ätz- und Resinteile.
Jetzt kommt der schwierige Teil. Die Bemalung und Rigging. In Flugrichtung links und von Oben.
In Flugrichtung rechts und die Unterseite.
Ein sehr schönes Übungsobjekt, bevor ich mich an einen Wings Bausatz mache.
Die Felixstone, in der rot/weiß Tarnung.
Ich hoffe ich habe Euch neugierig gemacht.
OFW (Georg)
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin Georg,
Das ist ja ein klasse Doppeldecker....
Bei dem Tarnschema würde ich verrückt werden....
Aber ich warte mal was Du daraus machst
Das ist ja ein klasse Doppeldecker....
Bei dem Tarnschema würde ich verrückt werden....
Aber ich warte mal was Du daraus machst
Der Graue Wolf- Modellbau-Experte
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
setze mich dann auch mal schnell in die erste Reihe und freue mich schon auf die Lackierung..
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Ah ... jetzt geht's an die eingemachten Schätzchen!
- freue mich schon auf den kommenden Baubericht ...
Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
- freue mich schon auf den kommenden Baubericht ...
Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin.
So das WE naht aber ich habe schon mal mit den ersten Bauteilen angefangen.
Das Innenleben. Nicht viel aber man sieht später doch schon so 15%.
Den ersten Innenanstrich mache ich ohne Airbrush.
Vallejo Sand 71.075 oder auch Elfenbein als Grundfarbe und dann Medium Braun 71.038. Lt. Bauplan Sandbraun und Segelfarbe.
Kommt schon in etwa hin aber wie gesagt man sieht später nix bzw. nur zwei Streben und etwas Innenfutter davon.
Hellgrau ist dann der nächste Farbgang und hier habe ich Revell hellgrau 76 Aqua verwendet.
Alle Teile der Bodenplatte hauchdünn mit dem Pinsel bemalt und trocknen lassen.
Die ersten Ätzteile sollen verbaut werden aber da weigere ich mich. Griffe für die MG Magazine.
Das Magazin hat ganze 4 mm Durchmesser und die Ätzteile sollen Oval gebogen werden und dann aufgeklebt.
Nee bei aller Liebe, ich baue ja schon klein aber das ist dann doch.........
geht auch so, zur Not kann man die Griffe auch durchbohren.
Eigentlich habe ich mit Ätzteilen keine Probleme zur Not kann ich die sogar löten aber alles muß man nicht verbauen.
zB Handläufe auf Schiffen oder Werkzeug mit platten Stielen oder Griffen.
Für das Flugabwehr MG werde ich später ein Plastikgriff aus der Grabbelkiste suchen und diesen Plastikbuckel abschneiden.
Jetzt kommt der Pilotensitz mit den beiliegenden Gurten.
Er ist als Plastikteil vorhanden aber man kann ihn auch komplett aus Ätzteilen bauen.
Nix für Wurschtelfinger und Sek.Kleber-verweigerer.
Auch hier habe ich Revellfarben benutzt. Zum Pinseln für kleine und kleinere Sachen 1a
Leider hat die F.2 keinen Motor, dafür aber 2 Platten mit aufgeprägten Zylindern wo man später die Abgasrohre einsetzen muß.
Also auch hier bemalen und dann verbauen.
Ebenso die "Motorunterseite" ist zu bemalen und zu verkleben da Wartungsöffnungen im Rumpfunterteil vorhanden sind.
Jetzt sind nur noch die Instrumententafel, das innen verbaute MG und der Sitz für den MG Schützen zu verbauen.
Hier liegen als bemalte Ätzteile die Instrumente bereit sowie zahlreiche Decals die man wahlweise verwenden kann.
Man sieht auch hiervon später nichts.
So dann nur noch die beiden Rumpfhälfen verkleben.
Die Vorrichtung fürs FlaMg aufsetzen und ich kann mit den nächsten Schritten Richtung Lackierung beginnen.
Ich hoffe ich habe da etwas neugierig gemacht. Morgen geht es weiter.
OFW (Georg)
So das WE naht aber ich habe schon mal mit den ersten Bauteilen angefangen.
Das Innenleben. Nicht viel aber man sieht später doch schon so 15%.
Den ersten Innenanstrich mache ich ohne Airbrush.
Vallejo Sand 71.075 oder auch Elfenbein als Grundfarbe und dann Medium Braun 71.038. Lt. Bauplan Sandbraun und Segelfarbe.
Kommt schon in etwa hin aber wie gesagt man sieht später nix bzw. nur zwei Streben und etwas Innenfutter davon.
Hellgrau ist dann der nächste Farbgang und hier habe ich Revell hellgrau 76 Aqua verwendet.
Alle Teile der Bodenplatte hauchdünn mit dem Pinsel bemalt und trocknen lassen.
Die ersten Ätzteile sollen verbaut werden aber da weigere ich mich. Griffe für die MG Magazine.
Das Magazin hat ganze 4 mm Durchmesser und die Ätzteile sollen Oval gebogen werden und dann aufgeklebt.
Nee bei aller Liebe, ich baue ja schon klein aber das ist dann doch.........
geht auch so, zur Not kann man die Griffe auch durchbohren.
Eigentlich habe ich mit Ätzteilen keine Probleme zur Not kann ich die sogar löten aber alles muß man nicht verbauen.
zB Handläufe auf Schiffen oder Werkzeug mit platten Stielen oder Griffen.
Für das Flugabwehr MG werde ich später ein Plastikgriff aus der Grabbelkiste suchen und diesen Plastikbuckel abschneiden.
Jetzt kommt der Pilotensitz mit den beiliegenden Gurten.
Er ist als Plastikteil vorhanden aber man kann ihn auch komplett aus Ätzteilen bauen.
Nix für Wurschtelfinger und Sek.Kleber-verweigerer.
Auch hier habe ich Revellfarben benutzt. Zum Pinseln für kleine und kleinere Sachen 1a
Leider hat die F.2 keinen Motor, dafür aber 2 Platten mit aufgeprägten Zylindern wo man später die Abgasrohre einsetzen muß.
Also auch hier bemalen und dann verbauen.
Ebenso die "Motorunterseite" ist zu bemalen und zu verkleben da Wartungsöffnungen im Rumpfunterteil vorhanden sind.
Jetzt sind nur noch die Instrumententafel, das innen verbaute MG und der Sitz für den MG Schützen zu verbauen.
Hier liegen als bemalte Ätzteile die Instrumente bereit sowie zahlreiche Decals die man wahlweise verwenden kann.
Man sieht auch hiervon später nichts.
So dann nur noch die beiden Rumpfhälfen verkleben.
Die Vorrichtung fürs FlaMg aufsetzen und ich kann mit den nächsten Schritten Richtung Lackierung beginnen.
Ich hoffe ich habe da etwas neugierig gemacht. Morgen geht es weiter.
OFW (Georg)
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Hallo Georg,
1:48 ist klein! ... umso erstaunlicher ist die Detailfülle,
die Eduard der Brisfit spendiert hat ... ein wirklich feiner Bausatz!
für Pilot und Beobachter später immer noch ein sehr guter Ein- und Durchblick möglich ...
jedenfalls sehr viel mehr, als bei den einsitzigen Kampfflugzeugen dieser Zeit ...
Eine 'schöne' Innenausgestaltung und -bemalung lohnt sich also auch in dieser 'kleinen Baugröße' ...
Leider ist Eduard hier mit Farbangaben und Hinweisen zur Bemalung des 'Innenlebens' recht sparsam;
hier hätten deutlichere Farbkontraste für Holz, Leinwand, Metall, ... gesetzt werden können;
eben das, was für diese alten Flugzeuge so typisch ist ...
Vielleicht mal als Tipp für spätere, ähnliche Modellprojekte ...
Egal welcher Maßstab und welcher Hersteller ... immer mal schauen, ob der WWI-Flugzeugtyp,
den man gerade auf dem Basteltisch hat, auch bei Wingnut Wings im Programm ist!
Man kann sich auf der WNW Webseite jeweils die komplette Bauanleitung als PDF herunterladen,
inklusive der Bemalungsanleitung und genauen Farbangaben!
Die sind i.d.R. besonders gut recherchiert und deshalb immer hilfreich - oft auch für fragliche Details!
Bin schon gespannt wie's weitergeht ... die Lackierung des Karo-Tarns wird ja dann 'ne Hausnummer ...
Gruß - Jörg -
_________________
Jörg's Modell-Register
1:48 ist klein! ... umso erstaunlicher ist die Detailfülle,
die Eduard der Brisfit spendiert hat ... ein wirklich feiner Bausatz!
Mhh ... ich meine, gerade hier ist wegen des großen, gemeinsamen CockpitausschnittsOFW schrieb:Das Innenleben. Nicht viel aber man sieht später doch schon so 15%.
für Pilot und Beobachter später immer noch ein sehr guter Ein- und Durchblick möglich ...
jedenfalls sehr viel mehr, als bei den einsitzigen Kampfflugzeugen dieser Zeit ...
Eine 'schöne' Innenausgestaltung und -bemalung lohnt sich also auch in dieser 'kleinen Baugröße' ...
Leider ist Eduard hier mit Farbangaben und Hinweisen zur Bemalung des 'Innenlebens' recht sparsam;
hier hätten deutlichere Farbkontraste für Holz, Leinwand, Metall, ... gesetzt werden können;
eben das, was für diese alten Flugzeuge so typisch ist ...
Vielleicht mal als Tipp für spätere, ähnliche Modellprojekte ...
Egal welcher Maßstab und welcher Hersteller ... immer mal schauen, ob der WWI-Flugzeugtyp,
den man gerade auf dem Basteltisch hat, auch bei Wingnut Wings im Programm ist!
Man kann sich auf der WNW Webseite jeweils die komplette Bauanleitung als PDF herunterladen,
inklusive der Bemalungsanleitung und genauen Farbangaben!
Die sind i.d.R. besonders gut recherchiert und deshalb immer hilfreich - oft auch für fragliche Details!
Bin schon gespannt wie's weitergeht ... die Lackierung des Karo-Tarns wird ja dann 'ne Hausnummer ...
Gruß - Jörg -
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Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Hallo Georg,
Ich finde auch das das Innere der Maschine etwas blas wirkt.
Danke für den Tip Jörg, die Anleitung von WNW zeigt doch viele Details, teils als Foto..
Ich finde auch das das Innere der Maschine etwas blas wirkt.
Danke für den Tip Jörg, die Anleitung von WNW zeigt doch viele Details, teils als Foto..
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin.
Tja sollte eigentlich es schon gestern weitergehen aber Familie geht vor.
Danke für Eure "Kritik" greife ich gern auf um beim nächsten Modell das dann mal umzusetzen. Eduard hat ja einiges fürs Innenleben aber das ist bei diesem Modell für mich nur zweitrangig. Ich hoffe doch die Lackierung so hin zu bekommen.
Weiter mit dem Modell. Erstmal war spachteln angesagt. Das einzige was mich am Flugzeugmodellbau ärgert, diese Mittelnaht, gerade vorn an der Motorsektion und in der Mitte. Bei manchen Modell geht es, bei manchen ist es zum Haare ausrupfen.
Hier konnte ich damit leben und man sieht nichts auch keine größeren Schleifspuren.
Zum säubern benutze ich ein sauberes weiches Tuch und Baumarkt-Spiritus. Also alles was jetzt Farbe bekommen soll leicht abreiben um so irgendwelche Rückstände egal welche zu beseitigen. Von der Spüli Badung halte ich nichts da viele Spülmittel rückfettend sind. Bei Rad und Kettenfahrzeugen reinige ich nichts da kommt gleich Farbe drauf.
Vorgelegt habe ich mit Weiß/grau Vallejo 71.119 nicht deckend aber an den Kanten. Eine Tragfläche bekommt einen Farbauftrag mit Vallejo 71.075 Sand so wie auf der Farbkarte. Nach dem trocknen (ca. 20 min) folgte ein zweiter Farbauftrag mit Weiß Vallejo 71.001. Das kann ich wiederholen bis ich mit dem Weiß zufrieden bin. Anschließend noch einen Klarlack um die Unterfarbe Weiß zu schützen. Für das Karomuster muß ich viele Karos aufkleben. Da freue ich mich jetzt schon.
Die Tage kommen dann neue Bilder.
Georg
Tja sollte eigentlich es schon gestern weitergehen aber Familie geht vor.
Danke für Eure "Kritik" greife ich gern auf um beim nächsten Modell das dann mal umzusetzen. Eduard hat ja einiges fürs Innenleben aber das ist bei diesem Modell für mich nur zweitrangig. Ich hoffe doch die Lackierung so hin zu bekommen.
Weiter mit dem Modell. Erstmal war spachteln angesagt. Das einzige was mich am Flugzeugmodellbau ärgert, diese Mittelnaht, gerade vorn an der Motorsektion und in der Mitte. Bei manchen Modell geht es, bei manchen ist es zum Haare ausrupfen.
Hier konnte ich damit leben und man sieht nichts auch keine größeren Schleifspuren.
Zum säubern benutze ich ein sauberes weiches Tuch und Baumarkt-Spiritus. Also alles was jetzt Farbe bekommen soll leicht abreiben um so irgendwelche Rückstände egal welche zu beseitigen. Von der Spüli Badung halte ich nichts da viele Spülmittel rückfettend sind. Bei Rad und Kettenfahrzeugen reinige ich nichts da kommt gleich Farbe drauf.
Vorgelegt habe ich mit Weiß/grau Vallejo 71.119 nicht deckend aber an den Kanten. Eine Tragfläche bekommt einen Farbauftrag mit Vallejo 71.075 Sand so wie auf der Farbkarte. Nach dem trocknen (ca. 20 min) folgte ein zweiter Farbauftrag mit Weiß Vallejo 71.001. Das kann ich wiederholen bis ich mit dem Weiß zufrieden bin. Anschließend noch einen Klarlack um die Unterfarbe Weiß zu schützen. Für das Karomuster muß ich viele Karos aufkleben. Da freue ich mich jetzt schon.
Die Tage kommen dann neue Bilder.
Georg
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Das ist beim Plastikmodellbau halt so, damit muß man leben, Georg!OFW schrieb:(...) Das einzige was mich am Flugzeugmodellbau ärgert, diese Mittelnaht, gerade vorn an der Motorsektion und in der Mitte.
Bei manchen Modell geht es, bei manchen ist es zum Haare ausrupfen. (...)
Was mich beim Flugzeugmodellbau oft ärgert ist die ewige Gewissensfrage ...
Fahrwerk drin ... ODER ... Fahrwerk draußen
Zumindest bei den WWI-Fliegern steht diese Frage zum Glück nicht!
Viel Erfolg beim Maskieren der Karos!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin, Moin
Etwas Zeit ist vergangen aber die Lust am bauen und bemalen nicht.
Das abkleben ist langwierig da man auf Ausrichtung und Abstand achten muß.
Beim ersten mal noch unter Flüchen aber dann geht´s und man wird sicherer.
Aus Angst das die Abklebepflaster nicht reichen könnten, habe ich mir aus dem Nailart Zubehör noch Abklebefolie besorgt.
(Die weißen Sticker)
Dann habe ich losgelegt.
Sieht schon jetzt schön aus.
Bei der Farbe, welches Rot, habe ich mich für Scarlet-Rot von Vallejo entschieden und richtig:
eine schöne Leuchtkraft durch die Unterfarbe Weiß.
Nach dem trocknen ganz vorsichtig mit einer sehr spitzen Pinzette kleine Ecken angehoben
und mit einer breiteren abgezogen. Danach sofort 2x mit Klarlack Glanz versiegelt.
Jetzt kann so gut wie nichts mehr passieren. Selbst frische Farbe kann so ohne Spuren wieder abgewischt werden.
Für Tragflächen gibt es die Größe C und für den Rumpf und Höhen und Seitenleitwerk die Größen A + B und das dauert
und nach jedem Farbauftrag Klarlack zum versiegeln.
Bis zum WE bin ich wohl mit dem Karomuster noch beschäftigt und dann kommt die nächste Aufgabe.
Tragflächenmontage.
Also dranbleiben.
Georg
Etwas Zeit ist vergangen aber die Lust am bauen und bemalen nicht.
Das abkleben ist langwierig da man auf Ausrichtung und Abstand achten muß.
Beim ersten mal noch unter Flüchen aber dann geht´s und man wird sicherer.
Aus Angst das die Abklebepflaster nicht reichen könnten, habe ich mir aus dem Nailart Zubehör noch Abklebefolie besorgt.
(Die weißen Sticker)
Dann habe ich losgelegt.
Sieht schon jetzt schön aus.
Bei der Farbe, welches Rot, habe ich mich für Scarlet-Rot von Vallejo entschieden und richtig:
eine schöne Leuchtkraft durch die Unterfarbe Weiß.
Nach dem trocknen ganz vorsichtig mit einer sehr spitzen Pinzette kleine Ecken angehoben
und mit einer breiteren abgezogen. Danach sofort 2x mit Klarlack Glanz versiegelt.
Jetzt kann so gut wie nichts mehr passieren. Selbst frische Farbe kann so ohne Spuren wieder abgewischt werden.
Für Tragflächen gibt es die Größe C und für den Rumpf und Höhen und Seitenleitwerk die Größen A + B und das dauert
und nach jedem Farbauftrag Klarlack zum versiegeln.
Bis zum WE bin ich wohl mit dem Karomuster noch beschäftigt und dann kommt die nächste Aufgabe.
Tragflächenmontage.
Also dranbleiben.
Georg
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
saubere Arbeit, gratuliere Dir zu dem Ergebnis Georg
Schlossherr- Lupenbesitzer
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
ganz großes Kino was du da mit der Lackierung zeigst, Georg
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin.
>> Sibirian Tiger<< Das Rot hat die Nummer 71.003 Scarlet Rot. Aber Vorsicht es deckt nicht. Du mußt eine Unterfarbe zB Weiß vorlegen. Diese Empfehlung gebe ich eh jedem der helle Farben verwenden möchte.
Georg
>> Sibirian Tiger<< Das Rot hat die Nummer 71.003 Scarlet Rot. Aber Vorsicht es deckt nicht. Du mußt eine Unterfarbe zB Weiß vorlegen. Diese Empfehlung gebe ich eh jedem der helle Farben verwenden möchte.
Georg
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Moin
Es ist inzwischen schon wieder etwas weiter gegangen.
Ich habe ja noch ca. 14 Tage bis Lingen (EME 2020) Zeit und ich werde die Zeit auch nutzen und langsam weiterbauen.
Das mit dem weiterbauen ist ja schon so gut wie abgeschlossen, da nur noch wenige Teile fehlen.
Zuerst habe ich die untere Tragfläche angebaut.
Da sie nur von 3 kleinen Plastikstreifen pro Seite gehalten wird habe ich erst trocken mehrere Probeansätze gemacht.
Dann erst die Stifte mit dem Rumpf verklebt.
Die schon vorgelegten Löcher in der Tragfläche sind deutlich zu klein und müssen alle vorsichtig aufgebohrt werden.
Jetzt konnte ich die Tragfläche, Stifte und Rumpf verbinden.
Nicht ganz einfach, den Mittelpunkt zu finden um die Tragfläche auszurichten.
Zum Kleben habe ich den Tamiyakleber mit dem hellgrünen Schraubdeckel verwendet. Bindet super schnell ab.
Nach dem trocknen der Klebestellen die ich zu Sicherheit noch zwei mal mit Kleber eingepinselt habe,
bin ich mit dem zweiten lackieren angefangen. Hellgrün für den "Crocodil Kopf".
Größzügig abkleben ist angesagt, damit kein Sprühnebel auf die Flächen kommt.
Wäre ja nicht schlimm gewesen aber zusätzliche Arbeit kann man ja vermeiden.
Dann folgte die Fahrwerks-Montage.
Auch hier mußte ich die beiden Löcher, die durch die Tragfläche gehen, für die hintere Halterung aufbohren.
Wieder ausrichten damit der Flieger später nicht schief steht.
Gestern dann habe ich (nach der gemeinsamen Hausarbeit ) die obere Tragfläche zusammen mit den Streben aufgesetzt und verklebt.
Eine sehr undankbare Arbeit im Plastikmodellbau, da die Teile überall hin wollen nur nicht da wo ich sie hin haben will.
Schön dann die Erleichterung, wenn der Kleber anzieht und die Bewegungen aufhören.
Jetzt in der Feinarbeit die Tragfläche wieder ausrichten und mit etwas Kleber nachhelfen.
Jetzt bereite ich alles für die Verspannung vor. In der Bauanleitung ist ein schöner Plan wie es später aussehen soll.
Vorher versiegel ich aber alles nochmal mit Klarlack damit die bisherige Arbeit nicht zerstört oder beschädigt wird.
Schätze mal so ca. 8 -12 Std werde ich noch am Modell sitzen. Dazu aber später dann mehr.
Wünsche noch einen schönen Sonntag. Gleich kommt Kaffee-Besuch.
Georg
Es ist inzwischen schon wieder etwas weiter gegangen.
Ich habe ja noch ca. 14 Tage bis Lingen (EME 2020) Zeit und ich werde die Zeit auch nutzen und langsam weiterbauen.
Das mit dem weiterbauen ist ja schon so gut wie abgeschlossen, da nur noch wenige Teile fehlen.
Zuerst habe ich die untere Tragfläche angebaut.
Da sie nur von 3 kleinen Plastikstreifen pro Seite gehalten wird habe ich erst trocken mehrere Probeansätze gemacht.
Dann erst die Stifte mit dem Rumpf verklebt.
Die schon vorgelegten Löcher in der Tragfläche sind deutlich zu klein und müssen alle vorsichtig aufgebohrt werden.
Jetzt konnte ich die Tragfläche, Stifte und Rumpf verbinden.
Nicht ganz einfach, den Mittelpunkt zu finden um die Tragfläche auszurichten.
Zum Kleben habe ich den Tamiyakleber mit dem hellgrünen Schraubdeckel verwendet. Bindet super schnell ab.
Nach dem trocknen der Klebestellen die ich zu Sicherheit noch zwei mal mit Kleber eingepinselt habe,
bin ich mit dem zweiten lackieren angefangen. Hellgrün für den "Crocodil Kopf".
Größzügig abkleben ist angesagt, damit kein Sprühnebel auf die Flächen kommt.
Wäre ja nicht schlimm gewesen aber zusätzliche Arbeit kann man ja vermeiden.
Dann folgte die Fahrwerks-Montage.
Auch hier mußte ich die beiden Löcher, die durch die Tragfläche gehen, für die hintere Halterung aufbohren.
Wieder ausrichten damit der Flieger später nicht schief steht.
Gestern dann habe ich (nach der gemeinsamen Hausarbeit ) die obere Tragfläche zusammen mit den Streben aufgesetzt und verklebt.
Eine sehr undankbare Arbeit im Plastikmodellbau, da die Teile überall hin wollen nur nicht da wo ich sie hin haben will.
Schön dann die Erleichterung, wenn der Kleber anzieht und die Bewegungen aufhören.
Jetzt in der Feinarbeit die Tragfläche wieder ausrichten und mit etwas Kleber nachhelfen.
Jetzt bereite ich alles für die Verspannung vor. In der Bauanleitung ist ein schöner Plan wie es später aussehen soll.
Vorher versiegel ich aber alles nochmal mit Klarlack damit die bisherige Arbeit nicht zerstört oder beschädigt wird.
Schätze mal so ca. 8 -12 Std werde ich noch am Modell sitzen. Dazu aber später dann mehr.
Wünsche noch einen schönen Sonntag. Gleich kommt Kaffee-Besuch.
Georg
Zuletzt von OFW am So 08 März 2020, 14:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
OFW- Mitglied
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Hallo Georg,
da kann ich nur als Schiffchenbauer sagen.... einfach nur Klasse
da kann ich nur als Schiffchenbauer sagen.... einfach nur Klasse
Der Graue Wolf- Modellbau-Experte
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Die Montage der Tragflächen ist beim Bristol F.2B wirklich nicht ohne ...
normalerweise werden ja die zumindest die unteren TF-Hälfen direkt mit dem Rumpf verbunden!
Das durchgängige Karomuster verfehlt seine irreführend optische Wirkung nicht;
ähnlich Kirschstein's Fokker DR.I 586/17 'Optische Täuschung' ...
Gruß - Jörg -
normalerweise werden ja die zumindest die unteren TF-Hälfen direkt mit dem Rumpf verbunden!
Das durchgängige Karomuster verfehlt seine irreführend optische Wirkung nicht;
ähnlich Kirschstein's Fokker DR.I 586/17 'Optische Täuschung' ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Von Flieger habe ich null Ahnung, aber es sieht Top aus!
LG
Guido
LG
Guido
Elixyr- Skalpell-Künstler
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Jörg schrieb:
Das durchgängige Karomuster verfehlt seine irreführend optische Wirkung nicht;
ähnlich Kirschstein's Fokker DR.I 586/17 'Optische Täuschung' ...
Gruß - Jörg -
Da hat Joerg Recht - wohingegen es seine Taeuschwirkung natuerlich nur in der Luft erzielen kann wenn sich die Maschine bewegt, zur Tarnung am Boden eher untauglich jedoch auch nicht relevant meines Wissens. Der 1. WK war ja nicht gepraegt von Bombardierung von Flugfeldern.
Das ganze Modell ist bisher top umgesetzt, gefaellt mir sehr gut!
Trigger1984- Lupenbesitzer
Re: Bristol F.2B "The Crocodile" / Eduard, 1:48
Ganz großes Kino was du hier mit der Lackierung der Bristol zeigst George
Bei meine werde ich mich auf nen einfacheren Anstrich beschränken
Bei meine werde ich mich auf nen einfacheren Anstrich beschränken
doc_raven1000- Modellbaumeister
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