T34 85 in 1/16 von Trumpeter

Nach dem ersten Washing wurde heute ein Chipping und ein wenig Rost aufgetragen.

Sehr schön, was du hier zeigst...

Danke schön, Reinhart.

Die Ketten wurden gerade behandelt und aufgezogen. Endlich sieht er aus, wie ein Panzer. Es ist allerdings noch einiges zu tun.

schönes "Kettentier"

Gefallen mir sehr, deine dezenten Alterungen

Danke schön.
Trotzdem mußte ich heute noch ein weiters Washing durchführen. Die Schrauben, Strukturen des Turms, das Heck und noch diverse andere Partien wurden mit Ölfarbe Umbra gebrannt stark verdünnt behandelt, um ein wenig mehr Tiefe und Realismus zu erreichen. Teilweise sah es mir noch zu Plastikmäßig aus. Ich denke, dass sollte vor dem eigentlichen Verschmutzen ausreichen. Jetzt warte ich noch auf den Verdünner von AK, um die weiteren Weathering Desposits aufzutragen. Dann ist auch das Fahrwerk nochmal richtig dran. P.S.: der Antennensockel macht mich krank. Kennt jemand Alternativen auf dem Zubehörmarkt?

Die Lackierung steht dir gut !!

Danke schön.
Jetzt habe ich noch Das Modell mit Europe Earth von Mig verschmutzt. Diverse Stellen müssen noch bearbeitet werden. Auf der einen Seite wollte ich nicht übertreiben, auf der anderen soll es doch ein Fahrzeug im harten Fronteinsatz darstellen. Ich hoffe, der Drahtseilakt ist gelungen.

Gestern hatte ich zum Abschluss das Ganze mit mattem Klarlack überlackiert. Das dabei Pigmente gebunden werden, war mir klar. Der Verschmutzungseffekt wurde dadurch schwächer. Was mich allerdings stört ist, dass der Panzer nicht noch stumpfer von der Farbe wurde, sondern eine Art Semi Matt Effekt bekam. Das war nicht geplant. Das erste Mal, das ich Matt Varnish von Valejo genutzt hatte. Kennt jemand eine Alternative, die sich gut mit der Airbrush nutzen läßt? Revell Farben mag ich nicht.

Mit Vallejo Matt hab ich auch keine guten Erfahrungen gemacht, das würde ich keinem empfehlen. 
Ich benutze nur noch das von Army Painter, damit hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Danke schön, Peter. Wo erhält man das?

Gute Frage, ich hab mir vor Ewigkeiten 3 Flaeschien gekauft, bei wem weiß ich nicht mehr. 
Google mal nach Army Painter, dann müsstest du das eigentlich finden. 
Heute Abend kann ich dir die Artikelnummer dazu schicken, die hab ich zu Hause.

Super....Danke

Eigentlich bin ich von Valejo nie enttäuscht worden. Also 2. Versuch. Ich habe noch ein weiteres Fläschchen matt Varnish. Also gut geschüttelt, in einen Messbecher gegeben und Airbrush Thinner hinzugegeben. Diesmal hat mich das Ergebnis zufrieden gestellt. War wohl nicht ganz ok, das erste Fläschchen.

das absolut Matteste, was ich bisher kennen gelernt habe, ist der ultra matte varnish von AK. Habe ihn aber noch nicht gebrusht. Ist wirklich matter als alles, was auf dem Markt ist. Aber vorher Versuche mit dem airbrush machen.



LG
Kurt

ok... Danke Kurt, jetzt bin ich aber mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Aber ich werd's mir merken für meine anderen Projekte. Danke schön für den Tipp.

Falco 2014 schrieb:das absolut Matteste, was ich bisher kennen gelernt habe, ist der ultra matte varnish von AK. Habe ihn aber noch nicht gebrusht. Ist wirklich matter als alles, was auf dem Markt ist. Aber vorher Versuche mit dem airbrush machen.
LG
Kurt

Den kenne ich zwar nicht, aber bei Ak glaube ich ungeprüft das der sehr Matt ist, manchem wahrscheinlich sogar zu Matt

Die Farben von AK sind insgesamt sehr Matt, der eine mags, der andere mags nicht.

Ich mag gerne matte Farben, am liebsten sind mir aber die von Scale75.

Die Artikelnr. von dem Army Painter varnish ist WP1103

Jetzt habe ich ein dezentes Highlighting durchgeführt. Ölfarben olivgrün mit weiß gemischt und ein Drybrushing der Kanten, Strukturen und ansonsten hervorstehenden Teile. Zugegeben, dass fällt nahezu nicht auf... ist aber trotzdem sehr wichtig, um einen Tiefeneffekt zu erreichen.

Macht man die Highlights nicht vor dem Staub??

Highlighting war falsch bezeichnet. Ich meinte drybrushing. Ich mache das gerne nochmals hinterher, um kleine Details oder Strukturen hervorzuheben, die beim "Verschmutzen" untergegangen sind.

Für mich jedenfalls ein stimmiges Bild, verdrecke den Panzer am besten nicht mehr so viel

Danke schön. Ich weiß allerdings, das sich beim Überlackieren immer ein Teil der Pigmente verliert. Habe die Erfahrung schon mit einem 1/35er T 34 gemacht. Ich denke auch, dass der Verschmutzungsgrad so ok ist.

Jetzt ist ein weiteres Teil eingetroffen. Ein T34 Tank aus Resin. Der befindet sich momentan in der Lackierung. Eine Holzkiste und andere Teile kommen demnächst auch. Beziehe mich ja auf das Foto, dass ich vorher veröffentlicht habe. Allerdings nur von der Ausrüstung des Panzers. Das Dio wird einen anderen Standort darstellen. Die Figurengruppe wird auf dem Dio anders positioniert. Der Kommandant wird nicht im Turm, sondern vor dem Partisan stehen. Sehr schön kann man auf dem Foto das Fahrwerk erkennen, das wunderschön einfedert. Irgendwie muß ich das auf dem Dio in Szene setzen. Ich habe dies auf meinem Vitrinenschrank fotografiert. Stilecht mit Adventskalender   . Die Fotos sind natürlich nicht so prickelnd. Aber egal.

Mir gefiel die Verschmutzung nicht. Für ein Museumsfahrzeug, das ein paar Runden dreht, mag es ok sein. Für ein Fahrzeug im Fronteinsatz ist das natürlich nichts. Ich habe mich entschieden, das Modell mit AK Desposit dust and Earth zu behandeln. Dies geschah mit mehreren Pinseln. Einer für das Auftragen der Verdünnung, einer für das Auftragen des Desposits und ein anderer zu verstreichen. Aber aufgepasst. Nach dem Trocknen war der Effekt übermäßig stark. Zum Abmildern der Effekte habe ich die Wanne im Fahrwerkbereich und dem unteren Teil hauchdünn mit dem Desposit lackiert. Danach habe ich einige Effekte mit Russian Green base Light kaschiert. Danach wieder Behandlung mit mattem Klarlack. Ich weiß, viele von euch waren mit der Lackierung vorher zufrieden. Aber mir haben eben die Spuren des Einsatzes gefehlt. Ich habe mich trotzdem einigermaßen zurückgehalten. Zudem ist das Benzinfaß in Resin eingetroffen, was ich gleich entsprechend lackiert und nachbehandelt habe. Die Plane wurde aus einem Hemd herausgeschnitten und farblich behandelt und mit Modellklammern zum Trocknen in der gewünschten Form zusammengeklammert. Echten Stoff habe ich genommen, weil eine Lage eines Papiertaschentuches nur maximal bis zum Maßstab 1/35 befriedigende Ergebnisse liefert. Die Erfahrung hat's gezeigt. Zudem musste unser Fliederbusch herhalten und einen Ast opfern. Russische Panzer hatten oft ein oder mehr Baumstämme an Bord, um sich aus sumpfigen Gelände zu befreien. Die Abschleppseile werden auch noch montiert und zudem eine Holzkiste am Heck.Die Teile sind alle nur lose am Modell. Eine Festmontage erfolgt erst, wenn alle Teile vollständig sind.

Ich habe mal die meisten bisher vorhandenen Teile auf dem Modell positioniert, wie ich mir das vorstelle. Es fehlen noch einige Sachen. Entschuldigt die schlechten Fotos.