Meine Kleinstwagen-Schätze
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Jörg
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gronauer
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Frank Kelle
Schlossherr
maxl
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Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
"Wer den Tod nicht scheut fährt Lloyd", meinten Spötter. Dieser Spruch kann sich aber nur auf die ersten Modellreihen bezogen haben, die Borgward ab 1950 auf den Markt brachte. Die waren an Primitivität allerdings kaum zu über- (oder: unter-?)bieten. Kunstlederbezogene Sperrholzkarosserie ("Leukoplastbomber"), keine Stoßdämpfer, heulender Zweitaktmotor (ich habe das Geräusch geradezu noch heute in den Ohren). Aber der Zweite Weltkrieg war da ja gerade mal fünf Jahre vorbei... Ein Tauschmotor kostete dafür nur 98 DM, der Einbau 8,50 DM.
Das Neo-Modell in 1:43 gibt den allerersten Lloyd mit der kleinen Klappe statt großzügiger Motorhaube trefflich wieder. Ein Glücksfall für meine Sammlung!
Im Gegensatz zu anderen Primitiv-Auto-Herstellern betrieb man unter dem Borgward-Dach mit dem Lloyd mehr als nur Modellpflege. Das Endprodukt, der Lloyd Alexander TS (ab 1957/58) war ein ausgereiftes und ernstzunehmendes Fahrzeug mit Ganzstahlkarosserie.
Mein Modell (1:43) ist von Schuco und auch schon sehr alt und schlicht in der Detaillierung; wieder vermute ich den Rückgriff auf eine GAMA-Form. Die Mechanik der ("Selbstmörder"-)Türen funktioniert wie beim Goggomobil und ist recht originell.
Dass der Lloyd letztlich ein gereiftes Fahrzeug war, belegen die Produktionszahlen: Nahezu 300.000 Stück verließen die Fließbänder. Auch eine Kombiversion war zu haben - mit "Platz ohne Ende", wie ein stolzer Besitzer es mir gegenüber ausdrückte. (Modell: Neo, 1:43):
Mein 1:18 Modell ist von Revell. Eine interessante Mischung aus Detailgenauigkeit und guter Bespielbarkeit. Beide Türen und die Motorhaube sind zu öffnen. Der Motorraum ist nachgebildet:
Ausgerechnet der Nachfolgetyp, die Lloyd Arabella (später: Borgward Arabella), trug zum Untergang des Borgwardkonzerns bei. Das Fahrzeug war nicht ausreichend zur Serienreife entwickelt, was zu gewaltigem Verdruss bei der inzwischen durchaus schon verwöhnten Kundschaft führte.
"Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Wagen, die aus Bremen sind", sang der Chor der Spötter. Doch war die Häme im Wesentlichen unberechtigt. Ob Borgward verdientermaßen unterging und untergehen musste, ist bis heute umstritten.
Beste Grüße Michael (maxl)
Das Neo-Modell in 1:43 gibt den allerersten Lloyd mit der kleinen Klappe statt großzügiger Motorhaube trefflich wieder. Ein Glücksfall für meine Sammlung!
Im Gegensatz zu anderen Primitiv-Auto-Herstellern betrieb man unter dem Borgward-Dach mit dem Lloyd mehr als nur Modellpflege. Das Endprodukt, der Lloyd Alexander TS (ab 1957/58) war ein ausgereiftes und ernstzunehmendes Fahrzeug mit Ganzstahlkarosserie.
Mein Modell (1:43) ist von Schuco und auch schon sehr alt und schlicht in der Detaillierung; wieder vermute ich den Rückgriff auf eine GAMA-Form. Die Mechanik der ("Selbstmörder"-)Türen funktioniert wie beim Goggomobil und ist recht originell.
Dass der Lloyd letztlich ein gereiftes Fahrzeug war, belegen die Produktionszahlen: Nahezu 300.000 Stück verließen die Fließbänder. Auch eine Kombiversion war zu haben - mit "Platz ohne Ende", wie ein stolzer Besitzer es mir gegenüber ausdrückte. (Modell: Neo, 1:43):
Mein 1:18 Modell ist von Revell. Eine interessante Mischung aus Detailgenauigkeit und guter Bespielbarkeit. Beide Türen und die Motorhaube sind zu öffnen. Der Motorraum ist nachgebildet:
Ausgerechnet der Nachfolgetyp, die Lloyd Arabella (später: Borgward Arabella), trug zum Untergang des Borgwardkonzerns bei. Das Fahrzeug war nicht ausreichend zur Serienreife entwickelt, was zu gewaltigem Verdruss bei der inzwischen durchaus schon verwöhnten Kundschaft führte.
"Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Wagen, die aus Bremen sind", sang der Chor der Spötter. Doch war die Häme im Wesentlichen unberechtigt. Ob Borgward verdientermaßen unterging und untergehen musste, ist bis heute umstritten.
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
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Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Moin!
Schön zu sehen, daß Du auch dem Lloyd ein paar Zeilen und Fotos gewidmet hast, Michael.
Mein Vater hatte einen Lloyd LP 400, dem ein geschickter Kfz Mechaniker einen Motor des LP 250 eingepflanzt hatte.
Die Familie war damit zufrieden, mein Vater allerdings weniger. Neben der doch sehr geringen Leistung war ein ständiger Grund zum ärgern der Unterboden und die Bremsleitungen, die gerne mal kräftig rosteten, was wiederum auch den TÜV Mitarbeitern nicht sonderlich gefallen hat.
Einen Anstrich des Unterboden mit Bitumen zum Teerpappe-Dächer eindecken half aber dann. (Unterbodenschutz war zu der Zeit noch ein Fremdwort)
Wenn es nach meinem Vater gegangen wäre, hätte er seine NSU Max behalten, aber...........
Na ja, als der Goggo kam, mußte der Lloyd dann doch den Weg alten Blechs gehen.
Gruß
Manfred.......den mit den "Selbstmördertüren" an (sei)nem Fiat 770 unangenehme Erinnerungen verbinden.
Schön zu sehen, daß Du auch dem Lloyd ein paar Zeilen und Fotos gewidmet hast, Michael.
Mein Vater hatte einen Lloyd LP 400, dem ein geschickter Kfz Mechaniker einen Motor des LP 250 eingepflanzt hatte.
Die Familie war damit zufrieden, mein Vater allerdings weniger. Neben der doch sehr geringen Leistung war ein ständiger Grund zum ärgern der Unterboden und die Bremsleitungen, die gerne mal kräftig rosteten, was wiederum auch den TÜV Mitarbeitern nicht sonderlich gefallen hat.
Einen Anstrich des Unterboden mit Bitumen zum Teerpappe-Dächer eindecken half aber dann. (Unterbodenschutz war zu der Zeit noch ein Fremdwort)
Wenn es nach meinem Vater gegangen wäre, hätte er seine NSU Max behalten, aber...........
Na ja, als der Goggo kam, mußte der Lloyd dann doch den Weg alten Blechs gehen.
Gruß
Manfred.......den mit den "Selbstmördertüren" an (sei)nem Fiat 770 unangenehme Erinnerungen verbinden.
gronauer- Superkleber
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Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Aber gerne doch, Manfred! Fast wäre der Lloyd ja auch unser erstes Auto geworden... Der LP 400 war der Übergangswagen. Von Baujahr zu Baujahr wurden mehr Sperrholzteile durch Blechteile ersetzt. Ab dem Herbst 1954 wurde der Lloyd dann komplett in Stahlblech gebaut und war so der Kinderstube entwachsen.gronauer schrieb:Schön zu sehen, daß Du auch dem Lloyd ein paar Zeilen und Fotos gewidmet hast, Michael.
Im LP 250 (1956/57) war ein Sparmotor verbaut. Das war der ersten Benzinkrise nach dem Kriege geschuldet. 11 PS waren natürlich kümmerlich, besonders, wenn man vom Motorrad beim Gasgeben ganz andere Beschleunigungswerte gewohnt war. Wie schnell der Lloyd von Null auf hundert kam, ist nirgends vermerkt. Ich vermute, weil seine Höchstgeschwindigkeit 75 km/h betrug... Gut, ich habe schon bessere Witze gemacht.
Vielen Dank auch allen "Likern"!
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Hallo Michael,
was für eine schöne Sammlung, der Fiat 500 war mein erstes Auto, er war lindgrün.
Bin gespannt, was Du noch alles zeigst.
Gruß Dietmar
was für eine schöne Sammlung, der Fiat 500 war mein erstes Auto, er war lindgrün.
Bin gespannt, was Du noch alles zeigst.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
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Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Auch dir, lieber Dietmar, ein ganz herzliches Dankeschön für deinen Kommentar. Viele Autos zeige ich nicht mehr. Der Modellmarkt ist bei speziellen Vorlieben doch begrenzt, was man bei der Fülle der angebotenen Modellautos kaum glauben mag.
Wenn es um die Nachkriegskleinstwagen geht, schlage ich meist sofort zu, wenn etwas Neues auf den Markt kommt. Aus meiner Sicht sind es aber zu viele Wiederholungen in weiteren Variationen. Isettas gibt (oder gab) es "wie Sand am Meer", gleiches gilt fürs Goggomobil oder den Fiat 500. Bei den Straßenflöhen, die auch im Original nur in geringen Stückzahlen unterwegs waren, wird es deutlich schwieriger.
Auch vor dem Zweiten Weltkrieg gab es bereits "Straßenflöhe". Ihre Stückzahlen waren relativ gering, weil auch das kleinste Auto immer noch weit außerhalb der Reichweite des Normalverdieners lag.
Ein typischer Vertreter ist der BMW-Dixi von 1929, ein gründlich überarbeiteter Lizenzbau des englischen Austin Seven. Wie winzig das Fahrzeug ist, erfasst man erst, wenn man wirklich davorsteht...
Das 1:18-Modell ist von Ricko. Die 1:43-Fahrzeuge stammen von Schuco und Premium Classixx.
Mit dem legendären "Kommissbrot" startete die Firma Hanomag 1925 ihre PKW-Produktion, für die damalige Zeit mit beachtlichen Stückzahlen (insgesamt um die 15.000 in allen Varianten).
Das große Modell in 1:8 stammt bekanntlich von mir. Einen BB gibt's hier auf dem Forum (Stichwort: Kommissbrot).
Die 1:43-Modelle sind mit einer Ausnahme von Schuco.
Und zum Schluss eine Gegenüberstellung: Der erste und letzte PKW von Hanomag. Der letzte war der Hanomag-Partner, von dem in den Jahren 1948 bis 1951 nur 11 Prototypen gebaut wurden. Das Fahrzeug kam trotz vieler technischer Innovationen bei den Händlern nicht so gut an. Es war die Sitzanordnung, an der sich die Geister schieden. Vorne konnten auf einer Bank drei Erwachsene sitzen, hinten war gerade noch Platz für zwei Kinder. Das war zu unkonventionell. Auch vom kalkulierten Verkaufspreis her wäre der Partner nicht wirklich konkurrenzfähig gewesen und so verzichtete Hanomag schließlich auf eine Serienfertigung.
Den Partner (BoS) hat Frank ja schon bei seinen Modellen gezeigt. Das Kommissbrotmodell auf dem letzten Bild stammt von Wiking.
Ja - und das war's! Vielen Dank für euer Interesse! Und beste Grüße! Michael (maxl)
Wenn es um die Nachkriegskleinstwagen geht, schlage ich meist sofort zu, wenn etwas Neues auf den Markt kommt. Aus meiner Sicht sind es aber zu viele Wiederholungen in weiteren Variationen. Isettas gibt (oder gab) es "wie Sand am Meer", gleiches gilt fürs Goggomobil oder den Fiat 500. Bei den Straßenflöhen, die auch im Original nur in geringen Stückzahlen unterwegs waren, wird es deutlich schwieriger.
Auch vor dem Zweiten Weltkrieg gab es bereits "Straßenflöhe". Ihre Stückzahlen waren relativ gering, weil auch das kleinste Auto immer noch weit außerhalb der Reichweite des Normalverdieners lag.
Ein typischer Vertreter ist der BMW-Dixi von 1929, ein gründlich überarbeiteter Lizenzbau des englischen Austin Seven. Wie winzig das Fahrzeug ist, erfasst man erst, wenn man wirklich davorsteht...
Das 1:18-Modell ist von Ricko. Die 1:43-Fahrzeuge stammen von Schuco und Premium Classixx.
Mit dem legendären "Kommissbrot" startete die Firma Hanomag 1925 ihre PKW-Produktion, für die damalige Zeit mit beachtlichen Stückzahlen (insgesamt um die 15.000 in allen Varianten).
Das große Modell in 1:8 stammt bekanntlich von mir. Einen BB gibt's hier auf dem Forum (Stichwort: Kommissbrot).
Die 1:43-Modelle sind mit einer Ausnahme von Schuco.
Und zum Schluss eine Gegenüberstellung: Der erste und letzte PKW von Hanomag. Der letzte war der Hanomag-Partner, von dem in den Jahren 1948 bis 1951 nur 11 Prototypen gebaut wurden. Das Fahrzeug kam trotz vieler technischer Innovationen bei den Händlern nicht so gut an. Es war die Sitzanordnung, an der sich die Geister schieden. Vorne konnten auf einer Bank drei Erwachsene sitzen, hinten war gerade noch Platz für zwei Kinder. Das war zu unkonventionell. Auch vom kalkulierten Verkaufspreis her wäre der Partner nicht wirklich konkurrenzfähig gewesen und so verzichtete Hanomag schließlich auf eine Serienfertigung.
Den Partner (BoS) hat Frank ja schon bei seinen Modellen gezeigt. Das Kommissbrotmodell auf dem letzten Bild stammt von Wiking.
Ja - und das war's! Vielen Dank für euer Interesse! Und beste Grüße! Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Frank Kelle, OldieAndi, doc_raven1000, didibuch und zeppelin mögen diesen Beitrag
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Hallo Michael,
herzlichen Dank für den sympathischen Bilderreigen! Die kleinen Autos haben einfach ihre eigenen Reize. Ich hoffe aber sehr, dass diese Beitragsreihe noch nicht endgültig endet, sondern später einmal
doch noch weitere Vorstellungen erfolgen können.
Schöne Grüße
Andreas
herzlichen Dank für den sympathischen Bilderreigen! Die kleinen Autos haben einfach ihre eigenen Reize. Ich hoffe aber sehr, dass diese Beitragsreihe noch nicht endgültig endet, sondern später einmal
doch noch weitere Vorstellungen erfolgen können.
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
maxl mag diesen Beitrag
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Herzlichen Dank an dich, Andreas, für den Kommentar sowie an alle, die den "Gefällt mir"-Button geklickt haben. Ich freue mich, wenn ich trotz mäßiger Bildqualität euer Interesse gefunden habe.
Andreas, die Sammlung wird bestimmt fortgesetzt, wenn geeignete Modelle auf den Markt kommen. Ich will aber keine Varianten bereits vorhandener Modelle mehr haben. Eine Isetta bleibt auch dann eine Isetta, wenn sie zwei Paar Ski trägt... Wirklich neue Kleinstwagen sind aber nicht in Sicht. Es wären ja auch wahre Exoten. Aber vielleicht habe ich Glück und finde doch noch das eine oder andere Exemplar. Dann stelle ich es gerne hier vor!
Beste Grüße Michael (maxl)
Andreas, die Sammlung wird bestimmt fortgesetzt, wenn geeignete Modelle auf den Markt kommen. Ich will aber keine Varianten bereits vorhandener Modelle mehr haben. Eine Isetta bleibt auch dann eine Isetta, wenn sie zwei Paar Ski trägt... Wirklich neue Kleinstwagen sind aber nicht in Sicht. Es wären ja auch wahre Exoten. Aber vielleicht habe ich Glück und finde doch noch das eine oder andere Exemplar. Dann stelle ich es gerne hier vor!
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Danke auch von mir für die erneuten Bilder, macht wirklich Spass sie a) anzuschauen und b) gleichzeitig dabei etwas über die Vorbilder zu erfahren. Nur.. es ist eine SUCHT... das merke ich immer wieder.. wollte gestern mit 2 US-Trucks in 1/43 von IXO ersteigern und bin gerade eben noch davon abgekommen.. DA fiel mir beim besten Willen keine Geschichte zu ein, warum die ausgerechnet in Altena fahren sollten......
Frank Kelle- Admin
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Frnk schrieb:Nur.. es ist eine SUCHT... das merke ich immer wieder..
und je mehr man durch solche Berichte wie z.B. "Meine-Kleinstwagen-Schätze" aufgeschreckt und animiert wird, steigert es das Suchtverhalten.....ich bin dafür, an solche Berichte einen Warnhinweis anzubringen........................................................................................
Schlossherr- Lupenbesitzer
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Grins....das gilt wohl für ziemlich alle Arten von Modellen....
Also Warnhinweis auf die Startseite...
Wenn ich dann sehe teilweise gibt es ja passende Wohnwagen für so einige Kleinwagenmodelle
Also Warnhinweis auf die Startseite...
Wenn ich dann sehe teilweise gibt es ja passende Wohnwagen für so einige Kleinwagenmodelle
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Meine Kleinstwagen-Schätze
Ja, ja - die Sucht! Vielen Dank an euch "Mit-Abhängige", Frank, Michael und Dietmar, für eure Bekenntnisse... Warnhinweise wie "Modellbau gefährdet die häusliche Harmonie und die Gesundheit ihres Geldbeutels" wären ebenso angebracht wie wirkungslos. In meinem Fall zeigt sich, dass die Begrenzung auf ein engeres Sammelfeld wenigstens etwas hilft. Dafür winkt dann die MoBa längst umso heftiger! Selbst schuld, sage ich mir. Aber Spaß macht es eben doch!
Beste Grüße Michael (maxl)
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
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