meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati

Bauphase 14

Erstellen der ersten achternen Aufbauten

hierzu geliefertes Baumaterial



Erster Fehler in der Bauanleitung Seite 56, Beschreibung zu Bauteil 65, Bild 13
BT 40 in BP 11 war mein eigener Fehler, hab dort Bild und Text falsch interpretiert

Begonnen wurde mit der Grundplatte der Aufbauten, dieses wurde mit den Verstärkungen BTe 63 bestückt

Die folgenden Aussenwände, BTe 64 und 65, mussten angefast werden.

Zu beachten hier, dass die Bullaugen der BTe 64 nicht symmetrisch angeordnet sind. Somit wurden die Aussenkanten mit A und B beannt, um sie bei der Bearbeitung nicht zu verwechseln



Bauteile 64 sollten nun gem. Bauanleitung an Position B mit 45° gefast werden.

Für solche Arbeiten hatte ich mir beim Lidl mal ein schönes Gerät gekauft. Nun konnte ich es das erstemal benutzen  



Der erwähnte Fehler bei Bt 65 ist, dass auch hier geschrieben steht ... 45° fasen.
Hätte ich eigentlich auch gleich drauf kommen können, dass 45° + 45° = 90° sind. Die zu erstellende Struktur ergibt aber keinen rechten Winkel. Mal wieder stupide gearbeitet, Andreas

Die Maschine tat aber was ihr geheissen und fand auch gefallen



Nur beim Zusammenbau erkannte ich dann den Fehler.
Zur Behebung des Selben, erstellte ich aus der Trägerplatte dieser Bauphase ein neues BT 65, dass ich dann mit 20° gefast habe.

jetzt passte es



Der Rest war dann schnell erledigt

Bauphase 15

Der Zusammenbau der achternen Aufbauten aus Bauabschnitt 14 wird fortgesetzt

Erhaltenes Material



gemarkte Bauteile werden noch nicht verwendet, konnten nicht nummeriert werden und verbleiben bis auf Weiteres im Träger 2926

Zuerst habe ich alles trocken zusammengesetzt





Das BT 69 hatte hierbei zwei Möglichkeiten, eingesetzt zu werden.
Die untere Version ist laut Bauanleitung die Richtige



Dann wurde alles zusammengeklebt und dabei der Rechte kontrolliert





Bauabschnitt beendet

Bauphase 16

Die abnehmbaren Strukturen werden bearbeitet. Außerdem wird ein weiterer Abschnitt des Oberdecks angebracht

Erhaltenes Material



Die 5x10x200mm Leiste wird vorerst nicht verwendet und wird beiseite gelegt

In dieser Bauphase nimmt man sich zuerst die Decksbalkenstrukturen zur Hand, die in den vorherigen Bauabschnitten hergestellt wurden.

Aufgabe ist es hier, die äußeren Kanten der Querbalken zu "brechen", sprich abzurunden, damit sie sich später samt Deck leichter vom Rumpf abnehmen lassen.





Den gleichen Arbeitsaufwand darf man sich den Stellen widmen, die diese Querträger aufnehmen



Das Decksbauteil 72 folgt dann dem Decksteil 60, welches in Bauphase 13 angebracht wurde.
Mittelpunkte feststellen, markieren und aufkleben ... fertig

Waren zwar ein paar Mängel am Bausatz, die du ja alle behoben hast, aber insgesamt hält es sich in Grenzen, finde ich.

Thoto schrieb:Waren zwar ein paar Mängel am Bausatz, die du ja alle behoben hast, aber insgesamt hält es sich in Grenzen, finde ich.

Kommt noch schlimmer Thoto.
Aber später mehr dazu

Das sieht nicht gut aus, ich ahne etwas Andreas.. .und warum es sehr wenige erfolgreich beendete Bauberichte über die Hood gibt..

Frank Kelle schrieb:Das sieht nicht gut aus, ich ahne etwas Andreas.. .und warum es sehr wenige erfolgreich beendete Bauberichte über die Hood gibt..

Ich kämpfe Frank, geb doch nicht gleich auf  

Wie sagte meine Dame gestern? "Das ist doch genau das, was dir Spass macht. Probleme lösen und sich später freuen, wenn`s dennoch gut aussieht und man es nicht merkt."

Ja, aber es ging eigentlich gut los. Und Korn wächst grad nicht, wo man die Flinte entsorgen könnte

Ich hab dennoch Spass

Lieferung 5

Vier Holzplatten gelaserte Bauteile wurde geliefert



Bauphase 17

Das Deck wird erweitert und die bisher erstellten vorderen Aufbauten werden aufgebracht

Hierzu das benötigte Material, welches sich aus den Bauteilen 75 und 77 der 13. BP,  76 der 15. BP und einer 5x10x200mm Leiste der 15. BP ergänzt.



Begonen werden sollte mit dem Aufsetzten des Decksteils BT 73

Nun behaupte ich mal frech, das Teil ist etwas zu kurz geraten.
Alle Bauteile ließen sich bislang gut bis sehr gut einpassen.

Hier passten nun die Einschnitte für die Spanten 2 und 12 nicht und zum Decksteil der achternden Aufbaute klaffte ein breiter Spalt

Erster Gedanke, Spanten gewaltsam verschieben.
Habe hierzu erstmal die Decksträger 2a und 12a entfernt, das Deck aufgesetzt und mit Zwingen die Querträger verschoben



nun passten zwar die Decks, aber der Rumpf wollte sich damit nicht anfreunden und verzog sich. Also keine gute Idee.
Dann halt doch die unkonventionelle Art, die Schlitze im Decksteil erweitern.

Alles wieder zusammengeleimt und D(r)ecksteil 73 gleich mit einbetoniert

Die 5x10mm Leiste wurde hierbei auf zwei 83mm Stücke eingekürzt und als Erweiterung der Deckslängsträger unter BT 73 geschoben



Weiter ging es mit der Aufbaute, die in Bauphase 12 erstellt wurde.

Achtern zu dieser wurden die restlichen Bauteile Verarbeitet. BT 75 lehnt sich hierbei der Platte 58 an und soll mit ihr oben bündig abschließen.
Sie ist allerdings etwas niedriger, als die Aufbaute und kann somit nicht vollflächig auf dem Deck aufsitzen.
Allerdings ist der Hinweis aus der BA nicht umsonst, denn die BTe 76 werden im aussenbereich unter BT 75 geschoben. Ist dies oben nicht bündig, bekommt man die Laschen vom 76er nicht in seine Position



und wie immer ... auf den Rechten achten



Ebenso bei den BT 77. Bei BT 76 zudem auf den gleichen Abstand entlang der Deckskante

Bauphase 18

Baugruppe 62 der Bauphase 15 wird auf das Deck platziert und Wandteile gesetzt, um die Kabinenstruktur zu erweitern

Hierzu erhaltenes Material



Laut Baubericht sollte vor dem Verkleben der Baugruppe 62 das Teil B der Decksbalkenkonstruktion entfernt werden



persönlich empfinde ich das als kontraproduktiv, da mir dadurch die Möglichkeit genommen wird, den Abstand der Baugruppe zum darunterliegenden Deck festzustellen und einzuhalten. Denn ohne Teil B und bekannter Decksdicke ist der Abstand doch schon recht enorm.



Da ich zeitreisender in punkto Lieferung bin, kann ich ja vorgreifen und mir benötigtes Material aus der Kiste nehmen.

Dazu aus Lieferung 25 einen Decksbelag. Von diesem habe ich mir zwei Streifen (*1) zum Unterlegen abgeschnitten. Auch hatte ich gestern bei meinem Problem mit dem Deck schon in die Tasche gegriffen und den Decksbelag 112 aus Lieferung 6 gezogen. Dieser sitzt unterhalb der Baugruppe 62 ... und zwar passgenau!



So arrangiert, habe ich dann die Baugruppe auf die Decksbalken geklebt



Dann konnten die Kabinenwände gesetzt werden. Beginnend mit BT 78 u. 79, welche sich an die schon vorhandenen Wände der Gruppe anschmiegen.
Der Bauplan sagt hier wieder 45° fasen. Ich hab es mit 35° gemacht.



Verstärkungsteil 80 und Endstück 81 folgtem dem auf den Fuss, wobei auf die Öffnung rechts, bei BT 81 zu achten ist.

Aus den BTen 82-86 wurde dann eine koplett neue Kabine erstellt

Diese wurden vorerst trocken zusammengesetzt, da asymmetrisch und dann verklebt



BT 86 dient hierbei der Kantenführung, da diese abgerundet werden.
Abschließend wird die Kabine auf das Deck geklebt

Bauphase 19

Es werden weitere Wände für die Kabinenstruktur aufgestellt

Benötigtes Material



Als Grundstock für diese Ausgabe dienten die BTe 87,88 und 89, um die herum alles augebaut wurde.

Die Bauteile 87 und 89 mussten am unteren Zapfen etwas gekürzt werden, da sie auf dem Deckslängsträger auflagen und dadurch nicht auf dem Deck auflagen.
Bei BT 88 ist zu beachten, dass die asymmetrische Struktur beim Aufstellen nach Steuerboard zeigen muss



Die Bauteile 94 und 96 hätte ich mir gerne etwas größer gewünscht, damit sie auch mit den Nachbarbauteilen verklebt werden können



Die Wände wurden, wie schon in BP 18, zusammengeklebt, ohne am Deck verleimt zu werden.
Nach dem Trocknen wurden alle Aussenkanten abgerundet und im Anschluss die Strukturen auf dem Deck verleimt und mit Verstärkungsbauteilen versehen. Dabei sollte man darauf achten, dass ausquillender Leim beseitigt wird, da die Kabinen mit Messing-Ätzteilen verkleidet werden.

Bauphase 20

Zwei Deckselemente werden angepasst

Erhaltenes Material



Die zwei kleinen Bauteile 103 dienen dem Unterfüttern und werden auf die BT 45 der Unterkonstruktion geklebt



Die Decksteile 104, 105 passten hervorragend und konnten gleich eingelegt werden.
Festgeklebt habe ich sie noch nicht, da sollen wohl noch Bauteile darunter verklebt werden

Lieferung 6

drei Holzplatten mit gelaserten Holzteilen, 40 6x1,5x248mm Holzleisten, 20 6x1,5x200mm Holzleisten



Planke ... Planken    Rute der raus, der Spass beginnt ... ah, falsches Hobby hier  
Spanten dran, der Spass beginnt



Bauphase 21

Das letztes Decksteil wird angebracht, zudem erhält das Rumpfgerüst weitere Stabilisierungsteile

Erhaltenes Material




Die in Bauphase 19 aufgelegten Deckselemente 104 und 105 wurden wieder entfernt. Ebenso das Decksuntergerüst Teil B.
Das soll die Montage der Bauteile erleichtern.



Bei einigen Bauteilen ist es zwar nur minimal angedeutet, aber es besitzen alle den selben äußeren Verlauf, wie das Bauteil, an dem es sich anschmiegt. Darauf sollte man achten.







Abschließend wird das Decksuntergerüst B wieder eingesetzt und das Decksteil 112 aufgeklebt.




Derzeitiger Fortschritt

Das geht ja wie am Fliesband.
Schöne Vortschritte

Moin moin,

zwei Tage kein Bericht, geht ja garnicht

Die Bauphase 22 war leider etwas zeitaufwendig

Der Rumpf wurde für die erste Beplankung vorbereitet und die ersten Planken wurden befestigt

Benötigtes Material

20x 200mm Leisten

Bauteile 113 und 114 ... diese wurden nur eingepasst und dann wieder beiseite gelegt



Benötigtes Werkzeug

diverse Feilen
Hammer
kleine Nägel ... nicht im Bausatz enthalten
Zange
Säge
Gehrungsschiene
Bleistift
Dremel mit 0,5mm Bohrer



Entsprechend der Aufgabenstellung wurden alle Spanten mit den Feilen bearbeitet und gestrakt





Anschließend wurde je Rumpfseite eine Reihe mit drei Planken, achtern an Spant 40 beginnen, richtung Mittelschiff, unterhalb der Kerbungen in den Spanten, gezogen.

Diese wurden entspechend abgelängt. In der BA war zwar keine Rede davon, dass man sie fasen soll, ich habe es aber dennoch gemacht,damit sie näher zueinanderliegen können. Gesichert wurden sie mit kleinen Nägeln. Die Löcher hierfür habe ich mit dem Dremel vorgebohrt, damit das Holz nicht reisst.

Abschließend in dieser BP wurden dieser Bereich auf drei Plankenreihen erhöht.





Das war es auch schon

Moin moin,

Bauphase 23 ist abgeschlossen

Es sollte nochmals am Rumpfgerüst gestrakt werden und die Beplankung am Mittelschiff fortgesetzt werden.

Erhaltenes Material

zwei Holzbauteile und 20 200mm Leisten



Begonnen wurde mit dem Einpassen der Bauteile 116/117 im Heckbereich.

Anschließend sollten die Spanten 52 und 53 dem Höhenniveau der BT 116 und 117 angepasst werden







Abgeschlossen ist die Bauphase mit dem Erreichen der achten Plankenreihe im Mittelschiff

Irgendwie wirkt der Rumpfaufbau mit seinen Spanten und Verstrebungen recht kompliziert. Wahrscheinlich muss es so sein, für die weiteren Aufbauten bzw. bei dieser Rumpfform. Da bin ich schon gespannt, wie es weiter geht.

Peter2018 schrieb:Irgendwie wirkt der Rumpfaufbau mit seinen Spanten und Verstrebungen recht kompliziert. Wahrscheinlich muss es so sein, für die weiteren Aufbauten bzw. bei dieser Rumpfform. Da bin ich schon gespannt, wie es weiter geht.

Moin Peter,
der Rumpf hat gerademal eine Höhe von 9,5cm. Wahrscheinlich wirkt es desshalb so komprimiert. Zudem ist das Modell RC-fähig und muss vielleicht etwas mehr verstärkt sein. Ich habe mich damit nie auseinandergesetzt und leider keine Ahnung  

Meine Bismarck sah genauso aus. Auch sie wäre RC-Fähig gewesen.

Stimmt schon, es ist ein sehr flacher Rumpf, verglichen z.B. mit den historischen Modellen. Das erfordert natürlich andere Maßnahmen. Und wenn man so die Geamtansicht sieht, ist es insgesamt nicht mehr so extrem.
Bin richtig gespannt, wie der Rumpf in dieser komplizierten Form weiter erstellt wird.
Ich hoffe, Du berichtest weiterhin so ausführlich.

Moin moin

weiter geht es mit Bauphase 24

Die Beplankung setzt sich Mittschiffs ab Spant 3 bis 8 Richtung Bug fort

Hierzu werden 20 248mm Holzleisten benötigt



Begonnen wurde, wie schon in BP 22, unterhalb der Stufe des Spantenprofils. Dieser Planke folgten weiter acht auf jeder Rumpfseite.

Die letzte Planke musste zum Schließen der Lücke zum Kiel verjüngt werden



Den Bereich der anliegenden Sektion aus BP 23 konnte ich jeweils mit dem Reststück schließen.

Peter2018 schrieb:
Ich hoffe, Du berichtest weiterhin so ausführlich.

Bin dabei Peter

Moin moin,

Lieferung 7 liegt auf dem Tisch

geliefert wurde

Päckchen à 45 und 40 200mm Leisten
4 gelaserte Holzbauteile



Bauphase 25

Die Beplankung wurde Richtung Vorschiff fortgesetzt

Als Material wurden die 45 200mm Holzleisten geliefert. Fünf davon sollte man beiseite legen.



Beginnend am Spant 8 überspanten die ersten Planken den Bereich bis Spant 27, die man im Wechsel von 2, 4, 3, 1 Spanten auf der Steuerboard- und Backboardseite anbringen sollte.

Danach wurde der Bereich ab Spant 27 bis 29 geschlossen.





wird langsam, morgen geht`s ans Heck

Moin moin,

mein heutiges Update unterteilt sich in zwei Teilen, da die Anzahl der Bilder die maximal erlaubte Anzahl von 15
übersteigt. Nein, nicht negativ gemeint, alles ok  

Bauphase 26, Teil I

Die Erstbeplankung schreitet weiter voran.

Erhalten habe ich hierfür 40 200mm Leisten.

Hinzu kommen 6 248mm Leisten aus vorangegangener Lieferung



Begonnen wurde achtern, zwischen Spant 37 und 40. Hier sollten diese auf der Spantenauflage 108
aufgelegt werden.





Der Bereich wurde mit der ersten Planke, die bis an den Längsspanten reichte.
Hierfür habe ich die Position ermittelt, an der die Planke an die Spante heranreicht sowie die Gesamtlänge und Breite
der Planke an Position Spanten 40



Anschließend die Maße auf die Planke übertragen und mit dem Cuttermesser abgeschnitten



Planke mit der Pfeile angefast und auf Passgenauigkeit kontrolliert ...



Leim sparsam mit dem Pinsel aufgetragen ...



Leiste eingelegt und mit Nägeln und Stoßnadeln gesichert



.

Nächster Teilbereich der Bauphase widmete sich dem Verschluss des Rumpfes an den Kielteilen 10 und 15



Hier sollten die 200mm Leisten den Rundungen angepasst werden.

Zur Erleichterung gibt es zum Glück, individuell zu jedem Bausatz eine Schablone. Den Bauteileträger.

Hierzu benötige ich nun die Holzplatten, aus denen die Bauteile 10 und 15 entnommen wurden (BP 3 und 5)

Zuerst wird nun die ungekürzte 200mm Leiste an vorangegangene Planke angelegt und in seiner Form an den Spanten
mit Nägeln und Stoßnadeln gesichert



Hierauf wird der entsprechende Bauteileträger gelegt und die Form des Bauteils 10 mit dem Bleistift auf die Leiste
übertragen





Der Überstand wird mit dem Cuttermesser abgetrennt



Wenn nötig noch mit abgerundeten Feilen eingepasst ...



jetzt erst wird die Leiste in ihrer Länge zugeschnitten



Wieder Holzleim mit dem Pinsel auf die Innenseite der zu belegenden Stelle aufgetragen

Bauphase 26, Teil II

Leiste einschieben und mit Nägeln sichern



So fahre ich fort, bis der gesamte Bereich geschlossen ist

Da die letzte Leiste an seiner Spitze keine Spantenauflage besitzt, drücke ich sie nicht komplett in die Lücke, sondern
lege sie etwas hochliegend in diese und drücke sie mit einer Restleiste flächendübergreifend ein, damit sie im Nieveau
mit den nebenliegenden Bauelementen auf gleicher Höhe ist.



Abgeschlossen wird dieser Bauphasenabschnitt mit dem Schließen des Rumpfes am Kielabschnitt BT 1 und 10, welches
ich schon mt einem Reststück in der letzten Bauphase durchgeführt hatte.



Weiterführend wurde die Bauphase mit dem Anbringen je dreier Leisten oberhalb der kleinen Stufe innerhalb
der Spantenform fortgesetzt.

Nachgetragen habe ich hier zuerst die Verleimung der Bauteile 113/114 auf der jeweiligen Rumpfseite, da drei
dieser Leisten dort anschlossen.



Anschließend wurden die 200mm und 248mm Leisten, Mittschiffs beginnend am Rumpf befestigt.
Hierzu brauchten diese nicht gefast werden, da die Spanten gerade, bzw. nach aussen gebogen verlaufen.





Die letzte 200mm Leite und damit Bauphasenabschluss wurde achtern angebracht und sollte nicht gekürzt werden,
sondern überspannte den Spanten 37 mit seiner vollen Länge



Wenn ich schon jetzt ein Resümee zu den gelieferten Holzleisten abgeben darf, muss ich sagen, dass sie für
meinen Geschmack zu breit gewählt wurden.
Mit ihren 6,2mm lässt sich, für diesen Maßstab, die Rumpfform leider nicht genau an der Spantenform nachbilden.
Bei größeren Maßstaben gab es vom Hersteller Leisten, die um die 5,2mm lagen. Aber das ist natürlich nur mein
Empfinden.
Andererseits ist das Holz sehr weich und lässt sich so leichter bearbeiten (fasen, schleifen)

Baufortschritt bislang. Die Deckselemente sind weiterhin abnehmbar

Backboard



Steuerboard

Rumof beplanken - nicht gerade meine Lieblingsarbeit...

Wässerst du die Planken?

Thoto schrieb:
Wässerst du die Planken?

Moin Thoto,

in der Regel schon. Kommt halt auf das Material an und wo sie verlegt werden müssen.
Bei meinen Seglern waren die Leisten alle recht hart. Da müssen sie auch in sich gedrillt und an bestimmten Positionen stark gebogen werden.
Da ist das Wässern schon sehr wichtig.
Hier beim Bausatz der HOOD sind die gelieferten Leisten sehr weich, da ist das nicht nötig.