meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
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Gravedigger77
Frank Kelle
Der Boss
Thoto
Peter2018
meninho
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Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Das ist schon eine ganz schöne Pfriemelei mit den nich wirklich passenden Teilen.
Den Rumpfaufbau bzw. die -form ist schon wirklich interessant. So richtig vorstellen kann ich es mir noch nicht. Bin gespannt, wie es am Ende aussieht.
Sei nicht so frustriert, sondern freue Dich daran, wie Du immer eine Lösung findest.
Den Rumpfaufbau bzw. die -form ist schon wirklich interessant. So richtig vorstellen kann ich es mir noch nicht. Bin gespannt, wie es am Ende aussieht.
Sei nicht so frustriert, sondern freue Dich daran, wie Du immer eine Lösung findest.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Schon ärgerlich, da gibt man ne Menge Geld für die Sewrie aus, da sollte die Passgenauigkeit und die Anleitung auch ok sein.
Ansonsten kämpf dich weiter so durch den Bausatz
Ansonsten kämpf dich weiter so durch den Bausatz
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Moin moin,
ich habe ein wenig weitergemacht an meiner HOOD,
Lieferung 12 - 14
Dies beinhaltet die Bauphasen 47 bis 56
Hier sollen die Geschütztürme 1-4 und die Barbetten hergestellt werden.
Geliefert wurden Ätzteile, Plastik- und Holzbauteile
Die Türme bestehen aus mehreren Plastikteilen. Bodenplatte, Turmgehäuse, Panzerung, Turmtüren, den
Entfernungsmessern, Rohrhosen und Geschützrohren. Detailiert werden sie mittels der Ätzteile.
Beachtenswertes gab es beim Zusammenbau nur beim Turm 1.
Nach dem Zusammenkleben habe ich die offenen, sichtbaren Schlitze mit Plasto-Spachtelmasse geschlossen
und geschliffen.
Da nicht alle Türme mit Türen ausgestatten werden, musste die Führungsstifte vereinzelt abgeschliffen
werden.
Bei Turm eins wäre zu beachten, dass die Bauanleitung für mich eine verkehrte Reihenfolge beinhaltet,
in der die achternen Plattform aufgebaut werden soll.
Hier sollen die Bauteile 201 und 202 in Schritt 7 und 8 auf das Trumgehäuse geklebt werden und
anschließend, in Schritt 9, das Bauteil 203. Da BT 203 aber unter BT 201 gesetzt werden muss, sollte
man dieses zuerst anbringen.
Da mir die gelieferten Geschützrohe und Rohrhosen nicht gefallen, habe ich mir andere bestellt.
Ist natürlich ein ganz anderer Schnack. Die gelieferten Rohrhosen haben keine Struktur, sind einfach
nur glatt und die Geschützrohre haben auch nicht gerade die Form Originalen
Die Barbetten bestehen aus mehreren runden Holzplatten, die miteinander verklebt, geschliffen und
gespachtelt werden müssen
Eigentlich wollte ich mir das Zusammenkleben erleichtern, in dem ich einen 6`er Bohrer als Führung
in das Mittelloch stecken wollte.
Leider ist der Laser wohl schief aufgesetzt gewesen. Das Führungsstück saß doch etwas schief in
den Löchern. Ging also nur mit Augenmaß
Zum Thema Spachtel.
Die Bauanleitung gibt weissen Spachtel vor. Ich selber priorisiere eigentlich graues Material, da
hier Unebenheiten besser zu erkennen sind.
Ich habe mir, obwohl ich das Ergebnis vorahnen kann, den Spass erlaubt, und weissen Spachtel verwendet.
ich habe ein wenig weitergemacht an meiner HOOD,
Lieferung 12 - 14
Dies beinhaltet die Bauphasen 47 bis 56
Hier sollen die Geschütztürme 1-4 und die Barbetten hergestellt werden.
Geliefert wurden Ätzteile, Plastik- und Holzbauteile
Die Türme bestehen aus mehreren Plastikteilen. Bodenplatte, Turmgehäuse, Panzerung, Turmtüren, den
Entfernungsmessern, Rohrhosen und Geschützrohren. Detailiert werden sie mittels der Ätzteile.
Beachtenswertes gab es beim Zusammenbau nur beim Turm 1.
Nach dem Zusammenkleben habe ich die offenen, sichtbaren Schlitze mit Plasto-Spachtelmasse geschlossen
und geschliffen.
Da nicht alle Türme mit Türen ausgestatten werden, musste die Führungsstifte vereinzelt abgeschliffen
werden.
Bei Turm eins wäre zu beachten, dass die Bauanleitung für mich eine verkehrte Reihenfolge beinhaltet,
in der die achternen Plattform aufgebaut werden soll.
Hier sollen die Bauteile 201 und 202 in Schritt 7 und 8 auf das Trumgehäuse geklebt werden und
anschließend, in Schritt 9, das Bauteil 203. Da BT 203 aber unter BT 201 gesetzt werden muss, sollte
man dieses zuerst anbringen.
Da mir die gelieferten Geschützrohe und Rohrhosen nicht gefallen, habe ich mir andere bestellt.
Ist natürlich ein ganz anderer Schnack. Die gelieferten Rohrhosen haben keine Struktur, sind einfach
nur glatt und die Geschützrohre haben auch nicht gerade die Form Originalen
Die Barbetten bestehen aus mehreren runden Holzplatten, die miteinander verklebt, geschliffen und
gespachtelt werden müssen
Eigentlich wollte ich mir das Zusammenkleben erleichtern, in dem ich einen 6`er Bohrer als Führung
in das Mittelloch stecken wollte.
Leider ist der Laser wohl schief aufgesetzt gewesen. Das Führungsstück saß doch etwas schief in
den Löchern. Ging also nur mit Augenmaß
Zum Thema Spachtel.
Die Bauanleitung gibt weissen Spachtel vor. Ich selber priorisiere eigentlich graues Material, da
hier Unebenheiten besser zu erkennen sind.
Ich habe mir, obwohl ich das Ergebnis vorahnen kann, den Spass erlaubt, und weissen Spachtel verwendet.
meninho- Modellbau-Experte
Frank Kelle, doc_raven1000, Glufamichel, ullie46 und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Moin moin,
weiter gings in meiner Werft.
Lieferung 15, Bauphasen 57 - 60
Es wurden die drei 40mm Flak zusammengesetzt.
Zudem entstand die Plattform für den UP-Raketenwerfer
.
Der UP = Glattrohr Raketenwerfer ist eine Flugabwehrwaffe, die während des Zweiten Weltkrieges
von der Royal Navy verwendet wurde. Das Geschoss diente als Luftmine, wurde 330m ohne Drall
(Unrotated Projectile, Unrotated Projector) in die Luft geschossen, wo es an 120m langen Kabeln
an Fallschirmen zu Boden sank.
Feindliche Luftfahrzeuge sollten diese Kabel aufnehmen und das Geschoss an ihren Rumpf schlagen,
wo es dann zur Detonation kommen sollte.
Der Begriff Rakete ist im Grunde irreführend, da die Raketentechnik nur dazu genutzt wurde, das
Geschoss abzufeuern.
Eine Rakete hingegen wird in irgendeiner Art gegen das Lfz gelenkt. Sei es durch anvisieren des Ziels
und abfeuern der Waffe (fire and forgett) oder durch lenken mittels Kabel, Radar oder Wärmeleitung
.
Folgendes Material wurde geliefert
Bei der Herstellung der Plastikteile wurde etwas mit Material gespart. Hier musste teilweise gespachtelt
werden.
Begonnen wurde an der Unterseite des Lafettenbodens
Der Bauabschnitt beinhaltete so einige filigrane Bauteile
Bedingt durch die schlechte Gussqualität war der Boden in seiner Form zwar ok, die Aufnahmestellen der
Bauteile 303 und 304 aber so verzogen, dass diese stark gefeilt werden mussten, damit sie ihren Platz
einnehmen konnten.
Als Vorbereitende Maßnahmen sollte man auch die Löcher, die in der Bauanleitung erst in Schritt 22/23 in
den Lafettenboden gebohrt werden sollen, vorab setzten.
Schön hierbei ist, dass diese durch eine Vertiefung angedeutet sind und man sich keine großen Gedanken
machen muss, wo sie genau hinkommen.
Munitionskästen der Flak
Auch hier sollten die Löcher der Bauteile 306, welche die Kästen aufnehmen, vor dem Verkleben erweitert
werden, da die Perforierung nicht ausreicht, um diese aufnehmen zu können.
Die rückwärtigen Relings müssen vorgebogen werden
Die drei fertigen 40mm Flak
.
An der UP-Plattform müssen zwei Löcher gebohrt werden, die laut Bauplan vorhanden sein sollten.
Zu sehen ist aber nur ein dunkler Flecken sowie ein angedeutetes Loch, welches sich aber nicht mittig
befindet und ich nicht als Aufnahmestelle für die entsprechenden Bauteile gem. Bauplan identifizieren
kann. Entsprechend verbleiben die zwei BTe vorerst im Teilerahmen und werden verklebt, wenn die
Plattform letztendlich an ihren Platz kommt.
Viel war dort dann nicht zu verarbeiten. Die Plattform erhielt zwei Kisten und kleine Leitern auf jeder Seite.
weiter gings in meiner Werft.
Lieferung 15, Bauphasen 57 - 60
Es wurden die drei 40mm Flak zusammengesetzt.
Zudem entstand die Plattform für den UP-Raketenwerfer
.
Der UP = Glattrohr Raketenwerfer ist eine Flugabwehrwaffe, die während des Zweiten Weltkrieges
von der Royal Navy verwendet wurde. Das Geschoss diente als Luftmine, wurde 330m ohne Drall
(Unrotated Projectile, Unrotated Projector) in die Luft geschossen, wo es an 120m langen Kabeln
an Fallschirmen zu Boden sank.
Feindliche Luftfahrzeuge sollten diese Kabel aufnehmen und das Geschoss an ihren Rumpf schlagen,
wo es dann zur Detonation kommen sollte.
Der Begriff Rakete ist im Grunde irreführend, da die Raketentechnik nur dazu genutzt wurde, das
Geschoss abzufeuern.
Eine Rakete hingegen wird in irgendeiner Art gegen das Lfz gelenkt. Sei es durch anvisieren des Ziels
und abfeuern der Waffe (fire and forgett) oder durch lenken mittels Kabel, Radar oder Wärmeleitung
.
Folgendes Material wurde geliefert
Bei der Herstellung der Plastikteile wurde etwas mit Material gespart. Hier musste teilweise gespachtelt
werden.
Begonnen wurde an der Unterseite des Lafettenbodens
Der Bauabschnitt beinhaltete so einige filigrane Bauteile
Bedingt durch die schlechte Gussqualität war der Boden in seiner Form zwar ok, die Aufnahmestellen der
Bauteile 303 und 304 aber so verzogen, dass diese stark gefeilt werden mussten, damit sie ihren Platz
einnehmen konnten.
Als Vorbereitende Maßnahmen sollte man auch die Löcher, die in der Bauanleitung erst in Schritt 22/23 in
den Lafettenboden gebohrt werden sollen, vorab setzten.
Schön hierbei ist, dass diese durch eine Vertiefung angedeutet sind und man sich keine großen Gedanken
machen muss, wo sie genau hinkommen.
Munitionskästen der Flak
Auch hier sollten die Löcher der Bauteile 306, welche die Kästen aufnehmen, vor dem Verkleben erweitert
werden, da die Perforierung nicht ausreicht, um diese aufnehmen zu können.
Die rückwärtigen Relings müssen vorgebogen werden
Die drei fertigen 40mm Flak
.
An der UP-Plattform müssen zwei Löcher gebohrt werden, die laut Bauplan vorhanden sein sollten.
Zu sehen ist aber nur ein dunkler Flecken sowie ein angedeutetes Loch, welches sich aber nicht mittig
befindet und ich nicht als Aufnahmestelle für die entsprechenden Bauteile gem. Bauplan identifizieren
kann. Entsprechend verbleiben die zwei BTe vorerst im Teilerahmen und werden verklebt, wenn die
Plattform letztendlich an ihren Platz kommt.
Viel war dort dann nicht zu verarbeiten. Die Plattform erhielt zwei Kisten und kleine Leitern auf jeder Seite.
meninho- Modellbau-Experte
doc_raven1000, Glufamichel, ullie46, Peter2018 und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Hut ab vor deiner Friemelei mit diesen Kleinteilen Andreas
Glufamichel- Moderator
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Glufamichel schrieb:Hut ab vor deiner Friemelei mit diesen Kleinteilen Andreas
Danke Uwe, geht auch nur mit Lupenbrille
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Moin moin,
nächstes Update meiner HMS HOOD.
Lieferung 16 wurde ausgepackt,
erhaltenes Material:
Plastik, Ätzteile und die ersten Decksfuniere. Letztere konnten gleich wieder eingepackt werden
Bearbeitet wird die Bauphase 61 bis 64
Aufgabenstellung:
Herstellung der Sekundärbewaffnung 7x 10,2mm Zwillingsgeschütze (BP 61 + 62)
Zusammenbau der vier Vickers-Vierfach-MG (BP 63)
Erstellen von fünf UP-Raketenwerfern (BP 64)
Das ich mit Qualitätsproblemen zu kämpfen habe, zieht sich hier leider auch weiter fort.
Ätzteile passen nicht auf Plastikbauteile.
Hier ließ sich die Rundplatte nicht über den Wulst des Stiftes schieben, der eigentlich zur Sicherung des
Bauteiles beim Aufsetzen in die Waffenstellung gedacht ist. Die muss man dann später fest verkleben und
kann sie nicht mehr bewegen.
Gussäste sind an den unmöglichsten Stellen zu finden.
Hier musste die Struktur mühevoll herausgeschnitzt werden
Auswurfstellen und Materialverlust musste verspachtelt werden.
Begonnen wurde dann aber mit den Zwillingsgeschützen.
Mit kleinsten Ätzteile, die übereinander geklebt werden mussten.
Um es mir leichter zu machen, habe ich das untere hierbei auf doppelseitiges Klebeband geklebt, damit es
mir nicht ständig verrutscht und das andere dann darauf geklebt
Zu achten ist beim Heraustrennen der Geschützrohre, dass man die Auflagestellen nicht abknipst, oder
versehentlichst abfeilt.
Für mich war das allerdings nicht maßgeblich, weil ich die Geschützrohre und deren Aufnahmen
aus dem Set entnommen habe, aus welchem auch die Rohre für die Primärbewaffnung stammte.
Lustig nur, dass die Aufnahmen dort etwas breiter waren und gerade so auf die Lafetten gesetzt werden
konnte.
Da die Bolzen links und rechts bei der Trumpeterversion allerdings komplett rund sind, musste ich die
Lafetten etwas modifizieren, indem ich die Auflageflächen mit einer kleinen Rundfeile bearbeitet habe.
Die restlichen Ätzteile, die auch an die Originalbauteile gehören, passten problemlos.
Um das Rohr nach dem Aufsetzen nicht lange festhalten zu müssen, habe ich ein flachen Keil darunter
geschoben und das Geschütz beiseite gelegt.
Abschließend sollen noch die Geschützschilde darübergeschoben werden. Diese folgen bei mir aber erst,
wenn alles vorher lackiert ist, damit auch Farbe hinter und unter die Schilde kommen kann.
Dann ging es an die Vickers-Vierfach-MG.
Vier Rohrträgerelemente, die mit jeweils vier Trommelmagazinen versehen wurden, gefolgt von wieder
kleinsten Ätzteilen^^
Abschließend in der Sitzung wurden die UP-Raketenwerfen erstellt.
Die Zwillingsgschütze ...
Vickers-Vierfach-MG ...
.
Natürlich habe ich in der Zwischenzeit auch meinen Rumpf nicht aus den Augen verloren.
Dieser wurde jetzt dreifach gespachtelt und ist zumindest unterhab des Knicks lackierfertig, sodass
auch die Decks befestigt werden können und der Bereich oberhalb des Knicks in Angriff genommen
werden kann.
nächstes Update meiner HMS HOOD.
Lieferung 16 wurde ausgepackt,
erhaltenes Material:
Plastik, Ätzteile und die ersten Decksfuniere. Letztere konnten gleich wieder eingepackt werden
Bearbeitet wird die Bauphase 61 bis 64
Aufgabenstellung:
Herstellung der Sekundärbewaffnung 7x 10,2mm Zwillingsgeschütze (BP 61 + 62)
Zusammenbau der vier Vickers-Vierfach-MG (BP 63)
Erstellen von fünf UP-Raketenwerfern (BP 64)
Das ich mit Qualitätsproblemen zu kämpfen habe, zieht sich hier leider auch weiter fort.
Ätzteile passen nicht auf Plastikbauteile.
Hier ließ sich die Rundplatte nicht über den Wulst des Stiftes schieben, der eigentlich zur Sicherung des
Bauteiles beim Aufsetzen in die Waffenstellung gedacht ist. Die muss man dann später fest verkleben und
kann sie nicht mehr bewegen.
Gussäste sind an den unmöglichsten Stellen zu finden.
Hier musste die Struktur mühevoll herausgeschnitzt werden
Auswurfstellen und Materialverlust musste verspachtelt werden.
Begonnen wurde dann aber mit den Zwillingsgeschützen.
Mit kleinsten Ätzteile, die übereinander geklebt werden mussten.
Um es mir leichter zu machen, habe ich das untere hierbei auf doppelseitiges Klebeband geklebt, damit es
mir nicht ständig verrutscht und das andere dann darauf geklebt
Zu achten ist beim Heraustrennen der Geschützrohre, dass man die Auflagestellen nicht abknipst, oder
versehentlichst abfeilt.
Für mich war das allerdings nicht maßgeblich, weil ich die Geschützrohre und deren Aufnahmen
aus dem Set entnommen habe, aus welchem auch die Rohre für die Primärbewaffnung stammte.
Lustig nur, dass die Aufnahmen dort etwas breiter waren und gerade so auf die Lafetten gesetzt werden
konnte.
Da die Bolzen links und rechts bei der Trumpeterversion allerdings komplett rund sind, musste ich die
Lafetten etwas modifizieren, indem ich die Auflageflächen mit einer kleinen Rundfeile bearbeitet habe.
Die restlichen Ätzteile, die auch an die Originalbauteile gehören, passten problemlos.
Um das Rohr nach dem Aufsetzen nicht lange festhalten zu müssen, habe ich ein flachen Keil darunter
geschoben und das Geschütz beiseite gelegt.
Abschließend sollen noch die Geschützschilde darübergeschoben werden. Diese folgen bei mir aber erst,
wenn alles vorher lackiert ist, damit auch Farbe hinter und unter die Schilde kommen kann.
Dann ging es an die Vickers-Vierfach-MG.
Vier Rohrträgerelemente, die mit jeweils vier Trommelmagazinen versehen wurden, gefolgt von wieder
kleinsten Ätzteilen^^
Abschließend in der Sitzung wurden die UP-Raketenwerfen erstellt.
Die Zwillingsgschütze ...
Vickers-Vierfach-MG ...
.
Natürlich habe ich in der Zwischenzeit auch meinen Rumpf nicht aus den Augen verloren.
Dieser wurde jetzt dreifach gespachtelt und ist zumindest unterhab des Knicks lackierfertig, sodass
auch die Decks befestigt werden können und der Bereich oberhalb des Knicks in Angriff genommen
werden kann.
meninho- Modellbau-Experte
Glufamichel, ullie46, Peter2018 und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Das mit den Kleinteilen ist mehr als ärgerlich, Andreas.
Bei der unteren Rumpfhälfte dachte ich erst das wäre ein Plastikteil, klasse gespachtelt und geschliffen
Bei der unteren Rumpfhälfte dachte ich erst das wäre ein Plastikteil, klasse gespachtelt und geschliffen
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Danke für die positive Rückmeldung Dietmar.
Plastik ist nur das Bugformteil
Plastik ist nur das Bugformteil
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Moin moin liebe Modellbaufreunde,
mit ganz viel Freude habe ich meinen Rumpf mit der Zweitbeplankung komplett versehen.
Ebenso wurden die noch fehlenden Bauteile an Heck und Bug befestigt.
Die Decks sind soweit auch alle fest verklebt, zum Spachteln wurde alles geschliffen.
Schön hierbei, die gelieferten, vorderen Decksfuniere passen jetzt soweit. Nur achtern
ist es genau der Wasserrinne, die übersteht. Aber da war zuvor mehr Überstand.
Nun habe ich mir die Lieferung 17 zur Hand genommen und wollte die Bauteile zum Lackieren
vorbereiten.
Inhalt der Packung waren Metallguss- und Plastikteile sowie die ersten Decksfuniere, die vorerst
wieder beiseite gelegt werden.
Auch das Bugformteil war Bestandteil dieser Ausgabe, ist aber schon zum Verbau entnommen worden.
schöne kleine Bauteile ...
deren Gussform die Feinheiten vermissen lässt
einen Vormittag damit verbracht, die zwei BTe wenigstens etwas ansehnlich zu gestalten.
Das hat mich so angenervt, dass ich den Bausatz ein- und erstmal weggepackt habe.
Modellbau ist ein Hobby, was, zumindest mir, spass machen soll. Der ist mir hier jetzt vorerst vergangen.
Die kommenden Bauteile sehen genauso aus.
Heisst nicht, dass hier Schluss ist.
Aber ich brauch von dem Bausatz mal Abstand, bevor ich kurs auf den Mond nehme
mit ganz viel Freude habe ich meinen Rumpf mit der Zweitbeplankung komplett versehen.
Ebenso wurden die noch fehlenden Bauteile an Heck und Bug befestigt.
Die Decks sind soweit auch alle fest verklebt, zum Spachteln wurde alles geschliffen.
Schön hierbei, die gelieferten, vorderen Decksfuniere passen jetzt soweit. Nur achtern
ist es genau der Wasserrinne, die übersteht. Aber da war zuvor mehr Überstand.
Nun habe ich mir die Lieferung 17 zur Hand genommen und wollte die Bauteile zum Lackieren
vorbereiten.
Inhalt der Packung waren Metallguss- und Plastikteile sowie die ersten Decksfuniere, die vorerst
wieder beiseite gelegt werden.
Auch das Bugformteil war Bestandteil dieser Ausgabe, ist aber schon zum Verbau entnommen worden.
schöne kleine Bauteile ...
deren Gussform die Feinheiten vermissen lässt
einen Vormittag damit verbracht, die zwei BTe wenigstens etwas ansehnlich zu gestalten.
Das hat mich so angenervt, dass ich den Bausatz ein- und erstmal weggepackt habe.
Modellbau ist ein Hobby, was, zumindest mir, spass machen soll. Der ist mir hier jetzt vorerst vergangen.
Die kommenden Bauteile sehen genauso aus.
Heisst nicht, dass hier Schluss ist.
Aber ich brauch von dem Bausatz mal Abstand, bevor ich kurs auf den Mond nehme
meninho- Modellbau-Experte
Frank Kelle und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Kann ich vollkommen verstehen Andreas, erst mal weit weglegen und irgendwann mit neuem Elan mal weitermachen...
doc_raven1000- Modellbaumeister
meninho mag diesen Beitrag
Hilfe
Hallo alle zusammen
Ich bin andi und neu hier. Ich habe auch den kompletten Bausatz der Hood von Hachette seit ein paar Jahren zu liegen. Da ich inzwischen Rentner bin und Zeit habe, wollte ich jetzt loslegen, aber wie der Teufel Windows will, sind meine kompletten Daten nach einem Systemwechsel verschwunden, spurlos. Die Website
hood-bauen.de ist auch nicht zu erreichen, von Hachette kommt keine Antwort. Kann mir einer bei der Widerbeschaffung der Bauanleitungen helfen? Ansonsten wäre der ganze Bausatz wertlos.
Dank jetzt schon
andi
Ich bin andi und neu hier. Ich habe auch den kompletten Bausatz der Hood von Hachette seit ein paar Jahren zu liegen. Da ich inzwischen Rentner bin und Zeit habe, wollte ich jetzt loslegen, aber wie der Teufel Windows will, sind meine kompletten Daten nach einem Systemwechsel verschwunden, spurlos. Die Website
hood-bauen.de ist auch nicht zu erreichen, von Hachette kommt keine Antwort. Kann mir einer bei der Widerbeschaffung der Bauanleitungen helfen? Ansonsten wäre der ganze Bausatz wertlos.
Dank jetzt schon
andi
andi- Mitglied
meninho mag diesen Beitrag
Re: meninho's Schlachtkreuzer HMS HOOD von Amati
Moin Andi,
ich habe dir die PDF-Bauanleitung meines Bausatzes hier hinterlegt
hoffe ich konnte helfen
ich habe dir die PDF-Bauanleitung meines Bausatzes hier hinterlegt
- Code:
https://drive.google.com/drive/folders/1BIu_9Uva5DQVEkZcIeDcvUlTWnSW27Vz?usp=sharing
hoffe ich konnte helfen
meninho- Modellbau-Experte
andi mag diesen Beitrag
Danke für die schnelle Hilfe
Ich möchte mich für die schnelle Hilfe bedanken. Jetzt kann ich endlich loslegen. Datenverlust passiert mir nicht mehr. Habe die Dateien gleich mehrfach gesichert. Danke mochmals.
andi
andi
andi- Mitglied
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