Palme für ein Diorama
5 verfasser
Seite 1 von 1
Palme für ein Diorama
Hallo Zusammen,
Falls mal jemand eine Palme für sein Diorama braucht, hier mal der Versuch eines Bastel/Bauberichts, wie ich es für mein Jahresenddiorama gemacht habe.
Im ersten Teil erkläre ich, wie der Stamm gebastelt wurde.
Was benötige ich hierzu? Ein paar Fichtenzapfen, Holzleim, Draht (etwa 1,5 - 2 mm dick) und jede Menge Geduld. Bis zu einem gewissen Grad sollte man auch Frustresistent sein.
Beim Sammeln der Zapfen auf jeden Fall verschiedene Größen (lang, kurz, dick, dünn) suchen, da mehrere Zapfen für einen Stamm benötigt werden und so ein Stamm im unteren Bereich ja dicker ist als oben in der Krone.
Meine Erfahrung ist es, die Zapfen erst einmal gut trocknen lassen. Dadurch stellen sich die Schuppen auf und lassen sich leichter abbrechen. Dazu einfach einen leichten Druck auf die Schuppen ausüben. Sie brechen dann etwa auf der Hälfte ab. Das nächste Bild zeigt solche bearbeiteten groben Zapfen.
Dann trifft man schon einmal eine Vorauswahl welche Zapfen zusammen passen würden. Nun nimmt man eine Raspel und feilt die Zapfen vorsichtig glatt. Die Feilrichtung immer von unten nach oben. Sonst brechen die Schuppen sofort aus. Man muss aber daran denken nicht zu viel weg zu feilen, da der zusammengefügte Stamm noch einen Feinschliff benötigt. Im nächsten Bild sieht man einige bearbeitete Zapfen. Zum Vergleich, beim Unteren sind nur die Schuppen abgebrochen.
Jetzt sucht man sich Zapfen die von der Dicke her aneinander passen. Dazu ist es durchaus einmal notwendig, Zapfen zu kürzen um sie anzupassen. Das Durchtrennen der Zapfen war durchaus eine kritische Angelegenheit. Ich kam am besten mit einem Seitenschneider zurecht. Bei Sägen brechen die Schuppen unkontrolliert aus. Nimmt man eine Zange passiert das zwar auch, hier habe ich es aber unter Kontrolle. Wenn ich die Stelle an der der Zapfen durchtrennt werden soll festgelegt habe, fange ich etwas ober- bzw. unterhalb der Stelle an die Schuppen abzuzwicken. So arbeite ich mich dann bis zu der Trennstelle vor. Die Anzahl der benötigten Teilstücke richtet sich zum einen nach der benötigten Stammlänge, aber auch wie ich die Teilstücke passend hinbekomme. Nachfolgend sieht man drei bearbeitete Zapfen die zu einem Stamm zusammen gesetzt werden können. Die drei Teile ergaben etwa eine Länge von 20 cm.
Der nächste Schritt war der für mich schwierigste Teil. Um die Zapfenstücke zusammenzufügen reicht Leim alleine nicht aus (meine Erfahrung). Ich habe zur Verstärkung etwa 2 mm dicke Löcher in die Zapfenmitte gebohrt (auf beiden Seiten). Tiefe etwa 1,5 cm. Beim Bohren ist großes Feingefühl Notwendig. Die Zapfenmitte ist extrem hart, so dass der Bohrer sehr leicht (und schnell) nach außen abgelenkt wird. Mit etwas Gefühl und ein paar Probebohrungen klappt das aber dann doch ganz gut. In die Bohrung wird Leim gefüllt und der Draht eingesteckt. Dann fügt man die Teilstücke zusammen. Überschüssigen Leim sollte man entfernen, da dies später unschön sichtbar ist.
Die nächsten beiden Bilder zeigen den Stammrohling. Im unteren Bild ist der Stamm dann noch weiter mit der Raspel bearbeitet worden. Hier hat sich gezeigt, dass Handarbeit die bessere Variante ist. Bei Benutzung von Maschinen (z.B. Dremel) reißen die Restschuppen sehr schnell aus. Man kann diese zwar wieder mit Leim befestigen, wird es aber immer sehen.
Am oberen Teil des Stammes wird dann die Palmkrone angebracht. In diesem Fall ein Föhrenzapfen, auf/an dem dann die Palmwedel befestigt werden. Habe versucht die obere Verdickung der Palmenkrone mit Fichtenzapfen nachzubilden, das hat aber nicht funktioniert. Die Schuppen sind zu früh ausgebrochen.
Am unteren Stammende wird auch eine Bohrung gesetzt und ein Nagel eingeleimt. Dieser diente dann zur besseren Befestigung der Palme auf dem Diorama.
Fortsetzung folgt.....
Falls mal jemand eine Palme für sein Diorama braucht, hier mal der Versuch eines Bastel/Bauberichts, wie ich es für mein Jahresenddiorama gemacht habe.
Im ersten Teil erkläre ich, wie der Stamm gebastelt wurde.
Was benötige ich hierzu? Ein paar Fichtenzapfen, Holzleim, Draht (etwa 1,5 - 2 mm dick) und jede Menge Geduld. Bis zu einem gewissen Grad sollte man auch Frustresistent sein.
Beim Sammeln der Zapfen auf jeden Fall verschiedene Größen (lang, kurz, dick, dünn) suchen, da mehrere Zapfen für einen Stamm benötigt werden und so ein Stamm im unteren Bereich ja dicker ist als oben in der Krone.
Meine Erfahrung ist es, die Zapfen erst einmal gut trocknen lassen. Dadurch stellen sich die Schuppen auf und lassen sich leichter abbrechen. Dazu einfach einen leichten Druck auf die Schuppen ausüben. Sie brechen dann etwa auf der Hälfte ab. Das nächste Bild zeigt solche bearbeiteten groben Zapfen.
Dann trifft man schon einmal eine Vorauswahl welche Zapfen zusammen passen würden. Nun nimmt man eine Raspel und feilt die Zapfen vorsichtig glatt. Die Feilrichtung immer von unten nach oben. Sonst brechen die Schuppen sofort aus. Man muss aber daran denken nicht zu viel weg zu feilen, da der zusammengefügte Stamm noch einen Feinschliff benötigt. Im nächsten Bild sieht man einige bearbeitete Zapfen. Zum Vergleich, beim Unteren sind nur die Schuppen abgebrochen.
Jetzt sucht man sich Zapfen die von der Dicke her aneinander passen. Dazu ist es durchaus einmal notwendig, Zapfen zu kürzen um sie anzupassen. Das Durchtrennen der Zapfen war durchaus eine kritische Angelegenheit. Ich kam am besten mit einem Seitenschneider zurecht. Bei Sägen brechen die Schuppen unkontrolliert aus. Nimmt man eine Zange passiert das zwar auch, hier habe ich es aber unter Kontrolle. Wenn ich die Stelle an der der Zapfen durchtrennt werden soll festgelegt habe, fange ich etwas ober- bzw. unterhalb der Stelle an die Schuppen abzuzwicken. So arbeite ich mich dann bis zu der Trennstelle vor. Die Anzahl der benötigten Teilstücke richtet sich zum einen nach der benötigten Stammlänge, aber auch wie ich die Teilstücke passend hinbekomme. Nachfolgend sieht man drei bearbeitete Zapfen die zu einem Stamm zusammen gesetzt werden können. Die drei Teile ergaben etwa eine Länge von 20 cm.
Der nächste Schritt war der für mich schwierigste Teil. Um die Zapfenstücke zusammenzufügen reicht Leim alleine nicht aus (meine Erfahrung). Ich habe zur Verstärkung etwa 2 mm dicke Löcher in die Zapfenmitte gebohrt (auf beiden Seiten). Tiefe etwa 1,5 cm. Beim Bohren ist großes Feingefühl Notwendig. Die Zapfenmitte ist extrem hart, so dass der Bohrer sehr leicht (und schnell) nach außen abgelenkt wird. Mit etwas Gefühl und ein paar Probebohrungen klappt das aber dann doch ganz gut. In die Bohrung wird Leim gefüllt und der Draht eingesteckt. Dann fügt man die Teilstücke zusammen. Überschüssigen Leim sollte man entfernen, da dies später unschön sichtbar ist.
Die nächsten beiden Bilder zeigen den Stammrohling. Im unteren Bild ist der Stamm dann noch weiter mit der Raspel bearbeitet worden. Hier hat sich gezeigt, dass Handarbeit die bessere Variante ist. Bei Benutzung von Maschinen (z.B. Dremel) reißen die Restschuppen sehr schnell aus. Man kann diese zwar wieder mit Leim befestigen, wird es aber immer sehen.
Am oberen Teil des Stammes wird dann die Palmkrone angebracht. In diesem Fall ein Föhrenzapfen, auf/an dem dann die Palmwedel befestigt werden. Habe versucht die obere Verdickung der Palmenkrone mit Fichtenzapfen nachzubilden, das hat aber nicht funktioniert. Die Schuppen sind zu früh ausgebrochen.
Am unteren Stammende wird auch eine Bohrung gesetzt und ein Nagel eingeleimt. Dieser diente dann zur besseren Befestigung der Palme auf dem Diorama.
Fortsetzung folgt.....
Heimo- Modellbau-Experte
John-H., Hartmut, Glufamichel, didibuch, Falco 2014, Spur 1, rmo und mögen diesen Beitrag
Re: Palme für ein Diorama
Gute Idee, gute Umsetzung, gute Wirkung.
Danke für die ausführliche Beschreibung, Heimo.
Die Natur bietet allerhand Dinge, die sich
modellbauerisch verwenden lassen,
ganz besonders von dem Dioramen-Bauer.
Oftmals fehlt jedoch die Idee
was daraus zu machen wäre
(so geht es mir jedenfalls).
Die Tannenzapfen bringen ja schon eine
ziemliche Größe mit, so dass der Palmenstamm
nicht eben klein ausfällt.
Welche Maße sind machbar?
Bzw. für welchen Maßstab ist der Baum geeignet?
Danke für die ausführliche Beschreibung, Heimo.
Die Natur bietet allerhand Dinge, die sich
modellbauerisch verwenden lassen,
ganz besonders von dem Dioramen-Bauer.
Oftmals fehlt jedoch die Idee
was daraus zu machen wäre
(so geht es mir jedenfalls).
Die Tannenzapfen bringen ja schon eine
ziemliche Größe mit, so dass der Palmenstamm
nicht eben klein ausfällt.
Welche Maße sind machbar?
Bzw. für welchen Maßstab ist der Baum geeignet?
zeppelin- Modellbau-Experte
Re: Palme für ein Diorama
Schaut richtig gut aus der Palmenstamm Heimo Auf die Idee mit den Zapfen muss man aber auch erst kommen.
Kleiner Tipp gegen das ausbrechen, Sekundenkleber da reicht der aus dem 1 € Laden. Die Kartonmodellbauer setzen den auch zum "härten" vom Karton ein. Allemal einen Versuch wert...
Heimo schrieb:Am oberen Teil des Stammes wird dann die Palmkrone angebracht. In diesem Fall ein Föhrenzapfen, auf/an dem dann die Palmwedel befestigt werden. Habe versucht die obere Verdickung der Palmenkrone mit Fichtenzapfen nachzubilden, das hat aber nicht funktioniert. Die Schuppen sind zu früh ausgebrochen.
Kleiner Tipp gegen das ausbrechen, Sekundenkleber da reicht der aus dem 1 € Laden. Die Kartonmodellbauer setzen den auch zum "härten" vom Karton ein. Allemal einen Versuch wert...
Glufamichel- Moderator
Re: Palme für ein Diorama
Freut mich, daß es Euch gefällt.
@ Rainer
Das Diorama ist für 90 mm Figuren gebaut. Also so ganz grob 1:20. Der untere Stammdurchmesser war knapp über 2 cm, was in der realen Welt etwas mehr als 40 cm bedeuten würde. Ich denke das ist durchaus eine realistische Annahme.
Im Gegensatz dazu die Höhe (weiß nicht mehr so genau, aber mit Blätter so etwa 27 cm). Da bin ich mir nicht ganz sicher ob das zur Größe der Krone (oder wie heißt das bei Palmen?) realistisch passt. Aber zu hoch kann man die Palmen/Bäume auch nicht machen. Eine 10 m Palme wäre dann bei dem Maßstab 50 cm hoch.
Ich kann mir vorstellen, daß ein Stammdurchmesser von 1,5 cm machbar ist (ca. 30 cm in Natura). Schätze, der Stamm auf meinem Diorama wäre in der Stärke bei 12 cm Figuren passend und dann die Palme etwas höher. (Interessant wäre, ob man mit einer Bandschleifmaschine das Abschleifen der Schuppen nicht besser hinbekommt als von Hand mit der Raspel. Habe leider nicht die Möglichkeit das auszuprobieren). Und ja, vom heutigen Standpunkt aus würde ich versuchen den Stamm noch ein paar mm dünner zu machen. Die Höhe würde ich aber so belassen.
Hier mal ein Bild mit Figuren.
@Uwe
Ich will mich da nicht mit Ruhm bekleckern, die Idee stammt aus einem Buch über Krippenbau. Da als Teil einer Auflistung über "Material" für Palmen basteln. Die Umsetzung war dann die eigentliche Herausforderung.
Das mit dem Sekundenkleber hört sich gut an. Werde ich mal in meinen grauen Zellen ablegen
@ Rainer
Das Diorama ist für 90 mm Figuren gebaut. Also so ganz grob 1:20. Der untere Stammdurchmesser war knapp über 2 cm, was in der realen Welt etwas mehr als 40 cm bedeuten würde. Ich denke das ist durchaus eine realistische Annahme.
Im Gegensatz dazu die Höhe (weiß nicht mehr so genau, aber mit Blätter so etwa 27 cm). Da bin ich mir nicht ganz sicher ob das zur Größe der Krone (oder wie heißt das bei Palmen?) realistisch passt. Aber zu hoch kann man die Palmen/Bäume auch nicht machen. Eine 10 m Palme wäre dann bei dem Maßstab 50 cm hoch.
Ich kann mir vorstellen, daß ein Stammdurchmesser von 1,5 cm machbar ist (ca. 30 cm in Natura). Schätze, der Stamm auf meinem Diorama wäre in der Stärke bei 12 cm Figuren passend und dann die Palme etwas höher. (Interessant wäre, ob man mit einer Bandschleifmaschine das Abschleifen der Schuppen nicht besser hinbekommt als von Hand mit der Raspel. Habe leider nicht die Möglichkeit das auszuprobieren). Und ja, vom heutigen Standpunkt aus würde ich versuchen den Stamm noch ein paar mm dünner zu machen. Die Höhe würde ich aber so belassen.
Hier mal ein Bild mit Figuren.
@Uwe
Ich will mich da nicht mit Ruhm bekleckern, die Idee stammt aus einem Buch über Krippenbau. Da als Teil einer Auflistung über "Material" für Palmen basteln. Die Umsetzung war dann die eigentliche Herausforderung.
Das mit dem Sekundenkleber hört sich gut an. Werde ich mal in meinen grauen Zellen ablegen
Zuletzt von Heimo am Fr 07 Okt 2022, 19:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Heimo- Modellbau-Experte
Glufamichel mag diesen Beitrag
Re: Palme für ein Diorama
Guter Tip....werde ich ausprobieren....
Sieht super aus....
Da muss man erstmal drauf kommen...
Sieht super aus....
Da muss man erstmal drauf kommen...
marcolux- Alleskleber
Re: Palme für ein Diorama
Nun den Zweiten Teil, die Herstellung der Palmblätter.
Dafür benötigt man Abklebeband, Draht, Schere, Nagelschere, Acrylfarbe.
Für die "Blattadern" schneidet man etwa 15 cm lange Drahtstücke ab. Meine hatten eine Stärke von 0,5 mm (0,7 mm wäre besser gewesen ) Dann nimmt man ein etwa 25 cm langes Stück Abklebeband. Legt ein Stück Draht mittig und bis zur Hälfte der Länge auf die Klebeseite des Abklebebandes. Dann die "drahtfreie" Seite umklappen und mit der anderen Seite verkleben. (Sorry, da habe ich kein Bild. Hoffe aber man versteht mein Kauderwelsch ).
Dann schneidet man die äußere Blatform mit einer Schere aus. Ich habe etwa 2,5 cm für den Blattstiehl und 10 cm für das Blatt verwendet. Jetzt kommt die Nagelschere zum Einsatz. Mit dieser schneidet man dünne Lücken in das Blatt. Durch die gekrümmte Form der Nagelschere ergibt sich ein natürlicheres Aussehen als mit einer normalen Schere.
Am Schluß wird dann das Ganze mit Acrylfarbe passend bemalt. Die Bemalung kann vermutlich auch vor dem Einsatz der Nagelschere erfolgen. Wobei ich dann wahrscheinlich weiße Kanten bei den Lücken habe(?).
Nach dem Bemalen kann man sich etwas Ausruhen, bis das Ganze getrocknet ist
Die fertigen Palmblätter werden dann in die vorbereiteten Bohrungen im Kopfteil des Stamms (Föhrenzapfen) eingeleimt. Durch den Draht erhalten die Palmblätter eine gewisse Steifheit und können nach belieben gestaltet/gebogen werden.
Bin im Moment am Überlegen, ob es noch einen Teil drei gibt. Ich hatte diese Palme als Dattelpalme gebastelt. Mit Fruchtständen. Diese würde ich aus heutiger Sicht anders gestalten. Wobei, so total Unterschiedlich auch nicht, nur halt mit anderen Materialien. Werde mal in mich gehen .
Dafür benötigt man Abklebeband, Draht, Schere, Nagelschere, Acrylfarbe.
Für die "Blattadern" schneidet man etwa 15 cm lange Drahtstücke ab. Meine hatten eine Stärke von 0,5 mm (0,7 mm wäre besser gewesen ) Dann nimmt man ein etwa 25 cm langes Stück Abklebeband. Legt ein Stück Draht mittig und bis zur Hälfte der Länge auf die Klebeseite des Abklebebandes. Dann die "drahtfreie" Seite umklappen und mit der anderen Seite verkleben. (Sorry, da habe ich kein Bild. Hoffe aber man versteht mein Kauderwelsch ).
Dann schneidet man die äußere Blatform mit einer Schere aus. Ich habe etwa 2,5 cm für den Blattstiehl und 10 cm für das Blatt verwendet. Jetzt kommt die Nagelschere zum Einsatz. Mit dieser schneidet man dünne Lücken in das Blatt. Durch die gekrümmte Form der Nagelschere ergibt sich ein natürlicheres Aussehen als mit einer normalen Schere.
Am Schluß wird dann das Ganze mit Acrylfarbe passend bemalt. Die Bemalung kann vermutlich auch vor dem Einsatz der Nagelschere erfolgen. Wobei ich dann wahrscheinlich weiße Kanten bei den Lücken habe(?).
Nach dem Bemalen kann man sich etwas Ausruhen, bis das Ganze getrocknet ist
Die fertigen Palmblätter werden dann in die vorbereiteten Bohrungen im Kopfteil des Stamms (Föhrenzapfen) eingeleimt. Durch den Draht erhalten die Palmblätter eine gewisse Steifheit und können nach belieben gestaltet/gebogen werden.
Bin im Moment am Überlegen, ob es noch einen Teil drei gibt. Ich hatte diese Palme als Dattelpalme gebastelt. Mit Fruchtständen. Diese würde ich aus heutiger Sicht anders gestalten. Wobei, so total Unterschiedlich auch nicht, nur halt mit anderen Materialien. Werde mal in mich gehen .
Heimo- Modellbau-Experte
Frank Kelle, Glufamichel und zeppelin mögen diesen Beitrag
Re: Palme für ein Diorama
Hallo Heimo,
dafür gibt es nur Beifall. Eine geniale Idee.
dafür gibt es nur Beifall. Eine geniale Idee.
bahnindianer- Modellbau-Experte
Ähnliche Themen
» Gotha G.IV, Wingnut Wings 1:32
» Diorama - Scheunenfund.
» Ein Diorama mit Tanklager
» Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
» Fantasy Diorama
» Diorama - Scheunenfund.
» Ein Diorama mit Tanklager
» Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
» Fantasy Diorama
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten