Polnische Güterzug-E-Lokomotive - ET 22 PKP Cargo, Angraf 1:25

Hallo Robert,
sehr feine Teile und eine gelungene Kombination zwischen Karton, Profilen und 3Druck ...  
wie immer einfach nur vom Feisten.

Gruß Klaus

Servus,

nach einer längeren Pause geht es nun mit dem zweiten Drehgestell weiter. Den Rahmen dafür hatte ich ja schon fast fertigt. Bevor er zum Lackierer kommt, mussten noch einige Anbauteile angebracht werden.





Diverse Kleinteile für das Drehgestell



Räder und Tatzlagermotoren

Diesen BB hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm, Robert!
Umso mehr freut mich, was aktuell bei den MHW los ist!
Wie immer macht es große Freude, eines deiner Modelle entstehen zu sehen.
Geduld, Ausdauer und Präzision der Fertigung - alles vom Feinsten...
Ich werde ein treuer Begleiter dieses Bauberichts sein und wünsche beste Erfolge!
Michael

Servus,
danke Maxl, für das Lob im vorhinein. Ich werde versuchen, den Bau der ET-22 zu Ende zu bringen.

Bezgl. Siatki und Röllchen berechnen habe ich noch eine Info. Das Programm gibt es leider mittlerweile nicht mehr zu kaufen, zumindest finde ich keine Quelle mehr.

Dafür hat ein Modellbaukollege im Netz eine Exel Datei gefunden, mit der man die genaue Länge der Röllchen (Spirale) berechnen kann.

Hier könnt ihr die Datei runterladen.

Das Tool ist selbsterklärend und berechnet nur die Länge des Röllchens, die Höhe sollte jeder selber wissen.

Endlich wieder zurück bei den aktiv am Leben Teilhabenden, fällt mir als erstes dieser Baubericht ins Auge. Merkwürdig, dass mir auch die älteren Teile davon bisher völlig entgangen sind …

Jedenfalls eine Super-Arbeit, Robert, und ein Genuss, zuzuschauen!

Servus,

Wolfgang, danke für die Wortmeldung und danke für die vielen Daumen.


Ein wenig bin ich weiter gekommen. Alle Teile sind nun lackiert und ich habe mit dem Zusammenbau begonnen.

Für die Rädergruppen mussten noch 6 Röllchen als Abstandshalter hergestellt werden. Dies erfolgte mit der schon gezeigten Seidenpapierrollmethode.






Hier sind die Röllchen schon auf ihren Platz.



Danach wurden die Motoren mit den Achslagern verbunden und in den Rahmen eingesetzt.

Meine Gratulation zur Fertigstellung der Drehgestelle, Robert!
Vom Feinsten und makellos!
Schon jetzt reif für die Vitrine...
Beste Grüße, Michael

Hi Robert

Wouw, das ist eine Liga für sich, wie Michael sagt...makellos
und der Vorteil bei der Größe, du findest sie wieder wenn sie auf den Boden fallen......

Servus,

@Maxl: Da fehlen noch ein paar Teile bis zur Fertigstellung des Drehgestells.
@ Helmut: Da kann ich dir nur Recht geben, obwohl das eine od. andere runtergefallene Teilchen auch nie mehr auffindbar ist.

Dank für die vielen Daumen hoch.

Soderle, ein wenig habe ich am Bremssystem weitergemacht. Hängeeisen und Bremsklötze sind auf ihren Platz. Bevor ich die Bremsanlage komplettiere, kommt die Federung dran.

Servus,

danke für die vielen Likes.

Zwischenzeitlich habe ich die Federung beim 2ten Drehgestell fertiggestellt.



Beim Herumhantieren mit dem Drehgestell sind mir zum xten Mal, die Verbindungsstoppeln  - für Drehgestell und Unterseite - der Lok abgerissen.



Da ich sowieso vorhatte, diese zu ändern, wurden die restlichen Stoppeln entfernt und durch neue, diesmal mit Stahlstiften verstärkt und mit Magnet bestückt, gefertigt. Das ermöglicht mir nachher, die Drehgestelle für den Weiterbau und auch für den Transport leichter zu de- bzw. montieren.
Dafür habe ich kurzerhand 8 Stoppeln mit dem 3D Drucker ausgedruckt und mit Magneten versehen und mit Papier ummantelt.  



Anschließend habe ich Löcher in den Rahmen gebohrt und die Stoppeln werden mit UHU-Kraft eingeklebt.

Eine sehr gute Detaillösung, Robert! Gefällt mir!
Beste Grüße, Michael

@ Maxl,

danke und das Ganze hält auch noch so, wie ich es mir vorgestellt habe.