Baubericht Mayflower Sanierung
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Dirk Kohl
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Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Was Du da beschreibst (Verstärkungen für Rüsten, Dübel im Mast) klingt recht vernünftig!
Für die Scheiben ist klares Plexi geeignet (so 2...3mm?):
aber Permanentmarker oder bemalte Folie wirken in dieser Größe etwas "billig" ...
Deshalb als Vorschlag:
- zeichne Dir zunächst mal auf kariertem Papier die Scheiben 1:1 auf und versuch' dann,
die schrägen Bleistege einzuzeichnen:
- so in etwa, wie das der Riss zeigt - also Rhomben, die jeweils mehr Breite als Höhe haben:
- dabei kannst Du die Karos als Hilfe benutzen!
- die Wirkung solltest Du erst mal direkt am Schiff testen.
Bist Du zufrieden mit der Wirkung, legst Du das klare Plexi auf die Zeichnung,
- nimmst Lineal und Reißnadel und gravierst das Rhombenmuster in das Plexi,
- das geht nicht mit einem Riß ... also jeden einzelnen Steg geduldig so lange nachziehen,
bis er genügend Tiefe und Breite hat (d.h. Stellung der Reißnadel leicht variieren!) ...
- es soll ein möglichst schön gleichmäßiges, deutliches Netzmuster entstehen,
dessen Linien auch nicht zu "dünn" sind ...
Diese Linien legst Du nun mit einem feinen Pinsel farbig aus:
- geeignet wären z.B. die Farben Revell Nr.91 Eisenfarbe oder auch Revell Nr.92 Messing,
... das wirkt schöner als einfach nur Alu oder Silber (Antik!) ... besorg' Dir auch gleich den
passenden (Revell-)Verdünner dazu ... der geht auch zum Pinselreinigen.
An dieser Stelle mal ein allgemeiner Tipp:
Nie (!) Verdünner in die Farbnäpfchen geben!!!
Die Farbe "trocknet" umso schneller aus! - Farbe mit dem Pinsel aufnehmen
und in ein extra Behältnis (z.B. Kronkorken) mit Verdünnung tupfen ...
Wenn etwas Farbe daneben, d.h. "auf die Scheibchen" gerät, kannst Du das nach dem Trocknen
vorsichtig mit einem hölzernen Zahnstocher wieder entfernen.
Vergiß' nicht, daß die Fenster auch Rahmen haben:
- die kannst Du aus dünneren Leisten machen,
- oder, wenn Du sie deckend anstreichst (nicht lasierend!),
kannst Du auch Rahmen aus dünnem (!) Sperrholz machen ...
Ob Du die Scheiben dann mit der Gravur nach innen oder außen einbaust,
ist Deinem Geschmack überlassen: wie es Dir optisch eben besser gefällt ...
Mußt dabei nur aufpassen, daß Innen nicht gerade Fingerabdrücke drauf sind,
die das Schiff dann für alle Ewigkeit "zieren" ...
Du solltest Dich eventuell auch schon jetzt mal nach geeigneten Farben umsehen:
z.B. eine Auswahl verschiedener Braun-Töne (Holz!), Sand, Elfenbein, Schwarz ...
solltest Du schon mal haben, um Bereiche anzupinseln, wo Du später schlecht oder
gar nicht mehr rankommst ... z.B. das Innere der achteren Aufbauten und der Hütte.
Gut geeignet sind z.B. die DecorMatt - Farben von Marabu:
Das sind sehr ergiebige matte Acrylfarben, die sich sowohl lasierend als auch deckend
auftragen lassen ... je nach dem Grad der Verdünnung (wasserverdünnbar!)
... die verwende ich selber ... und auch Acrylfarben anderer Hersteller (z.B. Nerchau)
... und immer noch ein allgemeiner Tipp:
Die Verwendung reiner Farben (Grundfarben) möglichst weitgehend vermeiden:
- immer etwas "gebrochene" Farbtöne einsetzen ... das wirkt natürlicher.
Ganz wichtig: Nie (!) reines Weiß verwenden! - das wirkt unnatürlich und sticht zu sehr hervor!
- ich verwende dafür immer Elfenbein ! - das hat auf den Betrachter die selbe Wirkung wie Weiß,
wirkt dabei aber natürlicher, gefälliger und etwas antik!
Mann, was für'n Roman ... ... es ist aber auch an vieles zu denken, Gerd
... und dabei möglichst auch immer schon ein Stück voraus ...
Ist aber halb so schlimm: die Erfahrung wächst beim Machen! ...
Gruß - Jörg -
Für die Scheiben ist klares Plexi geeignet (so 2...3mm?):
aber Permanentmarker oder bemalte Folie wirken in dieser Größe etwas "billig" ...
Deshalb als Vorschlag:
- zeichne Dir zunächst mal auf kariertem Papier die Scheiben 1:1 auf und versuch' dann,
die schrägen Bleistege einzuzeichnen:
- so in etwa, wie das der Riss zeigt - also Rhomben, die jeweils mehr Breite als Höhe haben:
- dabei kannst Du die Karos als Hilfe benutzen!
- die Wirkung solltest Du erst mal direkt am Schiff testen.
Bist Du zufrieden mit der Wirkung, legst Du das klare Plexi auf die Zeichnung,
- nimmst Lineal und Reißnadel und gravierst das Rhombenmuster in das Plexi,
- das geht nicht mit einem Riß ... also jeden einzelnen Steg geduldig so lange nachziehen,
bis er genügend Tiefe und Breite hat (d.h. Stellung der Reißnadel leicht variieren!) ...
- es soll ein möglichst schön gleichmäßiges, deutliches Netzmuster entstehen,
dessen Linien auch nicht zu "dünn" sind ...
Diese Linien legst Du nun mit einem feinen Pinsel farbig aus:
- geeignet wären z.B. die Farben Revell Nr.91 Eisenfarbe oder auch Revell Nr.92 Messing,
... das wirkt schöner als einfach nur Alu oder Silber (Antik!) ... besorg' Dir auch gleich den
passenden (Revell-)Verdünner dazu ... der geht auch zum Pinselreinigen.
An dieser Stelle mal ein allgemeiner Tipp:
Nie (!) Verdünner in die Farbnäpfchen geben!!!
Die Farbe "trocknet" umso schneller aus! - Farbe mit dem Pinsel aufnehmen
und in ein extra Behältnis (z.B. Kronkorken) mit Verdünnung tupfen ...
Wenn etwas Farbe daneben, d.h. "auf die Scheibchen" gerät, kannst Du das nach dem Trocknen
vorsichtig mit einem hölzernen Zahnstocher wieder entfernen.
Vergiß' nicht, daß die Fenster auch Rahmen haben:
- die kannst Du aus dünneren Leisten machen,
- oder, wenn Du sie deckend anstreichst (nicht lasierend!),
kannst Du auch Rahmen aus dünnem (!) Sperrholz machen ...
Ob Du die Scheiben dann mit der Gravur nach innen oder außen einbaust,
ist Deinem Geschmack überlassen: wie es Dir optisch eben besser gefällt ...
Mußt dabei nur aufpassen, daß Innen nicht gerade Fingerabdrücke drauf sind,
die das Schiff dann für alle Ewigkeit "zieren" ...
Du solltest Dich eventuell auch schon jetzt mal nach geeigneten Farben umsehen:
z.B. eine Auswahl verschiedener Braun-Töne (Holz!), Sand, Elfenbein, Schwarz ...
solltest Du schon mal haben, um Bereiche anzupinseln, wo Du später schlecht oder
gar nicht mehr rankommst ... z.B. das Innere der achteren Aufbauten und der Hütte.
Gut geeignet sind z.B. die DecorMatt - Farben von Marabu:
Das sind sehr ergiebige matte Acrylfarben, die sich sowohl lasierend als auch deckend
auftragen lassen ... je nach dem Grad der Verdünnung (wasserverdünnbar!)
... die verwende ich selber ... und auch Acrylfarben anderer Hersteller (z.B. Nerchau)
... und immer noch ein allgemeiner Tipp:
Die Verwendung reiner Farben (Grundfarben) möglichst weitgehend vermeiden:
- immer etwas "gebrochene" Farbtöne einsetzen ... das wirkt natürlicher.
Ganz wichtig: Nie (!) reines Weiß verwenden! - das wirkt unnatürlich und sticht zu sehr hervor!
- ich verwende dafür immer Elfenbein ! - das hat auf den Betrachter die selbe Wirkung wie Weiß,
wirkt dabei aber natürlicher, gefälliger und etwas antik!
Mann, was für'n Roman ... ... es ist aber auch an vieles zu denken, Gerd
... und dabei möglichst auch immer schon ein Stück voraus ...
Ist aber halb so schlimm: die Erfahrung wächst beim Machen! ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Mensch Jörg, das ist ja schon nen kleiner Workshop!!
John-H.- Co - Admin
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Danke Jörg, das war ja fast ne gesamte Bauanleitung. Mit der Farbe hab ich mich schon einmal umgesehen, muss aber wahrscheinlich nach Leipzig fahren. In meine Umgebung gibt es nur die Standartfarben vom Baumarkt. Mit dem Tipp für die Scheiben hast Du mir viel Kopfzerbrechen erspart. Den Rahmen hab ich schon gefertigt, aus Sperrholz 3mm. Hab ich schon mal ans Heck gezweckt, nur so zur Anschauung.
Hier ein Bild vom Bauvortschritt am Heck. Leider bin ich noch nicht viel weiter aber die Arbeit und jeden Tag ins Krankenhaus - das kostet Zeit.
Die jetz folgenden 2 Seitenplanken der Heckaufbauten verjünge ich von hinten nach vorn damit der "Schwung" in den Schiffsrumpf kommt.
Hier ein Bild vom Bauvortschritt am Heck. Leider bin ich noch nicht viel weiter aber die Arbeit und jeden Tag ins Krankenhaus - das kostet Zeit.
Die jetz folgenden 2 Seitenplanken der Heckaufbauten verjünge ich von hinten nach vorn damit der "Schwung" in den Schiffsrumpf kommt.
GWippi- Skalpell-Künstler
baubericht mayflower sanierung
Hallo Gerd
Man man ,sieht ja schon ganz Ordendlich aus was Du da so Zauberst .Gefällt mir Sehr gut ...nur weiter so
Wird mal ein tolles Schiffchen .Baust Du das auch Schwimmfähig ,ich meine wo doch schon mal alles (fast) neu wird ,da würde sich das doch anbieten ?Aber auch als Standmodell wird die Mayflower mal ein sehr gutes Modell abgeben ......
So viiiiiiiiiel spaß noch beim Bauen ..........bin auf den Fortschritt sehr gespannt.
Gruß Frank
Man man ,sieht ja schon ganz Ordendlich aus was Du da so Zauberst .Gefällt mir Sehr gut ...nur weiter so
Wird mal ein tolles Schiffchen .Baust Du das auch Schwimmfähig ,ich meine wo doch schon mal alles (fast) neu wird ,da würde sich das doch anbieten ?Aber auch als Standmodell wird die Mayflower mal ein sehr gutes Modell abgeben ......
So viiiiiiiiiel spaß noch beim Bauen ..........bin auf den Fortschritt sehr gespannt.
Gruß Frank
Ferrari- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo Frank!! Ob er schwimmfähig wird oder ist kann ich nicht sagen. Alles was unter der Waserlinine ist hab ich ja gelassen. Auf alle Fälle werde ich es odentlich versiegeln, da dürfte eigentlich kein Wasserer eindringen.
NOCH KÖNNTE ICH JA SERVOS FÜR DIE STEUERUNG EINBAUEN; KOMME JETZT NOCH RAN - D A S W A R E I N S C H E R Z MIT DEN SERVOS !!!!!
Beim nächsten Modell währe das zu überlegen.
NOCH KÖNNTE ICH JA SERVOS FÜR DIE STEUERUNG EINBAUEN; KOMME JETZT NOCH RAN - D A S W A R E I N S C H E R Z MIT DEN SERVOS !!!!!
Beim nächsten Modell währe das zu überlegen.
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo gerd,
das gefällt mir sehr gut was Du hier zeigst.
das gefällt mir sehr gut was Du hier zeigst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Also Gerd, ich muß sagen du machst hier wirklich ein beachtliche Arbeit und das Ergebnis ist immer wieder sehr gut!
John-H.- Co - Admin
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo Gerd,
das sieht sehr gut aus!
das sieht sehr gut aus!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo Gerd,
der Anfang für die Plankenverjüngung sieht sehr gut aus!
... aber am Spiegel ... die Fensterrahmen wirken etwas unproportioniert
Du richtest Dich zu sehr nach dem Anschein der Risse ...
- Du mußt aber die Verhältnisse Deines Rumpfes beachten (geringerer Einzug nach oben hin!)
- nach Deinen Gegebenheiten muß das mittlere Fenster (Stege) gerader sein:
hab' Dir nochmal eine Skizze gemacht, wie Du die Proportionen an Deinem Schiff ermittelst:
- siehe rote Linien ... dort kommen zum Teil ja dann diese schmalen Leisten drauf ...
- am Spiegel könntest Du die schon mal mit anzeichnen: das hilft auch beim Übertragen auf die Seiten.
- ich kann jetzt nur schwer einschätzen, was für Leisten geeignet wären ... eventuell 3x5mm (?)
- das am Spiegel doppelte Bergholz wäre allerdings etwas stärker als diese Leisten zu bemessen.
- Die Höhe des Hüttendecks ist ja bei Dir vorgegeben (der letzte Decksbalken am Heck ist allerdings entfernt) ...
- Du mußt nun beachten, daß außen und zwischen den Fenstern noch diese
geschwungenen Bögen angebracht werden, die den Überhang der Hütte (Hüttendeck) abstützen.
- Die Mitte der äußeren Bögen begrenzt Dein Maß in der Breite:
das mußt Du dritteln, dann hast Du die Mitten der beiden inneren Bögen.
Die Maße sind wegen des nach oben schmaler werdenden Spiegels unten an den Fenstern ein wenig mehr als oben ...
Nach der Materialdicke der Stützbögen richtet sich dann das Maß der Fenster bzw. der Fensterrahmen (Breite),
die Höhe der Fenster bzw. Fensterrahmen ergibt sich aus dem Abstand zwischen der waagerechten Leiste und der
Unterkante des Hüttendecks (Überhang) ...
Vergleiche das noch einmal mit der farbigen Skizze (Spiegel und Seitenansicht Heck) ...
Ich hoffe, das hilft Dir nun wieder etwas weiter ... ansonsten: immer mir der Ruhe, Gerd
Du machst Deine Sache immer besser und was jetzt manchmal noch etwas schwierig erscheint
wird Dir schon bald ganz selbstverständlich sein:
am handwerklichen Geschick mangelt es Dir jedenfalls ganz offensichtlich nicht ...
Gruß - Jörg -
der Anfang für die Plankenverjüngung sieht sehr gut aus!
... aber am Spiegel ... die Fensterrahmen wirken etwas unproportioniert
Du richtest Dich zu sehr nach dem Anschein der Risse ...
- Du mußt aber die Verhältnisse Deines Rumpfes beachten (geringerer Einzug nach oben hin!)
- nach Deinen Gegebenheiten muß das mittlere Fenster (Stege) gerader sein:
hab' Dir nochmal eine Skizze gemacht, wie Du die Proportionen an Deinem Schiff ermittelst:
- siehe rote Linien ... dort kommen zum Teil ja dann diese schmalen Leisten drauf ...
- am Spiegel könntest Du die schon mal mit anzeichnen: das hilft auch beim Übertragen auf die Seiten.
- ich kann jetzt nur schwer einschätzen, was für Leisten geeignet wären ... eventuell 3x5mm (?)
- das am Spiegel doppelte Bergholz wäre allerdings etwas stärker als diese Leisten zu bemessen.
- Die Höhe des Hüttendecks ist ja bei Dir vorgegeben (der letzte Decksbalken am Heck ist allerdings entfernt) ...
- Du mußt nun beachten, daß außen und zwischen den Fenstern noch diese
geschwungenen Bögen angebracht werden, die den Überhang der Hütte (Hüttendeck) abstützen.
- Die Mitte der äußeren Bögen begrenzt Dein Maß in der Breite:
das mußt Du dritteln, dann hast Du die Mitten der beiden inneren Bögen.
Die Maße sind wegen des nach oben schmaler werdenden Spiegels unten an den Fenstern ein wenig mehr als oben ...
Nach der Materialdicke der Stützbögen richtet sich dann das Maß der Fenster bzw. der Fensterrahmen (Breite),
die Höhe der Fenster bzw. Fensterrahmen ergibt sich aus dem Abstand zwischen der waagerechten Leiste und der
Unterkante des Hüttendecks (Überhang) ...
Vergleiche das noch einmal mit der farbigen Skizze (Spiegel und Seitenansicht Heck) ...
Ich hoffe, das hilft Dir nun wieder etwas weiter ... ansonsten: immer mir der Ruhe, Gerd
Du machst Deine Sache immer besser und was jetzt manchmal noch etwas schwierig erscheint
wird Dir schon bald ganz selbstverständlich sein:
am handwerklichen Geschick mangelt es Dir jedenfalls ganz offensichtlich nicht ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Danke Jörg ( ) ! Deine Tipps sind SPITZE !!!
Den letzten (wagerechten) Decksbalken am Heck habe ich nicht entfernt, der liegt tiefer hinten den Planken. An der Stelle wo er hätte sein müssen war nur ein aus Sperrholz angesetzter Rahmen. Diesen habe ich entfernen müssen um die Proportionen des Hecks einigermaßen gestalten zu können. Der gesamte Decksaufbau war original viel flacher gehalten. so dass das Hüttendeck eigentlich fast auf der Höhe der jetzigen Fenster lag, was noch an den roten Enden der Spanten zu sehen ist.
Die Bögen gedenke ich wieder aus Sperrholz zu fertigen, habe 3 mm, 4 mm und 5 mm zur Auswahl, muss aber erst austesten welches optisch geht ohne plump zu wirkt.
Den Fensterrahmen habe ich aus 3 mm Sperrholz gefertigt und die Seiten- und Mittelrahmen sind 6 mm breit. Die Fensterform habe ich der Heckansicht aus dem Buch entnommen. Dort sind die inneren Bögen jedoch nicht erkennbar, so dass ich nur von den zwei Außenbögen ausgegangen bin, Werde diese aber schnell ändern und den Rahmen noch mal fertigen. Er ist ja noch nicht angebaut sondern nur angezweckt.
Als nochmals danke für Deine große Hilfe. Vieles kann man den Zeichnungen nicht genau entnehmen, dann ist es vorteilhaft wenn man Hilfe hat die sich auskennt.
Den letzten (wagerechten) Decksbalken am Heck habe ich nicht entfernt, der liegt tiefer hinten den Planken. An der Stelle wo er hätte sein müssen war nur ein aus Sperrholz angesetzter Rahmen. Diesen habe ich entfernen müssen um die Proportionen des Hecks einigermaßen gestalten zu können. Der gesamte Decksaufbau war original viel flacher gehalten. so dass das Hüttendeck eigentlich fast auf der Höhe der jetzigen Fenster lag, was noch an den roten Enden der Spanten zu sehen ist.
Die Bögen gedenke ich wieder aus Sperrholz zu fertigen, habe 3 mm, 4 mm und 5 mm zur Auswahl, muss aber erst austesten welches optisch geht ohne plump zu wirkt.
Den Fensterrahmen habe ich aus 3 mm Sperrholz gefertigt und die Seiten- und Mittelrahmen sind 6 mm breit. Die Fensterform habe ich der Heckansicht aus dem Buch entnommen. Dort sind die inneren Bögen jedoch nicht erkennbar, so dass ich nur von den zwei Außenbögen ausgegangen bin, Werde diese aber schnell ändern und den Rahmen noch mal fertigen. Er ist ja noch nicht angebaut sondern nur angezweckt.
Als nochmals danke für Deine große Hilfe. Vieles kann man den Zeichnungen nicht genau entnehmen, dann ist es vorteilhaft wenn man Hilfe hat die sich auskennt.
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Sorry, Gerd ... nun hab' ich in der Eile gestern die falschen Bezeichnungen für die Decks auf dem Foto eingetragen
- ich hoffe nur, daß das nun nicht allzu große Verwirrung gestiftet hat ...
Als Entschädigung dafür nun eine neue Skizze, wie das Heck in der Perspektive in etwa aussehen sollte:
Ich hab' versucht, alle Details weitgehend darzustellen, die Farben sind nicht so toll gelungen,
aber es sollte trotzdem genügen, Dir eine Vorstellung von den Proportionen zu geben ...
Du mußt Dir das Schiffsmodell vorstellen wie ein hölzernes Haus, Gerd:
- das Grundgerüst ist der Rumpf mit den (Bord-)Wänden, das Dach bilden die Decks,
- darauf kommen die "architektonischen Details", also Berghölzer, Leisten, Verzierungen usw.,
- in die entsprechenden Öffnungen der "Wände und Dächer" werden Fenster, Türen, Luken usw. eingesetzt ...
- d.h., beim Bau nicht von Detail zu Detail hangeln,
sondern die Details in bzw. an das Grundgerüst des entsprechenden Bauabschnitts einarbeiten ...
Selbst wenn dieser Vergleich ein wenig hinkt, er soll ausdrücken, daß erst das ganze Gerüst festgelegt sein muß,
ehe man an die Details gehen kann; denn die müssen auf das Gerüst (und seine Proportionen!) abgestimmt sein!
Okay ... die Bögen, die den Überhang stützen haben alle die gleiche Form,
- die Bögen gehören zum "Grundgerüst",
- die Fensterrahmen könnten aus etwas dünnerem Material dahintergesetzt werden (z.B. 1,5mm Sperrholz?),
- wäre gut, die Rahmen schon anzumalen um später nicht die Scheiben zu beschmieren,
- das Innere der Räume sollte möglichst auch vor dem Verschließen mit einem dunklen (Holz-)Farbton vollständig ausgestrichen werden,
damit es später nicht "buntscheckig" durch die Fenster schimmert ...
Mach Dir ruhig vor dem Bauen immer mal eine Handskizze:
- das hilft, Probleme oder Mißverhältnisse im Vorfeld aufzudecken.
Gruß - Jörg -
- ich hoffe nur, daß das nun nicht allzu große Verwirrung gestiftet hat ...
Als Entschädigung dafür nun eine neue Skizze, wie das Heck in der Perspektive in etwa aussehen sollte:
Ich hab' versucht, alle Details weitgehend darzustellen, die Farben sind nicht so toll gelungen,
aber es sollte trotzdem genügen, Dir eine Vorstellung von den Proportionen zu geben ...
Du mußt Dir das Schiffsmodell vorstellen wie ein hölzernes Haus, Gerd:
- das Grundgerüst ist der Rumpf mit den (Bord-)Wänden, das Dach bilden die Decks,
- darauf kommen die "architektonischen Details", also Berghölzer, Leisten, Verzierungen usw.,
- in die entsprechenden Öffnungen der "Wände und Dächer" werden Fenster, Türen, Luken usw. eingesetzt ...
- d.h., beim Bau nicht von Detail zu Detail hangeln,
sondern die Details in bzw. an das Grundgerüst des entsprechenden Bauabschnitts einarbeiten ...
Selbst wenn dieser Vergleich ein wenig hinkt, er soll ausdrücken, daß erst das ganze Gerüst festgelegt sein muß,
ehe man an die Details gehen kann; denn die müssen auf das Gerüst (und seine Proportionen!) abgestimmt sein!
Okay ... die Bögen, die den Überhang stützen haben alle die gleiche Form,
- die Bögen gehören zum "Grundgerüst",
- die Fensterrahmen könnten aus etwas dünnerem Material dahintergesetzt werden (z.B. 1,5mm Sperrholz?),
- wäre gut, die Rahmen schon anzumalen um später nicht die Scheiben zu beschmieren,
- das Innere der Räume sollte möglichst auch vor dem Verschließen mit einem dunklen (Holz-)Farbton vollständig ausgestrichen werden,
damit es später nicht "buntscheckig" durch die Fenster schimmert ...
Mach Dir ruhig vor dem Bauen immer mal eine Handskizze:
- das hilft, Probleme oder Mißverhältnisse im Vorfeld aufzudecken.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Jörg, es kommt mir vor als hättest du das Schiff schon im Geiste fertig gebaut und du zeichnest nur noch ab!!
Echt klasse was du hier machst!!
Echt klasse was du hier machst!!
John-H.- Co - Admin
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Naja, John ... so ungefähr ist das schon:
Wenn man etwas mit den Händen bauen will,
sollte es vorher (weitgehend) im Kopf fertig sein ...
Gruß - Jörg -
Wenn man etwas mit den Händen bauen will,
sollte es vorher (weitgehend) im Kopf fertig sein ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Wittere ich da eventuell ein Neues Modell in deiner Aussage?!!?!?
John-H.- Co - Admin
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Danke Jörg, jetzt habe ich eine brauchbare Gesamtansicht vom Heck mit der ich arbeiten kann. Ich staune über Dein Zeichentalent, damit bin ich eher dürftige begnadet. Bei mir entsteht meistens alles im Kopf und bleibt auch dort.
Nadja, mit Modellbau hatte ich ja auch noch nichts zu tun. ich habe Metallbau gelernt. Hab aber in meinem 1. Leben nur große Sachen (Krananlagen) gebaut und dort kommt es auf den Meter nicht so an.
Nadja, mit Modellbau hatte ich ja auch noch nichts zu tun. ich habe Metallbau gelernt. Hab aber in meinem 1. Leben nur große Sachen (Krananlagen) gebaut und dort kommt es auf den Meter nicht so an.
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Naja, Gerd ... ich komme eigentlich auch vom Zeichnen und Malen her zum Modellbau:
ich wollte von Klein auf das Gezeichnete lieber zum ... richtig Anfassen machen
Deshalb bin ich wohl auch kein "Nietenzähler" - mir ist ein glaubhafter,
optisch stimmiger Gesamteindruck wichtiger
... das ist eben meine persönliche Art und Weise des Modellbaus ...
... wenn das Auge zufrieden ist, verlangt der Verstand nicht nach dem Meßschieber!
Für die Sektion über den Fenstern (mit dem Mayflower-Motiv) mach' ich Dir auch noch
eine Skizze ... hauptsächlich als Gestaltungsvorschlag zur Darstellung des Blümchens da ...
Wegen der recht dichten Unterteilung (die waagerechten Leisten!) dieser Sektion könntest
Du sogar die ganze Wand aus Sperrholz (Maserung waagerecht!) machen und nur das eine Fenster da aussägen.
Wenn Du später die Seiten verplankst, deckt das die sichtbaren Sperrholz-Lagen an den Kanten mit zu.
Auch wenn Du momentan (noch) wenig Modellbau-Erfahrung hast,
sind Dein handwerkliches Geschick und etwas technisches Verständnis doch schon mal
die denkbar beste Grundlage ... und natürlich die Freude am Bauen und Gestalten.
Bis dann ... Gruß - Jörg -
ich wollte von Klein auf das Gezeichnete lieber zum ... richtig Anfassen machen
Deshalb bin ich wohl auch kein "Nietenzähler" - mir ist ein glaubhafter,
optisch stimmiger Gesamteindruck wichtiger
... das ist eben meine persönliche Art und Weise des Modellbaus ...
... wenn das Auge zufrieden ist, verlangt der Verstand nicht nach dem Meßschieber!
Für die Sektion über den Fenstern (mit dem Mayflower-Motiv) mach' ich Dir auch noch
eine Skizze ... hauptsächlich als Gestaltungsvorschlag zur Darstellung des Blümchens da ...
Wegen der recht dichten Unterteilung (die waagerechten Leisten!) dieser Sektion könntest
Du sogar die ganze Wand aus Sperrholz (Maserung waagerecht!) machen und nur das eine Fenster da aussägen.
Wenn Du später die Seiten verplankst, deckt das die sichtbaren Sperrholz-Lagen an den Kanten mit zu.
Auch wenn Du momentan (noch) wenig Modellbau-Erfahrung hast,
sind Dein handwerkliches Geschick und etwas technisches Verständnis doch schon mal
die denkbar beste Grundlage ... und natürlich die Freude am Bauen und Gestalten.
Bis dann ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Jup, meine Handwerklichen Fähigkeiten sind nicht schlecht, mach ja auch am Haus alles selber und wir haben es auch (meine Frau und ich) allein aus- und umgebau ( 1999 - 2001). Nur eben meine Gedanken zu zeichnen - damit habe ich Probleme, ich arbeite lieber aus dem Kopf.[u]
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
@ Gerd
..und was du bisher so aus Deinem Kopf heraus gebaut hast,
kann sich durchaus sehen lassen!
@Jörg
Deine Erklärungen und Zeichnungen sind spitze!
..und was du bisher so aus Deinem Kopf heraus gebaut hast,
kann sich durchaus sehen lassen!
@Jörg
Deine Erklärungen und Zeichnungen sind spitze!
Spinni- Teilefinder
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
So, Gerd ... hier die versprochene Skizze als Vorschlag zum Weiterbau am Heck:
Das ganze Teil aus Sperrholz (Maserung waagerecht!) zu machen hat den Vorteil,
daß auch das Schanzkleid auf dem Hüttendeck (ganz oben) gleich mit eingebunden ist:
- das ist dann schön stabil und gibt die hintere Oberkante für die Seitenverplankung vor!
Du wirst Dir dazu eine Schablone machen müssen,
um erst mal Deine genauen Maße, vorrangig die Gesamthöhe, ermitteln zu können:
- Ausgangspunkt ist die Untere Kante des Überhangs:
- eine der später anzubringenden Leisten unten bündig anlegen und deren Mittellinie anzeichnen!
- der nächste Fixpunkt ist die Oberkante des Hüttendecks: diese Linie markieren!
- jetzt teilst Du das Maß zwischen diesen Linien durch die Anzahl der durch die Leisten getrennten Felder,
also durch den Wert 4,5 weil ja das Hüttendeck etwa die Mitte eines der Felder markiert.
- das Ergebnis überträgst Du auf die Schablone bzw. das Sperrholz.
- das sind die Mittellinien der anzubringenden Leisten!
Nach oben zu markierst Du nun mit diesem Maß die weiteren Mittellinien der Leisten bis zu Oberkante des Schanzkleides!
- nun die tatsächlichen Maße der Leisten anzeichnen,
- es sollten nun 7 gleichmäßig unterteilte Felder zwischen den Leisten entstanden sein
- das Feld mit dem Fenster drittelst Du wieder, um das Fenstermaß zu erhalten:
- den Rahmen des Fensters zeichnest Du dann innerhalb der Leisten an.
Die Breite des Sperrholz-Bauteils gibt ja Dein Rumpf vor.
Die seitliche Beplankung führst Du bis über das Teil, um die Sperrholzlagen zu verdecken.
Das "Mayflower"-Motiv kannst Du mit der Laubsäge zuschneiden, um es extra aufzusetzen:
- das sieht schöner aus und läßt sich auch besser bemalen.
- die Materialdicke sollte etwa der Leistendicke entsprechen,
- die Leisten werden dann bis an das Motiv angesetzt ...
So, Gerd ... das nur als Vorschlag:
... die Skizze könnte etwas unübersichtlich wirken - hast Du dazu noch Fragen???
Na dann ... Viel Erfolg beim Werkeln und noch Schöne Ostern
Gruß - Jörg -
Das ganze Teil aus Sperrholz (Maserung waagerecht!) zu machen hat den Vorteil,
daß auch das Schanzkleid auf dem Hüttendeck (ganz oben) gleich mit eingebunden ist:
- das ist dann schön stabil und gibt die hintere Oberkante für die Seitenverplankung vor!
Du wirst Dir dazu eine Schablone machen müssen,
um erst mal Deine genauen Maße, vorrangig die Gesamthöhe, ermitteln zu können:
- Ausgangspunkt ist die Untere Kante des Überhangs:
- eine der später anzubringenden Leisten unten bündig anlegen und deren Mittellinie anzeichnen!
- der nächste Fixpunkt ist die Oberkante des Hüttendecks: diese Linie markieren!
- jetzt teilst Du das Maß zwischen diesen Linien durch die Anzahl der durch die Leisten getrennten Felder,
also durch den Wert 4,5 weil ja das Hüttendeck etwa die Mitte eines der Felder markiert.
- das Ergebnis überträgst Du auf die Schablone bzw. das Sperrholz.
- das sind die Mittellinien der anzubringenden Leisten!
Nach oben zu markierst Du nun mit diesem Maß die weiteren Mittellinien der Leisten bis zu Oberkante des Schanzkleides!
- nun die tatsächlichen Maße der Leisten anzeichnen,
- es sollten nun 7 gleichmäßig unterteilte Felder zwischen den Leisten entstanden sein
- das Feld mit dem Fenster drittelst Du wieder, um das Fenstermaß zu erhalten:
- den Rahmen des Fensters zeichnest Du dann innerhalb der Leisten an.
Die Breite des Sperrholz-Bauteils gibt ja Dein Rumpf vor.
Die seitliche Beplankung führst Du bis über das Teil, um die Sperrholzlagen zu verdecken.
Das "Mayflower"-Motiv kannst Du mit der Laubsäge zuschneiden, um es extra aufzusetzen:
- das sieht schöner aus und läßt sich auch besser bemalen.
- die Materialdicke sollte etwa der Leistendicke entsprechen,
- die Leisten werden dann bis an das Motiv angesetzt ...
So, Gerd ... das nur als Vorschlag:
... die Skizze könnte etwas unübersichtlich wirken - hast Du dazu noch Fragen???
Na dann ... Viel Erfolg beim Werkeln und noch Schöne Ostern
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo Jörg, ich nehme Deine Vorschläge natürlich dankbar an und realisiere sie. Mit Deinem Wissen über die Mayflower und Deinen Bauanleitungen baue ich das Ding glatt noch einmal !!!
Habe bis jetzt beide Seiten bis zum Deck verplankt und das Heck bis zum Halbdeckfenster aufgebaut. Als nächstes sind die Fensterscheiben dran und dann der Hüttenaufbau. Dachach setzte ich die Masten wieder ein und kann dann die Decks fertig verplanken. Aber bis dahin gehen noch einige Tage ins Land, hab noch andere Sachen zu tun und ich will ja meine Cheffin nicht verärgern !! Z.z. habe ich immer so gebaut, dass ich noch im Inneren arbeiten kann falls Änderungen notwendig sind.
Ich wünsche Dir auch ein paar schöne Ostertage und nochmals Danke für Deine Mühe !!!
Habe bis jetzt beide Seiten bis zum Deck verplankt und das Heck bis zum Halbdeckfenster aufgebaut. Als nächstes sind die Fensterscheiben dran und dann der Hüttenaufbau. Dachach setzte ich die Masten wieder ein und kann dann die Decks fertig verplanken. Aber bis dahin gehen noch einige Tage ins Land, hab noch andere Sachen zu tun und ich will ja meine Cheffin nicht verärgern !! Z.z. habe ich immer so gebaut, dass ich noch im Inneren arbeiten kann falls Änderungen notwendig sind.
Ich wünsche Dir auch ein paar schöne Ostertage und nochmals Danke für Deine Mühe !!!
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
So, nun kurz die neusten Bilder. Habe am Bugbereich weitergebaut und dabei auch ein neues Bugsprit eingesetzt und den Aufbau weiter verplankt.
Den Heckbereich habe ich noch mal überarbeite und glaube nun die richtigen Proportionen und die richtige Lage der Fenster erreicht zu haben. Ein Problem sind die Spanten, welche ich nicht groß ändern kann. Diese sind sehr unsauber und ungenau ausgesägt, musste teilweise die Planken hinterfüttern damit es ein sauberes Bild von Außen gibt. Als nächstes versuche ich mich an der Herstellung der Fensterscheiben. Habe dabei ein gemischtes Gefühl, werden wohl einige Versuche werden bis es ein stimmiges Bild gibt. Aber dann kann ich es beim nächsten Schiff !
So, aber nun die Bilder:
Den Heckbereich habe ich noch mal überarbeite und glaube nun die richtigen Proportionen und die richtige Lage der Fenster erreicht zu haben. Ein Problem sind die Spanten, welche ich nicht groß ändern kann. Diese sind sehr unsauber und ungenau ausgesägt, musste teilweise die Planken hinterfüttern damit es ein sauberes Bild von Außen gibt. Als nächstes versuche ich mich an der Herstellung der Fensterscheiben. Habe dabei ein gemischtes Gefühl, werden wohl einige Versuche werden bis es ein stimmiges Bild gibt. Aber dann kann ich es beim nächsten Schiff !
So, aber nun die Bilder:
GWippi- Skalpell-Künstler
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Hallo Gerd,
das sieht in meinen Augen sehr stimmig aus.
das sieht in meinen Augen sehr stimmig aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
Das sieht gut aus Gerd, hoffentlich sucht deine Frau ihren Besenstiel nicht irgendwann!!
John-H.- Co - Admin
Re: Baubericht Mayflower Sanierung
John-H. schrieb:Das sieht gut aus Gerd, hoffentlich sucht deine Frau ihren Besenstiel nicht irgendwann!!
Nee, keine Angst, den habe ich mir gekauft !! Oder denkst Du ich lege mich mit meinem Küchenwunder an ????
GWippi- Skalpell-Künstler
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