JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
+30
Helmut_Z
zeppelin
BerndM
André S.
Bäiderlasbou
Lützower
Dornierfan
arandm
Erik der Wikinger
chris03
Figurbetont
karl josef
Der Rentner (†)
Fat Toni
JürgenM.
Rouper
doc_raven1000
SibirianTiger
AlfredErnst
JesusBelzheim
Papyrus
kaewwantha
Bastlerfuzzy
Spinni
Brumsumsel
Elger Esterle
Babbedeckel-Tommy
John-H.
OldieAndi
Jörg
34 verfasser
Seite 5 von 7
Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hallo Jörg,
ein sehr ansehnliches Modell, Hut ab!
Diese Spad habe ich auch noch im Fundus...
Gruß
Andreas
ein sehr ansehnliches Modell, Hut ab!
Diese Spad habe ich auch noch im Fundus...
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Irre ich mich oder tragen die Piloten sogar deine Gesichtszüge ?
Gefällt mir !
Gefällt mir !
Erik der Wikinger- Skalpell-Künstler
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Jau, das gefällt mir richtig gut! Spitzenarbeit und sehr gut bemalt. Eine Freude, die Bilder anzuschauen.
Gast- Gast
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Danke Euch Allen ... schön wenn's gefällt ...
Andreas ... anfangen zu bauen? ... ich bastel' auch gerade an einer zweiten SPAD
Erik ... ich trag' nur deren Flieger-Brillen
Gruß - Jörg -
Andreas ... anfangen zu bauen? ... ich bastel' auch gerade an einer zweiten SPAD
Erik ... ich trag' nur deren Flieger-Brillen
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hallo Jörg,
ich weiß nur ein Wort: WUNDERSCHÖN
LG Dietmar
ich weiß nur ein Wort: WUNDERSCHÖN
LG Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Grumman F4F-3 Wildcat, Revell 1:72
Der aktuelle Neuzugang im Flugzeughangar ...
Eine Grumman F4F-3 Wildcat in den Farben von Lt. Edward H. 'Butch' O'Hare,
USN VF-3, 1942 an Bord der USS Lexington.
Doch zurück zum Modell - die Frage ist ...
gilt ein fertig lackierter und bedruckter Steckbausatz noch als "Bausatz" oder schon als Fertigmodell ...
Das identische Modell im Maßstab 1:72 ist sowohl als Steckbausatz (Revell, Airfix),
als auch als Fertigmodell (Easy Model) erhältlich.
Meine Wildcat kommt aus Revells Original Heroes Serie und besteht aus exakt fünf
sauber lackierten und bedruckten Bauteilen in einer Blisterpackung,
die nur darauf warten zusammengefügt zu werden ...
Kleber ist nicht erforderlich, die Bauteile haben eine sehr gute, feste Passung.
Besonders beim Zusammendrücken von Rumpf und Tragflächen ist ein enormer Kraftaufwand nötig
und man muß darauf achten, daß dabei keine filigranen Kleinteile wie Fahrwerk, Kabinenhaube oder Antennen
beschädigt werden.
Pluspunkte des kleinen Modells sind die feinen, versenkten Gravuren,
feine Details, wie das filigran nachgebildete Fahrwerk
und die saubere Lackierung und authentische Markierung ...
Mit wenigen Handgriffen entsteht also aus dem Steckbausatz ein Modell für die Vitrine,
mit dem Manko der sichtbaren Verbindungsnähte zwischen den Bauteilen kann man sich arrangieren ...
Mein Bausatzexemplar war im Sonderangebot meines Modellbauhändlers für 5,- € zu haben ...
Gruß - Jörg -
Eine Grumman F4F-3 Wildcat in den Farben von Lt. Edward H. 'Butch' O'Hare,
USN VF-3, 1942 an Bord der USS Lexington.
Lt. Edward Henry O'Hare (1914-1943) und sein Flügelmann waren am 20. Februar 1942 mit ihren beiden Grumman Wildcats die einzigen verfügbaren Piloten, die von der USS Lexington aus zur Abwehr einer anfliegenden Formation Mitsubishi G4M Bomber geschickt werden konnten. Nachdem die MG seines Flügelmanns blockierten, konnte O'Hare - praktisch im Alleingang - mindestens drei Bomber zerstören und weitere beschädigen. Lt. O'Hare war Anfang 1942 der erste US Navy-Pilot, der nach dem Abschuß von fünf japanischen Bombern den Status eines 'Flieger-Asses' erlangte. Zugleich war er der erste Navy-Pilot, der vom Kongress für seine besonderen Verdienste mit der Medal Of Honor geehrt wurde. ................................................................................................... | Official U.S. Navy Photography / Bild lizenzfrei |
gilt ein fertig lackierter und bedruckter Steckbausatz noch als "Bausatz" oder schon als Fertigmodell ...
Das identische Modell im Maßstab 1:72 ist sowohl als Steckbausatz (Revell, Airfix),
als auch als Fertigmodell (Easy Model) erhältlich.
Meine Wildcat kommt aus Revells Original Heroes Serie und besteht aus exakt fünf
sauber lackierten und bedruckten Bauteilen in einer Blisterpackung,
die nur darauf warten zusammengefügt zu werden ...
Kleber ist nicht erforderlich, die Bauteile haben eine sehr gute, feste Passung.
Besonders beim Zusammendrücken von Rumpf und Tragflächen ist ein enormer Kraftaufwand nötig
und man muß darauf achten, daß dabei keine filigranen Kleinteile wie Fahrwerk, Kabinenhaube oder Antennen
beschädigt werden.
Pluspunkte des kleinen Modells sind die feinen, versenkten Gravuren,
feine Details, wie das filigran nachgebildete Fahrwerk
und die saubere Lackierung und authentische Markierung ...
Mit wenigen Handgriffen entsteht also aus dem Steckbausatz ein Modell für die Vitrine,
mit dem Manko der sichtbaren Verbindungsnähte zwischen den Bauteilen kann man sich arrangieren ...
Mein Bausatzexemplar war im Sonderangebot meines Modellbauhändlers für 5,- € zu haben ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Mo 30 Sep 2013, 19:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Jörg G mag diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Ich würde sagen auch ein Steckbausatz gilt als Modell, Jörg.
Würde nur versuchen da noch nen Piloten einzufügen.
Würde nur versuchen da noch nen Piloten einzufügen.
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Das hab' ich tatsächlich auch schon gedacht, Dietmar,
denn an übrig gebliebenen alten Matchbox-Piloten mangelt es nicht.
Bei anderen Bausätzen aus dieser Serie, z.B. den Bf 109ern,
wäre das Einpassen einer Pilotenfigur kein Problem.
Da ist das Cockpit mit Sitz an der Tragfläche angeformt und wird
erst beim Zusammendrücken mit dem Rumpf geschlossen.
Aber bei der Wildcat müßte dazu die Kabinenhaube abgehebelt werden
das mag ich nicht riskieren, weil ich bleibende Schäden oder sichtbare Spuren befürchte ...
Gruß - Jörg -
denn an übrig gebliebenen alten Matchbox-Piloten mangelt es nicht.
Bei anderen Bausätzen aus dieser Serie, z.B. den Bf 109ern,
wäre das Einpassen einer Pilotenfigur kein Problem.
Da ist das Cockpit mit Sitz an der Tragfläche angeformt und wird
erst beim Zusammendrücken mit dem Rumpf geschlossen.
Aber bei der Wildcat müßte dazu die Kabinenhaube abgehebelt werden
das mag ich nicht riskieren, weil ich bleibende Schäden oder sichtbare Spuren befürchte ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Ich habe mir diese Wildcat auch gekauft,was eigentlich nicht geplant war.Aber nachdem ich die Wildcat aus der legendären Jäger-Collection hatte und mir eine F4F von Easy-Models zum Sonderpreis zugflogen kam,kam´s auf eine mehr auch nicht mehr an.Zudem war die Wildcat die Begründerin der Grumman Katzenfamilie und da ich ja schon immer mal eine F-14 bauen wollte dacht ich mir baue die ganze Familie nach (sofern es in 1:72 möglich ist/die F7 Tigercat fehlt).
arandm- Pinzettenhalter
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hallo Jörg,
1:72 ist ja nicht viel Modell, das Ergebnis das du zeigst Respekt.
Ist ja nichts neues deine Modelle kommen ja alle gut.
1:72 ist ja nicht viel Modell, das Ergebnis das du zeigst Respekt.
Ist ja nichts neues deine Modelle kommen ja alle gut.
Rouper- Alleskleber
Lockheed P-38J "Droop Snoot"
Die gute, alte Revell P-38 im Maßstab 1:32 ist mit satten 49 cm Spannweite so groß,
daß man Mühe hat, vernünftige Fotos von ihr zu machen ...
Wegen ihrer Leistungsfähigkeit, schweren Bewaffnung und großen Reichweite kam die Lockheed P-38 "Lightning"
vorrangig auf dem Pazifischen Kriegsschauplatz, aber auch in Europa zum Einsatz.
Ihre unverwechselbare Silhouette brachte ihr hier den Namen "Gabelschwanzteufel" ein.
Ihr Einsatzspektrum als einsitziger schwerer Langstreckenbegleitjäger und Jagdbomber
erweiterte sich mit der Version P-38J "Droopsnoot" als Leitflugzeug für Bomber.
Dazu wurde in der verglasten Nase Platz für einen Bombenschützen und das Bombenzielgerät geschaffen.
Als "Scoutbomber" markierten diese Maschinen die Ziele der nachfolgenden Bomberformationen.
Laut Bauanleitung gehörte HELLZA DROPPIN' zur 82nd FG, 95th Sqn und flog 1945 im Mittelmeerraum.
Das Modell ist strikt OOB gebaut, mit der Airbrush lackiert und mittlerweile mindestens 15 Jahre alt ...
Von Haus aus ein "Tailsitter" (es liegt eine Stütze bei, die unter dem Leitwerk angebracht werden kann),
steht mein Modell mit ordentlich (!) Gewicht in den beiden Motorgondeln durchaus sicher auf seinem Dreibeinfahrwerk ...
Normalerweise hängt die P-38 Lightning aber unter der Zimmerdecke, so macht sie keine Platzprobleme ...
- und im privaten Bausatzfundus liegt auch noch einmal die "normale" Jäger-/Jagdbomberversion bereit;
erkennbar an der starken Kanonenbewaffnung in der Gondelnase ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
daß man Mühe hat, vernünftige Fotos von ihr zu machen ...
Wegen ihrer Leistungsfähigkeit, schweren Bewaffnung und großen Reichweite kam die Lockheed P-38 "Lightning"
vorrangig auf dem Pazifischen Kriegsschauplatz, aber auch in Europa zum Einsatz.
Ihre unverwechselbare Silhouette brachte ihr hier den Namen "Gabelschwanzteufel" ein.
Ihr Einsatzspektrum als einsitziger schwerer Langstreckenbegleitjäger und Jagdbomber
erweiterte sich mit der Version P-38J "Droopsnoot" als Leitflugzeug für Bomber.
Dazu wurde in der verglasten Nase Platz für einen Bombenschützen und das Bombenzielgerät geschaffen.
Als "Scoutbomber" markierten diese Maschinen die Ziele der nachfolgenden Bomberformationen.
Laut Bauanleitung gehörte HELLZA DROPPIN' zur 82nd FG, 95th Sqn und flog 1945 im Mittelmeerraum.
Das Modell ist strikt OOB gebaut, mit der Airbrush lackiert und mittlerweile mindestens 15 Jahre alt ...
Von Haus aus ein "Tailsitter" (es liegt eine Stütze bei, die unter dem Leitwerk angebracht werden kann),
steht mein Modell mit ordentlich (!) Gewicht in den beiden Motorgondeln durchaus sicher auf seinem Dreibeinfahrwerk ...
Normalerweise hängt die P-38 Lightning aber unter der Zimmerdecke, so macht sie keine Platzprobleme ...
- und im privaten Bausatzfundus liegt auch noch einmal die "normale" Jäger-/Jagdbomberversion bereit;
erkennbar an der starken Kanonenbewaffnung in der Gondelnase ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am So 04 Jan 2015, 16:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Jörg G und zeppelin mögen diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Die gefällt mir saumässig gut. Hatte ich in jungen Jahren auch schonmal "zusammengeschustert".
Könnte ich mir mal wieder antun...
Könnte ich mir mal wieder antun...
Dornierfan- Modellbau-Experte
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Danke Euch ... ein vielleicht noch für potentielle Bauer der P-38 ...
Um das Modell so zu beschweren, daß es sicher auf den Rädern stehen kann, ist viel Gewicht nötig!
Folgerichtig sollte dann aber eigentlich auch das Fahrwerk verstärkt oder ersetzt werden,
denn die normalen "Plastikbeinchen" würden dem Gewicht auf Dauer nicht standhalten!
Aber meine P-38 hängt ja normalerweise unter der Zimmerdecke ...
Momentan tendiere ich sogar dazu, das zweite Modell gleich mit eingezogenem Fahrwerk zu bauen ...
Gruß - Jörg -
Um das Modell so zu beschweren, daß es sicher auf den Rädern stehen kann, ist viel Gewicht nötig!
Folgerichtig sollte dann aber eigentlich auch das Fahrwerk verstärkt oder ersetzt werden,
denn die normalen "Plastikbeinchen" würden dem Gewicht auf Dauer nicht standhalten!
Aber meine P-38 hängt ja normalerweise unter der Zimmerdecke ...
Momentan tendiere ich sogar dazu, das zweite Modell gleich mit eingezogenem Fahrwerk zu bauen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Ich hänge meine auch meist auf....ist irgendwie praktischer.
Dornierfan- Modellbau-Experte
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hallo Jörg,
auch wenn ich sehr wenig Ahnung von Flugzeugen hab. Das, was du hier in deinem Hagar hast gefällt mir ausnahmslos. Besonders die Flugzeugmodelle des I.WK haben mich begeistert. Als Jugendlicher, lang ist´s her, habe ich einige WK II. Flugzeuge zusammengebaut. Aber ohne Lackierung wirkten die einfach nicht und so habe ich es aufgegeben. Umso mehr erfreue ich mich an diesen hervorragend gebauten/lackierten Modellen.
auch wenn ich sehr wenig Ahnung von Flugzeugen hab. Das, was du hier in deinem Hagar hast gefällt mir ausnahmslos. Besonders die Flugzeugmodelle des I.WK haben mich begeistert. Als Jugendlicher, lang ist´s her, habe ich einige WK II. Flugzeuge zusammengebaut. Aber ohne Lackierung wirkten die einfach nicht und so habe ich es aufgegeben. Umso mehr erfreue ich mich an diesen hervorragend gebauten/lackierten Modellen.
Lützower- Forenurgestein
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hallo Jörg,
eine zauberhafte Sammlung hast Du da, die Fluffzeuche die ich aus Karton geschustert habe konnte mir meine Tochter alle zum spielen abschwatzen ... ... die haben alle nicht überlebt, aber so toll waren die auch nicht.
Da beneide ich Dich schon um Deinen gut gefüllten Hangar, und die Tochter ist mittlerweile aus dem Alter raus. Eine schöne Anregung
eine zauberhafte Sammlung hast Du da, die Fluffzeuche die ich aus Karton geschustert habe konnte mir meine Tochter alle zum spielen abschwatzen ... ... die haben alle nicht überlebt, aber so toll waren die auch nicht.
Da beneide ich Dich schon um Deinen gut gefüllten Hangar, und die Tochter ist mittlerweile aus dem Alter raus. Eine schöne Anregung
Bäiderlasbou- Pinzettenhalter
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Ja ... irgendwie hält nix für die Ewigkeit ... auch Plastikmodelle nicht.
Abbrechende oder sogar verlustige Kleinteile,
zerbröselnde Naßschiebebilder (seinerzeit mangelhaft versiegelt), ...
- manches läßt sich ausbessern, manches nicht ...
Kartonmodelle sind in dieser Hinsicht leider noch viel empfindlicher!
Bei rarem Vitrinenstauraum ist das Aufhängen der "großen" Plastikflieger
unter der Decke wohl immer noch die beste Lösung. Aber dann steht oft die leidige Frage ...
Fahrwerk drin oder Fahrwerk draußen
Diese schwere Entscheidung entfällt zumindest bei den festen Fahrwerken der WWI-Flugzeuge ...
Bis demnächst dann wieder, hier im Oldtimerhangar ... Gruß - Jörg -
Abbrechende oder sogar verlustige Kleinteile,
zerbröselnde Naßschiebebilder (seinerzeit mangelhaft versiegelt), ...
- manches läßt sich ausbessern, manches nicht ...
Kartonmodelle sind in dieser Hinsicht leider noch viel empfindlicher!
Bei rarem Vitrinenstauraum ist das Aufhängen der "großen" Plastikflieger
unter der Decke wohl immer noch die beste Lösung. Aber dann steht oft die leidige Frage ...
Fahrwerk drin oder Fahrwerk draußen
Diese schwere Entscheidung entfällt zumindest bei den festen Fahrwerken der WWI-Flugzeuge ...
Bis demnächst dann wieder, hier im Oldtimerhangar ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Ich finde es so schön, dass du alten Modellen neuen Glanz/Matte verleihst .
Finde ich absolut genial .
Finde ich absolut genial .
André S.- Pinzettenhalter
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Unansehnlich !?! Toll gebaute Modelle von Revell, KP und Airfix. Die Hannover mit dem selbst gemalten Tarnstoff ist echt genial !
Da meine Sammlung längst aus allen Nähten platzt lagere ich ältere oder beschädigte Modelle auf die gleiche Art ein.
Kopro hat eine neue Avia Reihe draußen !
Da meine Sammlung längst aus allen Nähten platzt lagere ich ältere oder beschädigte Modelle auf die gleiche Art ein.
Kopro hat eine neue Avia Reihe draußen !
BerndM- Mitglied
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Danke ...
Neue Avia-Reihe von Kopro ... die 1:72er Avia (Bloch) MB 200
Hab' mal danach gegooglet ... da scheint es nun zum alten Grundbausatz zusätzlich neue Plastikteile
für Rumpfnase, Cockpitkanzel, Motoren, Waffenstände, usw., zu geben;
dazu sogar ein paar Ätzteile und neue Decals (leider nur Französische ... ich mochte die Tschechoslowakischen!).
Wußte ich nicht ... damit wird aus dem alten Bausatz ein insgesamt recht attraktives Gesamtpaket ...
Gruß - Jörg -
Neue Avia-Reihe von Kopro ... die 1:72er Avia (Bloch) MB 200
Hab' mal danach gegooglet ... da scheint es nun zum alten Grundbausatz zusätzlich neue Plastikteile
für Rumpfnase, Cockpitkanzel, Motoren, Waffenstände, usw., zu geben;
dazu sogar ein paar Ätzteile und neue Decals (leider nur Französische ... ich mochte die Tschechoslowakischen!).
Wußte ich nicht ... damit wird aus dem alten Bausatz ein insgesamt recht attraktives Gesamtpaket ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Ein Würger ...
Hallo ... hab' lange nichts gezeigt hier, aber gerade waren ein paar Modelle 'in der Reinigung'
und somit ist die Gelegenheit günstig ...
Focke-Wulf Fw190 F-8 von Revell im Maßstab 1:32 ...
Das Modell wurde seinerzeit (~2002 ?) sogut wie OOB gebaut,
Farbgebung und Markierung entsprechen dem damaligen Deckelbild ...
Es zeigt einen "Würger" im typischen Tarnkleid ... im Einsatz als Jagdbomber im Frühjahr 1945.
Ich hab' seinerzeit noch sehr mit der farblichen Auslegung/Betonung von Panellines experimentiert,
im Nachhinein sind sie an diesem Modell wohl etwas zu überbetont geraten ...
Die Maschine ist mit einem Zusatztank und je zwei SC50-Bomben unter den Tragflächen bestückt ...
Die Modellierung der beiliegenden Piloten-Figur ist wie gewohnt ...
Der Arbeitsplatz des Piloten mit dem "Uhrenladen" ist in Ermangelung von Decalskalen handbemalt.
Die Rumpfmarkierungen wurden anscheinend umgekennzeichnet, darauf deuten die darunter liegenden Farbflecken hin.
Die Spirale auf dem Spinner ist übrigens auch handgemalt ... das erschien mir einfacher als das vorgesehene Decal ...
Weil das Modell an Angelschnur aufgehängt werden sollte, ist das Fahrwerk eingefahren dargestellt.
Damit ist die Modellpräsentation ausschließlich auf den Platz unter der Zimmerdeckecke beschränkt ...
Ach ja ... letztens ergaben sich beim Bau einer 1:32er Ju-87 B Stuka von Revell bei einem Forenmitglied Schwierigkeiten
- u.a. mit der Motorhaube (... die so gar nicht passt und seitlich ziemlich übersteht, dafür in der Länge zu kurz ...)
Deshalb als Ergänzung mal noch ein paar Aufnahmen, die diese Problemzone an meinem Modell zeigen ...
Sicherlich ... der gut betagte Bausatz von 1969 (!) hat ohne Frage seine Tücken;
dennoch läßt sich die Motorhaube trotz Verzug einigermaßen montieren ...
sie ist weder zu breit und schon gar nicht zu kurz ...
Der Stuka war vor ~30 Jahren mein zweites 1:32er Modell und ich kann mich noch erinneren,
daß die Seitenpassung der Haube nur mit etwas "Nachdruck" (Beilagleisten + Gummis) möglich war ...
Wie schon geschrieben ... ich verwende generell kaum Spachtelmasse ... und damals schon gar nicht ...
Der prominente 'Luftspalt' am hinteren Haubenende ist auch auf (zeitgenössischen!) Vorbildaufnahmen zu erkennen;
hier wurde offenbar ein Teil der Motorhitze abgeführt. Das war auch noch bei späteren Ju-87-Baureihen so ...
Also dann ... Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -
und somit ist die Gelegenheit günstig ...
Focke-Wulf Fw190 F-8 von Revell im Maßstab 1:32 ...
Das Modell wurde seinerzeit (~2002 ?) sogut wie OOB gebaut,
Farbgebung und Markierung entsprechen dem damaligen Deckelbild ...
Es zeigt einen "Würger" im typischen Tarnkleid ... im Einsatz als Jagdbomber im Frühjahr 1945.
Ich hab' seinerzeit noch sehr mit der farblichen Auslegung/Betonung von Panellines experimentiert,
im Nachhinein sind sie an diesem Modell wohl etwas zu überbetont geraten ...
Die Maschine ist mit einem Zusatztank und je zwei SC50-Bomben unter den Tragflächen bestückt ...
Die Modellierung der beiliegenden Piloten-Figur ist wie gewohnt ...
Der Arbeitsplatz des Piloten mit dem "Uhrenladen" ist in Ermangelung von Decalskalen handbemalt.
Die Rumpfmarkierungen wurden anscheinend umgekennzeichnet, darauf deuten die darunter liegenden Farbflecken hin.
Die Spirale auf dem Spinner ist übrigens auch handgemalt ... das erschien mir einfacher als das vorgesehene Decal ...
Weil das Modell an Angelschnur aufgehängt werden sollte, ist das Fahrwerk eingefahren dargestellt.
Damit ist die Modellpräsentation ausschließlich auf den Platz unter der Zimmerdeckecke beschränkt ...
Ach ja ... letztens ergaben sich beim Bau einer 1:32er Ju-87 B Stuka von Revell bei einem Forenmitglied Schwierigkeiten
- u.a. mit der Motorhaube (... die so gar nicht passt und seitlich ziemlich übersteht, dafür in der Länge zu kurz ...)
Deshalb als Ergänzung mal noch ein paar Aufnahmen, die diese Problemzone an meinem Modell zeigen ...
Sicherlich ... der gut betagte Bausatz von 1969 (!) hat ohne Frage seine Tücken;
dennoch läßt sich die Motorhaube trotz Verzug einigermaßen montieren ...
sie ist weder zu breit und schon gar nicht zu kurz ...
Der Stuka war vor ~30 Jahren mein zweites 1:32er Modell und ich kann mich noch erinneren,
daß die Seitenpassung der Haube nur mit etwas "Nachdruck" (Beilagleisten + Gummis) möglich war ...
Wie schon geschrieben ... ich verwende generell kaum Spachtelmasse ... und damals schon gar nicht ...
Der prominente 'Luftspalt' am hinteren Haubenende ist auch auf (zeitgenössischen!) Vorbildaufnahmen zu erkennen;
hier wurde offenbar ein Teil der Motorhitze abgeführt. Das war auch noch bei späteren Ju-87-Baureihen so ...
- Code:
https://planehistoria.com/wp-content/uploads/2022/08/314398116_195103799697137_1223171764740735553_n.jpg
- Code:
https://www.asisbiz.com/il2/Ju-87/StG1/images/Junkers-Ju-87D-Stuka-7.StG1-01.jpg
- Code:
https://www.flying-tigers.co.uk/2019/junkers-ju-87-stuka-hobbymaster-photo-updates-and-massive-herpa-sale-offer/
Also dann ... Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Frank Kelle, John-H., Dirk Kohl, JesusBelzheim, doc_raven1000, Jörg G, ullie46 und mögen diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Wunderbar, Jörg, und auch "na endlich"!
Das dieser Trööt fortgesetzt wird, freut mich besonders.
Du zeigst gleich wieder sehr schöne Modelle
mit vielen sehenswerten Details
exzellent gebaut und lackiert
und hervorragend fotografiert.
Hier erkennt man den Meister!
Gefällt mir sehr gut.
Es geht hoffentlich noch weiter.
zeppelin- Modellbau-Experte
Jörg mag diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hi Jörg
Rainer hat schon alles gesagt, fantastische "Farbgebung"
Rainer hat schon alles gesagt, fantastische "Farbgebung"
Helmut_Z- Superkleber
Jörg mag diesen Beitrag
The Lethal Weapon ...
Danke für Eure Aufmerksamkeit ... aber ich finde, daß es viel leichter ist,
Modelle mit Airbrush zu lackieren und lediglich Details mit dem Pinsel herauszuarbeiten,
als Modelle komplett nur mit Pinsel zu "bemalen" ... noch dazu in einer Qualität,
wie das Rainer bei all seinen Modellen demonstriert ...
Nun gut ... hier also ein paar Fotos von einem weiteren meiner alten Modelle ...
Der Fokker D.VII erschien 1991 als das letzte Modell der WWI Fighter Serie von Revell im Maßstab 1:28.
Revell soll wohl seinerzeit für diesen Bausatz eine Menge Kritik eingesteckt haben;
die dabei angeführten Mängel/Schwächen müssen hier nicht aufzählt werden ...
Der Bausatz verschwand jedenfalls nach nur einer Neuauflage mit neuen Decals 1995
recht schnell im Nirvana und wurde seitdem nie wieder aufgelegt ...
Mein Bausatz-Exemplar stammt aus dieser zweiten (und leider letzten!) Auflage;
die einzige Markierungsoption ist für die Maschine von Lt. Franz Büchner / Jasta 13, 1918 vorgesehen.
Leider lösen sich vor allem auf der Oberen Tragfläche die großflächigen Lozenge-Decals;
ein Resultat fehlender Vorbehandlung des Plastikuntergrundes mit Farbe ...
Das war einer der Fehler, die man nur einmal macht ...
Zu den 'inneren Werten' des Kits ist nicht viel zu sagen ... die recht ordentliche Motornachbildung
verschwindet vollständig unter der Haube, wenn man wie ich keine abnehmbaren Seitenpanels mag.
Das Cockpit ist wie am Vorbild spartanisch ausgestattet ... die beiden Bausatz-Spandau-MG erschienen
mir zu 'zierlich' - sie wurden aus übriggebliebenen Spandaus aus einem DR.I-Bausatz ersetzt.
Das Werwolf-Emblem am hinteren Rumpf war das persönliche Kennzeichen Büchners ...
Schade, daß Revell die vier Modelle umfassende WWI Fighter Serie nie weiter ausgebaut hat;
ich hätte mir jedenfalls sehr gern ein paar Modelle mehr in diesem Maßstab gewünscht ...
Gerade der Fokker D.VII ist wegen der geringen Auflagen mittlerweile kaum mehr zu bekommen;
ich konnte vor etlichen Jahren zufällig noch ein Bausatzexemplar "zum Sonderpreis" in einem Ramschladen erstehen ...
Dieser Bausatz liegt wohlverwahrt in meinem Fundus, inklusive passender Lozenge-Decals von Aviattik ...
Bis dann mal wieder ... Gruß - Jörg -
Modelle mit Airbrush zu lackieren und lediglich Details mit dem Pinsel herauszuarbeiten,
als Modelle komplett nur mit Pinsel zu "bemalen" ... noch dazu in einer Qualität,
wie das Rainer bei all seinen Modellen demonstriert ...
Nun gut ... hier also ein paar Fotos von einem weiteren meiner alten Modelle ...
Der Fokker D.VII erschien 1991 als das letzte Modell der WWI Fighter Serie von Revell im Maßstab 1:28.
Revell soll wohl seinerzeit für diesen Bausatz eine Menge Kritik eingesteckt haben;
die dabei angeführten Mängel/Schwächen müssen hier nicht aufzählt werden ...
Der Bausatz verschwand jedenfalls nach nur einer Neuauflage mit neuen Decals 1995
recht schnell im Nirvana und wurde seitdem nie wieder aufgelegt ...
Mein Bausatz-Exemplar stammt aus dieser zweiten (und leider letzten!) Auflage;
die einzige Markierungsoption ist für die Maschine von Lt. Franz Büchner / Jasta 13, 1918 vorgesehen.
Leider lösen sich vor allem auf der Oberen Tragfläche die großflächigen Lozenge-Decals;
ein Resultat fehlender Vorbehandlung des Plastikuntergrundes mit Farbe ...
Das war einer der Fehler, die man nur einmal macht ...
Zu den 'inneren Werten' des Kits ist nicht viel zu sagen ... die recht ordentliche Motornachbildung
verschwindet vollständig unter der Haube, wenn man wie ich keine abnehmbaren Seitenpanels mag.
Das Cockpit ist wie am Vorbild spartanisch ausgestattet ... die beiden Bausatz-Spandau-MG erschienen
mir zu 'zierlich' - sie wurden aus übriggebliebenen Spandaus aus einem DR.I-Bausatz ersetzt.
Das Werwolf-Emblem am hinteren Rumpf war das persönliche Kennzeichen Büchners ...
Schade, daß Revell die vier Modelle umfassende WWI Fighter Serie nie weiter ausgebaut hat;
ich hätte mir jedenfalls sehr gern ein paar Modelle mehr in diesem Maßstab gewünscht ...
Gerade der Fokker D.VII ist wegen der geringen Auflagen mittlerweile kaum mehr zu bekommen;
ich konnte vor etlichen Jahren zufällig noch ein Bausatzexemplar "zum Sonderpreis" in einem Ramschladen erstehen ...
Dieser Bausatz liegt wohlverwahrt in meinem Fundus, inklusive passender Lozenge-Decals von Aviattik ...
Bis dann mal wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Dirk Kohl, doc_raven1000, Jörg G, maxl, Schlossherr, Helmut_Z, zeppelin und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Ähnliche Themen
» Hangar 7
» Hangar die Dritte in 1:72
» Die Yamato von De Agostini in 1/250
» Windanzeiger als Flugzeug
» Flugzeug-Instrumente
» Hangar die Dritte in 1:72
» Die Yamato von De Agostini in 1/250
» Windanzeiger als Flugzeug
» Flugzeug-Instrumente
Seite 5 von 7
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten