Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
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Pendragon
Gerhard
John-H.
kaewwantha
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Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Dann werde ich doch mal den Baubericht meiner Forrestal hier reinstellen. Leider habe ich von Anfang an noch keine Bilder gemacht da mir die Idee eines Bauberichtes erst viel später gekommen ist. Bitte auf den ersten Bildern nicht so genau hinschauen da ist noch zuviel Krempel drumherum, wird auf den späteren Bildern besser.
Modelldaten:
Länge über alles: 1610 mm
Breite Flugdeck: 385 mm
Breite Rumpf: 200 mm
Antrieb: 4 Motoren
Steuerung: 2 Ruder
Gewicht: bis jetzt ca. 5,0 kg
Dieses Modell baue ich nach einem Plan der Firma Aeronaut allerdings sind in den Plänen einige Fehler enthalten so, dass ich mich nicht stur an den Plan halten konnte. Daher musste ich mir im Internet noch Fotos von der Forrestal suchen damit ich die Ungenauigkeiten ausbessern konnte. Leider habe ich nicht von Anfang Fotos von den einzelnen Bauschritten gemacht. Ich bin erst auf die Idee gekommen nach dem der Rumpf schon fertig aufgebaut und beplankt war. Der Rumpf entstand in Spantenbauweise wobei die Spanten auf eine Bodenplatte montiert wurden. Zum Ausschneiden der Spanten habe ich den Spantenriss auf Transparentpapier abgezeichnet, das heißt ich das Transparentpapier auf den Spantenriss gelegt und habe die Linien mit einem Bleistift nachgezogen, anschließend habe das Papier auf ein 8 mm starkes Sperrholz geklebt und mit einer Dekupiersäge ausgesägt. Nach dem verschleifen wurden die Spanten auf die Bodenplatte geklebt, dazu habe ich Ponal Super 3 Holzleim verwendet da dieser Leim Wasserfest ist. Dies habe ich getestet ein Abfallholz zusammengeklebt und nach vollständigem Aushärten habe ich das Stück in einem Eimer mit Wasser geworfen und ca. 10 Stunden dringelassen, die Klebestelle konnte ich trotzdem nicht mehr lösen, das dürfte für ein Fahrmodell ausreichend sein, ich glaube nicht dass mein Schiff länger als 2 - 3 Stunden im Wasser sein wird, denn länger werden die Akkus nicht halten um die vier Motoren anzutreiben. Beim verkleben der Spanten mit der Bodenplatte wurde auf genaue Rechtwinkligkeit geachtet. Nach dem die Spanten mit der Bodenplatte verklebt waren und der Leim über Nacht ausgehärtet war. Anschließend habe ich die Spanten dem Verlauf der Leisten angepasst indem die Spanten, wo es nötig war, abgeschrägt worden. Danach wurde der Rumpf mit Leisten in der Abmessung 3 mal 8 mm beplankt. Den Bug und das Heck habe ich mit Balsabretter in der Stärke von 10 mm und in 8 mm in Schichtbauweise erstellt. Nach dem der Leim getrocknet habe ich die Balsabretter in die gewünschte Form geschliffen, leider im bereich des Buges ein Fehler nach Plan ist zwischen Flugdeck und dem Rumpf ein Zwischenraum von zirka einem Zentimeter, den ich auf keinem Original Foto sehen konnte daher habe ich den Zwischenraum mit Spachtelkitt in die richtige Form gespachtelt.
Bild 1 Ansicht der Spanten wie sie auf der Bodenplatte montiert sind.
Bild 2 Der Rumpf fertig beplankt Steuerbordseite grob geschliffen.
Das Flugdeck wurde aus zwei 4 mm starkem Sperrholz zusammengeleimt, zwischen den beiden Sperrholzplatten wurde noch eine 5 mal 10 mm Leisten geleimt wurden. Die beiden Sperrholzplatten für das Flugdeck sind aus jeweils drei Teilen zusammengefügt das drei Teile für die untere Seite und drei Teile für die Obere Seite, halt bekommt das ganze durch die Kiefernleisten zwischen den beiden Platten. Für die Technischen Einbauten wie Motore, Akkus und Fernsteuerung sind im Flugdeck drei Öffnungen vorgesehen, die man auch auf dem Bild 1 gut sehen Kann. In der Öffnung im Bug müssen die Versteifungsleisten die ich für das Beplanken eingeleimt habe wieder entfernt werden, ebenso müssen die Spanten, und der Kiel nachgearbeitet werden damit mehr Platz vorhanden ist. Das gleiche gilt im Heckbereich für den Motoren Einbau. Nachdem die Beplankung das erste Mal geschliffen war wurden die vier Öffnungen für das Hangardeck im Bereich der Aufzüge in den Rumpf geschnitten, das geschah mit einem Cutter Messer es waren drei Öffnungen auf der Steuerbordseite und eine Öffnung auf der Backbordseite. Als die Hangar Öffnungen ausgeschnitten waren wurde das gesondert angefertigte Flugdeck auf der Rumpfbeplanckung und den Spanten aufgeklebt, das Deck habe ich mit etlichen schweren Büchern beschwert bis der Leim ausgehärtet war. Danach wurden auf der Backbord- und Steuerbordseite die unter dem Flugdeck die Schrägen Bordwände angebaut, diese sind im Plan nicht eingezeichnet aber auf den Original Fotos sehr gut zu erkennen. Auf dem Bild 2 kann man die Schräge auf der Backbordseite erkennen. Anschließend habe ich den kompletten Rumpf das erste mal gespachtelt dazu habe ich den Clou Holzspachtel natur verwendet. Der wurde vor der Anwendung mit Wasser verdünnt so dass er sich besser auftragen ließ. Nachdem der Spachtelkit über Nacht ausgehärtet ist ging das Schleifen de s kompletten Rumpfes an.
Nach dem diese Arbeiten fertig gestellt waren habe ich den kompletten Rumpf mit Hilfe des Wasserfesten Holzleimes mit Glasfasevlies laminiert. Holzleim habe ich nach dem erfolgreich verlaufenden Wassertest den ich oben schon beschrieben habe deswegen verwendet da am Rumpf noch Anbauten montiert werden die ich auch mit Holzleim verkleben wollte, da meiner Meinung nach der Ponal eine größere Festigkeit der Verleimung hat als Sekundenkleber oder Pattex.
Bild 3 Der Bug vor dem nachspachteln
Bild 4 Der Bug nach dem zweiten Spachteln muss noch mal geschliffen werden
Als nächstes wurden die vier Aufzüge mit den Schienensystem angefertigt diese sind zwar nicht funktionsfähig, sondern werden fest in der jeweiligen Stellung mit Holzleim angeklebt. Nachdem der Leim an den Aufzugsplattformen getrocknet war habe ich jeweils die beiden Schienen je Aufzug angeklebt. In der Zeit wo der Leim getrocknet ist wurde mit den vier Plattformen der Geschütze begonnen. Auf der Forrestal waren bis zur großen Generalüberholung acht einzelne Geschütztürme installiert, Immer zwei Türme auf je einer Geschützplattform, zwei Plattformen am Bug und zwei am Heck. Die Teile dazu wurden ausgesägt und Zusammengeklebt, als der Leim getrocknet war wurden die Teile in Form geschliffen und an den Rumpf angepasst, danach wurden sie am Rumpf mit Leim befestigt. Hier hat es sich als eine hervorragende Idee Herausgestellt den Rumpf mit Holzleim zu laminieren, der Leim hält sogar an den Stellen wo schon mit normalen Spachtelkit gespachtelt worden ist..
Bild 5 Steuerbordansicht mit den Geschützplattformen und den Laufstegen
Bild 6 Geschützplattform Steuerbordseite am Heck
Bild 7 Geschützplattform Steuerbordseite am Bug
Bild 8 Geschützplattform Steuerbordseite am Bug
Bild 9 Backbordseite mit den Geschützplattformen und den Laufstegen
Bild 10 Geschützplattform Backbordseite am Bug
Bild 11 Geschützplattform Steuerbordseite am Heck
Das ist der erste Teil des Berichtes wird fortgesetzt.
Nun seid Ihr dran mit eurer Kritik oder Lob das ist natürlich auch Willkommen.
Modelldaten:
Länge über alles: 1610 mm
Breite Flugdeck: 385 mm
Breite Rumpf: 200 mm
Antrieb: 4 Motoren
Steuerung: 2 Ruder
Gewicht: bis jetzt ca. 5,0 kg
Dieses Modell baue ich nach einem Plan der Firma Aeronaut allerdings sind in den Plänen einige Fehler enthalten so, dass ich mich nicht stur an den Plan halten konnte. Daher musste ich mir im Internet noch Fotos von der Forrestal suchen damit ich die Ungenauigkeiten ausbessern konnte. Leider habe ich nicht von Anfang Fotos von den einzelnen Bauschritten gemacht. Ich bin erst auf die Idee gekommen nach dem der Rumpf schon fertig aufgebaut und beplankt war. Der Rumpf entstand in Spantenbauweise wobei die Spanten auf eine Bodenplatte montiert wurden. Zum Ausschneiden der Spanten habe ich den Spantenriss auf Transparentpapier abgezeichnet, das heißt ich das Transparentpapier auf den Spantenriss gelegt und habe die Linien mit einem Bleistift nachgezogen, anschließend habe das Papier auf ein 8 mm starkes Sperrholz geklebt und mit einer Dekupiersäge ausgesägt. Nach dem verschleifen wurden die Spanten auf die Bodenplatte geklebt, dazu habe ich Ponal Super 3 Holzleim verwendet da dieser Leim Wasserfest ist. Dies habe ich getestet ein Abfallholz zusammengeklebt und nach vollständigem Aushärten habe ich das Stück in einem Eimer mit Wasser geworfen und ca. 10 Stunden dringelassen, die Klebestelle konnte ich trotzdem nicht mehr lösen, das dürfte für ein Fahrmodell ausreichend sein, ich glaube nicht dass mein Schiff länger als 2 - 3 Stunden im Wasser sein wird, denn länger werden die Akkus nicht halten um die vier Motoren anzutreiben. Beim verkleben der Spanten mit der Bodenplatte wurde auf genaue Rechtwinkligkeit geachtet. Nach dem die Spanten mit der Bodenplatte verklebt waren und der Leim über Nacht ausgehärtet war. Anschließend habe ich die Spanten dem Verlauf der Leisten angepasst indem die Spanten, wo es nötig war, abgeschrägt worden. Danach wurde der Rumpf mit Leisten in der Abmessung 3 mal 8 mm beplankt. Den Bug und das Heck habe ich mit Balsabretter in der Stärke von 10 mm und in 8 mm in Schichtbauweise erstellt. Nach dem der Leim getrocknet habe ich die Balsabretter in die gewünschte Form geschliffen, leider im bereich des Buges ein Fehler nach Plan ist zwischen Flugdeck und dem Rumpf ein Zwischenraum von zirka einem Zentimeter, den ich auf keinem Original Foto sehen konnte daher habe ich den Zwischenraum mit Spachtelkitt in die richtige Form gespachtelt.
Bild 1 Ansicht der Spanten wie sie auf der Bodenplatte montiert sind.
Bild 2 Der Rumpf fertig beplankt Steuerbordseite grob geschliffen.
Das Flugdeck wurde aus zwei 4 mm starkem Sperrholz zusammengeleimt, zwischen den beiden Sperrholzplatten wurde noch eine 5 mal 10 mm Leisten geleimt wurden. Die beiden Sperrholzplatten für das Flugdeck sind aus jeweils drei Teilen zusammengefügt das drei Teile für die untere Seite und drei Teile für die Obere Seite, halt bekommt das ganze durch die Kiefernleisten zwischen den beiden Platten. Für die Technischen Einbauten wie Motore, Akkus und Fernsteuerung sind im Flugdeck drei Öffnungen vorgesehen, die man auch auf dem Bild 1 gut sehen Kann. In der Öffnung im Bug müssen die Versteifungsleisten die ich für das Beplanken eingeleimt habe wieder entfernt werden, ebenso müssen die Spanten, und der Kiel nachgearbeitet werden damit mehr Platz vorhanden ist. Das gleiche gilt im Heckbereich für den Motoren Einbau. Nachdem die Beplankung das erste Mal geschliffen war wurden die vier Öffnungen für das Hangardeck im Bereich der Aufzüge in den Rumpf geschnitten, das geschah mit einem Cutter Messer es waren drei Öffnungen auf der Steuerbordseite und eine Öffnung auf der Backbordseite. Als die Hangar Öffnungen ausgeschnitten waren wurde das gesondert angefertigte Flugdeck auf der Rumpfbeplanckung und den Spanten aufgeklebt, das Deck habe ich mit etlichen schweren Büchern beschwert bis der Leim ausgehärtet war. Danach wurden auf der Backbord- und Steuerbordseite die unter dem Flugdeck die Schrägen Bordwände angebaut, diese sind im Plan nicht eingezeichnet aber auf den Original Fotos sehr gut zu erkennen. Auf dem Bild 2 kann man die Schräge auf der Backbordseite erkennen. Anschließend habe ich den kompletten Rumpf das erste mal gespachtelt dazu habe ich den Clou Holzspachtel natur verwendet. Der wurde vor der Anwendung mit Wasser verdünnt so dass er sich besser auftragen ließ. Nachdem der Spachtelkit über Nacht ausgehärtet ist ging das Schleifen de s kompletten Rumpfes an.
Nach dem diese Arbeiten fertig gestellt waren habe ich den kompletten Rumpf mit Hilfe des Wasserfesten Holzleimes mit Glasfasevlies laminiert. Holzleim habe ich nach dem erfolgreich verlaufenden Wassertest den ich oben schon beschrieben habe deswegen verwendet da am Rumpf noch Anbauten montiert werden die ich auch mit Holzleim verkleben wollte, da meiner Meinung nach der Ponal eine größere Festigkeit der Verleimung hat als Sekundenkleber oder Pattex.
Bild 3 Der Bug vor dem nachspachteln
Bild 4 Der Bug nach dem zweiten Spachteln muss noch mal geschliffen werden
Als nächstes wurden die vier Aufzüge mit den Schienensystem angefertigt diese sind zwar nicht funktionsfähig, sondern werden fest in der jeweiligen Stellung mit Holzleim angeklebt. Nachdem der Leim an den Aufzugsplattformen getrocknet war habe ich jeweils die beiden Schienen je Aufzug angeklebt. In der Zeit wo der Leim getrocknet ist wurde mit den vier Plattformen der Geschütze begonnen. Auf der Forrestal waren bis zur großen Generalüberholung acht einzelne Geschütztürme installiert, Immer zwei Türme auf je einer Geschützplattform, zwei Plattformen am Bug und zwei am Heck. Die Teile dazu wurden ausgesägt und Zusammengeklebt, als der Leim getrocknet war wurden die Teile in Form geschliffen und an den Rumpf angepasst, danach wurden sie am Rumpf mit Leim befestigt. Hier hat es sich als eine hervorragende Idee Herausgestellt den Rumpf mit Holzleim zu laminieren, der Leim hält sogar an den Stellen wo schon mit normalen Spachtelkit gespachtelt worden ist..
Bild 5 Steuerbordansicht mit den Geschützplattformen und den Laufstegen
Bild 6 Geschützplattform Steuerbordseite am Heck
Bild 7 Geschützplattform Steuerbordseite am Bug
Bild 8 Geschützplattform Steuerbordseite am Bug
Bild 9 Backbordseite mit den Geschützplattformen und den Laufstegen
Bild 10 Geschützplattform Backbordseite am Bug
Bild 11 Geschützplattform Steuerbordseite am Heck
Das ist der erste Teil des Berichtes wird fortgesetzt.
Nun seid Ihr dran mit eurer Kritik oder Lob das ist natürlich auch Willkommen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Ich fall tot um und leg mich ins Grab
Wie kann man nur so bauen
Erstklassig Helmut
Wie kann man nur so bauen
Erstklassig Helmut
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Olli, da warte lieber noch nen bisschen, sonst verpasst das Beste!
John-H.- Co - Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
@Olli,
das ist schön wenn es Dir gefällt.
@John,
verrate doch nicht alles.
das ist schön wenn es Dir gefällt.
@John,
verrate doch nicht alles.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Helmut,
na, das nenne ich mal einen Auftritt!! Waaahnsinn!
Ich freu mich schon auf die nächsten Bilder.
Frage: Fertigst Du die Bismarck auch aus Holz?
na, das nenne ich mal einen Auftritt!! Waaahnsinn!
Ich freu mich schon auf die nächsten Bilder.
Frage: Fertigst Du die Bismarck auch aus Holz?
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Sehr schön Helmut, bin gespannt wie es weiter geht!!!
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Gerhard,
es freut mich, dass Dir gefällt was ich hier zeige.
Die Bismarck ist zum großen Teil auch aus Holz.
Hallo Mike,
danke für Dein Lob.
es freut mich, dass Dir gefällt was ich hier zeige.
Die Bismarck ist zum großen Teil auch aus Holz.
Hallo Mike,
danke für Dein Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Tolles Teil.
Wenn ich bedenke wieviel Arbeit in meiner Nimitz steckt und das ist nur ein Bausatz.....
Wenn ich bedenke wieviel Arbeit in meiner Nimitz steckt und das ist nur ein Bausatz.....
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo
Imposantes Modell... Da bin ich ja gespannt..
Gruß
Andreas
Imposantes Modell... Da bin ich ja gespannt..
Gruß
Andreas
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Simmes und Andreas,
vielen Dank für Euer Lob.
Hallo Peter auch Dir danke ich dass Du es nicht verrätst.
vielen Dank für Euer Lob.
Hallo Peter auch Dir danke ich dass Du es nicht verrätst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut,du hast geschrieben:"und nun eure Komentare,lob und Kritik sind erwuenscht."
Ehrlich ,Kritik ist bei mir in keinster Weise vorhanden!
Ich such nur grade den "Kinnhalter" vom Joe!
Das ist eine spezielle Leistung von dir,vor dem ich nur den Hut ziehen kann.
Wie Daniel schon schrieb,ein Modell aus Fertigteile zu bauen in dieser Groeße ,ist schon schwierig.
Aber es so zu tun wie du,aus Zeichnungen und Fotos einen Plan zu rekonstruieren und in die Tat umzusetzen ist aller Ehre wert!
Ich bn da sehr beeindruckt!
Und auch hier bleib ich dir als Zuschauer treu!
Danke,fuer diesen Bericht.
Ehrlich ,Kritik ist bei mir in keinster Weise vorhanden!
Ich such nur grade den "Kinnhalter" vom Joe!
Das ist eine spezielle Leistung von dir,vor dem ich nur den Hut ziehen kann.
Wie Daniel schon schrieb,ein Modell aus Fertigteile zu bauen in dieser Groeße ,ist schon schwierig.
Aber es so zu tun wie du,aus Zeichnungen und Fotos einen Plan zu rekonstruieren und in die Tat umzusetzen ist aller Ehre wert!
Ich bn da sehr beeindruckt!
Und auch hier bleib ich dir als Zuschauer treu!
Danke,fuer diesen Bericht.
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen!
Danke für Deinen wunderbaren Bericht - es ist wirklich eine Leistung, was Du uns hier zeigst und ich bin froh, daß Du zu uns gefunden hast!
Danke für Deinen wunderbaren Bericht - es ist wirklich eine Leistung, was Du uns hier zeigst und ich bin froh, daß Du zu uns gefunden hast!
Frank Kelle- Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Helmut und Frank,
ich bedanke mich für Euer Lob.
ich bedanke mich für Euer Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So nun kommt Teil 2
Nach dem alle Anbauten dran waren die noch an den Rumpf gehörten habe ich die Löcher für die Stevenrohre und die beiden Ruder gebohrt. Die Stevenrohre haben einen Durchmesser von 6 mm, die dazugehörenden Wellen einen Durchmesser von 4 mm, für fünf blättrige Schrauben mit dem Durchmesser von 35 mm. Die Stevenrohre habe ich mit Sekundenkleber im Rumpf soweit fixiert, so dass ich den Innenraum mit Polyesterharz in dem Bereich ausgießen konnte. Diese Methode wurde von mir schon früher angewendet. Man darf allerdings bei einem Kunststoff Rumpf nicht anwenden, da das Polyesterharz beim aushärten eine gewisse Temperatur entwickelt kann das Plastik etwas aus der Form geraten. Habe auf diese Weise schon mal einen Rumpf der Vernichtung preisgegeben. Danach wurden die Rohre für die beiden Ruder eingepasst und wieder mit Sekundenkleber fixiert. Natürlich nach dem Trocknen wieder mit Polesterharz vergossen. Die Rohre haben einen Durchmesser von 4 mm und sind Messingrohre. Danach habe ich die Ruder selbst aus einem 1 mm starken Messingblech ausgesägt, mit einer Bugsäge in der ein Metallsägeblatt eingesetzt ist, man kann damit zwar nur ein Viereck aussägen, dieses wurde dann mittels einer Eisenfeile in Form gefeilt. Dann habe ich an jedem Ruder ein 3 mm Messingrohr als Achse zum drehen angelötet. In die Messingrohr habe ich an einer Seite erst noch in der Mitte mit dem Dremel und einer kleinen Flexscheibe einen 1 mm starken Schlitz geschnitten damit die Lötstelle besser hält. Dies wollte ich zuerst mit einer 100 Watt Lötpistole machen, ich bekam aber das Messingblech nicht heiß genug. Da musste ich doch meinen Lötbrenner nehmen, damit ging es dann im Handumdrehen. Es ist zwar nur eine Weichlötung aber ich denke dass hier nicht so große Kräfte wirksam werden, dass man eine Hartlötung braucht.
Bild 12 Ansicht der mit Polyesterharz vergossenen Stevenrohr und Ruder
Bild 13 Die beiden Ruder von der Aussenseite, das verkratzte verschwindet später unter der Lackierung
Bild 14 Die beiden Ruder von der Innenseite, Das verkratzte verschwindet auch hier noch unter der Lackierung.
Das was ich als verkratzt bezeichne stammt vom verschleifen der Lötstelle da doch etwas zuviel Lötzinn an die Lötstelle gekommen ist. Nach dem die Ruder soweit fertig sind, es fehlt nur noch die Gewinde für den Ruderhebel um das Rudergestänge einhängen zu können.
Fertigte ich den Heckabschluss zwischen dem Flugdeck und der Heckgalerie an, nach dem Plan wurden die Bullaugen und die beiden Türen gebohrt bzw. geschnitten und richtig viereckig geschliffen. Anschließend wieder mit Holzleim an die Richtige Stelle geklebt. Danach das Deck für die Galerie ausgesägt, natürlich in Handarbeit mit der guten alten Laubsäge, denn nach 9:00 kann ich in der Wohnung schlecht mit der Dekupiersäge arbeiten, wegen den Nachbarn. Das Deck wurde dann mit dem Balsaklotz verklebt, sowie das Heck noch endgültig in Form geschliffen.
Bild 15 Ansicht des Hecks mit dem beschriebenen Galerieschott.
Bild 16 Ansicht des Hecks mit dem beschriebenen Galerieschott und die Bullaugen
Jetzt werden die Wellenhosen am Rumpf mit zwei Komponenten Spachtel angeformt und zwar da wo die Stevenrohre aus dem Rumpf austreten. Nachdem der erste Spachtelauftrag getrocknet ist wurde er geschliffen. Diese Prozedur muss an den Wellenhosen noch öfters durchgeführt werden bis es so aussieht wie ich es gerne hätte.
Bild 17 Ansicht der Angespachtelten Wellenhose das muss noch mal gespachtelte werden
Als nächstes habe ich angefangen die Insel also die Aufbauten des Trägers, angefangen die einzelnen Teile habe ich wie die Spanten erst auf Transparentpapier gezeichnet und dann auf 2 mm Sperrholz aufgeklebt. Anschließend mit der Laubsäge ausgeschnitten. Es wurde auf dem Deck erst ein Rahmen aus 5 x 5 mm Kieferleisten aufgeklebt um einen ersten Halt in die Aufbauten zu bekommen wenn ich sie draufstelle. Da ich die Insel erst nach Fertigstellung befestigen kann. Da bin ich mir aber noch nicht sicher ob das überhaupt geht da ich noch nicht weis wie ich den Antrieb für das Radar verwirkliche, denn das soll mindestens als Sonderfunktion eingebaut werden, und dann müsste ich ja wieder drankommen. Zuerst wurden die vier Wände der Insel zusammengeklebt zur Versteifung wurden in die vier Ecken Leistenstücke eingeklebt und zum Trocknen auf den Rahmen gestellt.
Nach dem Trocknen wurden die einzelnen Decken und Dächer der Insel eingebaut und verklebt.
Bild 18 Noch mal eine Gesamtansicht von der Steuerbordseite mit aufgesetzter Insel
Bild 19 Ansicht der Insel von schräg vorne
Bild 20 Ansicht der Insel von der Backbordseite
Bild 21Ansicht der Insel von schräg vorne
Bild 22 Ansicht der Insel von Oben
Anschließend noch ein paar Fotos die ich gemacht habe.
Bild 23 Ansicht des Bugs mit dem Raum für die Fernsteuerung hier muss noch Platz gemacht werden
Bild 24 Gesamtansicht von oben und hinten da kommt die Größe so richtig zur Geltung
Bild 25 Gesamtansicht von oben und hinten da kommt die Größe so richtig zur Geltung
Bild 26 Ansicht des Hecks mit den Wellenhosen und der Geschützplattform
Bild 27 Ansicht der Laufstegen auf der Steuerbordseite zwischen 1. und 2. Aufzug von hinten
Bild 28 Hier noch mal die Geschützplattform am Bug an der Steuerbordseite
Bild 29 Ansicht vom Bug mit den aufgelegten Decksteilen
Bild 30 Noch mal eine Ansicht vom Bug
Aber eines habe ich gerade gesehen die Türen im Aufbau muss ich noch mal nacharbeiten die sehen noch grausam aus das, fällt erst auf den Fotos so richtig auf.
So nun seit Ihr wieder dran mit Kritik und Lob.
Nach dem alle Anbauten dran waren die noch an den Rumpf gehörten habe ich die Löcher für die Stevenrohre und die beiden Ruder gebohrt. Die Stevenrohre haben einen Durchmesser von 6 mm, die dazugehörenden Wellen einen Durchmesser von 4 mm, für fünf blättrige Schrauben mit dem Durchmesser von 35 mm. Die Stevenrohre habe ich mit Sekundenkleber im Rumpf soweit fixiert, so dass ich den Innenraum mit Polyesterharz in dem Bereich ausgießen konnte. Diese Methode wurde von mir schon früher angewendet. Man darf allerdings bei einem Kunststoff Rumpf nicht anwenden, da das Polyesterharz beim aushärten eine gewisse Temperatur entwickelt kann das Plastik etwas aus der Form geraten. Habe auf diese Weise schon mal einen Rumpf der Vernichtung preisgegeben. Danach wurden die Rohre für die beiden Ruder eingepasst und wieder mit Sekundenkleber fixiert. Natürlich nach dem Trocknen wieder mit Polesterharz vergossen. Die Rohre haben einen Durchmesser von 4 mm und sind Messingrohre. Danach habe ich die Ruder selbst aus einem 1 mm starken Messingblech ausgesägt, mit einer Bugsäge in der ein Metallsägeblatt eingesetzt ist, man kann damit zwar nur ein Viereck aussägen, dieses wurde dann mittels einer Eisenfeile in Form gefeilt. Dann habe ich an jedem Ruder ein 3 mm Messingrohr als Achse zum drehen angelötet. In die Messingrohr habe ich an einer Seite erst noch in der Mitte mit dem Dremel und einer kleinen Flexscheibe einen 1 mm starken Schlitz geschnitten damit die Lötstelle besser hält. Dies wollte ich zuerst mit einer 100 Watt Lötpistole machen, ich bekam aber das Messingblech nicht heiß genug. Da musste ich doch meinen Lötbrenner nehmen, damit ging es dann im Handumdrehen. Es ist zwar nur eine Weichlötung aber ich denke dass hier nicht so große Kräfte wirksam werden, dass man eine Hartlötung braucht.
Bild 12 Ansicht der mit Polyesterharz vergossenen Stevenrohr und Ruder
Bild 13 Die beiden Ruder von der Aussenseite, das verkratzte verschwindet später unter der Lackierung
Bild 14 Die beiden Ruder von der Innenseite, Das verkratzte verschwindet auch hier noch unter der Lackierung.
Das was ich als verkratzt bezeichne stammt vom verschleifen der Lötstelle da doch etwas zuviel Lötzinn an die Lötstelle gekommen ist. Nach dem die Ruder soweit fertig sind, es fehlt nur noch die Gewinde für den Ruderhebel um das Rudergestänge einhängen zu können.
Fertigte ich den Heckabschluss zwischen dem Flugdeck und der Heckgalerie an, nach dem Plan wurden die Bullaugen und die beiden Türen gebohrt bzw. geschnitten und richtig viereckig geschliffen. Anschließend wieder mit Holzleim an die Richtige Stelle geklebt. Danach das Deck für die Galerie ausgesägt, natürlich in Handarbeit mit der guten alten Laubsäge, denn nach 9:00 kann ich in der Wohnung schlecht mit der Dekupiersäge arbeiten, wegen den Nachbarn. Das Deck wurde dann mit dem Balsaklotz verklebt, sowie das Heck noch endgültig in Form geschliffen.
Bild 15 Ansicht des Hecks mit dem beschriebenen Galerieschott.
Bild 16 Ansicht des Hecks mit dem beschriebenen Galerieschott und die Bullaugen
Jetzt werden die Wellenhosen am Rumpf mit zwei Komponenten Spachtel angeformt und zwar da wo die Stevenrohre aus dem Rumpf austreten. Nachdem der erste Spachtelauftrag getrocknet ist wurde er geschliffen. Diese Prozedur muss an den Wellenhosen noch öfters durchgeführt werden bis es so aussieht wie ich es gerne hätte.
Bild 17 Ansicht der Angespachtelten Wellenhose das muss noch mal gespachtelte werden
Als nächstes habe ich angefangen die Insel also die Aufbauten des Trägers, angefangen die einzelnen Teile habe ich wie die Spanten erst auf Transparentpapier gezeichnet und dann auf 2 mm Sperrholz aufgeklebt. Anschließend mit der Laubsäge ausgeschnitten. Es wurde auf dem Deck erst ein Rahmen aus 5 x 5 mm Kieferleisten aufgeklebt um einen ersten Halt in die Aufbauten zu bekommen wenn ich sie draufstelle. Da ich die Insel erst nach Fertigstellung befestigen kann. Da bin ich mir aber noch nicht sicher ob das überhaupt geht da ich noch nicht weis wie ich den Antrieb für das Radar verwirkliche, denn das soll mindestens als Sonderfunktion eingebaut werden, und dann müsste ich ja wieder drankommen. Zuerst wurden die vier Wände der Insel zusammengeklebt zur Versteifung wurden in die vier Ecken Leistenstücke eingeklebt und zum Trocknen auf den Rahmen gestellt.
Nach dem Trocknen wurden die einzelnen Decken und Dächer der Insel eingebaut und verklebt.
Bild 18 Noch mal eine Gesamtansicht von der Steuerbordseite mit aufgesetzter Insel
Bild 19 Ansicht der Insel von schräg vorne
Bild 20 Ansicht der Insel von der Backbordseite
Bild 21Ansicht der Insel von schräg vorne
Bild 22 Ansicht der Insel von Oben
Anschließend noch ein paar Fotos die ich gemacht habe.
Bild 23 Ansicht des Bugs mit dem Raum für die Fernsteuerung hier muss noch Platz gemacht werden
Bild 24 Gesamtansicht von oben und hinten da kommt die Größe so richtig zur Geltung
Bild 25 Gesamtansicht von oben und hinten da kommt die Größe so richtig zur Geltung
Bild 26 Ansicht des Hecks mit den Wellenhosen und der Geschützplattform
Bild 27 Ansicht der Laufstegen auf der Steuerbordseite zwischen 1. und 2. Aufzug von hinten
Bild 28 Hier noch mal die Geschützplattform am Bug an der Steuerbordseite
Bild 29 Ansicht vom Bug mit den aufgelegten Decksteilen
Bild 30 Noch mal eine Ansicht vom Bug
Aber eines habe ich gerade gesehen die Türen im Aufbau muss ich noch mal nacharbeiten die sehen noch grausam aus das, fällt erst auf den Fotos so richtig auf.
So nun seit Ihr wieder dran mit Kritik und Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut, nix Kritik außer die Bilder der Totalen sind echt unscharf!
Aber da ich ja weiß wie der Ist Zustand des Modells ist kann ich auch auf die nächsten Bilde warten!
Aber Modellbauerisch kann ich nur ein Lob in Form von geben!
Aber da ich ja weiß wie der Ist Zustand des Modells ist kann ich auch auf die nächsten Bilde warten!
Aber Modellbauerisch kann ich nur ein Lob in Form von geben!
John-H.- Co - Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo John,
ja da hast Du recht die Bilder in der totalen sind leider nicht scharf geworden. Das lag aber an der Kamera.
Aber Danke für das Lob.
ja da hast Du recht die Bilder in der totalen sind leider nicht scharf geworden. Das lag aber an der Kamera.
Aber Danke für das Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Ich kann da nichts dran meckern - ausser ein Meckern an mir selber.. ich würde so was NIE schaffen! Klasse Helmut!
Frank Kelle- Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Frank Kelle schrieb:Ich kann da nichts dran meckern - ausser ein Meckern an mir selber.. ich würde so was NIE schaffen! Klasse Helmut!
Hallo Frank,
vielen Dank für Dein Lob. Das Glaube ich nicht wenn ich mir Deine BR52 ansehe hast Du die erforderlich Geduld um auch sowas zu bauen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So hier kommt nun der dritte Teil des Bauberichtes.
Als nächstes habe ich die Stützen für die Umläufe angefertigt. Diese habe ich aus 2 x 5 mm starke Kiefernleiste geschnitten, erst auf die passende Länge zugeschnitten und anschließend mit einem Cutter diagonal der Länge nach Gespalten so dass Dreieckige Stützen entstanden sind. Davon musste ich ungefähr 60 Stück anfertigen. Anschließend wurden diese Stützen nach Plan an die erforderlichen Stellen angeklebt.
Als nächstes habe ich die Abstützungen für die Inneren beiden Wellen angefertigt. Dazu habe habe ich einen 1 cm breiten Streifen aus 0,5 mm starken Polystyrol Platte geschnitten den ich mit Sekundenkleber an dem Stevenrohr festgeklebt habe. Um die Stärke von 1 mm zu erreichen wurde der Streifen zweimal rumgewickelt und die einzelnen Lagen mit Sekundekleber verbunden. Danach wurden aus 2 x 5 mm starken Kiefernleisten die Stützen passend zugeschnitten und am Rumpf mit Holzleim und an den Stevenrohre mit Sekundenkleber angeklebt.
Danach wurde der Rumpf noch mal gespachtelt und geschliffen. Anschließend habe ich den kompletten Rumpf das erste mal grundiert. Nach dem trocknen der Farbe wurde alles wieder geschliffen an manchen Stellen nochmals gespachtelt und wieder geschliffen. Im ganzen habe ich den Rumpf dreimal grundiert.
Bild 31 Das Deck ist zum ersten Mal grundiert
Bild 32 Der Rumpf von vorne nach dem dritten Grundieren
Bild 33 Das Heck mit den angebrachten Wellen stützen von der Backbordseite
Bild 34 Die Laufgänge von unten mit den angebrachten Stützen Backbordseite
Bild 35 Die Laufgänge mit den angebrachten Stützen Backbordseite Richtung Heck
Bild 36 Die Stevenrohre mit den Wellenstützen Steuerbordseite
Bild 37 Die Laufgänge mit den Stützen Richtung Bug Steuerbordseite
Bild 38 Die Laufgänge Steuerbordseite mit den angebrachten Stützen
Bild 39 Der Laufgang zwischen den beiden Aufzügen Steuerbordseite mit angebrachten Stützen
Bild 40 Laufgänge mit Stützen Backbordseite
Bild 41 Laufgänge Backbordseite mit Stützen Richtung Heck
Nachdem alles getrocknet war habe ich die Grundierung noch mal mit feiner Körnung geschliffen. Anschließend habe ich die Wasserlinie angezeichnet. Als Hilfsmittel habe ich eine Dose von dem Holzspachtel verwendet da diese die Richtige Höhe hatte. Darauf habe ich den Bleistift gelegt und bin mit der Dosen ringsum den ganzen Rumpf gezogen. Dies ging besser als ich gedacht hatte.
Bild 42 Anzeichnen der Wasserlinie mit einer Dose als Hilfsmittel
Bild 43 Die angezeichnete Wasserlinie vor dem Lackieren am Heck Backbordseite
Bild 44 Die Wasserlinie Backbordseite in der Mitte vom Rumpf
Bild 45 Die Wasserlinie Steuerbordseite am Bug hier sieht das richtig blöd aus, der Rumpf ist aber auf beiden Seiten gleich
Als nächstes habe ich die Stützen für die Umläufe angefertigt. Diese habe ich aus 2 x 5 mm starke Kiefernleiste geschnitten, erst auf die passende Länge zugeschnitten und anschließend mit einem Cutter diagonal der Länge nach Gespalten so dass Dreieckige Stützen entstanden sind. Davon musste ich ungefähr 60 Stück anfertigen. Anschließend wurden diese Stützen nach Plan an die erforderlichen Stellen angeklebt.
Als nächstes habe ich die Abstützungen für die Inneren beiden Wellen angefertigt. Dazu habe habe ich einen 1 cm breiten Streifen aus 0,5 mm starken Polystyrol Platte geschnitten den ich mit Sekundenkleber an dem Stevenrohr festgeklebt habe. Um die Stärke von 1 mm zu erreichen wurde der Streifen zweimal rumgewickelt und die einzelnen Lagen mit Sekundekleber verbunden. Danach wurden aus 2 x 5 mm starken Kiefernleisten die Stützen passend zugeschnitten und am Rumpf mit Holzleim und an den Stevenrohre mit Sekundenkleber angeklebt.
Danach wurde der Rumpf noch mal gespachtelt und geschliffen. Anschließend habe ich den kompletten Rumpf das erste mal grundiert. Nach dem trocknen der Farbe wurde alles wieder geschliffen an manchen Stellen nochmals gespachtelt und wieder geschliffen. Im ganzen habe ich den Rumpf dreimal grundiert.
Bild 31 Das Deck ist zum ersten Mal grundiert
Bild 32 Der Rumpf von vorne nach dem dritten Grundieren
Bild 33 Das Heck mit den angebrachten Wellen stützen von der Backbordseite
Bild 34 Die Laufgänge von unten mit den angebrachten Stützen Backbordseite
Bild 35 Die Laufgänge mit den angebrachten Stützen Backbordseite Richtung Heck
Bild 36 Die Stevenrohre mit den Wellenstützen Steuerbordseite
Bild 37 Die Laufgänge mit den Stützen Richtung Bug Steuerbordseite
Bild 38 Die Laufgänge Steuerbordseite mit den angebrachten Stützen
Bild 39 Der Laufgang zwischen den beiden Aufzügen Steuerbordseite mit angebrachten Stützen
Bild 40 Laufgänge mit Stützen Backbordseite
Bild 41 Laufgänge Backbordseite mit Stützen Richtung Heck
Nachdem alles getrocknet war habe ich die Grundierung noch mal mit feiner Körnung geschliffen. Anschließend habe ich die Wasserlinie angezeichnet. Als Hilfsmittel habe ich eine Dose von dem Holzspachtel verwendet da diese die Richtige Höhe hatte. Darauf habe ich den Bleistift gelegt und bin mit der Dosen ringsum den ganzen Rumpf gezogen. Dies ging besser als ich gedacht hatte.
Bild 42 Anzeichnen der Wasserlinie mit einer Dose als Hilfsmittel
Bild 43 Die angezeichnete Wasserlinie vor dem Lackieren am Heck Backbordseite
Bild 44 Die Wasserlinie Backbordseite in der Mitte vom Rumpf
Bild 45 Die Wasserlinie Steuerbordseite am Bug hier sieht das richtig blöd aus, der Rumpf ist aber auf beiden Seiten gleich
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo,
ich muss sagen, dass ich begeistert bin. Echt klasse, vor allen dingen das er mal fahren wird. Werde den Baubericht mit Spannung verfolgen.
Gruß Stefan
ich muss sagen, dass ich begeistert bin. Echt klasse, vor allen dingen das er mal fahren wird. Werde den Baubericht mit Spannung verfolgen.
Gruß Stefan
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Helmut,
da sieht man mal wieder zu was ein Computer auch gut sein kann...
Jedem Schiff sein Computerständer....
Das Modell muss ja schon einige Kilo auf dem Buckel haben oder?
Ansonsten ist nicht mehr zu sagen, als das was meine Vorschreiber bereits von sich gegeben haben: einfach nur allerserste Sahne!
da sieht man mal wieder zu was ein Computer auch gut sein kann...
Jedem Schiff sein Computerständer....
Das Modell muss ja schon einige Kilo auf dem Buckel haben oder?
Ansonsten ist nicht mehr zu sagen, als das was meine Vorschreiber bereits von sich gegeben haben: einfach nur allerserste Sahne!
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut,ich sitz ganz still hier auf meinem Beopachtungsposten!
Da faellt mir nichts mehr en,als "Danke" zu sagen!
Solch eine Arbeit,wie du sie hier vorlegst,getraue ich mich nicht mehr.
Da ist es toll,jemanden wie dich dabei zu haben,der solche kleinen Kunstwerke fertigt.
Obwohl,"klein" ist sie ja nicht,deine Forrestal!
Aber,halt im Vergleich zum Orginalschiff.
Ich bleib auch ganz brav hier sitzen und schau dir zu. :D
(Eigendlich muesste ich mich cloonen,wo ich ueberall herumhocke.)
Da faellt mir nichts mehr en,als "Danke" zu sagen!
Solch eine Arbeit,wie du sie hier vorlegst,getraue ich mich nicht mehr.
Da ist es toll,jemanden wie dich dabei zu haben,der solche kleinen Kunstwerke fertigt.
Obwohl,"klein" ist sie ja nicht,deine Forrestal!
Aber,halt im Vergleich zum Orginalschiff.
Ich bleib auch ganz brav hier sitzen und schau dir zu. :D
(Eigendlich muesste ich mich cloonen,wo ich ueberall herumhocke.)
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Stefan,
vielen Dank für Dein Lob.
Hallo gerhard,
Danke für das Lob. Nicht für alle Schiffe ist ein Computer als Ständer vorhanden, das käme mir zu teuer. Das Gewicht lag zu dem Zeitpunkt bei 5 Kg. Läßt sich noch gut händeln wenn er net so lang wäre.
Hallo Helmut,
freut mich dass Dir der Bericht so gut gefällt. Geht jetzt nur am Anfang so schnell mit den Berichten.
vielen Dank für Dein Lob.
Hallo gerhard,
Danke für das Lob. Nicht für alle Schiffe ist ein Computer als Ständer vorhanden, das käme mir zu teuer. Das Gewicht lag zu dem Zeitpunkt bei 5 Kg. Läßt sich noch gut händeln wenn er net so lang wäre.
Hallo Helmut,
freut mich dass Dir der Bericht so gut gefällt. Geht jetzt nur am Anfang so schnell mit den Berichten.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
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