Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
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Gerhard
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kaewwantha
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Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Tja, da muß ich mir doch wieder den Unterkinnhalter rausholen.
Toll Helmut, wirklich bewundernswert.
Letzte Woche habe ich noch mit Peter über die Forrestal gesprochen. WHV hat die im Programm als Karton, kostet aber 99 Euro.
Das finden wir ziemlich teuer.
Ich bin mal auf Deine Flieger gespannt Helmut.
Joe
Toll Helmut, wirklich bewundernswert.
Letzte Woche habe ich noch mit Peter über die Forrestal gesprochen. WHV hat die im Programm als Karton, kostet aber 99 Euro.
Das finden wir ziemlich teuer.
Ich bin mal auf Deine Flieger gespannt Helmut.
Joe
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Peter,
Danke für das Lob, der Vergleichh mit einem GFJK Rumpf der ehrt mich, dann habe ichja fast alles richtig gemacht.
Hallo Joe,
Danke für das Lob. Ja ein Katon Bausatz für 99 Euro das ist schon viel Geld, aber wenn ich die Kosten für meine Forrestal zusammen zähle dann ist er wieder günstig. Das mit den Flieger wird noch etwas dauernd, da trau ich komischer weise nicht so richt dran.
Danke für das Lob, der Vergleichh mit einem GFJK Rumpf der ehrt mich, dann habe ichja fast alles richtig gemacht.
Hallo Joe,
Danke für das Lob. Ja ein Katon Bausatz für 99 Euro das ist schon viel Geld, aber wenn ich die Kosten für meine Forrestal zusammen zähle dann ist er wieder günstig. Das mit den Flieger wird noch etwas dauernd, da trau ich komischer weise nicht so richt dran.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Na, das wirste aber wohl müssen, denn ein Flugzeugträger ohne Flieger ist Essen ohne Salz.....
Joe
Joe
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Joe,
jep, aber ich habe immer noch die Hoffnung, dass irgend eine Firma was raus bringt. Aber das kann ich wohl langsam vergessen. :traurig1:
jep, aber ich habe immer noch die Hoffnung, dass irgend eine Firma was raus bringt. Aber das kann ich wohl langsam vergessen. :traurig1:
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hier kommt nun der vierte Teil der Forrestal.
Für die Insel habe ich den oberen Aufbau angefertigt das Deck besteht aus 2 mm Sperrholz, die Seitenwände habe ich aus 1mm starken Sperrholz angefertigt. Die vordere Rundung habe ich aus 0,5 mm starken Polystyrol angefertigt das Sperrholz ließ sich auf diesen Radius nicht mehr biegen ohne zu brechen. Die drei Fenster wurden mit einem Cutter ausgeschnitten.
Den Kamin habe ich aus zwei Lagen 10 mm starken Balsaholz gefertigt, die beiden Lagen wurden zusammengeklebt und anschließend auf das passende Maß geschliffen. Es müssen aber noch die Öffnungen für die Kaminrohre für die Kesseln gebohrt werden, in diese werden dann noch Messingrohre eingeklebt.
Der Mast ist aus Messingrohren zusammengelötet. Es handelt sich unten um ein 5 mm starkes Rohr und oben um ein 3 mm starkes Rohr, Da es sich um dünnwandige Rohre handelt wurde als Zwischenstück noch ein kurzes 4 mm starkes Rohr eingebaut damit das ganze auch beim Löten hält.
Bild 46 Ansicht von der Backbordseite mit Aufbau, Kamin und dem ersten Mast
Bild 47 Ansicht von der Steuerbordseite mit Aufbau, Kamin und dem ersten Mast
Bild 48 Insel von vorne mit Aufbau und Mast, das oberste Deck muß ich noch mal ändern das ist schief
Bild 49 Ansicht von hinten mit Kamin und Mast
Bild 50 Ansicht von oben mit Aufbau, Kamin und Mast
Als nächstes habe ich das Schanzkleid am Flugdeck angefangen laut Plan sollte es Karton angefertigt werden, aber Karton an einem schwimmfähigen Modell das auch ins Wasser muss, ist nicht nach meinem Geschmack. Daher hatte ich beschlossen es aus einem mm starken Sperrholz zu bauen und mit Holzleim verklebt. Die Rundungen wurden aus 1 mm starken Polystyrol angefertigt und mit Sekundenkleber befestigt. Danach habe ich in die Ruder Wellen jeweils ein 2 mm Gewinde eingelötet, einmal um zu verhindern das die Ruder verloren gehen und zum anderen um die Ruderhebel befestigen zu können. Anschließend wurden die Ruder noch mal grundiert. Der Rumpf wurde in der Zwischenzeit mit Acrylfarbe gestrichen, das Unterwasserschiff im ganzen drei mal, das Überwasserschiff ist erst einmal gestrichen worden. Die Farben habe ich mir selber gemischt, nach einer RAL Farbkarte die ich habe sollte ich die Farbtöne so ziemlich getroffen haben. Laut meinen Farbangaben soll das Unterwasserschiff in RAL 3005 und das Überwasserschiff mit den Aufbauten in RAL 7000 gestrichen werden.
Bild 51 Ansicht von der Steuerbordseite aus.
Bild 52 Der Aufbau ist auch schon mit einem Teil des Schanzkleides versehen.
Als nächstes wir da Überwasserschiff noch mal zweimal mit grau lackiert, damit ich den Klebstreifen abnehmen kann. Ich hoffe er geht runter ohne die halbe Farbe vom Rot mit abzuziehen. Nach dem ich das Überwasserschiff das dritte mal Lackiert habe, wurde der Klebstreifen entfernt, ich hatte Glück die andere Farbe hat gehalten und wurde vom Klebstreifen nicht beschädigt. Jetzt muss nur noch der Wasserpass lackiert werden.
Bild 53 Ansicht von der Steuerbordseite
Bild 54 Ansicht des Hecks Steuerbordseite
Bild 55 Ansicht Bug Steuerbordseite
Bild 56 Ansicht von der Backbordseite
Bild 57 Ansicht von der Backbordseite
Bild 58 Ansicht von der Backbordseite
Bild 59 Ansicht Bug von der Backbordseite
Bild 60 Ansicht Heck von der Backbordseite
So ich bitte um Eure Kommentare
Für die Insel habe ich den oberen Aufbau angefertigt das Deck besteht aus 2 mm Sperrholz, die Seitenwände habe ich aus 1mm starken Sperrholz angefertigt. Die vordere Rundung habe ich aus 0,5 mm starken Polystyrol angefertigt das Sperrholz ließ sich auf diesen Radius nicht mehr biegen ohne zu brechen. Die drei Fenster wurden mit einem Cutter ausgeschnitten.
Den Kamin habe ich aus zwei Lagen 10 mm starken Balsaholz gefertigt, die beiden Lagen wurden zusammengeklebt und anschließend auf das passende Maß geschliffen. Es müssen aber noch die Öffnungen für die Kaminrohre für die Kesseln gebohrt werden, in diese werden dann noch Messingrohre eingeklebt.
Der Mast ist aus Messingrohren zusammengelötet. Es handelt sich unten um ein 5 mm starkes Rohr und oben um ein 3 mm starkes Rohr, Da es sich um dünnwandige Rohre handelt wurde als Zwischenstück noch ein kurzes 4 mm starkes Rohr eingebaut damit das ganze auch beim Löten hält.
Bild 46 Ansicht von der Backbordseite mit Aufbau, Kamin und dem ersten Mast
Bild 47 Ansicht von der Steuerbordseite mit Aufbau, Kamin und dem ersten Mast
Bild 48 Insel von vorne mit Aufbau und Mast, das oberste Deck muß ich noch mal ändern das ist schief
Bild 49 Ansicht von hinten mit Kamin und Mast
Bild 50 Ansicht von oben mit Aufbau, Kamin und Mast
Als nächstes habe ich das Schanzkleid am Flugdeck angefangen laut Plan sollte es Karton angefertigt werden, aber Karton an einem schwimmfähigen Modell das auch ins Wasser muss, ist nicht nach meinem Geschmack. Daher hatte ich beschlossen es aus einem mm starken Sperrholz zu bauen und mit Holzleim verklebt. Die Rundungen wurden aus 1 mm starken Polystyrol angefertigt und mit Sekundenkleber befestigt. Danach habe ich in die Ruder Wellen jeweils ein 2 mm Gewinde eingelötet, einmal um zu verhindern das die Ruder verloren gehen und zum anderen um die Ruderhebel befestigen zu können. Anschließend wurden die Ruder noch mal grundiert. Der Rumpf wurde in der Zwischenzeit mit Acrylfarbe gestrichen, das Unterwasserschiff im ganzen drei mal, das Überwasserschiff ist erst einmal gestrichen worden. Die Farben habe ich mir selber gemischt, nach einer RAL Farbkarte die ich habe sollte ich die Farbtöne so ziemlich getroffen haben. Laut meinen Farbangaben soll das Unterwasserschiff in RAL 3005 und das Überwasserschiff mit den Aufbauten in RAL 7000 gestrichen werden.
Bild 51 Ansicht von der Steuerbordseite aus.
Bild 52 Der Aufbau ist auch schon mit einem Teil des Schanzkleides versehen.
Als nächstes wir da Überwasserschiff noch mal zweimal mit grau lackiert, damit ich den Klebstreifen abnehmen kann. Ich hoffe er geht runter ohne die halbe Farbe vom Rot mit abzuziehen. Nach dem ich das Überwasserschiff das dritte mal Lackiert habe, wurde der Klebstreifen entfernt, ich hatte Glück die andere Farbe hat gehalten und wurde vom Klebstreifen nicht beschädigt. Jetzt muss nur noch der Wasserpass lackiert werden.
Bild 53 Ansicht von der Steuerbordseite
Bild 54 Ansicht des Hecks Steuerbordseite
Bild 55 Ansicht Bug Steuerbordseite
Bild 56 Ansicht von der Backbordseite
Bild 57 Ansicht von der Backbordseite
Bild 58 Ansicht von der Backbordseite
Bild 59 Ansicht Bug von der Backbordseite
Bild 60 Ansicht Heck von der Backbordseite
So ich bitte um Eure Kommentare
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So Helmut, du hast es ja nicht anders gewollt!!!!
Kritik: Nach soviel Arbeit die du dir gemacht hast, sehe ich aber auf dem letzten Bild einige Wellen in der Bordwand!
Aber nichts desto trotz ich wäre nie soweit gekommen wie du jetzt bist!
Du hast meinen absoluten Respekt!
Sorry, aber ich schäme mich ein wenig dich zu kritisieren!
Kritik: Nach soviel Arbeit die du dir gemacht hast, sehe ich aber auf dem letzten Bild einige Wellen in der Bordwand!
Aber nichts desto trotz ich wäre nie soweit gekommen wie du jetzt bist!
Du hast meinen absoluten Respekt!
Sorry, aber ich schäme mich ein wenig dich zu kritisieren!
Zuletzt von John-H. am Di 18 Nov 2008, 11:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
John-H.- Co - Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo John,
das stimmt da sind einige Wellen drin im Rumpf die fallen aber nur durch diese Perspektive auf. Wenn man den Rumpf normal von der Seite sieht sind die Wellen nicht mehr zu shen.
Da gibt es nichts zu schämen was kritik würdig ist verdient kritik.
Aber ich gestehe habe das so gelassen.
das stimmt da sind einige Wellen drin im Rumpf die fallen aber nur durch diese Perspektive auf. Wenn man den Rumpf normal von der Seite sieht sind die Wellen nicht mehr zu shen.
Da gibt es nichts zu schämen was kritik würdig ist verdient kritik.
Aber ich gestehe habe das so gelassen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut,es faellt wirklich schwer,Kritik zu ueben.
Da geb ich John Recht.
Was mich verwunderte war,als die Insel noch ohne Reling war sah es aus,als ob die Decks schief waren.Nachher aber nicht mehr.
Vieleicht lag es an der Perspektive,von wo aus du die Bilder gemacht hast und dadurch eine optische Taeuschung entstand.
So,wie das Schiff bis jetzt ausschaut:"Einfach großartig" und "Imposant".
Da wirst du der "Koenig" von eurem "RC-Teich" mit werden!
Dieses Schiff faehrt alles in Grund und Boden!
(Nicht wirklich,sondern allein von der Groeße und der Aufmachung. :D )
Interessant,welch unterschiedliche Materialien du verwendest!
Da geb ich John Recht.
Was mich verwunderte war,als die Insel noch ohne Reling war sah es aus,als ob die Decks schief waren.Nachher aber nicht mehr.
Vieleicht lag es an der Perspektive,von wo aus du die Bilder gemacht hast und dadurch eine optische Taeuschung entstand.
So,wie das Schiff bis jetzt ausschaut:"Einfach großartig" und "Imposant".
Da wirst du der "Koenig" von eurem "RC-Teich" mit werden!
Dieses Schiff faehrt alles in Grund und Boden!
(Nicht wirklich,sondern allein von der Groeße und der Aufmachung. :D )
Interessant,welch unterschiedliche Materialien du verwendest!
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Erst recht, wenn noch die Flugzeuge starten und landen
Übrigens, die Stahlplatten sind auch nicht immer ganz eben angebracht. Vielleicht sieht das Schiff in 1:1 ja auch so aus.
Helmut hätte dann genau nachgebaut......
Joe
Übrigens, die Stahlplatten sind auch nicht immer ganz eben angebracht. Vielleicht sieht das Schiff in 1:1 ja auch so aus.
Helmut hätte dann genau nachgebaut......
Joe
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Also nix für ungut,
aber seht Euch doch mal die Schiffe im Orginal an... die sehen ALLE nicht wie geleckt aus. Und gerade das macht doch das Flair eines solchen Schiffes aus. Für mich als ehemaligen Seemann hat jedes Schiff auch eine Seele und mit jeder Beule kommt ein Stück Leben dazu. Auch im Modell!
Deswegen Helmut,von mir bekommst du eine glatte EINS mit Stern!
aber seht Euch doch mal die Schiffe im Orginal an... die sehen ALLE nicht wie geleckt aus. Und gerade das macht doch das Flair eines solchen Schiffes aus. Für mich als ehemaligen Seemann hat jedes Schiff auch eine Seele und mit jeder Beule kommt ein Stück Leben dazu. Auch im Modell!
Deswegen Helmut,von mir bekommst du eine glatte EINS mit Stern!
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
@Helmut,
Du hast mich erwischt die Decks waren am Anfang wirklich schief, Da auf der Zeichnung die Ausschnitte nicht genau gepasst heben, oder ich beim abzeichnen einen Fehler gemacht hatte. Zum Glück konnte ich das mit eingelegten Holzleistchen korigieren.
@Joe,
den Versuch habe ich sogar früher mal unternomen, das klappt aber in der Größe nicht so recht, dehalb habe ich das diesmalweggelassen.
@Gerhard,
ich habe ein Foto im Internet gefunden, von der Nimitz wenn ich mir das Ansehe, muss ich sagen Mann ist die verbeult.
Ich Danke Euch dreien für Euer Lob.
Du hast mich erwischt die Decks waren am Anfang wirklich schief, Da auf der Zeichnung die Ausschnitte nicht genau gepasst heben, oder ich beim abzeichnen einen Fehler gemacht hatte. Zum Glück konnte ich das mit eingelegten Holzleistchen korigieren.
@Joe,
den Versuch habe ich sogar früher mal unternomen, das klappt aber in der Größe nicht so recht, dehalb habe ich das diesmalweggelassen.
@Gerhard,
ich habe ein Foto im Internet gefunden, von der Nimitz wenn ich mir das Ansehe, muss ich sagen Mann ist die verbeult.
Ich Danke Euch dreien für Euer Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Schade, ich hätte gern gesehen wenn so ein Flieger zum U-Boot wird
Joe
Joe
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So hier kommt nun der fünfte Teil des Berichtes.
Nach dem der Rumpf lackiert ist habe ich mich den Aufbauten zugewandt, und zwar den Fenstern die wie ein Winkel zu einander stehen. Ich fertige diese Fenster aus klaren Polystyrol in der Stärke von 0,5 mm an. Darauf werden dann die Rahmen aus 0,5 x 1,5 mm großen Evergreen Streifen aufgeklebt. Die erste Fensterreihe habe ich mit dem durchsichtigen Plastik versehen.
Bild 61 Der Aufbau von der Steuerbordseite her gesehen
Bild 62 Der Aufbau vom Bug aus gesehen ganz schwach kann man das Fenster sehen
In der Zwischenzeit habe ich das Flugdeck dreimal grundiert und immer zwischen den einzelnen Anstrichen geschliffen, anschließend wurde das Deck mit blaugrauer Acrylfarbe lackiert. Auch wurde der Lack in drei Schichten aufgetragen und dazwischen immer wieder angeschliffen. Zum Schluss wurden jetzt auch die Katapulte so wie sie im Plan eingezeichnet sind mit schwarzer Farbe aufgemalt. An den Aufbauten habe ich die letzten Glasreihen angeklebt und angefangen die Rahmen einzubauen beziehungsweise aufzukleben. Dazwischen habe ich mich auch schon mal an der ersten Treppe aus Ätzteilen versucht. Zuerst wollte ich sie zusammen löten aber das ist nichts geworden. Bis ich den Versuch unternommen habe diese nur zusammen zubiegen und auch die Stufen nur ganz leicht an zu biegen damit sie gerade stehen um darauf laufen zu können. Das wird eine ziemliche Fummelei die angelegentheit aber gut sehen sie aus.
Bild 63 Ansicht des Flugdecks mit den Katapulten
Bild 64 Ansicht der Insel
Bild 65 Ansicht de Insel
Inzwischen habe ich die Fenster noch mal weggemacht da sie durch den Sekundenkleber trübe geworden sind und mir das absolut nicht mehr gefallen hat. Die neuen Fenster habe ich nun mit Pattex transparent angeklebt. Mit diesem Kleber werden die Fenster nicht mehr trübe. In der Zwischenzeit sind auch die Antriebsteile wie Schrauben und Motoren und Kupplungen eingetroffen. Die Schrauben wurden von mir gleich verbaut sehen super aus, sind aus Messing gefertigt, deshalb habe ich sie nicht lackiert. Auch die Markierungen auf dem Flugdeck wie sie im Plan eingezeichnet sind und auch auf Fotos von damals zu sehen sind wurden aufgebracht. Ist alles im Moment noch mit Glanz oder Seidenmatt lackiert, zum Schluss wenn alles fertig ist wird alles noch mal mit matten Klarlack überlackiert, das dauert aber noch eine weile.
Bild 66 Ansicht der Insel von vorne mit den neuen Fenstern
Bild 67 Ansicht des kompletten Flugdeck
Bild 68 Ansicht der Propellers
Bild 69 Ansicht der Propellers
Bild 70 Ansicht des Flugdeck
Bild 71 Ansicht der Landebahnmarkierung
Bild 72 Ansicht der Startbahn
Anschließend wurden die Abgasrohre für die Dampfkesseln eingebaut. Laut Plan sollten hier nur vier runde Holzscheiben aufgeklebt werden. Das hat mir nicht gefallen deswegen habe ich sie durch 6 mm starke Messingrohre ersetzt, die Bohrungen dafür habe ich mit der Ständerbohrmaschine angefertigt. Danach habe ich begonnen die Fensterrahmen auf die Fenster aufzukleben geklebt werden sie mit Pattex transparent. Das ist eine ziemliche Fummelei die Teile sind nur 5 x 1,5 x 0,5 mm groß, aber es lohnt sich sieht super aus. Hurra die Fenster Rahmen sind endlich alle fertig eingebaut war zwar eine ziemliche Fummelei aber es hat sich vom aussehen her gelohnt. Wenn ich die Rahmen Teile alle hinter einander legen würde kommen doch fast über 200 cm Länge dabei raus, das soll man gar nicht glauben. Anschließend habe ich die beiden Treppen an der Insel angebracht, die von Außen die drei Etagen miteinander verbinden. Danach habe ich mich dem einen Masten gewidmet und die drei Plattformen der kleinen Radarantennen angelötet. Diese habe ich aus 1 mm starken Messingblech ausgeschnitten und mit der Feile in Form geschliffen. Gelötet wurde mit einer Lötpistole die 180 Watt Leistung hat muss man nur aufpassen, dass die Lötspitze nicht das glühen anfängt. Nachdem die Plattformen montiert waren habe ich mit dem großen Radar angefangen. Dieses habe ich aus 2,5 mm starken Messingdraht gebogen und zusammengelötet. In der Mitte habe ich einen Streifen von 5 mm aus 1mm Messingblech mit dem Lötbrenner angelötet, in die Mitte wurde ein 2 mm Loch gebohrt um die Antennen Achse ein zu bauen die an einen kleinen Masten befestigt ist. Der untere Teil des Mastes wurde aus 6 mm Messingrohr angefertigt in das ein 5 mm Messingrohr gesteckt wurde in dessen oberen Bereich das Radar befestigt ist. Der Aufbau ist so gewählt um das Radar zu einem späteren Zeitpunkt Funktions fähig machen zu können.
Bild 73 Einbau der Kaminrohre
Bild 74 Einbau der Fensterrahmen hintere Seite
Bild 75 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen Steuerbordseite
Bild 76 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen Backbordseite
Bild 77 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen von Oben
Bild 78 Einbau der Plattformen und Radar von Oben
Bild 79 Einbau Radar von Vorne
Bild 80 Einbau Radar von Vorne
Bild 81 Einbau Plattformen und Radar
Bild 82 Einbau Plattformen und Radar von Backbordseite
Bild 83 Einbau Plattformen und Radar von Hinten
Bild 84 Einbau Plattformen und Radar von Steuerbordseite
Fortsetzung folgt.
Nach dem der Rumpf lackiert ist habe ich mich den Aufbauten zugewandt, und zwar den Fenstern die wie ein Winkel zu einander stehen. Ich fertige diese Fenster aus klaren Polystyrol in der Stärke von 0,5 mm an. Darauf werden dann die Rahmen aus 0,5 x 1,5 mm großen Evergreen Streifen aufgeklebt. Die erste Fensterreihe habe ich mit dem durchsichtigen Plastik versehen.
Bild 61 Der Aufbau von der Steuerbordseite her gesehen
Bild 62 Der Aufbau vom Bug aus gesehen ganz schwach kann man das Fenster sehen
In der Zwischenzeit habe ich das Flugdeck dreimal grundiert und immer zwischen den einzelnen Anstrichen geschliffen, anschließend wurde das Deck mit blaugrauer Acrylfarbe lackiert. Auch wurde der Lack in drei Schichten aufgetragen und dazwischen immer wieder angeschliffen. Zum Schluss wurden jetzt auch die Katapulte so wie sie im Plan eingezeichnet sind mit schwarzer Farbe aufgemalt. An den Aufbauten habe ich die letzten Glasreihen angeklebt und angefangen die Rahmen einzubauen beziehungsweise aufzukleben. Dazwischen habe ich mich auch schon mal an der ersten Treppe aus Ätzteilen versucht. Zuerst wollte ich sie zusammen löten aber das ist nichts geworden. Bis ich den Versuch unternommen habe diese nur zusammen zubiegen und auch die Stufen nur ganz leicht an zu biegen damit sie gerade stehen um darauf laufen zu können. Das wird eine ziemliche Fummelei die angelegentheit aber gut sehen sie aus.
Bild 63 Ansicht des Flugdecks mit den Katapulten
Bild 64 Ansicht der Insel
Bild 65 Ansicht de Insel
Inzwischen habe ich die Fenster noch mal weggemacht da sie durch den Sekundenkleber trübe geworden sind und mir das absolut nicht mehr gefallen hat. Die neuen Fenster habe ich nun mit Pattex transparent angeklebt. Mit diesem Kleber werden die Fenster nicht mehr trübe. In der Zwischenzeit sind auch die Antriebsteile wie Schrauben und Motoren und Kupplungen eingetroffen. Die Schrauben wurden von mir gleich verbaut sehen super aus, sind aus Messing gefertigt, deshalb habe ich sie nicht lackiert. Auch die Markierungen auf dem Flugdeck wie sie im Plan eingezeichnet sind und auch auf Fotos von damals zu sehen sind wurden aufgebracht. Ist alles im Moment noch mit Glanz oder Seidenmatt lackiert, zum Schluss wenn alles fertig ist wird alles noch mal mit matten Klarlack überlackiert, das dauert aber noch eine weile.
Bild 66 Ansicht der Insel von vorne mit den neuen Fenstern
Bild 67 Ansicht des kompletten Flugdeck
Bild 68 Ansicht der Propellers
Bild 69 Ansicht der Propellers
Bild 70 Ansicht des Flugdeck
Bild 71 Ansicht der Landebahnmarkierung
Bild 72 Ansicht der Startbahn
Anschließend wurden die Abgasrohre für die Dampfkesseln eingebaut. Laut Plan sollten hier nur vier runde Holzscheiben aufgeklebt werden. Das hat mir nicht gefallen deswegen habe ich sie durch 6 mm starke Messingrohre ersetzt, die Bohrungen dafür habe ich mit der Ständerbohrmaschine angefertigt. Danach habe ich begonnen die Fensterrahmen auf die Fenster aufzukleben geklebt werden sie mit Pattex transparent. Das ist eine ziemliche Fummelei die Teile sind nur 5 x 1,5 x 0,5 mm groß, aber es lohnt sich sieht super aus. Hurra die Fenster Rahmen sind endlich alle fertig eingebaut war zwar eine ziemliche Fummelei aber es hat sich vom aussehen her gelohnt. Wenn ich die Rahmen Teile alle hinter einander legen würde kommen doch fast über 200 cm Länge dabei raus, das soll man gar nicht glauben. Anschließend habe ich die beiden Treppen an der Insel angebracht, die von Außen die drei Etagen miteinander verbinden. Danach habe ich mich dem einen Masten gewidmet und die drei Plattformen der kleinen Radarantennen angelötet. Diese habe ich aus 1 mm starken Messingblech ausgeschnitten und mit der Feile in Form geschliffen. Gelötet wurde mit einer Lötpistole die 180 Watt Leistung hat muss man nur aufpassen, dass die Lötspitze nicht das glühen anfängt. Nachdem die Plattformen montiert waren habe ich mit dem großen Radar angefangen. Dieses habe ich aus 2,5 mm starken Messingdraht gebogen und zusammengelötet. In der Mitte habe ich einen Streifen von 5 mm aus 1mm Messingblech mit dem Lötbrenner angelötet, in die Mitte wurde ein 2 mm Loch gebohrt um die Antennen Achse ein zu bauen die an einen kleinen Masten befestigt ist. Der untere Teil des Mastes wurde aus 6 mm Messingrohr angefertigt in das ein 5 mm Messingrohr gesteckt wurde in dessen oberen Bereich das Radar befestigt ist. Der Aufbau ist so gewählt um das Radar zu einem späteren Zeitpunkt Funktions fähig machen zu können.
Bild 73 Einbau der Kaminrohre
Bild 74 Einbau der Fensterrahmen hintere Seite
Bild 75 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen Steuerbordseite
Bild 76 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen Backbordseite
Bild 77 Einbau der Kaminrohre und der Fensterrahmen von Oben
Bild 78 Einbau der Plattformen und Radar von Oben
Bild 79 Einbau Radar von Vorne
Bild 80 Einbau Radar von Vorne
Bild 81 Einbau Plattformen und Radar
Bild 82 Einbau Plattformen und Radar von Backbordseite
Bild 83 Einbau Plattformen und Radar von Hinten
Bild 84 Einbau Plattformen und Radar von Steuerbordseite
Fortsetzung folgt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut!
Beeindruckend, wie Du Holz und Metall zu einem wunderschönen Modell zusammenfügst!
Auch hier:
Beeindruckend, wie Du Holz und Metall zu einem wunderschönen Modell zusammenfügst!
Auch hier:
Gerhard- Detailliebhaber
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Helmut auch hier fällt mir wirklich nichts mehr ein außer
Hast du die Schrauben auch selber gemacht???
Hast du die Schrauben auch selber gemacht???
John-H.- Co - Admin
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hey,klaut mir nicht wieser alle Punkte!
Schnell,bevor Joe kommt,hier meine Punkte fuer dich,Helmut.
Nicht nur die Ideen auch die Beschreibung deiner Arbeitsschritte sind bestaunends-und lesenswert!
Du must dich sehr gut auskennen,mit diesem Schiffstyp.
Schnell,bevor Joe kommt,hier meine Punkte fuer dich,Helmut.
Nicht nur die Ideen auch die Beschreibung deiner Arbeitsschritte sind bestaunends-und lesenswert!
Du must dich sehr gut auskennen,mit diesem Schiffstyp.
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo Gerhard,
vielen Dank für Dein Lob.
Hallo John,
vielen dank für Dein Lob. Die Schrauben sind nicht selbst gemacht, die sind von Raboesch. Denn dazu fehlt mir das Werkzeug.
Hallo Helmut,
vielen Dank für Dein Lob. Na ja ich versuche halt mit den Modellen zu beschäftigen und alles an Bildern und Berichten die auf deutsch sind im Internet zu finden. Die Forrestal hatte ich vor rund 25 Jahren schon mal gebaut, da ist der Rumpf aber so schwer geworden dass er beim Wassern wahrscheinlich als U-Boot verschwunden wäre.
vielen Dank für Dein Lob.
Hallo John,
vielen dank für Dein Lob. Die Schrauben sind nicht selbst gemacht, die sind von Raboesch. Denn dazu fehlt mir das Werkzeug.
Hallo Helmut,
vielen Dank für Dein Lob. Na ja ich versuche halt mit den Modellen zu beschäftigen und alles an Bildern und Berichten die auf deutsch sind im Internet zu finden. Die Forrestal hatte ich vor rund 25 Jahren schon mal gebaut, da ist der Rumpf aber so schwer geworden dass er beim Wassern wahrscheinlich als U-Boot verschwunden wäre.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So nun kommt Teil 6 des Bauberichtes
An dem vorderen Mast habe ich jetzt die beiden Rahen angebracht. Die große Radarantenne wurde mit dem Gitter versehen. Das habe ich aus einem Fliegengitter ausgeschnitten und mit Pattex auf den Metallrahmen aufgeklebt. Die zweite Radar Anlage auf dem Maste ist auch fertig gestellt Sie wurde wie die erste aus 2,5 mm starken Messingdraht gebogen und zusammen gelötet, auch hier habe ich das Gitter wieder mit Fliegengitter gestaltet. Als nächstes wurden die beiden kleine Radarantennen am Mast angefertigt. Diese sind aus 0,5 mm starken Messingblech die auf einem 1,5 mm starken Kupferdraht gelötet sind der wiederum in ein 2 mm starkes Messingröhrchen eingesteckt wurde und verlötet. Die Antennen wurden mit Pattex an den Mastpodesten festgeklebt. Anschließend habe ich am hinteren Mast die Rahe angebracht die nach hinten zeigt. Sowie die Viereckige Rahen Konstruktion. Anschließend habe ich die Fenster mit einem Gemisch aus Holzleim, Wasser und etwas Spülmittel maskiert.
Bild 85 Die Masten sind alle fertig und die Fenster sind mit Holzleim maskiert. Backbordseite
Bild 86 Vom Heck aus gesehen.
Bild 87 Von der Steuerbordseite aus gesehen
Bild 88 Vom Bug aus gesehen.
Bild 89 Von oben aus gesehen.
Bild 90 Von oben aus gesehen. Die Farbänderung am Aufzug ist am Modell nicht zu sehen.
So nun seit Ihr wieeder dran mit Lob oder Kritik.
An dem vorderen Mast habe ich jetzt die beiden Rahen angebracht. Die große Radarantenne wurde mit dem Gitter versehen. Das habe ich aus einem Fliegengitter ausgeschnitten und mit Pattex auf den Metallrahmen aufgeklebt. Die zweite Radar Anlage auf dem Maste ist auch fertig gestellt Sie wurde wie die erste aus 2,5 mm starken Messingdraht gebogen und zusammen gelötet, auch hier habe ich das Gitter wieder mit Fliegengitter gestaltet. Als nächstes wurden die beiden kleine Radarantennen am Mast angefertigt. Diese sind aus 0,5 mm starken Messingblech die auf einem 1,5 mm starken Kupferdraht gelötet sind der wiederum in ein 2 mm starkes Messingröhrchen eingesteckt wurde und verlötet. Die Antennen wurden mit Pattex an den Mastpodesten festgeklebt. Anschließend habe ich am hinteren Mast die Rahe angebracht die nach hinten zeigt. Sowie die Viereckige Rahen Konstruktion. Anschließend habe ich die Fenster mit einem Gemisch aus Holzleim, Wasser und etwas Spülmittel maskiert.
Bild 85 Die Masten sind alle fertig und die Fenster sind mit Holzleim maskiert. Backbordseite
Bild 86 Vom Heck aus gesehen.
Bild 87 Von der Steuerbordseite aus gesehen
Bild 88 Vom Bug aus gesehen.
Bild 89 Von oben aus gesehen.
Bild 90 Von oben aus gesehen. Die Farbänderung am Aufzug ist am Modell nicht zu sehen.
So nun seit Ihr wieeder dran mit Lob oder Kritik.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hier ist Teil 7 des Bauberichtes.
Als nächstes wurde der Aufbau dreimal mit weißer Acryl Vorstreichfarbe grundiert Zwischen den einzelnen Anstrichen mit feinem Schmirgelpapier geschliffen.
Bild 91 Von der Steuerbordseite.
Bild 92 Vom Bug aus gesehen.
Bild 93 Von der Backbordseite.
Bild 94 Vom Heck aus gesehen.
Bild 95 Von oben aus gesehen.
Als nächstes habe ich die Halterungen für die Motoren eingebaut. Diese habe ich aus 8 mm starken Sperrholz hergestellt und aus einer 20 mal 10 starken Kieferleisten. Jedoch musste ich feststellen dass ich beim Einbau der Wellen einen Fehler gemacht habe. Denn die Motoren passen nicht mehr gerade in den Rumpf rein, auf der Backbordseite ist noch genügend Platz gewesen, aber auf der Steuerbordseite hat es nicht mehr geklappt da musste ich die Motoren schräg Einbauen. Hoffentlich gibt das keine größeren Probleme beim aus Balancieren des Rumpfes. Werde ich wohl viel Ballast auf die Seite packen müssen. Zwischenzeitlich wurden die Niedergängen auf die Umlaufende Laufgänge die rings um das Flugdeck angebracht sind, aus Ätzteilen gebogen und angebracht. Diese Treppen wurden mit Sekundenkleber angeleimt. Es wurden 20 Niedergänge angefertigt. Anschließend wurden an die Niedergängen die Podeste angebaut, diese wurden aus 5 x 3 mm großen Kiefernleisten die auf die richtige Länge zugeschnitten wurde angefertigt und mit Holzleim angeklebt. Da aber die Treppen fast 4 mm breit sind habe ich noch kleine 1 mm starke Sperrholzstreifen aufgeklebt. Diese Konstruktion wurden dann noch mit einer Art Treppenhaus versehen, als Absturzsicherung diese wurde ebenfalls aus 1 mm starken Sperrholz angefertigt. Zwischenzeitlich wurde die Insel mit der grauen Farbe zweifach lackiert. Anschließend habe ich die Geschützrohre aus einem 2 mm und einem 3 mm Messingrohr zusammengelötet. Die Geschütztürme werde ich aus zwei 8 mm starken Sperrholzresten die ich auf einander geklebt habe herstellen. Das eine Muster das bisher fertig ist, mit dem bin ich noch nicht zufrieden wird wohl noch etwas üben müssen. Den ersten Flieger habe ich schon mal probe halber aufgestellt ist leider eine F 14 Tomcat, passt leider von der Zeit her nicht drauf.
Bild 96 Gesamtansicht mit lackierter Insel von Heck
Bild 97 Gesamtansicht mit lackierter Insel vom Bug
Bild 98 Das erste Flugzeug ist auf dem Träger gelandet Ist eine F 14 Tomcat
Bild 99 Das erste Geschütz als Muster muss noch geändert werden.
Bild 100 Die Insel
Bild 101 Die Insel
Bild 102 Die Insel
Original Bild 1 aus dem Internet.
Original Bild 2 aus dem Internet
Bild 103 Die Geschützrohre aus Messingrohren zusammen gelötet
So nun seit Ihr wieder dran mit Kritik oder Lob.
Als nächstes wurde der Aufbau dreimal mit weißer Acryl Vorstreichfarbe grundiert Zwischen den einzelnen Anstrichen mit feinem Schmirgelpapier geschliffen.
Bild 91 Von der Steuerbordseite.
Bild 92 Vom Bug aus gesehen.
Bild 93 Von der Backbordseite.
Bild 94 Vom Heck aus gesehen.
Bild 95 Von oben aus gesehen.
Als nächstes habe ich die Halterungen für die Motoren eingebaut. Diese habe ich aus 8 mm starken Sperrholz hergestellt und aus einer 20 mal 10 starken Kieferleisten. Jedoch musste ich feststellen dass ich beim Einbau der Wellen einen Fehler gemacht habe. Denn die Motoren passen nicht mehr gerade in den Rumpf rein, auf der Backbordseite ist noch genügend Platz gewesen, aber auf der Steuerbordseite hat es nicht mehr geklappt da musste ich die Motoren schräg Einbauen. Hoffentlich gibt das keine größeren Probleme beim aus Balancieren des Rumpfes. Werde ich wohl viel Ballast auf die Seite packen müssen. Zwischenzeitlich wurden die Niedergängen auf die Umlaufende Laufgänge die rings um das Flugdeck angebracht sind, aus Ätzteilen gebogen und angebracht. Diese Treppen wurden mit Sekundenkleber angeleimt. Es wurden 20 Niedergänge angefertigt. Anschließend wurden an die Niedergängen die Podeste angebaut, diese wurden aus 5 x 3 mm großen Kiefernleisten die auf die richtige Länge zugeschnitten wurde angefertigt und mit Holzleim angeklebt. Da aber die Treppen fast 4 mm breit sind habe ich noch kleine 1 mm starke Sperrholzstreifen aufgeklebt. Diese Konstruktion wurden dann noch mit einer Art Treppenhaus versehen, als Absturzsicherung diese wurde ebenfalls aus 1 mm starken Sperrholz angefertigt. Zwischenzeitlich wurde die Insel mit der grauen Farbe zweifach lackiert. Anschließend habe ich die Geschützrohre aus einem 2 mm und einem 3 mm Messingrohr zusammengelötet. Die Geschütztürme werde ich aus zwei 8 mm starken Sperrholzresten die ich auf einander geklebt habe herstellen. Das eine Muster das bisher fertig ist, mit dem bin ich noch nicht zufrieden wird wohl noch etwas üben müssen. Den ersten Flieger habe ich schon mal probe halber aufgestellt ist leider eine F 14 Tomcat, passt leider von der Zeit her nicht drauf.
Bild 96 Gesamtansicht mit lackierter Insel von Heck
Bild 97 Gesamtansicht mit lackierter Insel vom Bug
Bild 98 Das erste Flugzeug ist auf dem Träger gelandet Ist eine F 14 Tomcat
Bild 99 Das erste Geschütz als Muster muss noch geändert werden.
Bild 100 Die Insel
Bild 101 Die Insel
Bild 102 Die Insel
Original Bild 1 aus dem Internet.
Original Bild 2 aus dem Internet
Bild 103 Die Geschützrohre aus Messingrohren zusammen gelötet
So nun seit Ihr wieder dran mit Kritik oder Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo,Helmut!
Und wieder habe ich mit Begeisterung und auch Spannung deine Zeilen gelesen und deine Bilder studiert!
Denn,das erschien mir als die passenste Wortwahl um diesen Beitrag von dir zu bezeichnen.
"Studieren"!
Du schaffst es,das es mich packt!
Es ist sehr spannend diesen Baubericht mitverfolgen zu duerfen!
Und wieder habe ich mit Begeisterung und auch Spannung deine Zeilen gelesen und deine Bilder studiert!
Denn,das erschien mir als die passenste Wortwahl um diesen Beitrag von dir zu bezeichnen.
"Studieren"!
Du schaffst es,das es mich packt!
Es ist sehr spannend diesen Baubericht mitverfolgen zu duerfen!
Gast- Gast
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Hallo John und Helmut,
vielen Dank Euch beiden für das Lob.
vielen Dank Euch beiden für das Lob.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
So hier kommt das nächste Update. Des Bauberichtes.
Das Geschütz Muster wurde verworfen und nicht weiter behandelt. Es wurden neue Holzstücke auf das erforderlich Maß zugeschnitten, Danach wurde das erste Geschütz in Form geschliffen und siehe da das kann man sogar lassen. Na dann müssen ja nur noch 7 Stück genauso werden wie das erste. Mit viel Geduld habe ich die restlichen Geschütze auch in Form geschliffen, man kann sagen sie sind fast alle gleich geworden. Anschließend wurden die Löcher für die Geschützrohre gebohrt und die Rohre wurden mit Sekunden Kleber eingeleimt. Anschließend wurden die Geschütze drei mal grundiert, nach jedem grundieren wurden sie geschliffen. Danach habe ich die Geschütze lackiert die Rohre in Matt schwarz den Rest in Grau wie die kompletten Aufbauten. Nachdem die Farbe getrocknet war wurden unten Löcher gebohrt um 1,5 mm starken Kupferdraht einzukleben als Befestigung auf den Geschützplattformen. So und am letzten Wochenende bei der GMM wurde der erste Schwimmversuch unternommen. Der Versuch ist zum Glück sehr erfolgreich verlaufen. Der Träger liegt sehr gerade im Wasser, es ist keinerlei Schlagseite zu erkennen, das einzige er wurde für zu leicht befunden. Die Tiefgangs Marke ist noch nicht erreicht, das bedeutet ich muss noch Ballast hinzu fügen. Auch der Akku muss noch geändert werden, der Versuch wurde mit einem sechs Volt Akku durchgeführt und das bei zwölf Volt Motoren, da muss ein zwölf Volt Akku rein. Den bekam ich zum Glück mit den gleichen Abmessungen wie der sechs Volt Akku ist.
Bild 104 Schwimmversuch
Bild 105 Schwimmende Festung jedoch nicht genug Tiefgang
Bild 106 Der Ruder Servo ist auch noch nicht drin
Bild 107 Kurz nach dem Einsetzen sieht so aus dass alles Dicht ist.
Bild 108 Da fehlen noch mindestens an die vier Zentimeter Tiefgang
Bild 109 Versuch zu Erklären warum er so langsam ist
Bild 110 Er schwimmt ja immer noch
Das Geschütz Muster wurde verworfen und nicht weiter behandelt. Es wurden neue Holzstücke auf das erforderlich Maß zugeschnitten, Danach wurde das erste Geschütz in Form geschliffen und siehe da das kann man sogar lassen. Na dann müssen ja nur noch 7 Stück genauso werden wie das erste. Mit viel Geduld habe ich die restlichen Geschütze auch in Form geschliffen, man kann sagen sie sind fast alle gleich geworden. Anschließend wurden die Löcher für die Geschützrohre gebohrt und die Rohre wurden mit Sekunden Kleber eingeleimt. Anschließend wurden die Geschütze drei mal grundiert, nach jedem grundieren wurden sie geschliffen. Danach habe ich die Geschütze lackiert die Rohre in Matt schwarz den Rest in Grau wie die kompletten Aufbauten. Nachdem die Farbe getrocknet war wurden unten Löcher gebohrt um 1,5 mm starken Kupferdraht einzukleben als Befestigung auf den Geschützplattformen. So und am letzten Wochenende bei der GMM wurde der erste Schwimmversuch unternommen. Der Versuch ist zum Glück sehr erfolgreich verlaufen. Der Träger liegt sehr gerade im Wasser, es ist keinerlei Schlagseite zu erkennen, das einzige er wurde für zu leicht befunden. Die Tiefgangs Marke ist noch nicht erreicht, das bedeutet ich muss noch Ballast hinzu fügen. Auch der Akku muss noch geändert werden, der Versuch wurde mit einem sechs Volt Akku durchgeführt und das bei zwölf Volt Motoren, da muss ein zwölf Volt Akku rein. Den bekam ich zum Glück mit den gleichen Abmessungen wie der sechs Volt Akku ist.
Bild 104 Schwimmversuch
Bild 105 Schwimmende Festung jedoch nicht genug Tiefgang
Bild 106 Der Ruder Servo ist auch noch nicht drin
Bild 107 Kurz nach dem Einsetzen sieht so aus dass alles Dicht ist.
Bild 108 Da fehlen noch mindestens an die vier Zentimeter Tiefgang
Bild 109 Versuch zu Erklären warum er so langsam ist
Bild 110 Er schwimmt ja immer noch
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Flugzeugträger Forrestal 1/200 von kaewwantha
Der Träger hat ein gute Wasserlage Helmut und die 4cm wirst du doch an Gewicht noch aufbringen können!
Wenn ich das richtig gelesen habe, fehlte bei dem Test der Ruderservo,
wie hast du gesteuert?
Wenn ich das richtig gelesen habe, fehlte bei dem Test der Ruderservo,
wie hast du gesteuert?
John-H.- Co - Admin
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