Schwerer Kreuzer Prinz Eugen Kartonmodell Wasserlinie 1:250 vom CFM Verlag

Hallo Gerhard,
das was man noch sieht, ist es wieder sauber gebaut.

Das sieht bisher (soweit sichtbar) gut aus Gerhard
Die belastbarkeit hast du auf jedenfall bewiesen

Hi Gerhard,

sieht echt super aus. Nochn Gruß vom Werner, er hat den gleichen Bogen und hat den mir gezeigt.........

Vielen Dank Freunde,
@ Bianca
dem Werner auch einen schönen Gruß!

nun, die Ankerklüsen waren die erste Herausforderung für mich... nicht beim Bauen... vorher beim Überlegen, wie passen die Teile zueinander und später auf das Schiff....



aber absolutes Lob an den/die Konstrukteur(e)! Alles absolut passgenau bisher. Auf den Millimeter!





jetzt geht es an die MES Schleife, dann ist der Rumpf soweit fertig...bis auf die Feinheiten ganz zum Schluss...in ca. drei Jahren...

Beim Grübeln über das Wie? des Zusammenbaus der Teile hätt ich wahrscheinlich den Zusammenbau vergessen.......
Ein Glück, daß ich den Prinzen hier ne Nummer kleiner liegen habe; der dürfte viel einfacher sein.

Hallo Gerhard, und dem Erbauer gebührt auch Lob, klasse wie du das gebaut hast

@Steffen
ja, wenn man die Bögen so durchsieht, möchte man am liebsten gleich wieder aufhören...... aber da muss ich jetzt durch.

@Dietmar
Danke für das Lob, aber das ist ja erst der Anfang... (große Teile) die restlichen 7.000 Teile haben es in sich,

So die MES Schleife besteht aus sehr dünnen Papier"fäden". Das war wie Spaghetti schneiden...



und an Bord angebracht...



Am Sonntag beginne ich mit den achteren Aufbauwänden.

Hi Gerhard,

Werner is ja auch in Karlsruhe und ich richte dein Gruß morgen aus.

Das zeigst du wieder erstklassigen Modellbau Gerhard!

Da zeigst du wieder klasse vortschritte Gerhard

Hallo Gerhard,
das sieht Klasse aus was Du bisher gebaut hast.

Danke Freunde,

nun heute war die achtere Steuerbord-Deckswand dran.



Ein bischen Faden muss da auch noch ran.... für die Fensterabdeckungen um die Gummidichtungen zu simulieren.


und natürlich noch die Elektroleitungen und die Steigeisen, zusätzlich zu den vorgesehenen Verdoppelungen.



die achtere Wand an Bord... nur aufgestellt, nicht angeklebt. Dazu fehlt noch die Barbette des Turmes C (Innsbruck) als "Anlehnschulter".

Hallo Gerhard,
echt Klasse was du da bisher gezaubert hast, besonders die Idee mit dem Faden für die Dichtungen ist genial

Hallo Gerhard,
das sieht wieder sehr gut aus.

Fenstergummis sind ja extrem wichtig, nur in dem Maßstab!?!?!

Das ist wirklich wieder saubere Arbeit die du da zeigst Gerhard!

So klein, und trotzdem noch detailarbeit
Klasse gemacht Gerhard

Sehr schöne Fortschritte haste da gemacht Gerhard. Werner und die anderen werden im anderen Forum mal reinschauen.

Besten Dank, Freunde

ja Fenstergummis in diesem Maßstab sind schon ein echter Luxus....

bevor ich die achtere Backborddeckswand bauen werde, habe ich noch die Barbette des Turms Innsbruck (C) ans Messer geliefert..



und eingebaut...



Diese Barbette dient für mich als Schulterpunkt beim Anbringen der Deckswände

Quietsch.....ich weiß ja vom Werner was das für ne Fitzelei war, bei der Togo hat er mir das Gefummel gezeigt.......bei der Meerkatze wars auch diffiziel

Die Barbette nebst Zubehör sieht wieder genial gebaut aus Gerhard!

erst mal wieder Kiefer einrenckt, Wahnsinn was du da wieder gezaubert hast, Gerhard, allein die Lüfterschächte und die Schlauchrolle

Hallo Gerhard, absolut Spitze. Dein Modell wird so elegant wie das Original.

Respekt vor der Arbeit mit den Fensterumrandungen.

Hallo Gerhard,
das sieht wieder hervorragend aus was Du hier gebaut hast.

Vielen Dank, John, Dietmar, Dieter und Helmut!

@Bianca:
genau diese Fizzelei ist es, die mich immer wieder fasziniert - auch wenn ich manchmal dann wieder die Nase voll davon habe.

So, die achtere Backborddeckswand ist auch fertig.



Jetzt noch die Verbindungswand, dann kann das Trio aufgeklebt werden.

Das ist das sogenannte achtere Verbindungsstück



Wie mann Verdoppelungen und sonstige Anbauten an die Wand pappt, muss ich Euch ja nicht mehr zeigen, das wiederholt sich alles. Aber die Lüfterlamellen sind doch etwas Besonderes. Daher mal etwas genauer in der Reihenfolge:
1. Orginal Lüfter ausschneiden:



2. Zweites Exemplar dahinter kleben... vorher Kantenfärben nicht vergessen.



3. Man nehme eine Lasercutleiter und demontiere sie. Damit mache ich mir die Stege, auf denen die Lamellen später geklebt werden.



4. Lamellen ausschneiden und ankleben, dabei auf Parallelität und Abstand achten.
So viel zur Theorie. In der Praxis.... na ja. Das Ding fuchst mich schon arg, wie man in Bayern sagt. Es sind für mich die ersten Lamellen, die nach vorne abgewinkelt sind, daher sehr gewöhnungsbedürftig. Der Winkel der Deckswand muss exakt stimmen sonst sieht das gar nicht gut aus.



Das fertige Zwischenstück von beiden Seiten.