Der lustige Modellbauer
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Nachbilden von Nieten

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Beitrag von Regelspur Di 29 März 2011, 01:22

Hallo Michael,

Kutscher schrieb:Das Blech ist nicht zu dick. Habe schon eine Probe mit dem Blech und Rändlrad gemacht. Aber dein Vorschlag ist auch gut.

vergiss diesen Rändel und der Vorschlag von Tommy kann nur zu einem ungenauen Ergebnis führen. Die Nieten werden unten, wo sie auf dem Blech aufliegen sollen nie einen guten übergang bilden. Lies Dir mal durch, wie ich meine Nieten erstelle.

Ich drücke meine Nieten mit einer umgebauten Handhebel – Zahnstangen – Presse, an die ich eine verstellbare Anschlag - Vorrichtung und einen Tiefenanschlag (Schraube mit Kontermutter) gebaut habe.

Nachbilden von Nieten 606zah11

Was ich um- oder angebaut habe, ist auf dem Foto ja ersichtlich.

Diese Pressen bekommt man Preiswert bei eBay ca 50,-- bis 80,-- €.

Damit drücke ich Nieten von 0,3 bis 1,3 mm Durchmesser in Blechstärken von 0.1 bis 1.0 mm in Messingblech und habe auch schon Nieten in verschiedenen Durchmessern für Versuche in Kunststoff gedrückt.

Wenn ich zwei Teile miteinander verniete, (z.B. Winkel am Steuerungsträger T3) dann verwende ich zwei Matrizen die ich mir z.B. aus Silber- oder VA - Stahl selbst herstelle und verwende dazu Kupfernieten die ich auf die entsprechende Länge kürze.

Das Wichtigste beim Nieten ist, dass Stempel und Matrize genau fluchten.

Deshalb mache ich, wenn ich neue Werkzeuge einsetze, immer erst Probe-Nieten auf ein Stück Messing gleicher Materialstärke und Qualität wie das zu erstellende Endprodukt. Wenn ich in geätzte Teile Nieten drücke, dann verwende ich ein Stück vom Rand zum Probe-Nieten.

Niete ich in dickeres Material, dann bohre ich es vorher auf der Fräse von der Rückseite an ( bei 1,0 mm ca. 0,5 mm). Keinen Fräser verwenden, sondern einen Bohrer, dann habe ich gleich die Spitze und brauche keinen Anschlag mehr. Den Bohrer für die Fräse mache ich mir selbst.

Bei geätzten Blechen ätze ich das Nietbild gleich von der Rückseite mit an. Dazu muss man aber mit dem Ätzer sprechen, damit er nach ca. max. 0,2 mm anätztiefe die Nietlöcher auf der Rückseite abdeckt, sonst werden sie zu groß (ich weiß, alles eine Kostenfrage).

Wichtig ist der Tiefenanschlag, daher immer vorher probieren. Wenn der Stempel nicht spitz genug ist, ist man sofort durch, ist er zu spitz für das zu erstellende Teil, dann auch ( bei gefrästen Profilen > MS58 <). Er darf aber auch nicht zu spitz sein, sonst bildet sich kein scharfer Übergang zum Blech.

Die Nietabstände (11 Nieten reichen bei gleichem Abstand) drucke ich auf ein Stück selbstklebendes Papier und klebe es auf den Alu-Winkel als Abstandsmaß.
Die sechste Niete muss mit der Spitze des Stempels fluchten. Dann einfach darauf achten, dass die nächsten fünf Nieten mit den Nieten auf dem Papierstreifen fluchten. Siehe Wasserkasten.

Ich mache mir für verschiedene Anwendungen auch Form-Stempel, so wie auf dem Bild mit dem Rohrstück oder mit dem Leitungshalter zu sehen ist.

Nachbilden von Nieten 606ste11

Wenn ich z.B. einen Rauchkammer-Mantel mit Nieten nachbilden will, dann brauche ich den Innen-Umfang und die Niet-Anzahl und schon kommt wieder mein bedrucktes Selbstklebepapier zum Einsatz.
Will ich einen Luftkessel mit genieteten Enddeckeln darstellen (z.B. Länderbahn BR94.5), dann brauche ich den Innen-Umfang des Deckelrandes und den Außen - Umfang des Kessels und die Nietanzahl und selbstklebendes Papier oder alles anreißen. Danach muss man den Deckel nur noch mit den Nieten fluchtend einlöten ( Entlüftungsloch nicht vergessen).

Will ich eine Rauchkammer nieten, drehe ich das Rohr innen bis auf eine Wandstärke von 0,5 mm aus. Da der Stempel ja geschwächt ist ( siehe Foto ), könnte er sich sonst bei 1,0 mm Materialstärke verbiegen.

Nachbilden von Nieten 606for11

Die Nieten in den Wasserkasten ( BR 94.5 ) habe ich mit einem Form-Stempel (ähnlich wie auf dem Foto in der Galerie Buntbahnforum unter Benutzer Regelspur) mit einem kleinen Hof oder Absatz gedrückt. Dadurch wird das Material um die Niete schön gerade und es entsteht ein scharfer Übergang zum Blech.

Nachbilden von Nieten 606was11

Nachbilden von Nieten 60600411

Auch bei der Matrize lässt man einen Absatz stehen, aber nicht größer als der Zwischenraum zur nächsten Niete, da sonst die zuletzt gedrückte Niete beschädigt wird. Der Absatz-Durchmesser sollte gut 1-2/10 kleiner sein als der Abstand zwischen drei Nieten.

Ganz spitze Stempel verwende ich bei kleinen Niet-Durchmessern und von der Rückseite angeätzten oder angebohrten Niet-Löchern. Man bekommt es aber nach ein paar Niet-Versuchen auf einem Musterblech heraus.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich bei geätzten Teilen den Rand der Platine dazu verwende, da ich in den Rand Musterlöcher anätzen lasse.

Ich habe auch schon eine Nut ins Blech > ab 1,0 mm Materialstärke < (Rahmenseitenwange und Obergurt am Rahmen) gefräst, dann muss man aber die Niet-Punkte anreißen und ich verwende wieder eine Matrize mit Absatz.
Oder wie ich es auch mache, drucken und aufkleben, entweder auf das Teil oder den Anschlag (Alu-Winkel).

Gruß Alfred

Gehäuse alte Ausführung T3
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Beitrag von Shadow Di 29 März 2011, 10:16

Hallo Alfred,..einfach Hammer,

wow & respekt,

leider hat nicht jede/r die Zeit und Möglichkeit es so umzusetzen.

Gruß

Markus

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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Di 29 März 2011, 11:19

Ich habe den Beitrag von der Bausatz-Diskussions zur S 3/6 abgetrennt, dass er nicht untergeht Very Happy
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Beitrag von Gast Di 29 März 2011, 20:10

Winker 3 Hallo Alfred,

eine Super tolle Idee mit den Nieten, Respekt 2 Daumen


Grüße aus Neuss
Sylvia
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Beitrag von Mandelus Di 29 März 2011, 20:44

Ähm ja .... wenn man so eine Maschine zur Verfügung hat oder was Ähnliches im Metallbereich ... Wink

Aber mal generell zu Nieten im Modellbau, genauer gesagt im Plastikmodellbau. Auch hier fehlen oft Nieten, sind idiotsch am modell dargestellt oder die müssen an ganz anderer Stelle sein usw. ... wer kennt das nicht.
Eine einfache Methode hier nieten darzustellen ist Ponal Holzleim. Hierfür einfach etwas Ponal auf nicht saugendem Untergrund geben und dann vorsichtig mit dem Zahnstocher einen klenen Tropfen an die richtige Stelle setzen. Wenn der trocken ist, sieht man den je nach dem wie hell der Untergrund ist zwar nicht wirklich, aber die Niete ist da.
Hierfür ist nur ein wenig Übung erforderlich und zum Üben einfach auf einem alten Modell oder was an geeignetem Plastikzeug da ist Nieten setzen gehen. Am Anfang werden die sicherlich zu groß oder zu klein usw. sein, aber das ist wirklich reine Übungssache und schnell setzt man da 1A Nieten auf dem Modell. Wink
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Di 29 März 2011, 20:53

Oder was es bei größeren Maßstäben auch gibt:

Entweder Rundkopfschrauben nehmen, die sind zwar nicht ganz billig, halten aber wunderbar und sind leicht zu montieren.

Oder es gibt spezielle Nieten aus Alu oder Kupfer, bei denen die Nietköpfe auf der anderen Seite mit einem Dorn oder einer Nietzange ausgebildet werden.

Das sind aber mehr für Nieten als Funktionselemtente, die auch wirklich etwas halten sollen oder wo man von allen Seiten etwas sieht, wie etwa bei Prellböcken für die großen Spuren Very Happy
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Beitrag von Straßenbahner Mi 30 März 2011, 01:53

Hallo Modellbauer,
seht Euch doch mal diese Seite an kann sein daß sich dann so manches Problem von selbst löst, auch sonst gibt es dort schöne Sachen.
Code:
http://www.modell4you.at/schrauben-und-nieten-spritzguss-schrauben-nieten-c-118_153_201.html?language=de
Mit freundlichen Bastlergrüßen
Helmut der Straßenbahner
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Beitrag von Gessy Mi 30 März 2011, 12:53

oder als Alternative die "Abziehbilder" von "Archer Fine Transfers" :

Code:
http://www.archertransfers.de/Surface-Details:::37.html?XTCsid=7b76d7f9e6cabd6bac3e97edf26dcf94

Gessy
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Mi 30 März 2011, 13:10

Da gab es doch auch mal diese Streifen mit den Höckern, die man einfach aufbringen musste... scratch
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Beitrag von Gast Mo 12 März 2012, 20:44

Jeder nach seinen Möglichkeiten !
Die Methode mit den Weißleimtröpfchen hatte ich auch angewendet, Nachteil ist:
Es ist ziemlich schwierig halbwegs gleichmäßige Nieten zu erzeugen, und die extrem lange Trocknungszeit erschwert die Handhabung-->man muß immer höllisch aufpassen daß man keine der Nieten wieder platt drückt.
Letzteren Nachteil kann man vermeiden indem man den im Bauhaus erhältlichen UV-härtenden 2-Komponentenkleber von Bondic verwendet.
Einfach die aufgetupften Nieten mit der käuflich erhältlichen UV-LED anleuchten, und schon ist das Material hart !
Das dauert wirklich nur wenige Sekunden, 3-5 Sekunden reichen aus !
Der Kleber wird in einer Ampulle mit Kanülenöffnung für knapp 8 € verkauft, die LED in einem kleinen Gehäuse mit Schalter für etwa 3 €.

So wie hier am Turm sieht das dann aus:

Nachbilden von Nieten BD41-58

Wer genau hinsieht erkennt sogar die kleineren Nieten an den Scharnieren.
Zugegeben, die Nieten sind nicht so perfekt wie bei einem anständigen Spritzgußbausatz, dafür bilden sie keinen Stilbruch zu sonstigen kleinen Unperfektheiten eines Eigenbaumodells.

Die Kugelblendensind aufeine ähnliche Weise enstanden:
Ich hatte einen runden Pinselstil in Plastilin gedrückt, in diese Höhlung etwas von dem Kleber gegeben und mit der UV LED gehärtet.
Auch hier: die sind sofort weiterverwendbar !
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Beitrag von John-H. Mo 12 März 2012, 23:19

Was man nicht alles anstellt um diese kleinen Buppelts nach zu bilden! Very Happy

Deine Idee ist auch sehr gut! Bravo
John-H.
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Beitrag von Jörg Mo 12 März 2012, 23:46

Das Bondic-System wurde übrigens schon einmal hier vorgestellt:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t9599-ich-mache-hier-keine-werbung#217649
... das scheint wirklich eine gute Sache für alle möglichen Zwecke zu sein. Very Happy

Kleine, Einfache Rundkopfnieten hab' ich gelegentlich mit 2-K-Harz nachgebildet.
Vorzugsweise einem schnell Härtenden ... immer nur sehr kleine Mengen anmischen Wink
und etappenweise mit einem Zahnstocher platzieren.
Kann man noch wegwischen, wenn's nicht gefällt ... ansonsten ist das Harz auch nach kurzer Zeit hart.

Aber irgendwie muß ich mich doch mal nach diesem Teufelzeug Bondic umschauen! Twisted Evil
Das hat noch jede Menge Potential für alle möglichen anderen Anwendungen ... Wink

Gruß - Jörg -
Jörg
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Beitrag von NWRR Di 13 März 2012, 09:00

Moin, aus Berne... ich präge mir meine Nietennachbildung mit einem Linial + einem Zackenrad aus dem Schneiderbedarf (gibt´s im Stoffladen)...... Ich präge damit Poly/ABS + dicke Alufolie.......Ist billig....eventuell muß man bei dem Ehegespons mal Haussuchung abhalten.... ist bestimmt im Bestand !!!!!

sunny
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Beitrag von bluetrain Di 13 März 2012, 19:23

Noch eine Alternative zum Weißleim:
Fenstermalfarbe, insbesondere die zum Konturenzeichnen. Trocknet schneller als Weißleim, haftet besser, ist aber ebenso wasserlöslich (bis sie getrocknet ist). Und schrumpft fast gar nicht.
Zum Aufbringen nutze ich eine kleine Injektionsspritze mit stumpf geschliffenen Kanülen verschiedender Durchmesser.
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Beitrag von AlfredErnst Di 13 März 2012, 20:13

wenn ich Nieten mache nehme ich eine Punze in der entsprechenden Grösse her.
Steche ich dann aus Karton aus und bringe die mit den entsprchenden Klebstoff auf die Fläche.
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Beitrag von Glufamichel Di 13 März 2012, 20:22

Alfred, dann hast Du aber nur flache Scheiben. Im kleinen Masstab ist das optisch vielleicht tragbar, aber ab 1:35 und grösser müssen die nieten gewölbt sein. Ich bin gerade auch am grübeln, schnell, viele und sauber gleichmässig...
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Di 13 März 2012, 20:23

Hallo ihr,

zum "in Reih und Glied" nochmal ein paar Worte. Nicht immer waren die Nieten in einer Linie! Bei den Massenproduktionen kam es öfters mal vor, dass die Nietreihe keine richtige Reihe war! Wink
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Beitrag von AlfredErnst Di 13 März 2012, 20:25

Hallo Uwe,

da ich doch meistens Karton dazu hernehme, sind diese Nietköpfe schon leicht gerundet.
AlfredErnst
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Beitrag von Glufamichel Di 13 März 2012, 20:29

Ich meinte gleichmässig in Grösse und Aussehen Tommy....
@ Alfred in 1: 25 siehst Du schon sehr gut ob die Nieten *richtig* gewölbt sind. Vielleicht ist mein Anspruch zu hoch Embarassed
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Beitrag von AlfredErnst Di 13 März 2012, 20:34

Hallo Uwe,

Da hast du Recht mit der Wölbung.

Für meine Zwecke reichen Sie nehme sie vor allen dingen bei meinen Kartonschiffen her die sind dann in 1:250.

Wenn mich der Rappel pacht auch für meine Lokomotiven die sind in 1:87
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Beitrag von maxhelene Do 15 März 2012, 19:31

Servus Uwe,

versuche mal diese Nieten.

Code:
http://www.modell4you.at/schrauben-und-nieten-spritzguss-schrauben-nieten-c-118_153_201.html?language=de
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Beitrag von Gast Do 15 März 2012, 22:05

Noch mal zum Schneiderrädchen.
Das hatte ich auch schon mal gemacht, aber in Aluminiumblech aus Aluminiumschalen von Fertiggerichten.
Diese hier sollen 1:35 sein:

Nachbilden von Nieten 06

Die Abstände sind häufig zu groß, das kann man ändern indem man das Rädchen um eine halbe Teilung versetzt noch einmal über das Blech rollt.
Meistens empfiehlt es sich, den Übergang der Nieten aus dem Blech noch mit einem passenden Röhrchen zu präzisieren. Einfach von der Vorderseite noch mal über die Nieten drücken ( nicht auf die Nieten ! ).

Im Gesamtbild wirken solche Nieten gar nicht mal so schlecht, vor Allem wenn man sie durch das bekannte Waschen mit dunkler Farbe noch optisch betont:

Nachbilden von Nieten 414
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Beitrag von Glufamichel Fr 16 März 2012, 16:32

Hallo Robert,

Danke für den Link! That's it!!! Winker 3
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Beitrag von tarner So 16 Jun 2013, 10:54

...ich nehme dafür eine Spritzen-Kanüle, schneide die Spitze ab und steche ins Modell. So bekomme ich gleichmässige Rundungen (Ringe), welche die Nieten simulieren.
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Beitrag von Gast So 16 Jun 2013, 14:55

Kleiner Tip, man gehe in die Bucht, gib den Begriff "Triebnietmaschine" ein  sunny

oder man bestelle sich Zifferblattfüße für Kleinuhren, damit kann man tolle "echte" Nieten herstellen.
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