Flying Dutchman Jolle M1:5
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Re: Flying Dutchman Jolle M1:5
Hi Norbert,
mit dem Spi ist schon gut, das er gelöscht ist. Für die Genua-Steuerung und als Segelwinde kann ich dir folgende Winde empfehlen:
Was die Genuasteuerung werde ich aber auch am Ball bleiben, um tips zu sammeln und hier weiter zu geben!!
Den Kiel/das Schwert nur unter kleben, reicht nicht! Das soll schon bis hoch an den Mastfuß gehen, sonst bricht es aus dem Rumpf. Bedenke: wenn unter dem Kiel 3 Kg Blei hängen, wie hoch ist dann die Hebelkraft, die auf den Boden wirken. Außerdem kannst du über das Dech auch die Kraft besser verteilen.
Siehe:
mit dem Spi ist schon gut, das er gelöscht ist. Für die Genua-Steuerung und als Segelwinde kann ich dir folgende Winde empfehlen:
- Code:
http://www.r2hobbies.com/eng/proddetail.php?prod=rcps91116_22ymb
Was die Genuasteuerung werde ich aber auch am Ball bleiben, um tips zu sammeln und hier weiter zu geben!!
Den Kiel/das Schwert nur unter kleben, reicht nicht! Das soll schon bis hoch an den Mastfuß gehen, sonst bricht es aus dem Rumpf. Bedenke: wenn unter dem Kiel 3 Kg Blei hängen, wie hoch ist dann die Hebelkraft, die auf den Boden wirken. Außerdem kannst du über das Dech auch die Kraft besser verteilen.
Siehe:
Biker-Neuss- Skalpell-Künstler
Re: Flying Dutchman Jolle M1:5
Es gibt dort kein Deck, das ist eine offene Sportjolle.
Dann kann ich nur die Kraft auf die Spanten verteilen.
Nur wie komme ich jetzt durch den Kiel??
Das sieht verdammt nach einer Neuplanung aus....
Dann kann ich nur die Kraft auf die Spanten verteilen.
Nur wie komme ich jetzt durch den Kiel??
Das sieht verdammt nach einer Neuplanung aus....
nozet- Superkleber
Re: Flying Dutchman Jolle M1:5
Norbert,
den Kiel an der Stelle, wo der Kiel durch den Boden geht, einfach passend ausschneiden und dann von beiden Seiten Doppeln. Soll heißen: rechts und links einen Streifen auf leimen. Dann hast du auch gleich das Fundament für den Schwertkasten.
den Kiel an der Stelle, wo der Kiel durch den Boden geht, einfach passend ausschneiden und dann von beiden Seiten Doppeln. Soll heißen: rechts und links einen Streifen auf leimen. Dann hast du auch gleich das Fundament für den Schwertkasten.
Biker-Neuss- Skalpell-Künstler
Re: Flying Dutchman Jolle M1:5
Hier noch ein Link, das 8te Bild, da sieht man schön, wie der Schwertkasten gegen die Bordwände abgestützt sind.
Hast du dir mal Gedanken über eine Rollfock gemacht?? Das erspart z.B. eine 2te Fock (Normal). Der Antrieb dafür läßt sich auch relativ leicht über einen kleinen Getriebemotor bewekstelligen.
Als einziges muß die Mechanik Kugelgelagert sein.
- Code:
http://www.flyingdutchmandinghy.com/gallery.htm
Hast du dir mal Gedanken über eine Rollfock gemacht?? Das erspart z.B. eine 2te Fock (Normal). Der Antrieb dafür läßt sich auch relativ leicht über einen kleinen Getriebemotor bewekstelligen.
Als einziges muß die Mechanik Kugelgelagert sein.
Biker-Neuss- Skalpell-Künstler
Re: Flying Dutchman Jolle M1:5
Das 8te Bild ist gut. Die GFK-Version eher nicht, ich liebe Holzboote.
Das wäre eine Möglichkeit die Kräfte breiter auf den Rumpf zu ver-
teilen. Obwohl, wenn ich das Schwert unter den Rumpf schraube,
mit 4 langen Schrauben und diese von oben mit einem Schwertkasten
(massiv mit breiter Auflage) gegenziehe, müsste es doch gehen.
Die Schraubenlöcher lassen sich doch besser abdichten als ein Schlitz.
Rollfock ist eine Idee. Nehmen wir mal an, die Fock steht Backbord.
Fock einrollen und dann nach Steuerbord wieder ausrollen.
Kein verhaken am Mast. Nachteil, rein gedanklich bräuchte ich dann
3 Motoren und irgendwie müßten die aufwändig gesteuert werden,
oder? Wenn der eine anzieht, müßte die anderen eine Art Freilauf
haben, bzw. entgegengesetzt arbeiten.
Bis jetzt hatte ich mir vorgestellt einen Motor einzubauen, der einmal
links dreht und einmal rechts. Auf der Welle wickelt er gleichzeit eine
Schot auf und eine ab.
Das wäre eine Möglichkeit die Kräfte breiter auf den Rumpf zu ver-
teilen. Obwohl, wenn ich das Schwert unter den Rumpf schraube,
mit 4 langen Schrauben und diese von oben mit einem Schwertkasten
(massiv mit breiter Auflage) gegenziehe, müsste es doch gehen.
Die Schraubenlöcher lassen sich doch besser abdichten als ein Schlitz.
Rollfock ist eine Idee. Nehmen wir mal an, die Fock steht Backbord.
Fock einrollen und dann nach Steuerbord wieder ausrollen.
Kein verhaken am Mast. Nachteil, rein gedanklich bräuchte ich dann
3 Motoren und irgendwie müßten die aufwändig gesteuert werden,
oder? Wenn der eine anzieht, müßte die anderen eine Art Freilauf
haben, bzw. entgegengesetzt arbeiten.
Bis jetzt hatte ich mir vorgestellt einen Motor einzubauen, der einmal
links dreht und einmal rechts. Auf der Welle wickelt er gleichzeit eine
Schot auf und eine ab.
nozet- Superkleber
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