"privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
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Frank Kelle
Kapitän Odin
guggitromp
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Der Rentner (†)
John-H.
kaewwantha
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Rouper
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"privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Liebe Freunde
Hier möchte ich Euch am Bau meines neuen Projektes teilhaben lassen.
Es ist ein reines Planmodell, das ich auf Spant bauen werde, alles neu für mich.
Es handelt sich um das letztjährige Forenmodell aus einem Nachbarforum, dem Lotsenboot HOLTENAU.
Auch hier werde ich wieder den Plan als Basis nehmen und meine Fantasie dazu verwenden, dem Modell meine persönliche Handschrift zu geben ohne jeden Anspruch auf Originalgetreue. Im Titel heisst es "privatisiert", da ich mir als Rechtfertgiung für die Nicht-Origianlgetreue den Gedanken gemacht habe, dass es sich um ein Lotsenboot handelt, das verkauft und zu einer Privatjacht umgemodelt wurde
Meine Barkasse LEANDRA erhielt den Namen meiner Tochter, logisch also, dass mein zwietes Modell den Namen meines Sohnes, NICOLA erhält (Anmerkung: in der Schweiz ist Nicola ein Jungennname, kommt aus dem italienischen)
Ein paar Worte zum Modell:
Das Schiffchen wird im Massstab 1:20 gebaut, ist 62cm lang, 19,2cm breit und hat einen Tiefgang von 5cm.
Die Massstäbliche Höchstgeschwindigkeit ist 4,2Km/h.
Es wird mit zwei Motoren ausgerüstet.
ich beabsichtige mich in der Geschwindigkeit an das Original zu halten, also ein gemütliches Modell zu bauen. ich bin der Meinung, dass man so auch das schönste Fahrbild erhält.
Vom Ausbau her möchte ich mich mit diesem Modell gaaaaaanz langsam auch an das Thema Technik wagen. Ich plane eine Beleuchtung ein zu bauen. Mir als technischer und vor allem elektronischer Nullnummer wird das schon genügend Herausforderung sein. Aber dazu habe ich ja dann Euch, wenn es sowiet ist
Zum Bau bisher:
Ich habe schon vor einigen Tagen angefangen. Die Pläne habe ich A1 ausdrucken lassen, die Spanten und Aufbauteile auf 4, bzw. 2mm-Sperholz aufgezogen. Die Spanten habe ich mit der Laubsäge ausgesägt (eine Dekupiersäge steht auf der Wunschliste )
eine erste Passprobe mit dem Mittelspant zeigt, dass es sehr gut passt.
Nun habe ich die Helling vorbereitet die Spanten darauf fixiert und mit dem Mittelspant verklebt.
Nach dem Druchtrockenen habe ich den heckspiegel montiert. Nun geht es dann mit dem Beplanken los.
ich mache das mit 2mm Balsa-Brettchen. Der Rumpf wird anschliessend dann gespachtelt und laminiert. Auch das Neuland für mich, aber schon viel darüber gelesen
Ich hoffe auch hier wieder auf Eure Hilfe, Tipps, Kritiken, Ratschläge und Kommentare!
Soweit für den Anfang, allen eine schöne Woche!
Hier möchte ich Euch am Bau meines neuen Projektes teilhaben lassen.
Es ist ein reines Planmodell, das ich auf Spant bauen werde, alles neu für mich.
Es handelt sich um das letztjährige Forenmodell aus einem Nachbarforum, dem Lotsenboot HOLTENAU.
Auch hier werde ich wieder den Plan als Basis nehmen und meine Fantasie dazu verwenden, dem Modell meine persönliche Handschrift zu geben ohne jeden Anspruch auf Originalgetreue. Im Titel heisst es "privatisiert", da ich mir als Rechtfertgiung für die Nicht-Origianlgetreue den Gedanken gemacht habe, dass es sich um ein Lotsenboot handelt, das verkauft und zu einer Privatjacht umgemodelt wurde
Meine Barkasse LEANDRA erhielt den Namen meiner Tochter, logisch also, dass mein zwietes Modell den Namen meines Sohnes, NICOLA erhält (Anmerkung: in der Schweiz ist Nicola ein Jungennname, kommt aus dem italienischen)
Ein paar Worte zum Modell:
Das Schiffchen wird im Massstab 1:20 gebaut, ist 62cm lang, 19,2cm breit und hat einen Tiefgang von 5cm.
Die Massstäbliche Höchstgeschwindigkeit ist 4,2Km/h.
Es wird mit zwei Motoren ausgerüstet.
ich beabsichtige mich in der Geschwindigkeit an das Original zu halten, also ein gemütliches Modell zu bauen. ich bin der Meinung, dass man so auch das schönste Fahrbild erhält.
Vom Ausbau her möchte ich mich mit diesem Modell gaaaaaanz langsam auch an das Thema Technik wagen. Ich plane eine Beleuchtung ein zu bauen. Mir als technischer und vor allem elektronischer Nullnummer wird das schon genügend Herausforderung sein. Aber dazu habe ich ja dann Euch, wenn es sowiet ist
Zum Bau bisher:
Ich habe schon vor einigen Tagen angefangen. Die Pläne habe ich A1 ausdrucken lassen, die Spanten und Aufbauteile auf 4, bzw. 2mm-Sperholz aufgezogen. Die Spanten habe ich mit der Laubsäge ausgesägt (eine Dekupiersäge steht auf der Wunschliste )
eine erste Passprobe mit dem Mittelspant zeigt, dass es sehr gut passt.
Nun habe ich die Helling vorbereitet die Spanten darauf fixiert und mit dem Mittelspant verklebt.
Nach dem Druchtrockenen habe ich den heckspiegel montiert. Nun geht es dann mit dem Beplanken los.
ich mache das mit 2mm Balsa-Brettchen. Der Rumpf wird anschliessend dann gespachtelt und laminiert. Auch das Neuland für mich, aber schon viel darüber gelesen
Ich hoffe auch hier wieder auf Eure Hilfe, Tipps, Kritiken, Ratschläge und Kommentare!
Soweit für den Anfang, allen eine schöne Woche!
Peter H- Gast
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hi Peter,
du gehst mit einem Tempo vor da wird mir schwindelig, stehst du unter Modellbaudruck?
Da kann ich ab helfen
du gehst mit einem Tempo vor da wird mir schwindelig, stehst du unter Modellbaudruck?
Da kann ich ab helfen
Rouper- Alleskleber
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hoi Peter,
bin auch wieder dabei
@Bernd
Du darfst Peter keine überbraten.Confederatio Helvetica ist doch NEUTRAL
bin auch wieder dabei
@Bernd
Du darfst Peter keine überbraten.Confederatio Helvetica ist doch NEUTRAL
Glufamichel- Moderator
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter,
da geselle ich mich mal dazu.
Der Mittelspant wird als Kiel Bezeichnet.
da geselle ich mich mal dazu.
Der Mittelspant wird als Kiel Bezeichnet.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Na da werde ich auch zum Zaungast Peter!
Das Planmodell sieht sehr interessant aus, ich bin gespannt was du daraus zauberst!
Das Planmodell sieht sehr interessant aus, ich bin gespannt was du daraus zauberst!
John-H.- Co - Admin
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Zuschaun ist immer was schönes...............
schaue mit.................
schaue mit.................
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hey Bernd, Bernd, Helmut, John und Reinhard
Schön, so viele Fachleute dabei zu haben!
@ Bernd (Rouper): Kein Modellbaudruck, aber auch kein TV, also viiiiiiiiel Zeit für wesentlich schönere Sachen
@ Helmut: Danke für den Fachausdruck!
@ John: Ja, zaubern wäre manchmal gut
Zur Zeit bin ich am beplanken. Wird etwas Zeit brauchen bis es was zu sehen gibt, da ich sehr vorsichtig und Schritt für Schritt vorgehe. Aber es wird, ich habe wohl den krititschen Punkt überwunden und aus den grössten Fehler (zu schnelles Arbeiten) gelernt und daraus folgende grössere Schäden verhindert
Mehr dazu, wenn es soweit ist!
Schön, so viele Fachleute dabei zu haben!
@ Bernd (Rouper): Kein Modellbaudruck, aber auch kein TV, also viiiiiiiiel Zeit für wesentlich schönere Sachen
@ Helmut: Danke für den Fachausdruck!
@ John: Ja, zaubern wäre manchmal gut
Zur Zeit bin ich am beplanken. Wird etwas Zeit brauchen bis es was zu sehen gibt, da ich sehr vorsichtig und Schritt für Schritt vorgehe. Aber es wird, ich habe wohl den krititschen Punkt überwunden und aus den grössten Fehler (zu schnelles Arbeiten) gelernt und daraus folgende grössere Schäden verhindert
Mehr dazu, wenn es soweit ist!
Gast- Gast
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Guten Morgen Freunde
Inzwischen habe ich die Beplankung abgeschlossen. Wie bereits geschrieben habe ich dies mit 2mm-Balsabrettchen gemacht.
Das ging recht gut. Einzig im Bugbereicht hatte ich etwas Mühe mit dem Fixieren der Planken, da hier die Verwindung recht gross ist und dies eine ziemliche Spannung sogar auf das Balsaholz erzeugt. Aber es zeigte sich auch da wieder, dass man halt etwa mehr Geduld braucht und Schritt für Schritt, bzw. Spant für Spant vorgehen muss.
Zum Schluss wurden die Rumpf-Zwischenstufen angebracht.
Nach dem durchtrocknen wurden diese, da noch einiges zu breit, mit dem Cutter beschnitten und dann der ganze Rumpf erstmal mit 80er Schleifpapier vorsichtig glatt geschliffen. Nun habe ich wo nötig gespachtelt und auch da wieder glatt geschliffen. Zum Schluss wurde der gesamte Rumpf mit 120er nochmals überschliffen und bereit zum Laminieren gemacht.
Da das Laminieren nur zum Schutz geschieht, also der Holzrumpf erhalten bleibt, laminiere ich nur einmal mit 80g Glasfasermatte.
Dazu habe ich im Netz eine hervorragende Anleitung gefunden, nach der das einwandfrei funktioniert.
kurz zusammengefasst:
Rumpf mit (mit Aceton) verdünntem Harz einstreichen, antrocknen lassen, (ca. 45 Minuten) so, dass es noch klebt.
Zugeschnittene Matte über den Kiel legen und von Bug nach heck und von Kiel erst nur bis zu den Zwischenstufen hin vorsichtig andrücken, dabei darauf achten, dass keine Wellen entstehen und das Gewebe nicht verzogen wird.
Nun Wird der Boden, wieder vom Bug zum Heck mit Harz betupft. Dazu nehme ich einen Küchenpinsel, solche die gebraucht werden um Backwaren zu bepinseln. Sie haben den Vorteil, dass sie günstig sind und keine Haare lassen.
Zu viel Harz wird mit dem Pinsel wieder abgezogen.
Nun ist Kaffeepause angesagt, ca 1 Stunde, bis das Harz leicht angezogen hat.
Nun kann die Matte vorsichtig über die gerundete Kante der Rumpfstufe gezogen und wieder an der Seitenwand festgedrückt werden.
Mit neu angerührtem Harz werden nun die Seitenwände betupft. Immer darauf achtend, dass die Matte nicht verschoben wird und keine Luftblasen entstehen. Wobei ich feststelle, dass wenn man konsequent immer mit dem Pinsel tupft und nicht "malt", gar keine Luftblasen entstehen.
Nun muss das ganze mindestens 24 Stunden durchtrocknen.
Da die Kante über den Kielspant zu eng war um durch zu laminieren, musste ich dort die Matte einschneiden.Iich werde, wenn es durchgetrocknet ist, bzw. wenn ich wieder zum Basteln komme dort noch einen feinen Streifen Matte auf die Stirnseite auflaminieren.
Ebenso muss der Heckspiegel noch laminiert werden. Dazu dann später mehr.
Zur Zeit ist mene Freizeit leider etwas eingeschränkt, da ich viel Arbeit habe (ist ja auch gut so ) Somit bleibt wenig Zeit zum Basteln, da ich die wenige Freizeit lieber mit den Kindern verbringe. Deshalb ist auf allen meinen Baustellen Kurzarbeit angesagt.
Ab morgen ist meine Familie dann im Urlaub : , dann werde ich etwas mehr Zeit im Bastelkeller verbringen
Soviel für diesmal! Allen einen schönen Tag
Inzwischen habe ich die Beplankung abgeschlossen. Wie bereits geschrieben habe ich dies mit 2mm-Balsabrettchen gemacht.
Das ging recht gut. Einzig im Bugbereicht hatte ich etwas Mühe mit dem Fixieren der Planken, da hier die Verwindung recht gross ist und dies eine ziemliche Spannung sogar auf das Balsaholz erzeugt. Aber es zeigte sich auch da wieder, dass man halt etwa mehr Geduld braucht und Schritt für Schritt, bzw. Spant für Spant vorgehen muss.
Zum Schluss wurden die Rumpf-Zwischenstufen angebracht.
Nach dem durchtrocknen wurden diese, da noch einiges zu breit, mit dem Cutter beschnitten und dann der ganze Rumpf erstmal mit 80er Schleifpapier vorsichtig glatt geschliffen. Nun habe ich wo nötig gespachtelt und auch da wieder glatt geschliffen. Zum Schluss wurde der gesamte Rumpf mit 120er nochmals überschliffen und bereit zum Laminieren gemacht.
Da das Laminieren nur zum Schutz geschieht, also der Holzrumpf erhalten bleibt, laminiere ich nur einmal mit 80g Glasfasermatte.
Dazu habe ich im Netz eine hervorragende Anleitung gefunden, nach der das einwandfrei funktioniert.
kurz zusammengefasst:
Rumpf mit (mit Aceton) verdünntem Harz einstreichen, antrocknen lassen, (ca. 45 Minuten) so, dass es noch klebt.
Zugeschnittene Matte über den Kiel legen und von Bug nach heck und von Kiel erst nur bis zu den Zwischenstufen hin vorsichtig andrücken, dabei darauf achten, dass keine Wellen entstehen und das Gewebe nicht verzogen wird.
Nun Wird der Boden, wieder vom Bug zum Heck mit Harz betupft. Dazu nehme ich einen Küchenpinsel, solche die gebraucht werden um Backwaren zu bepinseln. Sie haben den Vorteil, dass sie günstig sind und keine Haare lassen.
Zu viel Harz wird mit dem Pinsel wieder abgezogen.
Nun ist Kaffeepause angesagt, ca 1 Stunde, bis das Harz leicht angezogen hat.
Nun kann die Matte vorsichtig über die gerundete Kante der Rumpfstufe gezogen und wieder an der Seitenwand festgedrückt werden.
Mit neu angerührtem Harz werden nun die Seitenwände betupft. Immer darauf achtend, dass die Matte nicht verschoben wird und keine Luftblasen entstehen. Wobei ich feststelle, dass wenn man konsequent immer mit dem Pinsel tupft und nicht "malt", gar keine Luftblasen entstehen.
Nun muss das ganze mindestens 24 Stunden durchtrocknen.
Da die Kante über den Kielspant zu eng war um durch zu laminieren, musste ich dort die Matte einschneiden.Iich werde, wenn es durchgetrocknet ist, bzw. wenn ich wieder zum Basteln komme dort noch einen feinen Streifen Matte auf die Stirnseite auflaminieren.
Ebenso muss der Heckspiegel noch laminiert werden. Dazu dann später mehr.
Zur Zeit ist mene Freizeit leider etwas eingeschränkt, da ich viel Arbeit habe (ist ja auch gut so ) Somit bleibt wenig Zeit zum Basteln, da ich die wenige Freizeit lieber mit den Kindern verbringe. Deshalb ist auf allen meinen Baustellen Kurzarbeit angesagt.
Ab morgen ist meine Familie dann im Urlaub : , dann werde ich etwas mehr Zeit im Bastelkeller verbringen
Soviel für diesmal! Allen einen schönen Tag
Gast- Gast
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter
na da warst du aber mal wieder ganz fleissig
wie bei dir gewohnt eine sehr saubere Arbeit
gefällt mir und bin auf den Fortgang der Arbeiten gespannt
na da warst du aber mal wieder ganz fleissig
wie bei dir gewohnt eine sehr saubere Arbeit
gefällt mir und bin auf den Fortgang der Arbeiten gespannt
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hoi Peter,
dafür,das es erst dein 2. Boot ist,hast Du aber gehörig vorgelegt Und wie Billy schon gesagt hat,saubere Arbeit..
dafür,das es erst dein 2. Boot ist,hast Du aber gehörig vorgelegt Und wie Billy schon gesagt hat,saubere Arbeit..
Glufamichel- Moderator
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Moin Peter,
Das mit dem Tupfen ist schon richtig.
Habe mal in meiner Lehrzeit ein halbes Jahr mit diesem Zeug arbeiten müssen.
Wir haben damals auch immer eine Rolle benutzt um Luftblasen zu entfernen.
Schöner Fortschritt, und immer mit der Ruhe..................
Das mit dem Tupfen ist schon richtig.
Habe mal in meiner Lehrzeit ein halbes Jahr mit diesem Zeug arbeiten müssen.
Wir haben damals auch immer eine Rolle benutzt um Luftblasen zu entfernen.
Schöner Fortschritt, und immer mit der Ruhe..................
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Grüzi in die Schweiz,
man Peter das sieht mal wieder richtig gut aus,
wie du schon gemerkt hast sind Schiffe nicht meine Richtung aber es macht ungemein Spaß deine Berichte zu verfolgen.
Saubere Arbeit und ich bleib bei dir am Ball.
man Peter das sieht mal wieder richtig gut aus,
wie du schon gemerkt hast sind Schiffe nicht meine Richtung aber es macht ungemein Spaß deine Berichte zu verfolgen.
Saubere Arbeit und ich bleib bei dir am Ball.
Rouper- Alleskleber
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Das sieht schon mal sehr gut aus Peter, saubere arbeit
JesusBelzheim- Moderator
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter,
da hast Du eine feine arbeit hin gelegt.
da hast Du eine feine arbeit hin gelegt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter,
schaut sauber gebaut aus bis dato und ein Tempo legst'e vor beachtlich
schaut sauber gebaut aus bis dato und ein Tempo legst'e vor beachtlich
JürgenM.- Superkleber
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter,
auch ich werde mal Platz nehmen und kann nur sagen es sieht Super aus.
Wie wäre es wenn du für mein nächstes Projekt den Rumpf machst, so wie der jetzt aussieht kann das nur gut werden.
Ich für meinen Teil bleibe dran.
auch ich werde mal Platz nehmen und kann nur sagen es sieht Super aus.
Wie wäre es wenn du für mein nächstes Projekt den Rumpf machst, so wie der jetzt aussieht kann das nur gut werden.
Ich für meinen Teil bleibe dran.
Kapitän Odin- Superkleber
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Danke Jungs, das ist fast zu viel der Ehren
@ Torsten: Naja, offen gestanden habe ich einen Risen Spass gefunden mit dem Rumpfbau und ich weiss noch nicht, was mein übernächstes Projekt wird (das nächste steht schon ) aber gut möglich, dass es wieder ein Planmodell gibt.
So, Freunde, da meine Familie ein paar Tage in den Ferien ist nutze ich die Zeit um hier bissel vorwärts zu machen. Nur, gestern habe ich den Fotoaparat im Geschäft vergessen und den, der zu Hause ist, hat meine Frau logischerweise in die Ferien mitgenommen. Also heute kein Bilder
Eigentlich wollte ich gestern Abend den Rumpf schliefen, den ich zwischenzeitlich fertig laminiert habe. Aber in meinem Batelkeller, der auch als Wäscheraum dient hängt noch nasse Wäsche und das verträgt sich wohl schlecht mit Polyester-Schleifstaub...
Also Programmänderung. Ich habe die Telie für das Ruderhaus ausgesägt und angefangen zusammen zu bauen. Zm Glück habe ich einen meiner Gldschmide-Sägebögen nach Hause genommen. Um die Fenster aus zu sägen eignet sich dieser viel besser, als die Laubsäge. Er ist leichter und einfacher zu führen. Ausserdem brauche ich diesen seit 20 Jahren im Beruf und "kenne ihn".
Dann habe ich mit dem Zusammenbau aungefangen. Die Teile passen, bei exaktem Aussägen hervorragend zusammen. Ausser Kanten im richtigen Winkel an zu schleifen sind bisher keine Anpassungen notwendig. Etwas mehr Hirnschmalz braucht wohl die Reihenfolge des Zusammenbaus. Aber mt etwas Voraussicht wird auch das hinhauen. Ich hoffe es zumindest
Irgendwie wollte das mit dem Zusammenspannen mit den Klammern nicht so recht. Bis mein Blick auf die Wäscheklammern an der hängendne Wäsche fiel. Nicht, dass ich jetzt eine Ehekrise riskeren würde und die Wäsche einfach nass abhänge und die Klammern zweckentfremde. Aber meine Frau hat immer einen sehr reichlichen Vorrat dieser Klammern, und da konnte ich aus dem vollen schöpfen. Mit diesen geht das zusammenpressen der Einzelteile wunderbar!
Ich werde bei diesem Zusammenbau Stück für Stück vorgehen, da die Teile der grossen Fenster wegen doch recht filligran sind.
Und zum Trocknen muss ich die Einzelteile ohnehin immer in einen beheizten Raum legen, da mein Bastelkeller unbeheizt und daher momentan nicht warm genug ist, dass der Kleber optimal trocknet.
Das Schleifen des Rumpfes werde ich auf Sonntag verschieben, dann kann ich draussen schleifen.
Atemschutz und Handschuhe liegen bereit
Das wars dann wieder, wie gesagt, ohne Bilder aber ich schiebe die nach, versprochen!
@ Torsten: Naja, offen gestanden habe ich einen Risen Spass gefunden mit dem Rumpfbau und ich weiss noch nicht, was mein übernächstes Projekt wird (das nächste steht schon ) aber gut möglich, dass es wieder ein Planmodell gibt.
So, Freunde, da meine Familie ein paar Tage in den Ferien ist nutze ich die Zeit um hier bissel vorwärts zu machen. Nur, gestern habe ich den Fotoaparat im Geschäft vergessen und den, der zu Hause ist, hat meine Frau logischerweise in die Ferien mitgenommen. Also heute kein Bilder
Eigentlich wollte ich gestern Abend den Rumpf schliefen, den ich zwischenzeitlich fertig laminiert habe. Aber in meinem Batelkeller, der auch als Wäscheraum dient hängt noch nasse Wäsche und das verträgt sich wohl schlecht mit Polyester-Schleifstaub...
Also Programmänderung. Ich habe die Telie für das Ruderhaus ausgesägt und angefangen zusammen zu bauen. Zm Glück habe ich einen meiner Gldschmide-Sägebögen nach Hause genommen. Um die Fenster aus zu sägen eignet sich dieser viel besser, als die Laubsäge. Er ist leichter und einfacher zu führen. Ausserdem brauche ich diesen seit 20 Jahren im Beruf und "kenne ihn".
Dann habe ich mit dem Zusammenbau aungefangen. Die Teile passen, bei exaktem Aussägen hervorragend zusammen. Ausser Kanten im richtigen Winkel an zu schleifen sind bisher keine Anpassungen notwendig. Etwas mehr Hirnschmalz braucht wohl die Reihenfolge des Zusammenbaus. Aber mt etwas Voraussicht wird auch das hinhauen. Ich hoffe es zumindest
Irgendwie wollte das mit dem Zusammenspannen mit den Klammern nicht so recht. Bis mein Blick auf die Wäscheklammern an der hängendne Wäsche fiel. Nicht, dass ich jetzt eine Ehekrise riskeren würde und die Wäsche einfach nass abhänge und die Klammern zweckentfremde. Aber meine Frau hat immer einen sehr reichlichen Vorrat dieser Klammern, und da konnte ich aus dem vollen schöpfen. Mit diesen geht das zusammenpressen der Einzelteile wunderbar!
Ich werde bei diesem Zusammenbau Stück für Stück vorgehen, da die Teile der grossen Fenster wegen doch recht filligran sind.
Und zum Trocknen muss ich die Einzelteile ohnehin immer in einen beheizten Raum legen, da mein Bastelkeller unbeheizt und daher momentan nicht warm genug ist, dass der Kleber optimal trocknet.
Das Schleifen des Rumpfes werde ich auf Sonntag verschieben, dann kann ich draussen schleifen.
Atemschutz und Handschuhe liegen bereit
Das wars dann wieder, wie gesagt, ohne Bilder aber ich schiebe die nach, versprochen!
Gast- Gast
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hey Leute
Wie versprochen geht es bebildert weiter.
Viel zu schreiben gibt es da allerdings nicht. In drei weiteren Etapen habe ich das Dach mit den dazugehörenden Fenstern zusammengebaut, sowie die zweite Seite angebracht.
Während der Trockenfase habe ich die Frontfenster aus Drei Teilen zusammengeklebt. Den Richtigen Winkel konnte man am Bugteil abnehmen.
Auch dieses habe ich zumindest teilweise zusammengesetzt. Die Front von letzterem und das Dach des Lotsenraumes habe ich noch ein zweites Mal aus 1mm Sperrholz ausgesägt, da diese konvex gebogen aufgeklebt werden und das mit 2mm etwas zu streng geht.
Das war's dann wieder für heute, bzw. gestern. Heute Abend gehts ins Fachgeschäft für die RC-Komponenten. Mal sehen, was ich letztendlich einbaue
Bis dann, schönes Wochenende
Wie versprochen geht es bebildert weiter.
Viel zu schreiben gibt es da allerdings nicht. In drei weiteren Etapen habe ich das Dach mit den dazugehörenden Fenstern zusammengebaut, sowie die zweite Seite angebracht.
Während der Trockenfase habe ich die Frontfenster aus Drei Teilen zusammengeklebt. Den Richtigen Winkel konnte man am Bugteil abnehmen.
Auch dieses habe ich zumindest teilweise zusammengesetzt. Die Front von letzterem und das Dach des Lotsenraumes habe ich noch ein zweites Mal aus 1mm Sperrholz ausgesägt, da diese konvex gebogen aufgeklebt werden und das mit 2mm etwas zu streng geht.
Das war's dann wieder für heute, bzw. gestern. Heute Abend gehts ins Fachgeschäft für die RC-Komponenten. Mal sehen, was ich letztendlich einbaue
Bis dann, schönes Wochenende
Gast- Gast
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Klasse Peter, dein Kabinenrohbau gefällt mir richtig gut!
John-H.- Co - Admin
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Hallo Peter,
der Kabinen Rohbau ist Dir gut gelungen.
der Kabinen Rohbau ist Dir gut gelungen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Sehr schoen Peter
Und auch dir ein schoenes Wochenende
Und auch dir ein schoenes Wochenende
JesusBelzheim- Moderator
Re: "privatisiertes" Lotsenboot NICOLA
Servus Peter,
tolle Arbeit!
Und ein Tempo, oh man oh man
tolle Arbeit!
Und ein Tempo, oh man oh man
Rouper- Alleskleber
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