The Hat in the Ring ...
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The Hat in the Ring ...
Parallel zur Restaurierung meiner vor etlichen Jahren gebauten > Italienischen SPAD 13 < ( 1993)
hatte ich sachte begonnen, einige Teile aus dem Bausatz der Wiederauflage vorzubereiten;
d.h. entgraten, Auswerfermarken entfernen, anpassen oder auch hier und da etwas ändern,
das übliche, volle Programm halt …
Trotz seines Alters (Revell Inc. 1957) bildet dieser Bausatz im Maßstab 1:28 immer noch
eine bemerkenswert gute, solide Basis für ein schönes Modell des SPAD 13 Kampfeinsitzers.
Mit Hilfe der heutzutage leicht zugänglichen Fülle an Vorbildmaterial könnte man versuchen,
einige der altersbedingten Defizite des Bausatzes zu beheben.
Die letzte Wiederauflage ( 2006) beinhaltete endlich wieder Decals für Eddie Rickenbackers SPAD,
sowie eine französische Maschine der Escadrille SPA 88, beide von 1918.
Revell Box Art
Diese Vorbereitungen an den Bausatzteilen dauern nun schon etliche (!!!) Bastelsitzungen
und sind noch immer nicht abgeschlossen … macht nix – das gehört, besonders bei diesen alten Bausätzen,
nun mal dazu und bringt eine Menge intensiven, „stillen“ Bastelspaß mit sich …
Einige fehlende Details lassen sich recht einfach ergänzen …
Der Cowlingring mit zusätzlich angebrachten Kühlöffnungen am unteren Rand …
In den Rumpfschalen ist von Haus aus erst mal nur "Nichts" …
Draht und Polyamidgarn bilden nun einen Teil des Rumpfgerüsts nach,
passende Teile aus der Grabbelkiste imitieren fehlende Cockpitdetails …
Die beiden oberen Rumpfpanele werden schon im Vorfeld zusammengefügt,
um einige falsch dargestellte Trennlinien und Gravuren zu korrigieren.
Die schwarze Linie war die ursprüngliche Trennung der Teile.
Die Ausschnitte um die Hebel der beiden Vickers-MG herum wurden vorbildgerecht vergrößert …
Der Bausatz enthält eine sehr schöne Nachbildung des 220 PS Hispano-Suiza 8BEa Motors,
später allerdings nicht mehr zu sehen, weil ich keine abnehmbaren Verkleidungsteile haben möchte.
Auch hinter dem Brandschott wurden zusätzliche Teile aus der Grabbelkiste verbaut,
die Truck-Modellbauer werden sicher einiges davon wiedererkennen …
Das überarbeitete Instrumentenbord mit freistehenden Uhren,
die aus dem Armaturenbrett eines 1:25er US-Trucks herausgeschnitten sind …
Weil man später nur einen sehr begrenzten Einblick in das Cockpit hat,
soll diese angedeutete Nachdetaillierung auch schon fast genügen
Weiter geht's, wie es meine Zeit erlaubt ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Mo 16 Sep 2013, 00:16 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur/Ergänzung)
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Super Jörg, bist auch ein Tüftler
Aber woher zum Teufel hast Du meine
1 Cent Münze
Aber woher zum Teufel hast Du meine
1 Cent Münze
Gast- Gast
Re: The Hat in the Ring ...
Hi
als ehemaliger Flugzeug-Fan schaut man gerne zu
-
als ehemaliger Flugzeug-Fan schaut man gerne zu
-
Sturmpionier (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: The Hat in the Ring ...
Das du kein Modell mal ebenso aus der Box bauen kannst
war mir ja klar, aber das du auch gleich wieder so tief in die
Detailkiste greifst hätte mir auch klar sein müssen.
Bisher sieht das schon absolut super aus Jörg.
war mir ja klar, aber das du auch gleich wieder so tief in die
Detailkiste greifst hätte mir auch klar sein müssen.
Bisher sieht das schon absolut super aus Jörg.
John-H.- Co - Admin
Re: The Hat in the Ring ...
Gefällt mir ganz dolle Jörg
hoffe da kommt noch mehr
hoffe da kommt noch mehr
gipsy the barbet- Modellbaumeister
The Hat in the ring ...
Schön, daß es Euch gefällt ...
Heute nun etwas, was eigentlich gar nicht mein Ding ist - die Pilotenfigur musste bemalt werden!
Das kam dabei heraus ... darf ich vorstellen: Captain Eddie ...
Der ursprünglich hochgereckte Arm, wie das auch auf dem Deckelbild zu sehen ist,
war mir zu theatralisch und wurde geändert, außerdem wurden Gurte angebracht ...
Mmh ... ein heller Blitzer da über dem Auge - mal sehen, ob ich den noch weg bekomme ...
Das Centstück, Werner ist bei Dir "ausgeborgt";
immer wenn Du es hier siehst, ist es auf Deinen Bildern gerade nicht zu sehen ...
Ihr wißt ja ... Weiter geht's, wie es meine Zeit erlaubt ... Gruß - Jörg -
Heute nun etwas, was eigentlich gar nicht mein Ding ist - die Pilotenfigur musste bemalt werden!
Das kam dabei heraus ... darf ich vorstellen: Captain Eddie ...
Der ursprünglich hochgereckte Arm, wie das auch auf dem Deckelbild zu sehen ist,
war mir zu theatralisch und wurde geändert, außerdem wurden Gurte angebracht ...
Mmh ... ein heller Blitzer da über dem Auge - mal sehen, ob ich den noch weg bekomme ...
Das Centstück, Werner ist bei Dir "ausgeborgt";
immer wenn Du es hier siehst, ist es auf Deinen Bildern gerade nicht zu sehen ...
Ihr wißt ja ... Weiter geht's, wie es meine Zeit erlaubt ... Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Mo 09 Sep 2013, 00:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Dein Captain sieht doch gut aus Jörg!
Ich frag mal blöd,
hatten oder haben Piloten nicht einen 5 Punkt Sicherheitsgurt
Ich frag mal blöd,
hatten oder haben Piloten nicht einen 5 Punkt Sicherheitsgurt
John-H.- Co - Admin
Re: The Hat in the Ring ...
Wie ... 5 Punkt Sicherheitsgurt
In den Apparaten der Flugpioniere gab es anfangs z.T. nur einfache Beckengurte,
bis sich dann eine Kombination aus Schulter- und Beckengurten durchsetzte,
die mit einem zentralen Verschluß gesichert wurden.
So in der Art wie hier etwa ...
Bei meinem Captain Eddie sind die Gurte nachträglich und nur vereinfacht
angebracht - der "Beckengurt" ist das ursprüngliche Koppel der Uniform.
Man kann das dann nur teilweise sehen, wenn er erst mal im Cockpit sitzt.
Gruß - Jörg -
In den Apparaten der Flugpioniere gab es anfangs z.T. nur einfache Beckengurte,
bis sich dann eine Kombination aus Schulter- und Beckengurten durchsetzte,
die mit einem zentralen Verschluß gesichert wurden.
So in der Art wie hier etwa ...
Bei meinem Captain Eddie sind die Gurte nachträglich und nur vereinfacht
angebracht - der "Beckengurt" ist das ursprüngliche Koppel der Uniform.
Man kann das dann nur teilweise sehen, wenn er erst mal im Cockpit sitzt.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
OK Jörg, danke für die Info!
Der fünfte Punkt ist ja der, der zwischen den Schenkeln sitzt,
ich dachte das dies vorallem beim Schleudersitzt hilfraich ist!!
Der fünfte Punkt ist ja der, der zwischen den Schenkeln sitzt,
ich dachte das dies vorallem beim Schleudersitzt hilfraich ist!!
John-H.- Co - Admin
Re: The Hat in the Ring ...
Dann sind das wohl damals nur 4 Punkt Gurte gewesen.
Zuletzt von Jörg am Mo 09 Sep 2013, 00:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Moin Jörg,
sehr schön mal wieder einen Baubericht von dir zu sehen. Das wird bestimmt wieder ein kleines Kunstwerk was du aus diesem alten Bausatz zauberst.
Der Pilot ist dir echt gut gelungen. Die Armhaltung sieht sehr gut aus und wirkt entspannt.
Viele Grüße Rainer
sehr schön mal wieder einen Baubericht von dir zu sehen. Das wird bestimmt wieder ein kleines Kunstwerk was du aus diesem alten Bausatz zauberst.
Der Pilot ist dir echt gut gelungen. Die Armhaltung sieht sehr gut aus und wirkt entspannt.
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: The Hat in the Ring ...
Naja, Rainer ... schau'n wir erst mal wie sich die Sache weiter entwickelt ...
Neuer Stand ... die beiden Rumpfschalen der SPAD sind nun fest mit der Unteren Tragfläche verbunden.
Das obere Rumpfpanel mit Cockpitausschnitt und den MG liegt hier zur Probe und für weitere Anpassungen
nur lose auf. Auch Captain Eddie hat vorerst nur für die Fotos im Cockpit Platz genommen ...
Ach ja ... den hellen 'Blitzer' im Gesicht hab' ich korrigiert, auch allgemein noch minimal nachgebessert;
aber besser bekomm' ich das in dieser Größe wirklich nicht mehr hin!
Vorsicht - Makro! - bitte nicht erschrecken!
Okay, okay ... weiter weg ist gleich wieder vieeel besser!
... und so bleibt das nun auch!
Cowlingring auch lose zur Paßprobe angesteckt, darüber erkennbar, aufgebohrte MG Mündungen ...
Unterseite ... die Rippenstruktur des Ölkühlers ist beim Verschleifen der Klebenaht flöten gegangen ...
Deshalb wurde ein Streifchen Hartmetallfolie mit neu ausgeformten Rippen über diesen glatt verschliffenen Bereich gezogen ...
... und das war's vorerst auch schon wieder
Ihr wißt schon ... Weiter geht's, wie es meine Zeit erlaubt ... Gruß - Jörg -
Neuer Stand ... die beiden Rumpfschalen der SPAD sind nun fest mit der Unteren Tragfläche verbunden.
Das obere Rumpfpanel mit Cockpitausschnitt und den MG liegt hier zur Probe und für weitere Anpassungen
nur lose auf. Auch Captain Eddie hat vorerst nur für die Fotos im Cockpit Platz genommen ...
Ach ja ... den hellen 'Blitzer' im Gesicht hab' ich korrigiert, auch allgemein noch minimal nachgebessert;
aber besser bekomm' ich das in dieser Größe wirklich nicht mehr hin!
Vorsicht - Makro! - bitte nicht erschrecken!
Okay, okay ... weiter weg ist gleich wieder vieeel besser!
... und so bleibt das nun auch!
Cowlingring auch lose zur Paßprobe angesteckt, darüber erkennbar, aufgebohrte MG Mündungen ...
Unterseite ... die Rippenstruktur des Ölkühlers ist beim Verschleifen der Klebenaht flöten gegangen ...
Deshalb wurde ein Streifchen Hartmetallfolie mit neu ausgeformten Rippen über diesen glatt verschliffenen Bereich gezogen ...
... und das war's vorerst auch schon wieder
Ihr wißt schon ... Weiter geht's, wie es meine Zeit erlaubt ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Weitere Korrektur-Versuche ... hier an der gut sichtbaren Tankunterseite der SPAD:
die zwei im Bausatz "falsch" dargestellten Spannbänder wurden komplett verschliffen,
dafür drei neue Spannbänder angebracht.
Ebenso wurden nach Rißzeichnungen die kleine Blechverkleidung (Zugriff zur Kühlwasserpumpe am Motor)
und ein Reißpatch mit Reißleine nachempfunden.
Am Vorbild ist dieses Reißpatch die Notentleerung des Tanks, die Reißleine führt in's Cockpit, ...
Für Größere Ansichten "Grafik anzeigen"
Diese Teile sind wieder mit Hartmetallfolie nachgebildet.
Hatte mir für diese Woche zwar etwas mehr vorgenommen, aber mit Triefnase bastelt sich's nicht so gut ...
Weiter geht's dann ... Ihr wißt schon ...
Gruß - Jörg -
die zwei im Bausatz "falsch" dargestellten Spannbänder wurden komplett verschliffen,
dafür drei neue Spannbänder angebracht.
Ebenso wurden nach Rißzeichnungen die kleine Blechverkleidung (Zugriff zur Kühlwasserpumpe am Motor)
und ein Reißpatch mit Reißleine nachempfunden.
Am Vorbild ist dieses Reißpatch die Notentleerung des Tanks, die Reißleine führt in's Cockpit, ...
Für Größere Ansichten "Grafik anzeigen"
Diese Teile sind wieder mit Hartmetallfolie nachgebildet.
Hatte mir für diese Woche zwar etwas mehr vorgenommen, aber mit Triefnase bastelt sich's nicht so gut ...
Weiter geht's dann ... Ihr wißt schon ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Fr 25 Okt 2013, 01:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Der fertige Tank ist nun an der Unterseite der SPAD fest angeklebt,
die Fahrwerkstreben sind nur zur Demonstration lose angesteckt ...
Nach dem Aushärten noch ein wenig Feinversäuberung und dann bin ich schon jetzt gespannt,
wie sich das ganze Blechgedöns später mal unter der Farbschicht machen wird ...
Weiter geht's ... wie gehabt ...
Gruß - Jörg -
die Fahrwerkstreben sind nur zur Demonstration lose angesteckt ...
Nach dem Aushärten noch ein wenig Feinversäuberung und dann bin ich schon jetzt gespannt,
wie sich das ganze Blechgedöns später mal unter der Farbschicht machen wird ...
Weiter geht's ... wie gehabt ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
hallo klasse Detail arbeiten die Figur
ist auch super mfg
ist auch super mfg
forelle12- Modellbau-Experte
Re: The Hat in the Ring ...
Also ich weiß nicht aber es kommt mir so vor als würden die Centstücke auch immer größer, gerade bei der Instrumententafel. Oder es gibt zwei unterschiedliche........ die große für uns Modellbauer und die kleine zum bezahlen
Sieht wirklich Klasse aus, Respekt.....!!!
Sieht wirklich Klasse aus, Respekt.....!!!
Cpt. Tom- Allesleser
Re: The Hat in the Ring ...
Danke, Guido - daß Dir die Pilotenfigur gefällt, freut mich ganz besonders:
beim Figurenbemalen tue ich mich immer etwas schwer und habe deshalb
eine ganz besondere Hochachtung vor Euch, den echten "Figurenkünstlern" ...
Jaaa, Tom ... was soll ich sagen - der €uro ist eine äußerst flexible Währung
und im Bedarfsfall offensichtlich dehn- und streckbar wie Gummi ...
DAS kann man sich ja auch für solche Zwecke wie Makroaufnahmen zunutze machen;
einfach ein paar mal kräftig mit dem Gummihammer auf das Centstück draufhauen
und schon wirken die Details auf den Bildern vieeel kleiner als vorher ...
Gruß - Jörg -
beim Figurenbemalen tue ich mich immer etwas schwer und habe deshalb
eine ganz besondere Hochachtung vor Euch, den echten "Figurenkünstlern" ...
Jaaa, Tom ... was soll ich sagen - der €uro ist eine äußerst flexible Währung
und im Bedarfsfall offensichtlich dehn- und streckbar wie Gummi ...
DAS kann man sich ja auch für solche Zwecke wie Makroaufnahmen zunutze machen;
einfach ein paar mal kräftig mit dem Gummihammer auf das Centstück draufhauen
und schon wirken die Details auf den Bildern vieeel kleiner als vorher ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Sa 21 Sep 2013, 21:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
The Hat in the Ring ...
Es geht weiter - das Instrumentenpanel ist eingeklebt,
ebenso die Nachbildung des Hispano-Suiza 8BEa Motors.
Letzte, ungehinderte Einblicke in's Cockpit, denn hier wird in Kürze "gedeckelt" ...
Der obligatorische Größenvergleich ... diesmal in "harter Währung" ...
Das Instrumentenpanel sitzt nach der Bausatzvorgabe zu tief im Cockpit.
Am Vorbild war es am oberen Längsgurt des Rumpfgerüstes befestigt;
das Panel wurde deshalb im Modell ca. 3 mm höher als vorgesehen eingeklebt.
Zu tiefe, ungewollte Einblicke nach hinten in den "leeren" Rumpf verwehrt der bemannte Sitz ...
Die restlichen Einblickwinkel nach hinten deckt dann die Cockpiteinfassung ab (hier nur lose aufgelegt) ...
Von den Inneren Werten der SPAD ist später zwar nicht mehr sehr viel direkt sichtbar,
aber die gähnende Leere im Cockpit > meiner ersten Revell-SPAD < hatte mich schon immer gestört.
HIER sollten nun die tatsächlich möglichen Einblicke mit ausreichenden Details versehen sein.
Weiter geht's ... so bald als möglich ...
Gruß - Jörg -
ebenso die Nachbildung des Hispano-Suiza 8BEa Motors.
Letzte, ungehinderte Einblicke in's Cockpit, denn hier wird in Kürze "gedeckelt" ...
Der obligatorische Größenvergleich ... diesmal in "harter Währung" ...
Das Instrumentenpanel sitzt nach der Bausatzvorgabe zu tief im Cockpit.
Am Vorbild war es am oberen Längsgurt des Rumpfgerüstes befestigt;
das Panel wurde deshalb im Modell ca. 3 mm höher als vorgesehen eingeklebt.
Zu tiefe, ungewollte Einblicke nach hinten in den "leeren" Rumpf verwehrt der bemannte Sitz ...
Die restlichen Einblickwinkel nach hinten deckt dann die Cockpiteinfassung ab (hier nur lose aufgelegt) ...
Von den Inneren Werten der SPAD ist später zwar nicht mehr sehr viel direkt sichtbar,
aber die gähnende Leere im Cockpit > meiner ersten Revell-SPAD < hatte mich schon immer gestört.
HIER sollten nun die tatsächlich möglichen Einblicke mit ausreichenden Details versehen sein.
Weiter geht's ... so bald als möglich ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
das sieht richtig gut aus, was du da
aus der spad machst, Jörg,
es wird ein richtig tolles Teil.
...aber anders hätte ich es auch bei dir
nicht erwartet....tres chic....
wie der Franzose sagt.....
liebe Grüße
vom Ossi
aus der spad machst, Jörg,
es wird ein richtig tolles Teil.
...aber anders hätte ich es auch bei dir
nicht erwartet....tres chic....
wie der Franzose sagt.....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: The Hat in the Ring ...
hallo Jörg,
dein Cockpit sieht einfach nur super aus, gefällt mir sehr gut was du da baust...
dein Cockpit sieht einfach nur super aus, gefällt mir sehr gut was du da baust...
Ronny82- Schneidmatten-Virtuose
Re: The Hat in the Ring ...
Danke ... Ossi und Ronny ...
Mini-Update ... diesmal garantiert immer gut sichtbar ...
Die verstellbaren Lamellen im vorderen Cowlingring vor dem Kühler hat Revell seinerzeit als eine Art
kräftig dimensioniertes "Gitter" dargestellt ... mag bei oberflächlicher Betrachtung genügen ...
... "richtige" Lamellen lassen sich aber schon mit einfachen Mitteln nachbilden ...
Feine Streifchen aus dünnem Plastiksheet (Trennblätter zwischen den Scheiben in Schnittkäsepackungen ),
mit Sekundenkleber an eine Seite der senkrechten Gitterstreben geklebt.
Die Stangen der Exzenterverstellung für die Lamellenkulisse simuliert Ms-Draht,
der auf die waagerechten Gitterstreben geklebt wurde ...
Das war mir wichtig, weil diese Lamellenkulisse in der Cowling ein markantes Detail der SPAD 13 ist ...
momentan vielleicht noch schwer zu erkennen, weil die verwendete Käsepackungsplastikfolie
halbtransparent ist - das kommt dann aber - hoffentlich! - mit der Farbe richtig zur Geltung ...
Weiter geht's ... ja, richtig - wißt Ihr schon ...
Gruß - Jörg -
Mini-Update ... diesmal garantiert immer gut sichtbar ...
Die verstellbaren Lamellen im vorderen Cowlingring vor dem Kühler hat Revell seinerzeit als eine Art
kräftig dimensioniertes "Gitter" dargestellt ... mag bei oberflächlicher Betrachtung genügen ...
... "richtige" Lamellen lassen sich aber schon mit einfachen Mitteln nachbilden ...
Feine Streifchen aus dünnem Plastiksheet (Trennblätter zwischen den Scheiben in Schnittkäsepackungen ),
mit Sekundenkleber an eine Seite der senkrechten Gitterstreben geklebt.
Die Stangen der Exzenterverstellung für die Lamellenkulisse simuliert Ms-Draht,
der auf die waagerechten Gitterstreben geklebt wurde ...
Das war mir wichtig, weil diese Lamellenkulisse in der Cowling ein markantes Detail der SPAD 13 ist ...
momentan vielleicht noch schwer zu erkennen, weil die verwendete Käsepackungsplastikfolie
halbtransparent ist - das kommt dann aber - hoffentlich! - mit der Farbe richtig zur Geltung ...
Weiter geht's ... ja, richtig - wißt Ihr schon ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Das ist wieder filigrane Arbeit die du da zeigst Jörg,
ein optisches Highlight!
ein optisches Highlight!
John-H.- Co - Admin
Re: The Hat in the Ring ...
so`n Käse, wusste ja schon immer, im Modellbau ist fast alles wieder zu verwenden.
Tolle Idee Jörg, sieht klasse aus
Tolle Idee Jörg, sieht klasse aus
meninho- Modellbau-Experte
Re: The Hat in the Ring ...
Hallo Jörg,
ich hab zwar von Flugzeug-Modellbau keine Ahnung aber was ich hier sehe gefällt mir außerordentlich. Mit solch filigranen Arbeiten dürfte ich noch nicht mal ansatzweise beginnen. Ich werde deinen Baubericht weiter mit großem Interesse verfolgen.
ich hab zwar von Flugzeug-Modellbau keine Ahnung aber was ich hier sehe gefällt mir außerordentlich. Mit solch filigranen Arbeiten dürfte ich noch nicht mal ansatzweise beginnen. Ich werde deinen Baubericht weiter mit großem Interesse verfolgen.
Lützower- Forenurgestein
The Hat in the Ring ...
Danke Euch ...
Tja, Hans-Werner ...
mit diesen "filigranen Arbeiten" ist das so eine Sache - manchmal stößt man auch an Grenzen ...
So hat meine SPAD 13 z.B. jetzt zwei äußerst unschöne Blech-Abdeckungen über den Zylinderbänken ...
Im Bausatz haben diese zwei kleinen tropfenförmigen Bauteile eine feines, erhabenes Punktmuster
zur Darstellung der dort befindlichen Lüftungsöffnungen ...
DIE wollte ich unbedingt als versenkte Löcher darstellen ... was gründlich schief ging!
Nach drei mißlungenen Versuchen - jeweils immer wieder zugespachtelt und verschliffen,
waren die zwei kleinen Teilchen dermaßen zerschunden, daß ich schließlich völlig entnervt
einfach Prägefolie darüber gezogen habe!
Mal sehen, ob ich die Lüftungsöffnungen noch mit einer Reißnadel o.ä. eindrücken kann ...
Naja ... an der Kühler-Lamellenkulisse hat die Nachdetaillierung jedenfalls den gewünschten Effekt gebracht
Ansonsten sind die Arbeiten am Rumpf jetzt für's Erste weitgehend abgeschlossen;
der Rumpf mit Unterer Tragfläche und angeklebtem Höhenruder wäre damit fertig zum Lackieren des Tarnschemas.
Kleinteile, wie MG, Windschutzscheibe, Fahrwerk, vorderer Cowlingring, Seitenruder, usw. sind natürlich
noch abnehmbar, die werden separat lackiert.
Die Nahaufnahme offenbart noch einige Detailänderungen und -ergänzungen ...
Der von "eckig" nach "abgerundet" geänderte Windschutzscheibenrahmen wurde verglast.
An den Vickers-MG wurden die Spannhebel abgetrennt und dichter am Korpus wieder angeklebt,
damit die ergänzten Handgriffe der Hebel genügend Raum in den Ausschnitten der Verkleidung haben.
Ebenso wurde eine auf Vorbildfotos erkennbare Vorrichtung - stark vereinfacht! - mit Draht nachempfunden.
Als nächstes stehen die Tragflächenstreben und die Obere Tragfläche an:
allgemeine Anpassungen und Ergänzung ein paar kleinerer Sachen ...
Weiter geht's ... ja - wißt Ihr schon! ... Gruß - Jörg
Tja, Hans-Werner ...
mit diesen "filigranen Arbeiten" ist das so eine Sache - manchmal stößt man auch an Grenzen ...
So hat meine SPAD 13 z.B. jetzt zwei äußerst unschöne Blech-Abdeckungen über den Zylinderbänken ...
Im Bausatz haben diese zwei kleinen tropfenförmigen Bauteile eine feines, erhabenes Punktmuster
zur Darstellung der dort befindlichen Lüftungsöffnungen ...
DIE wollte ich unbedingt als versenkte Löcher darstellen ... was gründlich schief ging!
Nach drei mißlungenen Versuchen - jeweils immer wieder zugespachtelt und verschliffen,
waren die zwei kleinen Teilchen dermaßen zerschunden, daß ich schließlich völlig entnervt
einfach Prägefolie darüber gezogen habe!
Mal sehen, ob ich die Lüftungsöffnungen noch mit einer Reißnadel o.ä. eindrücken kann ...
Naja ... an der Kühler-Lamellenkulisse hat die Nachdetaillierung jedenfalls den gewünschten Effekt gebracht
Ansonsten sind die Arbeiten am Rumpf jetzt für's Erste weitgehend abgeschlossen;
der Rumpf mit Unterer Tragfläche und angeklebtem Höhenruder wäre damit fertig zum Lackieren des Tarnschemas.
Kleinteile, wie MG, Windschutzscheibe, Fahrwerk, vorderer Cowlingring, Seitenruder, usw. sind natürlich
noch abnehmbar, die werden separat lackiert.
Die Nahaufnahme offenbart noch einige Detailänderungen und -ergänzungen ...
Der von "eckig" nach "abgerundet" geänderte Windschutzscheibenrahmen wurde verglast.
An den Vickers-MG wurden die Spannhebel abgetrennt und dichter am Korpus wieder angeklebt,
damit die ergänzten Handgriffe der Hebel genügend Raum in den Ausschnitten der Verkleidung haben.
Ebenso wurde eine auf Vorbildfotos erkennbare Vorrichtung - stark vereinfacht! - mit Draht nachempfunden.
Als nächstes stehen die Tragflächenstreben und die Obere Tragfläche an:
allgemeine Anpassungen und Ergänzung ein paar kleinerer Sachen ...
Weiter geht's ... ja - wißt Ihr schon! ... Gruß - Jörg
Jörg- Moderator
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