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Merkava Mk IIID von MENG mit Figuren vonDragon in 1 :35

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Merkava Mk IIID von MENG mit Figuren vonDragon in 1 :35 Empty Merkava Mk IIID von MENG mit Figuren vonDragon in 1 :35

Beitrag von Gast Fr 06 Dez 2013, 22:28

Hallo Leute,

heute möchte ich Euch mein erstes Dio vorstellen, mit einem Merkava Mk III D von der Firma MENG inklusive 4 Soldaten von der Firma Dragon im Maßstab 1 : 35.
Aber erst mal etwas (viel) Infomaterial:

Merkava (מרכבה, hebräisch für Streitwagen) ist eine Serie israelischer Kampfpanzer, welche seit 1978 produziert werden. Das neueste Modell Merkava IV wird seit 2003 an die israelischen Streitkräfte ausgeliefert. Eine Besonderheit des Kampfpanzers ist der Einbau des Antriebsstranges in die Wannenfront, um als zusätzlicher Schutz für die Besatzung zu dienen. Mit einer Fahrzeugmasse von 65 Tonnen ist der Merkava IV der zur Zeit schwerste in Serie produzierte Panzer der Welt. Das Chassis wird auch im Mannschaftstransporter Namer verwendet.

Geschichte

Spätestens nach dem Sechstagekrieg war klar, dass sich das kleine Israel keine großen Verluste im Krieg leisten konnte. Während des Krieges kämpfte die Zahal mit AMX-13-Panzern, Centurions und M50 Super Shermans, während die Gegner mit gleichwertigen oder unterlegenen Fahrzeugen wie T-34-85, SU-100 oder dem M48 Patton angriffen. Um auch in zukünftigen Konflikten zumindest eine technologische Parität zu erreichen, unterzeichnete Israel 1966 ein Abkommen mit Großbritannien, um gemeinsam den Kampfpanzer Chieftain zu entwickeln. Kurz zuvor fiel der bis dato zuverlässigste Waffenlieferant Frankreich aus, als Charles de Gaulle am 2. Juni 1967, unmittelbar vor Ausbruch des Sechstagekrieges, ein Waffenembargo über Israel verhängte. Großbritannien verlangte, dass Israel obsolete Centurions aus britischen Beständen kaufen sollte, im Gegenzug würde die Zahal an der Entwicklung des Panzers beteiligt werden. Die Briten erklärten sich ebenfalls bereit, eine Chieftain-Produktionslinie in Israel aufzubauen. Jedoch trat Großbritannien 1969 auf Druck der arabischen Länder von diesem Abkommen zurück, nachdem zwei Prototypen des Panzers geliefert worden waren.
Israel erkannte, dass es sich von den Waffen- und Ersatzteillieferungen aus den alliierten Staaten unabhängig machen musste. Ein weiterer Grund für eine Eigenentwicklung waren die spezifischen Anforderungen der israelischen Armee. Während die Modelle der NATO-Staaten dazu konstruiert wurden, an jedem Ort der Erde und unter allen klimatischen Bedingungen zu funktionieren, stellt der Merkava eine Antwort auf das eng begrenzte Einsatzgebiet der Streitkräfte wie auch auf ihre charakteristische Taktik dar. So begann 1970 unter Leitung von General Israel Tal die Entwicklung eines Panzers, bei dem besonderes Augenmerk auf den Schutz der Besatzung gelegt wurde, der aber gleichzeitig möglichst einfach und preiswert sein sollte. Dadurch ergab sich eine Reihe von Besonderheiten: Da die zu dieser Zeit verfügbare Panzerungstechnologie keinen vertretbaren Schutz vor Hohlladungsgeschossen bot, wurde entschieden, den Antriebsstrang als zusätzlichen Schutz für die Besatzung in die Front des Fahrzeuges einzubauen. Der Turm wurde sehr schmal gestaltet, da er in teilgedeckter Stellung die einzige Trefferfläche darstellt, und die Panzerung an der Turmfront wurde sehr stark geneigt. Die Hauptmasse der Munition wird in der Wanne gelagert, um bei Turmtreffern das Brandrisiko zu reduzieren. Bei den beweglichkeitsbestimmenden Komponenten wurden, verglichen mit den Kampfpanzern anderer Staaten, ebenfalls neue Konzepte umgesetzt: So wurde ein hoher Wert auf den Schutz vor Minen und Sprengfallen gelegt und der Unterboden entsprechend stark gepanzert. Das Fahrwerk verwendet Schwingarme, deren Unterseiten gegen Schraubenfedern drücken. Durch den Verzicht auf Drehstäbe konnte der Wannenboden bereinigt werden, auch lassen sich beschädigte Fahrwerksteile schnell und kostengünstig reparieren. Konsequenterweise wurden die Luftfilter der Motoren für die Wüste optimiert, und bei den Gleisketten auf Gummipolster verzichtet. Da auch keine feuchten, matschigen Gebiete durchquert werden müssen, spielt der spezifische Bodendruck und somit das Fahrzeuggewicht eine untergeordnete Rolle. Nachvollziehbarerweise ist kein Merkava-Panzer tiefwatfähig. Auf die Transportierbarkeit mittels Bahn oder Flugzeugen wurde ebenfalls keine Rücksicht genommen.
Der erste Merkava Mark I wurde im April 1979 an die Zahal übergeben. Für die Produktion ist das MANTAK (Merkava Tank Office) zuständig, welches dem israelischen Verteidigungsministerium untersteht. Der erste Kampfeinsatz eines Merkava Mk I fand im Libanonkrieg 1982 statt, als sich die ungewöhnliche Konstruktion gegen syrische T-72-Panzer bewährte Die Erfahrungen flossen in das Nachfolgemodell Mk II ein, welches ab 1983 produziert wurde. 1989 folgte das Modell Mk III mit modularer Verbundpanzerung, besserem Feuerleitsystem und 120-mm-Glattrohrkanone von Israel Military Industries. Das neueste Modell Mark IV befindet sich seit 2003 in Produktion. Wanne und Turm wurden komplett neu entwickelt, um bessere Leistungsparameter zu erreichen.

Technik

Der Merkava ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung. Der Fahrer sitzt dabei vorne links im Fahrzeug neben dem Motor. Die restlichen Besatzungsmitglieder sind im Turmkorb untergebracht. Der Ladeschütze befindet sich links von der Hauptwaffe, Kommandant und Schütze rechts davon. Durch die Verlegung des Antriebsstranges in den vorderen Teil der Wanne eröffneten sich weitere Nutzungsmöglichkeiten des Wannenhecks. Im Normalfall lagert hier die Munition in feuerfesten Behältern, sowie ein 60-Liter-Wassertank für die Besatzung. Die Zahl der Geschosse kann aber reduziert werden, um eine kleine Gruppe Infanteriesoldaten zu transportieren oder einen Kommandoposten einzurichten. Es existiert sogar eine „Tankbulance“-Ausstattung mit zwei Tragen im Heck sowie medizinischer Ausrüstung und Personal zur Erstversorgung. Falls der eigene Panzer abgeschossen wurde, steht durch die Heckklappe auch ein weiterer Ausgang bereit. Über diesen kann das Fahrzeug während des Gefechtes auch aufmunitioniert werden.
Bewaffnung und Feuerleitung
Merkava IIID beim Schuss
Ausstellungsstücke der 120-mm-Munition: M324, M322, M329 und M325

Die Versionen Merkava Mk I und Mk II sind wie andere westliche Kampfpanzer der damaligen Zeit mit einer Lizenzproduktion der Royal-Ordnance-L7-Zugrohrkanone M68 im Kaliber 105 mm ausgerüstet. Der Elevationsbereich liegt bei +20° bis −8,5°. Mit der Waffe können APDS-, HEAT-, HESH-, Phosphor- und APFSDS-Munition verschossen werden. Der gesamte Munitionsvorrat beträgt 62 Schuss, wovon nur 6 als Bereitschaftmunition im Turm gelagert werden, der Rest in Containern im Wannenheck. Beide Versionen sind mit einem modernen digitalen Feuerleitsystem Matador Mk 1 ausgerüstet, welches einen Laserentfernungsmesser und andere Sensoren zu Ballistikberechnung verwendet. Es können Vorhalte für bis zu sechs verschiedene Munitionsarten berechnet werden. Dem Kommandanten steht ein Periskop mit wahlweise 4- oder 20-fachem Zoom zur Verfügung, das automatisch gegenläufig zur Turmbewegung rotiert (Pseudostabilisierung). Der Richtschütze kann zwischen 1- und 8-facher Vergrößerung wählen.[6] Ab der Version Mark IIB steht ein Wärmebildgerät zur Verfügung; sonst muss nachts ein Schießscheinwerfer verwendet werden, um folgende Munitionsarten ins Ziel zu bringen:

   M111 APFSDS: Wuchtmunition aus Wolframlegierung, welches in Deutschland als DM 23 für die 120-mm-Kanone adaptiert wurde
   M426 APFSDS: modernes Unterkalibergeschoss aus einer Wolframlegierung, Adaption des deutschen DM 63
   M117 APAM: setzt luftzündende Submunitionen frei, um Infanterie oder Helikopter großflächig zu vernichten; bei Einschlagszündung explodieren die Submunitionen in der Granate
   M152 HEAT: Mehrzweckgranate mit Hohlladung
   M494 APERS-T: Canistermunition mit 5.000 Flechets
   M156 HESH: Quetschkopfgranate, gegen Panzer und Gebäude
   M158 SMOKE: Rauchgranate um Gegnern die Sicht zu nehmen
   M436 STUN: nichttödliche Waffe, Effekt wie Blendgranate
   M420 KE-Üb-Mun: simuliert das M426-Geschoss

Die Hauptwaffe wurde ab der Version Mk III durch eine 120-mm-Glattrohrkanone von IMI ersetzt, welche 44 Kaliberlängen lang ist. Der Elevationbereich sank dadurch auf +20°/−7°; ebenso die Munitionsmenge, die auf 48 Geschosse schrumpfte. Das Feuerleitsystem wurde durch das modernere Knight Mk 3 ersetzt, welches präzises Schießen aus der Fahrt heraus ermöglicht. Das System ist noch mit einem Automated Target Tracking (ATT) ausgerüstet, das den Haltepunkt automatisch auf das Ziel setzt. Das Periskop des Kommandanten erhielt eine 4- und 14-fache Vergrößerung, zudem erhielt es die Möglichkeit, auf die Sichtsysteme des Richtschützen zugreifen zu können. Dessen Visier ist um beide Achsen stabilisiert und besitzt eine 5-fache Vergrößerung bei Infrarot- sowie 12-fach bei Tagsicht. Erst die neueste Version Mk IV ist voll Hunter/Killer-fähig; hier wurde auch dem Kommandanten ein vollstabilisiertes Sichtsystem mit Wärmebildgerät zugestanden, während der Richtschütze das neue Feuerleitsystem Knight Mark 4 verwendet. Beim Mk IV ist im Turmheck auch eine Trommel mit zehn Schuss Bereitschaftsmunition eingebaut, um die Arbeit des Ladeschützen zu erleichtern. Bei der Version Mk III Baz ist ein ähnliches System am Boden des Turmkorbes angebracht. Da die Waffe nach dem NATO-Standard für 120-mm-Glattrohrkanonen (STANAG 4385) konstruiert wurde, können alle Arten von 120-mm-Munition verschossen werden. Folgende Munitionsarten werden von der Zahal eingesetzt:

   M322 APFSDS: Unterkalibergeschoss aus einer Wolframlegierung, Hauptmunition des Merkava gegen Kampfpanzer
   M338 APFSDS: modernstes Unterkalibergeschoss mit Wolframpenetrator, basiert wie das M426 auf dem DM 63; der temperaturunabhängige Antrieb wird hier als Low Vulnerability propellant (LOVA) bezeichnet
   LAHAT: lasergelenkter Panzerabwehrflugkörper mit bis zu 8 km Reichweite
   M329 APAM: setzt luftzündende Submunitionen frei, um Infanterie oder Helikopter großflächig zu vernichten; bei Einschlagszündung explodieren die Submunitionen in der Granate
   M339 HE-MP: programmierbare Hochexplosivgranate, wählbar zwischen Verzögerungszündung, Einschlagszündung und Luftzündung
   M337 STUN: nichttödliche Waffe, Effekt wie Blendgranate
   M324 KE-Üb-Mun: simuliert das KE-Geschoss

Als Blenden-MG ist ein FN MAG im Kaliber 7,62 × 51 mm eingebaut, welches über einen Munitionsgurt mit 2000 Schuss versorgt wird. Weitere Maschinengewehre gleichen Kalibers sind auf dem Dach vor der Luke des Kommandanten und dem Ladeschützen eingebaut. Insgesamt werden etwa 10.000 Schuss MG-Munition mitgeführt.[8] Bei Bedarf kann noch ab der Version Mk III LIC ein Browning M2 auf die Blende montiert werden, um als zweites koaxiales Maschinengewehr gegen besser geschützte Ziele eingesetzt zu werden. Damit können auch Technicals auf größere Entfernung zerstört werden.

Als Kuriosum ist der Merkava noch mit einem 60-mm-Mörser ausgerüstet. Beim Mark I musste dieser noch von der Mündung geladen werden, was das Besatzungsmitglied gegnerischem Feuer aussetzte. Ab der Version Mk II kann der Mörser auch von innen geladen werden. Es werden etwa 30 Schuss mitgeführt, die aus HE-, Rauch- und Leuchtgranaten bestehen. Damit sollen entdeckte Panzerabwehrstellungen aus sicherer Position beschossen werden können.
Fahrwerk und Antrieb
Schwingarm mit Schraubenfeder

Der Merkava verfügt über sechs Schwingarme mit Schraubenfedern pro Fahrzeugseite, welche dem Panzer eine Bodenfreiheit von 470 mm verleihen. Die vertikale Anordnung der Federn ähnelt der des T-34, es handelt sich aber nicht um ein Christie-Laufwerk. Die Federn sind nur mit ihrer Oberseite an der Wanne befestigt, der Schwingarm kann sich bei schneller Geländefahrt beliebig weit nach unten drehen. Die ersten und letzten zwei Laufrollenpaare besitzen hydraulische Rotationsdämpfer. Die einzigartige Konstruktion bewährte sich in der Praxis, da die Aufhängung preisgünstig ist und bei Minenschäden schnell ausgewechselt werden kann. Das Design der Laufrollen mit einem Durchmesser von 790 mm wurden vom Centurion übernommen. Als Kampfwagenkette wurde eine lebende Scharnierkette ohne Gummipolster gewählt. Der Vorteil liegt in der einfachen Ausführung und den relativ geringen Beschaffungskosten. Verglichen mit anderen Panzern fallen der Fahrkomfort und die Höchstgeschwindigkeit im Gelände beim Merkava deshalb geringer aus, da das Laufwerk kompromisslos auf geringe Kosten und gute Reparierbarkeit ausgelegt wurde.

Die Version Mk I ist mit einem V12-Dieselmotor AVDS-1790-6A des Herstellers Teledyne Continental (heute General Dynamics Land Systems) mit 900 PS (662 kW) und dem halbautomatischen CD-850-6BX-Getriebe von Allison Transmission ausgerüstet. Das Triebwerk ist eine leistungsgesteigerte Version des M60-Motors, das Wende- Schalt- und Lenkgetriebe wurde ebenfalls übernommen. Der Auspuff befindet sich auf der rechten Wannenseite neben dem Aggregat. Der Motor gibt seine Leistung an einen Drehmomentwandler ab, der jedoch über keine mechanische Überbrückung bei ähnlichen Ein- und Ausgangsdrehzahlen verfügt, was einen relativ hohen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeug bedingt. Die Kraft wird an ein Schaltgetriebe weitergegeben, welches über zwei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang verfügt. Die Kraft wird dann links und rechts vom Getriebe über die Nullwelle zu den Antriebsrädern geleitet. Dazwischen befindet sich auf jeder Seite das Einradien-Überlagerungslenkgetriebe, um den Panzer zu steuern. Es besteht aus jeweils zwei Kupplungen, die entweder auf beiden Seiten greifen (Geradeausfahrt) oder nur einseitig (Kurvenfahrt). Die Enddrehzahl nach den Überlagerungslenkgetrieben wird über Seitenvorgelege zu den Antriebsrädern geleitet. Der Triebwerkswechsel kann im Feld in etwa 60 Minuten durchgeführt werden.
Die Version Merkava Mk II wurde mit einem hydromechanischen Automatikgetriebe von Ashot Ashkelon ausgerüstet. Die Zahl der Gänge stieg auf vier Vorwärts- und drei Rückwärtsgänge. Auf den angedachten Einbau einer Gasturbine beim Mk II wurde aber verzichtet. Das Getriebe wurde auch beim Mk III beibehalten, allerdings wurde hier ein stärkerer V12-Motor vom Typ Teledyne Continental AVDS-1790-9AR mit 1200 PS (880 kW) eingebaut.Wie das Vorgängermodell ist auch dieses Aggregat aus Gründen der Einfachheit luftgekühlt, was eine sehr schlechte Leistungsdichte des Antriebs zur Folge hat. Erst die Version Mk IV wurde mit einem zeitgemäßen wassergekühlten MTU-Motor der Baureihe 883 mit 1500 PS (1100 kW) und dem hydromechanischen Schalt-, Wende- und Lenkgetriebe RK 325 der Firma Renk ausgestattet. Es ermöglicht einerseits die Kraftübertragung und Lenkung, und sorgt andererseits durch die integrierten Betriebsbremsen und Retarder für einen sicheren Stillstand des Fahrzeuges. Der Antriebsstrang arbeitet hier wie im Leopard 2: Der Motor gibt seine Leistung an einen Drehmomentwandler ab, welcher bei ähnlichen Ein- und Ausgangsdrehzahlen mechanisch überbrückt wird. Das Drehmoment geht dann in ein Automatikgetriebe mit fünf Vor- und Rückwärtsgängen, das auch die hydrostatischen Pumpen enthält, und von dort auf die Nullwelle. Die Kraft des Motors wird links und rechts des Getriebes mit gleicher Drehzahl über die Nullwelle an die Summiergetriebe weitergegeben, wo sie mit der Drehzahl eines Hydraulikmotors kombiniert wird, um Kurvenfahrten und das Drehen um die Hochachse zu ermöglichen. Die Ölflussmenge jedes Hydraulikmotors bestimmt der Fahrer durch das Lenken. Wie beim Leopard 2 werden bei starken Lenkbewegungen zusätzliche hydrodynamische Kupplungen zur Aufteilung des Kraftflusses verwendet, um die Hydraulikmotoren zu entlasten. Die Enddrehzahl nach den Summiergetrieben wird über Seitenvorgelege zu den Antriebsrädern geleitet. Das gesamte Antriebsaggregat wiegt 4,9 Tonnen. Die Kühler des Motors befinden sich rechts der Fahrerluke. Das Tankvolumen beträgt wie bei allen Merkava-Versionen etwa 1400 Liter.

Aufgrund der israelischen Erfahrungen mit asymmetrischer Kriegführung verfügen alle Panzer der Merkava-Serie über einen guten Minenschutz. Der zentimeterdicke Wannenboden ist dazu mit einem Längsknick versehen, um die Wucht der Explosion zu den Seiten ableiten zu können. Die Sitze der Soldaten haben auch keinen Kontakt zum Fahrzeugboden. Zusätzlich ist der Kraftstoff in selbstabdichtenden Treibstofftanks untergebracht. Ein großes Augenmerk wurde auf die Verhinderung von Bränden gelegt. Ab 1981 steht dazu das Automatic Fire and Explosion Detection and Suppression System (AFEDSS) zur Verfügung, das in alle Merkavas eingebaut ist. Der Kampfraum wird dabei von optischen Sensoren überwacht, welche einen HEAT- oder KE-Durchschuss in 2 ms erkennen und ein Feuer oder eine Explosion in 3 ms. Sobald das System einen Durchschuss oder ein Feuer detektiert, wird innerhalb von 100 ms der Löschvorgang mit Halon eingeleitet. Der Betriebsmodus kann zwischen Normal und Kampf gewählt werden, eine manuelle Auslösung ist auch möglich. Der Triebwerksraum wird durch Thermistoren überwacht, die bei Überhitzung und Feuer Alarm schlagen. Nur bei Bränden wird ein automatischer Löschvorgang eingeleitet. Wird der Löschvorgang manuell eingeleitet, wird auch das Triebwerk abgeschaltet.
Merkava IV mit Keilpanzerung am Turm. Gegenüber den Versionen I bis III wurde auch die Wannenfront geändert.

Der Panzerschutz des Merkava ist mit Fahrzeugen ähnlicher militärischer Lastenklasse der jeweiligen Zeit vergleichbar, wobei der Merkava die längste Zeit dem Stand der Technik hinterherhinkte. Die Versionen Mark I (ab 1978) und Mark II (ab 1983) bestanden zum Beispiel gänzlich aus Panzerstahl, während moderne Kampfpanzer der damaligen Zeit wie M1 Abrams und T-64/72 längst auf Verbundpanzerungen setzten. Die Turmfront der Merkavas wurde dabei stark geschossabweisend gestaltet. Die Turmseiten wurden als Schottpanzerung entworfen, wobei der Hohlraum von oben über Luken zugänglich ist, so dass diese auch als Stauraum genutzt werden können. Um den Rückstand bei der Schutztechnologie zu verkürzen, wurden bei der Version Mark IID modulare Platten mit Verbundpanzerung auf das Fahrzeug montiert. Erst die Version Merkava Mk III, die ab Dezember 1989 produziert wurde, hatte mit der modularen Panzerung Kasag eine zeitgemäße Verbundpanzerung. Da diese Version auch mit der neuen 120-mm-Glattrohrkanone ausgerüstet war, musste der Turm neu konstruiert werden. Die massiven Panzerungskeile an der Turmfront und die „Backen“ links und rechts des Turmes können bei Gefechtsschäden ausgewechselt werden, ebenso die vier Panzerungsmodule für das vordere Turmdach. Die Wanne wurde aber weiter kaum geändert, was sich besonders am Schutz der Fahrzeugfront negativ bemerkbar machte: Als früher kein wirksamer Panzerschutz gegen Hohlladungen existierte, war der Fronteinbau des Triebwerks eine Möglichkeit, „Opfermasse“ an die Fahrzeugfront zu verlegen, um die Durchschlagstrecke zu erhöhen. Mit dem Aufkommen von Verbundpanzerungen und Faserverbundwerkstoffen kann fast jeder Panzerschutz gewichtseffektiv realisiert werden, was allerdings mit einer hohen Bautiefe verbunden ist. Letztlich wurde beim Merkava Mark IV die Wanne neu entwickelt, auch um das neue wassergekühlte MTU-Aggregat beziehungsweise seine Kühler aufnehmen zu können. Dabei wurde die Oberseite der Wannenfront stark aufgedickt, um den Panzerschutz zu verbessern. Durch den Raumbedarf des Antriebes ist die Bautiefe jedoch begrenzt. Der Mark IV besitzt zusätzlich einen neugestalteten Turm, an dem im vorderen 180°-Bereich keilförmige Panzerungsmodule angebracht werden. Auf Bildern von beschädigten Panzerungsmodulen aus dem Libanonkrieg 2006 ist zu erkennen, dass die Bautiefe der Module mindestens 0,5 m beträgt, wobei die äußeren ~0,3 m als Laminatpanzerung mit Metallplatten (vmtl. Stahl) und weißen Faserverbundplatten (vmtl. GFK) gefertigt werden. Die Dicke der Dachpanzerung beträgt mindestens 15 cm. Da moderne Verbundpanzerungen noch zusätzlich Keramiken verwenden, werden diese auf der Stahlgrundpanzerung des Turmes befestigt sein. Alle Merkava-Versionen besitzen Seitenschürzen, wobei hier verschiedene Varianten existieren. Je nach Dicke kann so der Panzerschutz der erwarteten Flankenbedrohung angepasst werden.
AESA-Radar und Abschusseinheit mit blauer Übungsmunition. Das Blech soll die Besatzung vor Splittern schützen.

Die Nebelmittelwurfanlage ist bei allen Merkavas an der Turmfront angebracht und besitzt in der Regel sechs Wurfbecher pro Seite. Der Panzer kann sich auch durch das Einspritzen von Diesel in den Abgasstrahl einnebeln. Die Version Mark IV wird noch mit dem Hardkill-System Trophy-HV von Rafael ausgerüstet, welches von den israelischen Streitkräften als Windbreaker bezeichnet wird. Dieses besteht aus vier splittergeschützten Radaranlagen vom Typ Elta ELM-2133, die eine 360°-Rundumsicht gegen Luftziele ermöglichen. Wenn die Active Electronically Scanned Arrays ein Ziel geortet haben, werden der Azimut- und Elevationswinkel, die Geschwindigkeit und Entfernung des Ziels, der wahrscheinliche Einschlagspunkt, die Zeit bis zum Einschlag und der Startpunkt des Ziels berechnet. Dadurch kann der Schütze den Gegner unverzüglich bekämpfen. Befindet sich ein Projektil auf Kollisionskurs zum eigenen Fahrzeug, wird diese Information an die abstandsaktiven Schutzsysteme weitergegeben. Trophy-HV richtet dann eine drehbare projektilbildende Ladung auf die Bedrohung aus. Die Ladung wird gezündet, wenn sich das angreifende Projektil wenige Meter vor dem Panzer befindet. Die Explosion der Ladung erzeugt einen Splitterkegel, der die angreifende Waffe zerstört. Es befindet sich jeweils eine Abschusseinheit auf jeder Turmseite; nach dem Schuss wird die Einheit durch einen Autolader neu bestückt. Am 1. März 2011 wurde an der Grenze zum Gazastreifen erstmals eine Panzerabwehrwaffe mit dem Hardkill-System abgeschossen. Wenig später, am 20. März, flog eine Panzerabwehrwaffe an einem anderen Merkava IV vorbei. Das System berechnete wie vorgesehen den Startpunkt, sodass die Besatzung das Feuer unverzüglich auf die Angreifer richten konnte. Zusätzlich sind Mk III BAZ und Mk IV mit dem Laserwarner LWS-2 von Amcoram ausgerüstet.
Die Schätzungen über den Panzerschutz der verschiedenen Ausführungen des Merkava sind in folgender Tabelle in RHA-Äquivalent gegen Hohlladungs- und KE-Geschosse zusammengefasst. Die Werte für die Wannenfront beinhalten noch den Antriebsstrang. Für den Merkava IV wird eine Aufdickung der Wannenfront um etwa zehn Zentimeter angenommen. Der Panzerschutz des Merkava III und IV ist an den Turmseiten fast genauso hoch wie an der Turmfront, da dieselben Module verwendet werden. Durch die homogenere Verteilung der Panzerungsmasse des Fahrzeuges werden nicht die Maximalwerte vergleichbarer Modelle wie Leopard 2A5 oder M1A2 Abrams erreicht. Die angegebenen Schutzwerte des Merkava IIID an der Turmfront gegen Hohlladungen liegen über denen des Merkava IV, da der Mark IV eine nur um etwa 50° zur Seite geneigte Turmfront besitzt, während die Turmfront des Merkava IIID durch das heruntergezogene Dach wesentlich günstiger gestaltet ist. Da das Fahrzeuggewicht gleich blieb, konnte der Panzerschutz nur unwesentlich verbessert werden. Zum Schutz vor Minen und Sprengfallen können bei allen Merkavas noch Minenroller an die Fahrzeugfront montiert werden.
Versionen
Merkava Mark I

Der Mark I wird seit 1978 eingesetzt und ist heute noch in der Armeereserve anzutreffen. Das Fahrzeug wiegt 63 Tonnen und wird von einem 662 kW leistenden Motor angetrieben, was wie beim Chieftain zu einem Leistungsgewicht von lediglich 10,5 kW/t führt. Die Bewaffnung besteht aus einer 105-mm-Zugrohrkanone M68 mit 62 Schuss, davon sechs als Bereitschaftsmunition im Turm, die übrige Munition wird in der Wanne gelagert. Für den Nachtkampf wird Gefechtsfeldbeleuchtung benötigt. Zusätzlich zur Hauptwaffe sind insgesamt drei 7,62-mm-Maschinengewehre zur Infanterieabwehr am Turm angebracht. Der 60-mm-Mörser kann nur extern geladen werden, was das ladende Besatzungsmitglied einem Risiko aussetzt. Der Ersteinsatz erfolgte im Libanonkrieg 1982, wo die Merkavas T-72-Panzer der Syrer abschossen. Die Erfahrungen führten zu weiteren kleinen Verbesserungen wie der Anbringung von Kettenkugeln am Turmheck.
Merkava Mark II

Diese Version wurde im April 1983 in Dienst gestellt und erhielt Verbesserungen, welche die Kampferfahrungen im Libanonkrieg des Vorjahres berücksichtigten. Das Fahrzeug wurde etwas besser für Konflikte niedriger Intensität ausgerüstet, wobei das Fahrzeuggewicht bei 63 Tonnen blieb. Der relativ leistungsschwache Motor des Vorgängermodells wurde beibehalten, aber ein neues Getriebe von Ashot Ashkelon eingebaut, um die Anzahl der Gänge zu erhöhen. Hauptwaffe und Feuerleitausrüstung blieben gleich, jedoch konnte der Mörser nun aus dem Fahrzeuginneren geladen und abgefeuert werden. Die Merkava II sind heute noch im israelischen Heer im Einsatz. Es existieren dabei drei Varianten:

   Mark IIB: wurde mit einem Wärmebildgerät und Verbesserungen am Feuerleitsystem kampfwertgesteigert
   Mark IIC: mit Zusatzpanzerung am Turmdach
   Mark IID: verwendet modulare Verbundpanzerung an Turm und Wanne.

Merkava Mark III
Mark III BAZ mit schwerem Maschinengewehr auf der Blende

Der Merkava Mark III wird seit Dezember 1989 von der israelischen Armee verwendet. Der Motor wurde durch ein leistungsstärkeres Modell mit 880 kW ersetzt, welches ebenfalls luftgekühlt ist. Damit konnte das Leistungsgewicht des nun 65 Tonnen schweren Panzers auf 13,5 kW/t erhöht werden, was auch der Höchstgeschwindigkeit zugutekam, die von 50 km/h auf 60 km/h stieg. Hauptneuerung war die 120-mm-Glattrohrkanone von Israel Military Industries mit 44 Kaliberlängen, Rauchabsauger und 48 Patronen. Das Feuerleitsystem wurde modernisiert und erlaubt nun das präzise Schießen aus der Fahrt heraus. Erstmals wurde serienmäßig bei einem Panzer der Merkava-Reihe Verbundpanzerung eingesetzt. Weitere kleine Verbesserungen sind ein Telefon am Wannenheck, um mit abgesessener Infanterie zu kommunizieren, verbesserte Munitionscontainer und eine Klimaanlage. Um die Brandgefahr zu reduzieren, wurde die hydraulische Turmdrehanlage durch eine elektrische ersetzt. Vom Mark III existieren folgende Unterversionen:

   Mark IIIB: mit verbesserter Panzerung
   Mark III BAZ: steht seit 1995 zu Verfügung, Neuerungen sind ein Automatic Target Tracker, ein verbessertes ABC-Schutzsystem, eine Klimaanlage, verbesserte Panzerung und Rückwärtskamera für den Fahrer
   Mark III LIC: Mk III BAZ, welcher für Low Intensity Conflicts ausgestattet ist; dazu gehören ein achsparalleles M2 Browning, die M337-STUN-Granate, geschützte Optiken, Außenkameras und eine Kugelblende in der Heckklappe[17]
   Mark IIID: wird auch als Dor-Dalet bezeichnet; Version mit neuer modularer Verbundpanzerung an Turm und Wanne, verbesserten Gleisketten und fernbedienbarer Waffenstation
(quelle Wikipedia)


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Ich hoffe er gefällt Euch. Nix wie weg
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Beitrag von eydumpfbacke Fr 06 Dez 2013, 22:41

Abgesehen von den leicht unscharfen Bildern gefällt mir dein Dio sehr gut. Bravo 2 Daumen 

Die Fahrspuren deines Panzers finde ich etwas "dürftig" sprich sind nur sehr undeutlich -> mag auch am Sand liegen Wink 

Die Laufrollen könnten nach meinem Geschmack etwas mehr Staub enthalten; täuscht aber evtl. auf Grund der Bildqualität.

(Ist nicht Böse gemeint)
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Beitrag von Gast Fr 06 Dez 2013, 22:45


Danke Dir,

das mit der schärfe ist so ein Problem bei der Kamera, was mich selbst etwas ärgert.

Und ja, das mit den Fahrspuren liegt am Sand. Wink 
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Beitrag von George_MacGregor Sa 07 Dez 2013, 18:18

Hallo Kurt,

also selbst wenn es vielleicht schärfer ginge, mir gefällt das Dio sehr gut. Ich bin ja kein Fan der modernen Panzer, aber der Merkava ist da trotzdem mein absoluter Liebling.

Liebe Grüße,
Hans
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Beitrag von heureka69 Mi 11 Dez 2013, 21:54

Hallo Kurt,

Der Merkava gefällt mir gut auch von der Farbgebung her.
Der Kit von MENG ist einer der wenigen modernen Panzer, die ich mir auch zugelegt habe.

Irritiert bin ich nur von der Farbe der Uniformen Deiner Soldaten.
Vielleicht verfälscht auch die Farbe auf den Fotos, aber ich finde die BDU´s zu sandfarbig.
Die ist normal eher Olivgrün gehalten.
Wobei ich mich mit den Uniformen moderner Armeen (Stichwort Sondereinheiten) aber nicht wirklich auskenne und die Farbe auf Deinem Modell im Original vielleicht auch anders aussieht.
Ist halt anhand der Fotos aus der Ferne schwer zu beurteilen.

Markus
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Beitrag von Trigger1984 Do 12 Dez 2013, 13:47

Schönes Modell Kurt! Nehme an der Bau war ein Kinderspiel, oder? Sollte ja alles hervorragend passen bei den Meng Bausätzen.

Hast du dem Merkava eine Antirutsch-Beschichtung verpasst? Ich meine da was erkennen zu können auf der Oberseite...

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Beitrag von Gast So 15 Dez 2013, 16:10

Erst mal danke an alle.

@ Matthias

Die Grundfarbe wurde mit der Airbrush aufgetragen, der Rest ist Drybrush mit dem Pinsel.
Auch wenn der Merkava sehr schön zu bauen war, war es doch Kein Kinderspiel. da alleine die Ketten aus Einzelgliedern zusammen gesetzt werden mußte...
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Merkava Mk IIID von MENG mit Figuren vonDragon in 1 :35 Empty Re: Merkava Mk IIID von MENG mit Figuren vonDragon in 1 :35

Beitrag von toti68 Mi 18 Dez 2013, 06:34

Hi…
Gar nicht so übel dein Modell und das Dio

Finde aber das der Merkava viel zu sauber wirkt, gerade an den Laufrollen und auf der Wanne wo sich wirklich viel Staub absetzt naja und mit Rost hat der Merkava ja bekanntlich erweise auch zu kämpfen gerade an der Schürze und Turm. Vielleicht solltest du das Blau von den Winkelspiegeln auch etwas verstauben dann wirken sie nicht so…..herrlich stechend blau eben…

Die Lackierung ok bisschen eintönig weil sie überall gleich wirk, die Israelis lackieren da schon echt abenteuerlich hier mal mehr da mal weniger, da hätte man mehrere Farbschichten aufbringen können oben auf der Wanne aufgehellt wegen sonnen Einstrahlung und an den Seiten etwas weniger hell das macht das Fahrzeug interessanter.

Die Antirutschfläche, ok ist schlecht zu sehen aber die sind wirklich grobkörnig gehalten da nimmt man am besten Vogelsand um diese recht Original darzustellen.

Am Rohr hätte ich das weiß etwas aufgehellt weil dieses der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist sowie auch die Taktischen Zeichen.
Der Auspuff Qualm finde ich etwas Übertrieben dargestellt….aber ok jeder wie er es mag….

Das Dio…ok….finde ich etwas eintönig einfach einen Stein in die Ecke und ein Ast im Boden gesteckt
Und Sand….

Gibt so geile vorlagen Fotos zum Merkava…..da kann man seine Fantasie freien Lauf lassen.

So genug gemotzt…Lach

Hautsache ist doch das es Spaß gemacht hat!!!!!

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Beitrag von doc_raven1000 Mi 18 Dez 2013, 06:52

Muss mich da toti anschließen, der Panzer wirkt zu sauber, okay Rost dürfte in der Wüste kein Thema sein, aber Staub...
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Beitrag von toti68 Mi 18 Dez 2013, 08:01

ohh du die Dinger Rosten wie sau, auch in der Wüste soll man nicht glauben istt aber so!!!

siehe Bilder !!!
Code:
http://i55.servimg.com/u/f55/18/62/12/56/lui14.jpg

http://i55.servimg.com/u/f55/18/62/12/56/dtzr10.jpg

http://i55.servimg.com/u/f55/18/62/12/56/112.jpg

http://i55.servimg.com/u/f55/18/62/12/56/gt10.jpg

Es handelt sich hier durchweg (!) um Bilder anderer Autoren und Quellen;
Bildadressen wurden wegen fehlender Quellenangaben codiert! - Jörg -


Zuletzt von Jörg am Do 26 Dez 2013, 14:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildadressen codiert!)
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Beitrag von Gast Do 26 Dez 2013, 14:14

@ tobi68

Danke für die nützlichen Bilder, kann ich gut verwenden bei meinem nächsten Projekt

@ sibirian Tiger

Schwesterlein, der Umbau ist schon längst in Planung und die Modelle dafür schon längst zu Hause. Und nein es ist kein Fremdpanzer dabei!!!
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Beitrag von heureka69 Mo 30 Dez 2013, 17:27

Hi Bianca,

SibirianTiger schrieb: Sie siehts deiner Meinung nach aus, wenn sich ein Merkava mit nem Leo paart  Pfeffer oder mit nem Russen? sunny Ablachender

So wie ich meinen Kumpel Leo kenne, paart der sich weder mit einem Merkava noch mit einem Russen Ablachender Abrollender Smilie Ablachender 

In diesem Sinne...Guten Rutsch

Markus
heureka69
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Beitrag von Gast Mo 30 Dez 2013, 20:18

Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Abrollender Smilie Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender Ablachender 

 Bravo 
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Beitrag von doc_raven1000 Mo 30 Dez 2013, 20:35

wenn schon denn schon Leo1 und 2 oder Abrams A1 und 2..
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