Vom Kartonmodell 1:250 zum RC schwimmfähigen Modell 1:100 "SANTA INES"

John-H. schrieb:Nun frag sich der geübte und interessierte Zuschauer,
warum hast du das gemacht  

Genau das habe ich auch noch nicht verstanden....

Gut...

dann stehen wird da nicht Alleine mit der Frage da....Warum ???

Guten morgen zusammen,
ich weiß nicht mehr wer mit dieser Frage angesprochen war. Als stets freundlicher Mensch will ich die Frage beantworten von der ich denke das sie gemeint war.

Warum hast du das gemacht? so die Frage............

Ich habe den Kielspanten und drei weitere Spanten entfernt weil die Akkus im Modell zu hoch lagen, nur exakte 2,5cm und hintereinander. Wie ihr jetzt seht liegen die Akkus nach wie vor hinter einander und können noch vor und zurück geschoben werden. Dadurch hoffe ich das die Ines etwas rugiger und sicherer im Wasser  liegt.


Sollte ich nicht der angesochene gewesen sein so vergesst was ich schrieb

Hallo Reinhard,

der Umbau scheint ja gut zu laufen, die tiefer liegenden Akkus werden die Balance auf jedenfalls verbessern, ich drück Dir die Daumen für den nächsten Schwimmtest.

LG Steffan

Ich danke dir für deine netten Worte, lieber Steffan.
Was mir sehr entgegen kam bei diesem Rückbau war die Glasfaser/Harz Beschichtung die ich seinerzeit außen aufgebracht hatte. Dadurch ist der Rumpf in sich stabil geblieben. Die gleiche Beschichtun, nur dicker tut den Rest jetzt von innen. Jetzt werde ich mich langsam an die Schlingerkiele begehen.

zusammen,
ich hoffe mal das ich bezüglich der Funktion und anordnung der Schlingerkiele alles richtig verstanden habe. Und in der Folge daraus die beiden Kiele an der richtigen Stelle angebracht habe. Der SEK kleber hat sehr gut reagiert, auch durch den Lack durch. Vielleicht kommt es daher das er so billig war.  Aber dennoch habe ich die Winkelleisten anschließend noch mit dem Rumpf verschraubt.

Hmmmmm Reinhard, sitzen denn die Schlingerkiele wirklich soweit außen?????

Sinn und Zweck der Schlingerkiele sind erfüllt Reinhard,
mit deiner Ballastveränderung sollte der Pott jetzt besser liegen!

Danke John,
ja Tom da sind sie genau an der richtigen Stelle. Genau in der Kurve zwisch dem Rumpf und dem Boden und da auf 45°. So hatte ich es auch bei Wiki gelesen. Besonders wichtig sollen sie sein bei Schiffen mit Plattboden. Das erscheint mir jetzt auch absolut logisch wenn ich mir den Querschnitt ansehe. Im Wasser wird es sich zeigen. In dieser Woche müsste es noch klappen, schaun wir mal......................

Dann wünsche ich Dir viel Erfolg und das alles so ist wie Du es wolltest.

Ja dankeschön,vielleicht mache ich noch ein kleines VID an dem Tag.
In den Teich werde ich wohl nicht mehr kommen, schade.

Die Schlingerkiele sind sicher am richtigen Ort. Mir persönlich gefällt aber nicht ganz, wie das optisch aussieht. Eigentlich sollte nur der Kiel aus dem Rumpf rausschauen. Die andere Seite des Winkels (ich nehme an, du hast einen Winkel genommen) sollte jedoch nicht aus dem Rumpf rausschauen. Mir ist schon klar was das bedeuten würde: Seitlich den Rumpf aufschlitzen. Aber du hast ja schon den Kiel vor kurzem entfernt und du wüsstest ja wie das geht ......

Ich weiss schon was du meinst Urs,
eben aus diesem optischen Grund habe ich den Winkel so angelegt das er nicht sichtbar ist wenn das Schiff auf dem trockenen steht. Das fertige Modell wird etwa 15-20 Kilo leicht werden, da wird das von unten ansehen nicht mehr so oft vorkommen. Die Kiele in den eingeschlitzten Rumpf einarbeiten ist fast unmöglich denke ich. Dann ist der Rumpf für den Schiffsfriedhof, und dafür ist die INES noch zu jung. Vielleicht werde ich da noch ein bischen spachteln und schleifen...................................

Leute,
ich habs geschafft. Der Rumpf muss nun nur noch trocken.  Ich denke so etwa zwei Tage wird es dauern, bis der Lack ausgehärtet ist vieleicht auch drei. Ist mir jetzt auch wurscht.
Inzwischen habe ich schon mal eine erste Ladewinde gebaut, liegt in Lichtgrau auf der Heizung. Wenn die so wie sie ist gut ist muss ich noch 15 Stück davon  bauen. Und weitere in kleinerer Ausführung, auch so etwa 16 Stück. Also kann der Rumpf sich alle Zeit nehmen die er braucht.................

Hallo zuammen,
heute habe ich an einer der verschiedenen Winden gearbeitet und mal 1 Muster gebaut.
Mal sehen was ihr darüber sagt. Die Nietenköpfe mach ich wieder weg, meine Hände machen da nicht mit.

Hallo, Guten Abend Reinhard,
Dein Schiffsboden sieht ja wieder 1A aus, toll das das geklappt hat, die Schlingerkiele werden bestimmt etwas bringen. Die Beiden Winden sehen auch gut aus finde ich... waren die für die Ladebäume? Deine Nieten, ähh kann ich nicht sehen... wurde ich auch nicht machen. Ein Niet Ø 50 mm (also schon richtig fett) hätte in Deinem Maßstab nur 0,2 mm Ø also nicht zu sehen
Eine Kleinigkeit hab ich dann doch noch. Deine Seilfarbe... denke dunkelgrau oder Schwarz würde besser passen, soll doch ein Stahlseil werden? Das sieht jetzt etwas nach Rost aus und Du baust doch ein nagelneues Schiff.

LG Steffan

Wenn man dann noch die "Grösse" berücksichtig wirklich gut. Aber mich wundert, daß der Motor deiner Winde rechts in Fahrtrichtung angeflanscht ist.
Normalerweise hatten die Hatlapa-Ladewinden den Motor zwischen der Welle für die Ladewinde und der Hangerwinde angebaut (konnten selbstständig arbeiten)?

Hallo Steffan und Frank,
ich habe die Winde 1:1 nach der Papiervorlage gebaut und darauf vertraut das sie schon richtig ist.
Leider habe ich nicht verstanden was du meinst, Frank.
Das rote ist die stirnseite der Winde, wielleicht sollte ich sie dunkelgrau malen? Das schwarz besser
durch silber ersetzen? Bei diesem Schiff waren keine Stahlseite sondern noch Hanfseile angebracht.
Nur am Ende/Anfang des seiles war ein Stück Kette mit dem Haken angebracht.



.........leider etwas unscharf


Habe ich etwas falsch verstanden, an Jedem Ladebaum steht eine solche Winde, eine Walze für den Baum und eine für das Seil mit dem Haken.

Eine für den Ladebaum, eine für das Ladeseil - völlig richtig. Irgendwo habe ich noch Bilder, wie die gesamten Stahlseile (!) gespannt sind für das Ladegeschirr..

moin moin liebe Modellbau Freunde,
heute habe ich acht "große Winden 19x20x22mm" und die dazugehörigen acht kleinen
Winden 6x8x12mm gebaut. Das rot habe ich rausgenommen und durch antrazith er-
setzt. Die Walzen habe ich in Alu grau gemalt. Jetzt sieht man auch die Nieten am Ge-
häuse.

............................kann ich an einen PS4a zwi Geräte mit verschieden hohen
Strom anschließen. Z.B. auf A1 3Volt LED, auf A2 6Volt Motor ,  usw??
Alternativ benutze ich 2 getrennte PS4a, wie schauts dann aus?
Der Empfänger wird wie auch der Fahrtregler mit 12  versorgt.
Wer kennt sich damit aus u. hat schon Erfahrungen damit und kann mir helfen?

Watt iss denn ein PS4a

hallo john,
ein PS4s ist ein modul für die RC Anlage. Wird wie ein servo in den Empfänger gesteckt und du kanst über nur einen Kanal 4 verschiedene Funktionen ein und aus schalten. Das ganze ohne am Sender etwas geändert werden muss. Ein solches Modul kostet 18€chen.

Hallo Reinhard
hast du ein Datenblatt für das Modul? Wichtig wäre welche maximale Spannung und Strom das Modul verträgt. Einen Motor würde ich an das Modul nicht direkt anschließen wegen der Strohmaufnahme des Motors, als Beispiel geh ich jetzt mal davon aus, daß das Modul nur max. 3A verträgt der Motor aber 10A benötigt, da hast du im schlimmsten Fall ein Feuerschiff im günstigsten Fall raucht(ist wörtlich gemeint) das Modul ab. Du könntest aber den Motor über ein zusätzliches Relais schalten welches sich über das Modul ansteuern lässt.