Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
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Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Wilfried, klasse gemacht....
bei dir macht das zuschauen spaß..ein echter Bastler bist...
toll
lieb Grüße
vom Ossi
bei dir macht das zuschauen spaß..ein echter Bastler bist...
toll
lieb Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Danke @ All,
frage, war der Unterwasseranstrich anfang 1900 schon Rot oder anders?
Über Decks bleibe ich bei der Aufbautenfarbe (RAL 1015), darunter bis zum Wasserpas wird der Rumpf Antrazitgrau (RAL 7016.
Ciao Wilfried
frage, war der Unterwasseranstrich anfang 1900 schon Rot oder anders?
Über Decks bleibe ich bei der Aufbautenfarbe (RAL 1015), darunter bis zum Wasserpas wird der Rumpf Antrazitgrau (RAL 7016.
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Schöne Detailfortschritte, Wilfried ...
Bei der Wahl des Unterwasseranstrichs kannst Du praktisch nicht viel falsch machen;
der war bei 'Schiffen aus Eisen' fast immer schon 'rot' oder 'grün'!
Üblich war meistens ein, je nach Farbzusammensetzung, mehr oder wenig 'rotbrauner' Rostschutzanstrich;
manchmal wurde zusätzlich im sichtbaren Bereich der Wasserlinie ein "schönerer", richtig roter Streifen aufgebracht.
Auch grüne Unterwasseranstriche sind, nicht nur von Kriegsschiffen, bekannt.
Mach' doch einfach mal auf einem Restbrettchen Probeanstriche mit Deinen Farbkombinationen
um das direkte Zusammenspiel der Farben und ihrer Wirkung zu testen ...
Gruß - Jörg -
Bei der Wahl des Unterwasseranstrichs kannst Du praktisch nicht viel falsch machen;
der war bei 'Schiffen aus Eisen' fast immer schon 'rot' oder 'grün'!
Üblich war meistens ein, je nach Farbzusammensetzung, mehr oder wenig 'rotbrauner' Rostschutzanstrich;
manchmal wurde zusätzlich im sichtbaren Bereich der Wasserlinie ein "schönerer", richtig roter Streifen aufgebracht.
Auch grüne Unterwasseranstriche sind, nicht nur von Kriegsschiffen, bekannt.
Mach' doch einfach mal auf einem Restbrettchen Probeanstriche mit Deinen Farbkombinationen
um das direkte Zusammenspiel der Farben und ihrer Wirkung zu testen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
hi Wilfried,
google einfach mal unter "Schweinfurter Grün".
Da war zu der Zeit deines Schiffes noch jede Menge Gift,
zb. Blei, Arsen und z.t. auch Cadmium drin...und ist deshalb
auch um 1900 als Unterwasserrumpffarbe verboten worden.
...aber soweit ich weiß war dezentes grün die meist verwendete Farbe.
liebe grüße
vom Ossi
google einfach mal unter "Schweinfurter Grün".
Da war zu der Zeit deines Schiffes noch jede Menge Gift,
zb. Blei, Arsen und z.t. auch Cadmium drin...und ist deshalb
auch um 1900 als Unterwasserrumpffarbe verboten worden.
...aber soweit ich weiß war dezentes grün die meist verwendete Farbe.
liebe grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Ja OK,
Hier zwei Varianten.
(Handlauf, Obere Bordwand, Rumpf ü.W, Rumpf u.W.)
A
B
Ciao Wilfried
Hier zwei Varianten.
(Handlauf, Obere Bordwand, Rumpf ü.W, Rumpf u.W.)
A
B
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
b ...grins....
ist Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die seife...
liebe Grüße
vom Ossi
ist Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die seife...
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Beide Farbkombinationen würden prinzipiell gut passen ...
Für die "rote" Variante würde ich persönlich den unteren Anstrich mehr in "Rotbraun" halten;
damit der "richtig rote" Streifen wirklich Sinn macht - der sollte auch etwas breiter sein,
er soll ja im Wasser den optischen Eindruck erwecken, daß das Unterwasserschiff komplett
in diesem Rot gehalten ist.
Gruß - Jörg -
Für die "rote" Variante würde ich persönlich den unteren Anstrich mehr in "Rotbraun" halten;
damit der "richtig rote" Streifen wirklich Sinn macht - der sollte auch etwas breiter sein,
er soll ja im Wasser den optischen Eindruck erwecken, daß das Unterwasserschiff komplett
in diesem Rot gehalten ist.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Es ist wirklich Geschmacksache mit der Farbkombination. Wenn am Heimatteich die "Roten" in der Mehrzahl sind, könntest Du ja die "Anderen" stärken...
DAS stimmt so leider nicht Jörg Der Wasserpass "Wasserlinie" bezeichnet die Marke, bis zu der ein Schiff konstruktionsbedingt in das Wasser eintaucht. Der Streifen hatte eigentlich mal die Aufgabe, den Übergang vom Unterwasseranstrich des Unterwasserschiffes zum Überwasseranstrich des Freibordes zu überdecken.
Jörg schrieb:
er soll ja im Wasser den optischen Eindruck erwecken, daß das Unterwasserschiff komplett
in diesem Rot gehalten ist.
Gruß - Jörg -
DAS stimmt so leider nicht Jörg Der Wasserpass "Wasserlinie" bezeichnet die Marke, bis zu der ein Schiff konstruktionsbedingt in das Wasser eintaucht. Der Streifen hatte eigentlich mal die Aufgabe, den Übergang vom Unterwasseranstrich des Unterwasserschiffes zum Überwasseranstrich des Freibordes zu überdecken.
Glufamichel- Moderator
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Wo ist da jetzt ein Widerspruch, Uwe ...Glufamichel schrieb:DAS stimmt so leider nicht Jörg ...
Deine Aussage ... "Der Streifen hatte eigentlich mal die Aufgabe, den Übergang vom Unterwasseranstrich
des Unterwasserschiffes zum Überwasseranstrich des Freibordes zu überdecken" ... besagt ja genau das,
was ich zum Ausdruck bringen wollte ...
Kann momentan keine Bilder hochladen, deshalb eine Verlinkung ...
- Code:
https://farm4.staticflickr.com/3566/3681773094_316551de7d.jpg
Auf diesem alten Bild vom Bau der Great Eastern erkennt man gut den Farbunterschied
im Anstrich des Unterwasserschiffes ... unten der übliche UW-Schutzanstrich,
oben ein breiter, "schöngemalter" (roter) Streifen.
In allen Beladungszuständen des Schiffes ist nur dieser rote Streifen sichtbar;
der eigentliche UW-Schutzanstrich, wahrscheinlich ein optisch "weniger attraktiver",
bräunlichroter (?) Rostschutzanstrich, bleibt verborgen.
Der "schöngemalte" Farbstreifen ist in jedem Fall optional und hat lediglich "kosmetische" Funktion.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Danke für die Info.
Die Lackierung steht jetzt Überwasserschiff Anthrazitgrau bis zum Handlauf, also fällt das Beige der Obere Bordwand weg, so wirkt das Schiff höher. Unterwasser Rost Rot. Die KWL steht noch nicht fest.
So weiter mit dem Schiff. Da ich die beiden Rettungsboote fertig habe kam die Frage wohin damit. Da wo sie eigentlich hin sollten gefiel es mir nicht mehr.
Die anderen Varianten wahren noch schlimmer.
Also blieb mir nur den Heckaufbau umzubauen. Ich baute links und rechts zwei Ausleger an.
Jetzt sieht auch der Übergang zwischen den beiden Baugruppen besser aus.
So sieht er jetzt fertig aus bis auf ein paar kleinigkeiten die noch rankommen.
die Verglasung der Fenster habe ich auch angefangen. Die Scheiben sind bis zur halben höhe zwegs Privatsphäre mit Milchglas versehen.
Da die Rettungsboote ja auch zu Wasser gelassen werden müssen (hoffentlich nie) und kein richtiger Platz da ist für Davids, jedenfalls nicht ohne einen weiteren Umbau.
Habe ich dem Schiff am Achternen Mast einen Kran spendiert.
Die 2 Weißen Kunststoff Blöcke werde ich noch austauschen, die gefallen mir nicht.
Ich hatte mir SMD LEDs bestellt. Die sind Gestern gekommen, man sind die KLEIN. 30 Stück um die Gänge rundum zu beleuchten.
Länge (Tiefe) : 3.1 mm
Höhe : 1.3 mm
Breite : 1.5 mm
3,05 V
20 mA
Und die hier für die Positionslaternen Links und Rechts.
Ich war natürlich neugierig und habe sie direkt mal ausprobiert, seht selbst.
So ich wünsch euch noch allen ein schönes Wochenende.
Ciao
Wilfried
Die Lackierung steht jetzt Überwasserschiff Anthrazitgrau bis zum Handlauf, also fällt das Beige der Obere Bordwand weg, so wirkt das Schiff höher. Unterwasser Rost Rot. Die KWL steht noch nicht fest.
So weiter mit dem Schiff. Da ich die beiden Rettungsboote fertig habe kam die Frage wohin damit. Da wo sie eigentlich hin sollten gefiel es mir nicht mehr.
Die anderen Varianten wahren noch schlimmer.
Also blieb mir nur den Heckaufbau umzubauen. Ich baute links und rechts zwei Ausleger an.
Jetzt sieht auch der Übergang zwischen den beiden Baugruppen besser aus.
So sieht er jetzt fertig aus bis auf ein paar kleinigkeiten die noch rankommen.
die Verglasung der Fenster habe ich auch angefangen. Die Scheiben sind bis zur halben höhe zwegs Privatsphäre mit Milchglas versehen.
Da die Rettungsboote ja auch zu Wasser gelassen werden müssen (hoffentlich nie) und kein richtiger Platz da ist für Davids, jedenfalls nicht ohne einen weiteren Umbau.
Habe ich dem Schiff am Achternen Mast einen Kran spendiert.
Die 2 Weißen Kunststoff Blöcke werde ich noch austauschen, die gefallen mir nicht.
Ich hatte mir SMD LEDs bestellt. Die sind Gestern gekommen, man sind die KLEIN. 30 Stück um die Gänge rundum zu beleuchten.
- Code:
http://www.voelkner.de/products/557717/Osram-SMD-LED-Sonderform-Weiss-2240-mcd-110-20-mA-3.05-V-LUW-JNSH.EC.html
Länge (Tiefe) : 3.1 mm
Höhe : 1.3 mm
Breite : 1.5 mm
3,05 V
20 mA
Und die hier für die Positionslaternen Links und Rechts.
- Code:
http://www.voelkner.de/products/207560/LED-Smd-Plcc2-Gruen-523nm.html
Ich war natürlich neugierig und habe sie direkt mal ausprobiert, seht selbst.
So ich wünsch euch noch allen ein schönes Wochenende.
Ciao
Wilfried
Zuletzt von John-H. am Sa 13 Jun 2015, 18:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Direktlinks codiert!)
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Also,die Boote würde ich neben das Oberlicht drapieren mit Davits an der Bordwand hoch.
Die Boote außen mit der Bordwand abschließen und die Reeling bei den Booten entfernen.
edmondo
Die Boote außen mit der Bordwand abschließen und die Reeling bei den Booten entfernen.
edmondo
Gast- Gast
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Hallo Wilfried,
gefällt mir ausgesprochen gut was du da zeigst. Sehr schöne Details.
gefällt mir ausgesprochen gut was du da zeigst. Sehr schöne Details.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Danke,
hatte ich auch dran gedacht Edmondo, aber die Davids an der Bordwand hoch hätten beim abnehmen der Aufbauten gestört. So ist das ganze eine Einheit die einfach zu Händeln ist.
Bei meinem Seitenrad Schlepper ist mir der David schon 2 mal dabei abgebrochen.
Ciao
Wilfried
hatte ich auch dran gedacht Edmondo, aber die Davids an der Bordwand hoch hätten beim abnehmen der Aufbauten gestört. So ist das ganze eine Einheit die einfach zu Händeln ist.
Bei meinem Seitenrad Schlepper ist mir der David schon 2 mal dabei abgebrochen.
Ciao
Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Hallo Wilfried,
die Position der Boot find ich in Ordnung, wenn es gefällt... passt doch. Nur Dein Kran, wenn Du die Rollen tauscht mach einen Flaschenzug daraus, so bekommt kein Mensch ein Boot hoch... Denke es braucht eigentlich eine Winde. Hab gegoogelt, das Gewicht eines Jugendkutters (Sieht Deinem Rettungsboot ähnlich) liegt schon bei über 1t... Eine zweite Winde währe schön, eine hast Du ja schon.
LG Steffan
die Position der Boot find ich in Ordnung, wenn es gefällt... passt doch. Nur Dein Kran, wenn Du die Rollen tauscht mach einen Flaschenzug daraus, so bekommt kein Mensch ein Boot hoch... Denke es braucht eigentlich eine Winde. Hab gegoogelt, das Gewicht eines Jugendkutters (Sieht Deinem Rettungsboot ähnlich) liegt schon bei über 1t... Eine zweite Winde währe schön, eine hast Du ja schon.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Ich bin zwar Laie auf diesem Gebiet, aber was Steffan sagt ist mir auch sofort aufgefallen. Bei euch Schiffbauer sitzt doch immer "jede Schraube an seinem Platz".
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
bis auf die schrauben im kopf die sind bei uns manchmal locker, aber ich hab meine noch nicht festschrauben können die ecken sind abgerundet und mit einer Rohrzange will ich nicht ran
mfg günther
mfg günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Ja da bin ich dran an arbeiten. Die Winde ist fast fertig und die Blöcke sollten ja noch getauscht werden,
ich stell mir das in etwa so vor, aber mir fehlen noch die passenden Rollenblöcke.
Meine Schraube bleibt Locker, ich mag das Klappern.
Ciao
Wilfried
ich stell mir das in etwa so vor, aber mir fehlen noch die passenden Rollenblöcke.
Meine Schraube bleibt Locker, ich mag das Klappern.
Ciao
Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Da ich bei meinem Lieblingsausrüster immer häufiger lesen muss "Nicht mehr Lieferbar" oder "z.Z. nicht Lieferbar"
bin ich in die eigen Produktion von Rollen gegangen. Ich brauchte nur das Gehäuse bauen die Rollen selber hatte ich noch.
So jetzt müsste es Stimmen.
Ciao
Wilfried
bin ich in die eigen Produktion von Rollen gegangen. Ich brauchte nur das Gehäuse bauen die Rollen selber hatte ich noch.
So jetzt müsste es Stimmen.
Ciao
Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Hallo Wilfried. Mir fällt immer wieder bei Modellen auf, das Seile die eigentlich auf Spannung sein müssten dies nicht sind.
Gibt es da keinen Trick, Behandlung mit Weichspüler oder so?
Gibt es da keinen Trick, Behandlung mit Weichspüler oder so?
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
hy wilfried,
haste super gemacht. Und rechtzeitig für mich, denn ich baue ja 2 Ladekräne auf meiner EMILIA. Und ganz ehrlich, ich hätte keinen Flaschenzug gebaut. Weil du es vorgemacht hast mache ich es auch, danke. Auf richtig gute Tragkraft. Wie schwer muß dein Modell werden um auf der Wasserlinie zu fahren?
haste super gemacht. Und rechtzeitig für mich, denn ich baue ja 2 Ladekräne auf meiner EMILIA. Und ganz ehrlich, ich hätte keinen Flaschenzug gebaut. Weil du es vorgemacht hast mache ich es auch, danke. Auf richtig gute Tragkraft. Wie schwer muß dein Modell werden um auf der Wasserlinie zu fahren?
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Hallo Sidmund,
ich bin nicht der Wilfried aber ich habe die Lösung. Ein kleines Gewicht und die Züge spannen sich
ich bin nicht der Wilfried aber ich habe die Lösung. Ein kleines Gewicht und die Züge spannen sich
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Ja Sigmund das ist hald die Physik, aber der Edmondo sagt es schon richtig beim verzurren gebe ich was spannung drauf und schon sind sie glatt die Seile.
Gern geschehen Reinhard, aber Gott sei Dank haben wir hier im Forum gute Hilfe bei sowas. Ich betrachte den Ladebaum als Übung für den großen vorne.
Ciao
Wilfried
Gern geschehen Reinhard, aber Gott sei Dank haben wir hier im Forum gute Hilfe bei sowas. Ich betrachte den Ladebaum als Übung für den großen vorne.
Ciao
Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
Ja Wilfried der Hans-Jürgen ist sehr belesen und hat ein großes Wissen um die Seefahrt und Schiffsmodellbau.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Eigenbau, Fracht- Passagierdampfer der Jahrhundertwende (18-1900)
So es hat sich wieder was getan,
Um die Aufbauten zusammen montieren zu können muss jetzt die Beleuchtung rein.
Und gerade zur rechten Zeit bekam ich Post aus China.
Die wurden hier im Forum mal vorgestellt, ich finde aber leiden den Beitrag nicht mehr.
Auf jeden Fall hatte ich noch Spaß mit diesem Teil.
Da ich im Handel nichts passendes bekommen habe musste ich selber ran an die Decken und Positionsleuchten.
Zuerst die Deckenleuchten. Die fertigte ich aus den Spitzen von Nadelkappen an.
An der Seite ein Loch rein, Diode eingefädelt und ein Funktionstest.
Und ab in die Massenproduktion und anbringen.
Die Positionslichter fertigte ich auch aus dem Material.
Jetzt zur Verkabelung. Da ich die Aufbauten Demontierbar gestaltet habe ist die auch was aufwändiger ausgefallen.
Wie schnell sich das bewerte wusste ich da noch nicht.
Oberdeck mit Brücke.
Unterdeck.
Jetzt zum Supergau, zu den Modulen.
Also Ein und Ausgang mit Plus und Minus ist alles klar, und an der kleinen Schraube wird der Ausgang geregelt.
Einfach zu bedienen, solange ich das nicht mache.
An der Eingangsseite schloss ich einen Akku mit 6,5 V an, regelte den Ausgang auf 3 V ein und klemmte alles ab.
Nach dem Anlöten der Kabel Steckte ich die Eingangsseite an den 12 V Bleiakku der später ins Schiff kommt.
Als ich dann den Strom einschaltete war alles SEHR Hell aber nur SEHR kurz und futsch wahren die LEDs.
Ich dachte in meiner Naivität wenn ich den Ausgang auf 3 V eingestellt habe spielt es keine Rolle wie viel
Strom ich am Eingang rein jage es bleibt bei 3 Volt.
Denkste, es waren fast 11 V die da rauskamen. Jetzt weiß ich je mehr reinkommt je mehr muss ich runter regeln.
Also musste ich jetzt zum ersten Mal die Aufbauten demontieren um den Schaden zu Reparieren.
Aber die Module sind Klasse.
Naja beim zweiten anlauf klappte es dann.
Soderle.
Einen schönen Sonntag noch.
Ciao Wilfried
Um die Aufbauten zusammen montieren zu können muss jetzt die Beleuchtung rein.
Und gerade zur rechten Zeit bekam ich Post aus China.
Die wurden hier im Forum mal vorgestellt, ich finde aber leiden den Beitrag nicht mehr.
Auf jeden Fall hatte ich noch Spaß mit diesem Teil.
Da ich im Handel nichts passendes bekommen habe musste ich selber ran an die Decken und Positionsleuchten.
Zuerst die Deckenleuchten. Die fertigte ich aus den Spitzen von Nadelkappen an.
An der Seite ein Loch rein, Diode eingefädelt und ein Funktionstest.
Und ab in die Massenproduktion und anbringen.
Die Positionslichter fertigte ich auch aus dem Material.
Jetzt zur Verkabelung. Da ich die Aufbauten Demontierbar gestaltet habe ist die auch was aufwändiger ausgefallen.
Wie schnell sich das bewerte wusste ich da noch nicht.
Oberdeck mit Brücke.
Unterdeck.
Jetzt zum Supergau, zu den Modulen.
Also Ein und Ausgang mit Plus und Minus ist alles klar, und an der kleinen Schraube wird der Ausgang geregelt.
Einfach zu bedienen, solange ich das nicht mache.
An der Eingangsseite schloss ich einen Akku mit 6,5 V an, regelte den Ausgang auf 3 V ein und klemmte alles ab.
Nach dem Anlöten der Kabel Steckte ich die Eingangsseite an den 12 V Bleiakku der später ins Schiff kommt.
Als ich dann den Strom einschaltete war alles SEHR Hell aber nur SEHR kurz und futsch wahren die LEDs.
Ich dachte in meiner Naivität wenn ich den Ausgang auf 3 V eingestellt habe spielt es keine Rolle wie viel
Strom ich am Eingang rein jage es bleibt bei 3 Volt.
Denkste, es waren fast 11 V die da rauskamen. Jetzt weiß ich je mehr reinkommt je mehr muss ich runter regeln.
Also musste ich jetzt zum ersten Mal die Aufbauten demontieren um den Schaden zu Reparieren.
Aber die Module sind Klasse.
Naja beim zweiten anlauf klappte es dann.
Soderle.
Einen schönen Sonntag noch.
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
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