Siemens Schuckert D.III / M 1:32
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Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Da kann ich mich nur anschließen, Jörg: MEISTERHAFT!!! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Schaut aber mal so was von toll aus - einfach klasse....
Uwe K.- Schneidmatten-Virtuose
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg
na das ist ja mal ne Hausnummer. Sieht sehr überzeugend aus. Ich würde die schon so lassen wie sie jetzt ist. Mal ganz davon abgesehen das ich das so eh nicht hinbekommen würde.
Respekt, Respekt.
Bin dann ja mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
VG.
Hans
na das ist ja mal ne Hausnummer. Sieht sehr überzeugend aus. Ich würde die schon so lassen wie sie jetzt ist. Mal ganz davon abgesehen das ich das so eh nicht hinbekommen würde.
Respekt, Respekt.
Bin dann ja mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
VG.
Hans
hans01- Pinzettenhalter
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hi Jörg,
Die holzstruktur ist Dir richtig gut gelungen.
Hast Du die mit einem Flächen Borstenpinsel mit Ölfarbe aufgetragen?
P.
Die holzstruktur ist Dir richtig gut gelungen.
Hast Du die mit einem Flächen Borstenpinsel mit Ölfarbe aufgetragen?
P.
Punkel- Pinzettenhalter
Laminierungsschichten an Holzpropellern ...
Danke Euch ... aber der Rumpf ist ja noch gar nicht fertig ... die dunklere Lasur kommt auch noch d'rauf!
Hallo Phillip (Punkel) ...
die Ölfarben sind mit einem normalen, etwas dickeren, alten Pinsel streifig aufgetragen worden.
In mehreren Durchgängen wurde die Struktur dann immer weiter ausgearbeitet und "verfeinert".
Dabei kamen Umbra gebr. und ein warmer Gelbton, mit Revell-Verdünnung vermalfähig eingestellt, zum Einsatz.
Der Pinsel, den ich zum "Strukturmalen" verwendet habe, liegt hier mit im Bild ...
Am Propeller wurden die Laminierungs-Schichten vorgemalt;
das ist nicht so exakt geraten wie gewünscht und wird noch etwas nachgebessert.
Auch hier wird dann mit Ölfarbe noch "Struktur" angelegt und das Ganze dann ebenfalls wieder dunkler überlasiert.
Soll dann ungefähr so aussehen wie die Propeller an der Revell SPAD XIII und der Academy Sopwith Camel ...
Aber das kommt alles erst noch! ... weiter dann wieder demnächst ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Hallo Phillip (Punkel) ...
die Ölfarben sind mit einem normalen, etwas dickeren, alten Pinsel streifig aufgetragen worden.
In mehreren Durchgängen wurde die Struktur dann immer weiter ausgearbeitet und "verfeinert".
Dabei kamen Umbra gebr. und ein warmer Gelbton, mit Revell-Verdünnung vermalfähig eingestellt, zum Einsatz.
Der Pinsel, den ich zum "Strukturmalen" verwendet habe, liegt hier mit im Bild ...
Am Propeller wurden die Laminierungs-Schichten vorgemalt;
das ist nicht so exakt geraten wie gewünscht und wird noch etwas nachgebessert.
Auch hier wird dann mit Ölfarbe noch "Struktur" angelegt und das Ganze dann ebenfalls wieder dunkler überlasiert.
Soll dann ungefähr so aussehen wie die Propeller an der Revell SPAD XIII und der Academy Sopwith Camel ...
Aber das kommt alles erst noch! ... weiter dann wieder demnächst ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hi Jörg,
Danke für die Erklärung.
Die Holznachbildung sieht auch jetzt schon toll aus, obwohl Du damit noch gar nicht fertig bist.
P.
Danke für die Erklärung.
Die Holznachbildung sieht auch jetzt schon toll aus, obwohl Du damit noch gar nicht fertig bist.
P.
Punkel- Pinzettenhalter
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Heute wurde nun die Lasur auf den Rumpf gespritzt ... und muß trocknen!
Vorab kann ich Euch aber schon mal das Ergebnis am fertigen Propeller zeigen ...
- Holzstruktur mit Ölfarben auf den zweifarbig angelegten Laminierungsschichten angelegt
und mit selbstgemischter, glänzend dunkelbrauner Lacklasur überspritzt ...
An der Unterseite der Oberen Tragfläche wurde damit begonnen, dieTarnstoff-Decals aufzubringen ...
Der Braun gespritzte Untergrund tut seine Wirkung und mildert die grellen Farben der Decals schon merklich ab,
wie man im Vergleich mit dem darunter liegenden Decalbogen erkennen kann.
Bis auf die separaten Querruderflächen sind die riesigen Decals für die Obere Tragfläche einteilig ausgeführt ...
Um das Aufbringen zu erleichtern, wurde das Motiv auf einer der diagonalen Nahtlinien geteilt.
Weiter dann morgen? ... wenn der überlasierte Rumpf trocken ist ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Vorab kann ich Euch aber schon mal das Ergebnis am fertigen Propeller zeigen ...
- Holzstruktur mit Ölfarben auf den zweifarbig angelegten Laminierungsschichten angelegt
und mit selbstgemischter, glänzend dunkelbrauner Lacklasur überspritzt ...
An der Unterseite der Oberen Tragfläche wurde damit begonnen, dieTarnstoff-Decals aufzubringen ...
Der Braun gespritzte Untergrund tut seine Wirkung und mildert die grellen Farben der Decals schon merklich ab,
wie man im Vergleich mit dem darunter liegenden Decalbogen erkennen kann.
Bis auf die separaten Querruderflächen sind die riesigen Decals für die Obere Tragfläche einteilig ausgeführt ...
Um das Aufbringen zu erleichtern, wurde das Motiv auf einer der diagonalen Nahtlinien geteilt.
Weiter dann morgen? ... wenn der überlasierte Rumpf trocken ist ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg,
tolle Arbeit, die du da zeigst.
Chapeau
tolle Arbeit, die du da zeigst.
Chapeau
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Kann mich Reinhart nur anschließen. Tolle Arbeit!
Lützower- Forenurgestein
Goa'uld ?!
Danke, Reinhard und Hans-Werner ...
Es wird Zeit, nun auch endlich einmal das im Modell nachgebildete Vorbild vorzustellen ...
Ein altes Foto vom Mai oder Juni 1918 zeigt Lt. Kessler von der Kampfeinsitzerstaffel (Kest) 4b
vor seinem Siemens-Schuckert D.III, D.1611/18.
Kest 4b war eine im Heimatschutz eingesetzte Staffel und war im Mai 1918 auf dem Flugplatz Freiburg stationiert.
Der Pilot trägt hier einen Sitzfallschirm, den Rumpf der Maschine mit der taktischen Nummer 6 ziert ein Schlangenmotiv.
Bildquelle: flyingmachines.ru (Bild gemeinfrei)
Solche und ähnliche Schlangenmotive finden sich mehrfach auf WWI-Jagdflugzeugen,
mich erinnert dieses Motiv immer irgendwie an einen Goa'uld, diese Symbiontenwesen aus Stargate ...
Wie auch immer ... der heutige Bastelsonntag war recht ergiebig ...
Nach dem Herausschleifen einiger Staubkörperchen aus der Lacklasur und dem anschließenden
Aufpolieren der Oberflächen konnten dann auch schon Decals aufgebracht werden ...
Gesamtansichten Rumpf mit angestecktem Propeller ...
Detailansicht- die Holzstruktur ist auch unter der Lasur noch schwach, aber deutlich erkennbar ...
Unterseitenansicht mit den Tarnstoffdecals ...
Mit im Bild, mein unentbehrlicher Helfer beim Aufbringen dieser großflächigen Decals ... Revell Decal Soft
Auch an der Unterseite sieht man noch sehr schön die unter der Lasur liegende Holzstruktur ...
Wenn sich die vom Softener strapazierten Decals erholt haben, können auch die restlichen Flächen "tapeziert" werden ...
- bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Es wird Zeit, nun auch endlich einmal das im Modell nachgebildete Vorbild vorzustellen ...
Ein altes Foto vom Mai oder Juni 1918 zeigt Lt. Kessler von der Kampfeinsitzerstaffel (Kest) 4b
vor seinem Siemens-Schuckert D.III, D.1611/18.
Kest 4b war eine im Heimatschutz eingesetzte Staffel und war im Mai 1918 auf dem Flugplatz Freiburg stationiert.
Der Pilot trägt hier einen Sitzfallschirm, den Rumpf der Maschine mit der taktischen Nummer 6 ziert ein Schlangenmotiv.
Bildquelle: flyingmachines.ru (Bild gemeinfrei)
Solche und ähnliche Schlangenmotive finden sich mehrfach auf WWI-Jagdflugzeugen,
mich erinnert dieses Motiv immer irgendwie an einen Goa'uld, diese Symbiontenwesen aus Stargate ...
Wie auch immer ... der heutige Bastelsonntag war recht ergiebig ...
Nach dem Herausschleifen einiger Staubkörperchen aus der Lacklasur und dem anschließenden
Aufpolieren der Oberflächen konnten dann auch schon Decals aufgebracht werden ...
Gesamtansichten Rumpf mit angestecktem Propeller ...
Detailansicht- die Holzstruktur ist auch unter der Lasur noch schwach, aber deutlich erkennbar ...
Unterseitenansicht mit den Tarnstoffdecals ...
Mit im Bild, mein unentbehrlicher Helfer beim Aufbringen dieser großflächigen Decals ... Revell Decal Soft
Auch an der Unterseite sieht man noch sehr schön die unter der Lasur liegende Holzstruktur ...
Wenn sich die vom Softener strapazierten Decals erholt haben, können auch die restlichen Flächen "tapeziert" werden ...
- bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Jörg - ich bewundere, was du da zauberst... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Oh ... Danke, Michael ...
- aber dieses Kompliment kann ich umgehend an Dich zurück geben!
Diese Woche "klemmt's" leider wieder ein bisschen ... wegen Spätschicht - da wird nicht viel ...
Der Decalbogen beinhaltete übrigens diese drei Markierungsvarianten für das Modell ...
Die bunten Vögel der Asse Ernst Udet und Hermann Vallendor im prestigeträchtigeren Fronteinsatz bei den Jasta's
machen vielleicht optisch mehr her ... mir hatte es aber gleich die bescheidener dekorierte Maschine des Piloten Kessler
(nicht einmal mehr der Vorname ist bekannt) im "nachrangigen" Heimatschutzeinsatz bei Kest 4b angetan ...
Gruß - Jörg -
- aber dieses Kompliment kann ich umgehend an Dich zurück geben!
Diese Woche "klemmt's" leider wieder ein bisschen ... wegen Spätschicht - da wird nicht viel ...
Der Decalbogen beinhaltete übrigens diese drei Markierungsvarianten für das Modell ...
Die bunten Vögel der Asse Ernst Udet und Hermann Vallendor im prestigeträchtigeren Fronteinsatz bei den Jasta's
machen vielleicht optisch mehr her ... mir hatte es aber gleich die bescheidener dekorierte Maschine des Piloten Kessler
(nicht einmal mehr der Vorname ist bekannt) im "nachrangigen" Heimatschutzeinsatz bei Kest 4b angetan ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg,
wirklich sehr schön gelungen!
Die Tarnnassschieber habe ich in solch einer Art(Dimension) bislang noch nicht gesehen
und konnte mir das als sehr schwierig vorstellen. Die Holzlasur ist als solches auf Plastik
ebenfalls neuland für mich und ich bin froh mal wieder über den Tellerrand geschaut zu haben.
Haste alles bis jetzt Prima hinbekommen!
wirklich sehr schön gelungen!
Die Tarnnassschieber habe ich in solch einer Art(Dimension) bislang noch nicht gesehen
und konnte mir das als sehr schwierig vorstellen. Die Holzlasur ist als solches auf Plastik
ebenfalls neuland für mich und ich bin froh mal wieder über den Tellerrand geschaut zu haben.
Haste alles bis jetzt Prima hinbekommen!
MaFa- Skalpell-Künstler
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Die bunten Flieger gefallen mir sehr gut.
Eine tolle Holznachbildung
Eine tolle Holznachbildung
didl- Alleskleber
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Danke Euch ...
Vor allem die großen Lozenge-Decals waren viel leichter zu handhaben, als angenommen!
Ich hatte aufgrund älterer Berichte ja schon befürchtet, daß die Decals empfindlich und brüchig sind!
Diese Befürchtung hat sich zum Glück nicht bestätigt - die Qualität der Decals ist top
und der Weichmacher tut sein Übriges dazu ...
Aber um hier einem eventuellen Irrtum (?) vorzubeugen, Martin ...
Das ist keine Holzlasur als solche auf Plastik ...
Die Holzstruktur wurde ja mit Ölfarben auf Enamel-Farbe (Emailfarbe) angelegt.
Darüber kam eine lasierende (= durchscheinende) Schicht aus glänzendem Enamel-Klarlack,
der mit etwas dunkelbrauner Enamel-Farbe vermischt war.
Der geringere Braunanteil färbt zwar den Klarlack ein, erzielt aber keine deckende Wirkung beim Auftragen,
sondern wirkt transparent/lasierend - eben als Lasur, die den Untergrund noch durchscheinen läßt.
Also bitte möglichst keine handelsübliche Holzlasur auf Plastikmodellen ausprobieren ...
Gruß - Jörg -
Vor allem die großen Lozenge-Decals waren viel leichter zu handhaben, als angenommen!
Ich hatte aufgrund älterer Berichte ja schon befürchtet, daß die Decals empfindlich und brüchig sind!
Diese Befürchtung hat sich zum Glück nicht bestätigt - die Qualität der Decals ist top
und der Weichmacher tut sein Übriges dazu ...
Aber um hier einem eventuellen Irrtum (?) vorzubeugen, Martin ...
Das ist keine Holzlasur als solche auf Plastik ...
Die Holzstruktur wurde ja mit Ölfarben auf Enamel-Farbe (Emailfarbe) angelegt.
Darüber kam eine lasierende (= durchscheinende) Schicht aus glänzendem Enamel-Klarlack,
der mit etwas dunkelbrauner Enamel-Farbe vermischt war.
Der geringere Braunanteil färbt zwar den Klarlack ein, erzielt aber keine deckende Wirkung beim Auftragen,
sondern wirkt transparent/lasierend - eben als Lasur, die den Untergrund noch durchscheinen läßt.
Also bitte möglichst keine handelsübliche Holzlasur auf Plastikmodellen ausprobieren ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg ! Deine Arbeiten sind für mich der HAMMER !Ganz große Klasse,wie Du alles umsetzt.
Holzpropeller bewunder ich immer wieder im TONDERN-ZEPPELINMUSEUM,wo mein Sohn und ich etliche Schiffsmodelle,die das Museum geschenkt bekamen,reparierten.Riesige Zeppelin-Props zeigen wunderbare Holzmaserungen und Formen.
Auf dem Friedhof in Bad Hersfeld sind auf Gräbern alter Flieger etliche Holzpropeller .Mein Großvater der Bildhauer liegt dort,ein Freund hat ihm eine"Plaureuse"ans Grab gestellt.
edmondo
Holzpropeller bewunder ich immer wieder im TONDERN-ZEPPELINMUSEUM,wo mein Sohn und ich etliche Schiffsmodelle,die das Museum geschenkt bekamen,reparierten.Riesige Zeppelin-Props zeigen wunderbare Holzmaserungen und Formen.
Auf dem Friedhof in Bad Hersfeld sind auf Gräbern alter Flieger etliche Holzpropeller .Mein Großvater der Bildhauer liegt dort,ein Freund hat ihm eine"Plaureuse"ans Grab gestellt.
edmondo
Gast- Gast
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Danke, Edmund - machst mich ja ganz verlegen ...
Ja, ich mag die Optik dieser alten Holzpropeller auch sehr, konnte solche auch schon "live"
an Oltimerflugzeugen zu einigen Flugschauen bewundern ...
und mein Automechanikermeister hat in seinem Büro ein originales WWI-Propellerfragment hängen,
in dessen Nabe eine Uhr eingelassen ist ... sind immer wieder beeindruckend und schön anzusehen,
diese vielschichtigen hölzernen Meisterwerke!
Diese Charakteristik versuche ich eben auch am Modell herauszuarbeiten ...
Gruß - Jörg -
Ja, ich mag die Optik dieser alten Holzpropeller auch sehr, konnte solche auch schon "live"
an Oltimerflugzeugen zu einigen Flugschauen bewundern ...
und mein Automechanikermeister hat in seinem Büro ein originales WWI-Propellerfragment hängen,
in dessen Nabe eine Uhr eingelassen ist ... sind immer wieder beeindruckend und schön anzusehen,
diese vielschichtigen hölzernen Meisterwerke!
Diese Charakteristik versuche ich eben auch am Modell herauszuarbeiten ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Strafarbeit ...
Okay ... die restlichen Tarnstoffdecals waren unterdessen auftapeziert worden;
jetzt steht Strafarbeit an! ...... für WAS eigentlich???
Die Rippensicherungsbänder müssen aufgebracht werden ...
die Bänder werden mit 1mm Tarnstoffdecalstreifchen dargestellt, die selbst zugeschnitten werden müssen.
Mit viel Geduld hab' ich heute gerade mal die Unterseite der oberen Tragfläche geschafft;
das reicht! - jetzt muß ich erst mal was anderes machen ...
Weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
jetzt steht Strafarbeit an! ...... für WAS eigentlich???
Die Rippensicherungsbänder müssen aufgebracht werden ...
die Bänder werden mit 1mm Tarnstoffdecalstreifchen dargestellt, die selbst zugeschnitten werden müssen.
Mit viel Geduld hab' ich heute gerade mal die Unterseite der oberen Tragfläche geschafft;
das reicht! - jetzt muß ich erst mal was anderes machen ...
Weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Sieht sehr schön aus.
So eine Jagdmaschinen macht was her.
Zu was waren denn die "Sicherungbänder"? Wurden die mit den Spanten vernäht?
Ich habe es leider nur zu 1:72er Modellen gebracht
So eine Jagdmaschinen macht was her.
Zu was waren denn die "Sicherungbänder"? Wurden die mit den Spanten vernäht?
Ich habe es leider nur zu 1:72er Modellen gebracht
didl- Alleskleber
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Ja, Dieter so ähnlich ... die Stoffbespannung wurde auf den Rippen vernäht,
zum Schutz dieser Nähte wurden solche Bänder aufgebracht und das Ganze dann
mit Cellon-Lack versiegelt.
Hier sieht man die Bänder recht gut, weil ja bedruckter Tarnstoff verwendet wurde;
bei Tragflächen mit einem Farbanstrich wären die Bänder optisch weniger auffällig.
Gruß - Jörg -
zum Schutz dieser Nähte wurden solche Bänder aufgebracht und das Ganze dann
mit Cellon-Lack versiegelt.
Hier sieht man die Bänder recht gut, weil ja bedruckter Tarnstoff verwendet wurde;
bei Tragflächen mit einem Farbanstrich wären die Bänder optisch weniger auffällig.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Entlassung steht bevor,....... Strafarbeit hervorragend gelöst Jörg
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Siemens Schuckert D.III / M 1:32
Hallo Jörg,
zwar ist mein Antwort etwas verspätet, aber sie kommt ....
Das mit der "Lasur" war mir schon klar das es sich dabei natürlich nicht um echte Lasur handelt.
Umso mehr gefällt mir das es dir dabei gelingt dem Plastik auf diese Weise ein absolut glaubhaftes
Holzfinish anzulegen. Seher Schön!
Bin gerne weiterhin hier dabei ...
LG
Martin
zwar ist mein Antwort etwas verspätet, aber sie kommt ....
Das mit der "Lasur" war mir schon klar das es sich dabei natürlich nicht um echte Lasur handelt.
Umso mehr gefällt mir das es dir dabei gelingt dem Plastik auf diese Weise ein absolut glaubhaftes
Holzfinish anzulegen. Seher Schön!
Bin gerne weiterhin hier dabei ...
LG
Martin
MaFa- Skalpell-Künstler
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