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MS Emilia -- Teil 1 --

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Beitrag von Brumsumsel Mi 17 Dez 2014, 09:11

Außerdem wirkt der Motor über der Welle mit Zahnriemen auch noch Drehmomentausgleichend.Es muss ja auch keine Untersetzung sein,es geht ja auch 1:1.
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Beitrag von rc-radi Mi 17 Dez 2014, 09:46

Brumsumsel schrieb:Außerdem wirkt der Motor über der Welle mit Zahnriemen auch noch Drehmomentausgleichend.Es muss ja auch keine Untersetzung sein,es geht ja auch 1:1.

Stimmt ! "Gummi" dehnt sich ja......... Embarassed

Nein, beim Umpolen entsteht nicht das häßliche "Klack-Geräusch" der Kardan, denn  die hat immer etwas Spiel..... Daumen runter

........außer : man zieht über die Kardankupplung, bzw. über das Kreuzgelenk, einen Silikonschlauch drüber.....nicht zu stramm, aber doch so dass der gut sitzt. Etwas Fett dann noch mit rein......und es is Ruhe im "Karton" - äh Kardan !  sunny
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Beitrag von Plastikschiff (†) Mi 17 Dez 2014, 13:43

Winker Hello Ramona und Herbert,
jetzt hab ich eine menge gelernt und sage auch danke. Da der von mir ausgesuchte Motor im Leerlauf nur 3000 upM macht könnte ich mir die Untersetzung eigendlich sparen. Platz ist auch kein Thema bei diesem Modell. Ich werde wohl auf eine starre Verbindung zurück greifen. Entschieden habe ich aber noch nicht. Denn die Technik mit Zahnriemen intressiert mich derart das ich lust habe es doch auszuprobieren.
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Beitrag von Frank Kelle Mi 17 Dez 2014, 14:06

Bau das auf jeden Fall ein! Mit meiner Cap Domingo habe ich nen Wendekreis von ca. 2 Meter!! Ich habe auf dem Hammerteich in Witten mal VERSUCHT, die dort befindlichen Wendebojen in einer Art Parcour zu fahren.. zum Lästern der anderen Skipper. Es sah dann so aus, daß die Wende am UFER anfing.. Und die Domingo ist nur 1,30m lang...
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Beitrag von Plastikschiff (†) Mi 17 Dez 2014, 18:34

Hallo Frank,
das Querstromruder kommt rein und ist auch schon bestellt mit 22mm Rohren.

Heute habe ich die Schablonen für den Kielspant und die Spanten Schablonen aus Papier ausgeschnitten, auf 5 mm Sperr
holz übertragen und ausgesägt.

MS Emilia  -- Teil 1 -- - Seite 5 Kielsp10

MS Emilia  -- Teil 1 -- - Seite 5 Spante10

Vor einigen Monaten hatt ich diese Ankerwinde gebaut, viel zu groß für 1:100,

MS Emilia  -- Teil 1 -- - Seite 5 Ankerw10

MS Emilia  -- Teil 1 -- - Seite 5 Ankerw11

MS Emilia  -- Teil 1 -- - Seite 5 Ankerw12

Aber jetzt könnte ich sie für dieses Modell gebrauchen. Den Antrieb dafür habe ich auch schon. Aber die Winde gefällt mir
nicht mehr. In 1:25 muß es doch besser gehen. Ich werde mich mal umsehen.
Plastikschiff (†)
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 13:24

Hallo miteinander,
gibt es bestimmtr Stellen an denen das Querstromruder am besten eingebaut wird?
Plastikschiff (†)
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Beitrag von Feuerwehr Do 18 Dez 2014, 14:45

Logischerweise ziemlich weit vorne am bug (bugstrahlruder)
MFG günther
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 14:52

hallo Günter,
ich meinte eher die Höhe.
Plastikschiff (†)
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Beitrag von Gast Do 18 Dez 2014, 15:07

Hallo Reinhard ! So tief wie möglich einbauen,damit keine Luft mit angesogen werden kann,denn dann ist der Wirkungsgrad hin.Wieviel Tiefgang hat der Kahn überhaupt ?

edmondo
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 15:28

so ca. 100 mm +/- 15mm edmondo vom Kiel bis zur Wasserlinie.
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Beitrag von Kapitän Odin Do 18 Dez 2014, 17:34

So weit wie möglich nach vorne und dann so weit nach unten das man noch gut die Rohre Abdichten kan bzw. mit dem Rumpf verkleben kann.

Ich hoffe du hast die ein verbünftiges Bugstrahlruder gekauft nicht so ein Mist der nach einer Saison fest ist und du alles wieder Aufschneiden musst.


Kapitän Odin
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Beitrag von rc-radi Do 18 Dez 2014, 17:42

Feuerwehr schrieb:Logischerweise ziemlich weit vorne am bug (bugstrahlruder)
MFG günther

Du kannst aber auch Heckseitig eins (mit) einbauen ---- > nennt sich dann aber "Heckstrahlruder" !
Sehr hilfreich beim An- + Ablegen ....und kreiseln.....wenden auf´m Bierdeckel...... sunny
rc-radi
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Beitrag von Straßenbahner Do 18 Dez 2014, 18:07

Edmondo schrieb:Wieviel Tiefgang hat der Kahn überhaupt ?

Laut Konstruktionszeichnung (siehe Seite 1) 3 m, bis zur Bordkante sind es 3,4 m also bei 1:25 sind das 12 cm Tiefgang. Das Schiff hat ein Flachboden also keinen Kiel, das sollte man beim Bau berücksichtigen. Ist somit ein etwas großgeratener Lastkahn. Im Ladebereich ist das fast ein rechteckiger Schiffsrumpf. Bei einer Länge von 1,8 m 0,32 m Breite und einen Tiefgang von 0,12 m dürfte das Schiff allerhand an Zuladung vertragen. Wie man das Gewicht berechnet siehe diesen Link.

Code:
http://www.schiffsmodellbauwerft.de/Sonstiges/Wie_schwer_wird_mein_Modell

Wer soll das Schiff dann zu Wasser lassen? Wie gesagt das sind meine Bedenken.

Gruß Helmut


Zuletzt von Straßenbahner am Do 18 Dez 2014, 18:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 18:20

Hallo, das hoffe ich auch Thorsten. Noch kann ich alles umtauschen. Das mit dem Bierdeckel ist wohl eine andere Partei, der ich mich seit 7 Jahren abgewand habe. Ich will ja nicht Schuld daran sein das halb Bayern austrocknet Wink. So ein, zwei frische Budweiser Sleep  an meinem Geburtstag reichen schon.  
Dieses Teil hab ich gekauft:
Der Antrieb erfolgt durch ein 3-blättrige Schiffsschraube, das das Wasser in das Strahlrohr einsaugt und auf der gegenüberliegenden Seite sehr effektiv mit relativ hohem Druck wieder heraus drückt. Die Konstruktion ist sehr stabil und wartungsfrei. Das  Strahlrohre ist aus schlagfestem ABS.

Dies ermöglicht den Einbau in jeder Lage,

Technische Daten:
• Elektromotor
Betriebsspannung 3-6v
Leerlaufstrom 0,05A/0,3A (3V/12V)

• Querstrahlruder
Durchmesser innen 18 / außen 20 mm
Breite ( Rohrlänge ) ca. 250 mm
Gesamtgewicht ca. 30 g
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 18:33

Hallo Helmut,
du hast natürlich recht. Erst jetzt habe ich nachgemessen, vorher geschätzt. Der Rumpf ist ähnlich dem meiner SANTA INÈS, darum werde ich jetzt den Kielspant in der Mitte des Modell´s entfernen und durck 5mm Sperrholz auf dem Boden und an den Seiten ersetzen. Trotz allem will ich das Gewicht möglichst nicht über 20 Kg halten. Und dieses mal die Schlingerkiele von vorn herein einbauen.
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Beitrag von Straßenbahner Do 18 Dez 2014, 18:50

Hallo Reinhard wenn Du einen Bugstrahler einbauen willst dann brauchst Du auch einen bestimmten Tiefgang. Um bei der Schiffsgröße auf einen brauchbaren Tiefgang zu kommen wird das Schiff auf über 30 kg kommen bei 12 cm Tiefgang sind da etwa 45 kg. Also Reinhard rechne das mal in aller Ruhe durch. Keine Angst ich will Dir den Bau nicht vermiesen, aber bedenke was Du bei der Verdrängung alles zuladen musst um auch die Schiffsschraube unter Wasser zu bekommen.

Gruß Helmut
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 19:09

Ähnlich hat mein Freund mich auch aufgeklärt, Helmut. Danke für diese Daten, sie helfen mir jedenfalls rechtzeitig in frühem Baustadium auf das richtige Gewicht zu kommen.  Aufgeben will ich nicht weil ich eben dieses Modell bauen möchte. Also werde ich eine Lösun suchen. Ob ich am See entsprechende Bleigewichte zuladen werde weiß ich noch nicht. Aber eine Lösung werde ich finden. Da ich aus bereits erwähnten Gründen die Aufbauten sehr leicht erstellen werde wird der Rumpf das Gewicht bringen müssen. Das Modell muß ja nicht bis an seine Wasserlinie beladen werden. Ich werde es erst einmal bauen, das ist mein Hobby und nicht unbedingt das fahren lassen.
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Beitrag von Straßenbahner Do 18 Dez 2014, 19:23

Das ist richtig, dass das Schiff nicht bis zur Konstruktionswasserlinie eintauchen muss, aber zumindest die Schiffsschraube muss unter Wasser sein, also einen Tiefgang von mindestens 8 cm sollten schon erreicht werden. Das sind immer noch etwa 30 kg. Bedenke auch dass der Schiffsrumpf genügend Stabilität hat, um das Gewicht aufzunehmen. Vielleicht kannst Du auch im Laderaum einen Wassertank einbauen, den Du dann im Wasser per Pumpe füllen kannst.

Gruß Helmut
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Beitrag von Plastikschiff (†) Do 18 Dez 2014, 19:32

......................ist nur eine Idee aber die ist gut. Je einTank an Bug und Heck und die schweren Akkus in der Mitte. Je Tank etwa 5-7 Kilo/Liter sind ja schon annähernd 15 Kilo.
Ich schlafe mal drüber, gute Nacht.
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Beitrag von Straßenbahner Do 18 Dez 2014, 19:59

Na so groß sind die Akkus auch wieder nicht, da dürften in den beiden Laderäumen alles bequem unterzubringen sein. Vor allem kannst Du dann die Zuladung per Pumpe beliebig variieren. Also Schlafe mal darüber und vermesse mal die Akkus im Laderaum plus zusätzlich der Tanks. Die Tanks sollten flach sein und durch Kammern unterteilt sein, damit das Schiff nicht zu schaukeln anfängt und instabil wird. Du könntest auch mehrere kleine Tanks zusammenschießen (so ähnlich wie bei den Öltanks bei der Heizung). Aber das kann man alles in Ruhe überprüfen.

Gruß Helmut
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Beitrag von waterspeed (†) Do 18 Dez 2014, 21:31

Die Idee mit den Tanks ist nicht schlecht. Schließlich fahren die Originale ja auch mit Ballasttanks!

Allerdings meine ich, sollte  man  die Tanks dann auch bis zum Rand füllen. Wenn während der Fahrt das Wasser hin und her schwappt, ist das sicher nicht gut für die Stabilität des Schiffes!

Ein Problem ist auch die Form der Tanks. Man müßte die schon der Form des Schiffsbodens anpassen, damit man den Schwerpunkt nach unten bekommt.
Die Tanks sollten deshalb auch möglichst flach sein.
Frage, wie baut man solche Tanks?  Müßte ja schon "Maßanfertigung" sein! Very Happy

Der Vorteil wäre: Transportgewicht ist wesentlich leichter!
Der Nachteil wäre: Vor Ort (am Gewässer) erst die Tanks füllen und nach dem Fahren das Wasser wieder ablassen.
waterspeed (†)
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Beitrag von Gast Do 18 Dez 2014, 22:05

Hallo Heinz-Werner !

Ich bin auch für Tanks.Man müßte sich in Fliegerheften mal Querschnitte durch Tragflächentanks ansehen,die haben gelöcherte Querwände,damit die Flüssigkeit sich nicht aufschaukelt.
Vor etwa 40 Jahren hatte ich in Cuxhaven mal eine BISMARCK in 1:100 gesehen,die morgens mit Gewichten vollgepackt wurde und abends entleert--geht mir weg,was das für ein Gerenne war.Zu der Zeit hatte ich einen Freund,der mit Anhänger und 2(zwei) jeweils etwa 3 Meter-Binnenschiffmodellen ankam und immer beide gleichzeitig allein fuhr !!!Das gibt schon verrückte Hühner.....

Wir sehen uns ja am Jadebusen im Frühjahr.

edmondo
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Beitrag von Kapitän Odin Fr 19 Dez 2014, 00:49

Plastikschiff schrieb:

Technische Daten:
• Elektromotor
Betriebsspannung 3-6v
Leerlaufstrom 0,05A/0,3A (3V/12V)

• Querstrahlruder
Durchmesser innen 18 / außen 20 mm
Breite ( Rohrlänge ) ca. 250 mm
Gesamtgewicht ca. 30 g

Hallo Reinhard,

an hand deiner Daten habe ich mal ein bischen Nachgeforscht, so wie es aussieht ist es dieses Bustrahlruder was du dir zulegen willst.

Code:
http://www.ebay.de/itm/281303873436?_trksid=p2060778.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


sollte es dieses sein kann ich dir nur von Abraten, meine Nachforschungen ergaben das dieses BSR nicht Gestestet wurde wie lange es hält, es
wurde einfach nur mal ins Wasser gehalten, Sehr Komisch und spricht nicht für einen kauf.

Des weiteren ist der Motor im BSR eingebaut also wird er Feuchtigkeit ausgesetzt, ich finde das geht garnicht.

Also in meine Werft würde sowas nicht kommen wenn es das ist wirst du da nicht lange Freude dran haben.
Da du ja eins mit einen kleinen Durchmesser suchst würde ich mir so was aussuchen.

Code:
http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/index.php/cat/c573_MS-Fl-chenpropeller.html


Ich sage nur wer billig Kauft,kauft zweimal. Aber das muss jeder selber entscheiden was ihm sein Modell und Arbeit wert ist.
Ich für meinen Teil habe noch keine probleme mit diese art der BSR gehabt.

So viel Erfolg.

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Beitrag von Straßenbahner Fr 19 Dez 2014, 08:53

Es gäbe da noch eine Alternative siehe Link, vielleicht weis auch Thorsten über dieses Querstrahlruder bescheid. Vor allem gibt es dazu Ersatzteile. Quallität hat seinen Preis, da hat Thorsten recht.
Code:

http://www.faber-modellbau.de/index.php/katalog/artikelinfo/21679-1-show-querstromruder_kunststoff_19mm.html

Code:
http://www.faber-modellbau.de/index.php/katalog/showarticles/37258-1-querstromrschottelantr.html

Gruß Helmut
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Beitrag von Glufamichel Fr 19 Dez 2014, 09:53

edmondo schrieb:Ich bin auch für Tanks.Man müßte sich in Fliegerheften mal Querschnitte durch Tragflächentanks ansehen,die haben gelöcherte Querwände,damit die Flüssigkeit  sich nicht  aufschaukelt.

shocked Wird hier nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Prallbleche bei einem Schiffsmodell finde ich etwas übertrieben. Der Wassertank sollte je ja so dimensioniert sein, dass nur wenig Luft "nach oben" ist. Der Tank würde ohne Prallbleche auskommen, da ja keine Flüssigkeit unter der Fahrt entnommen wird wie bei Flugzeug oder einer Dampflok. Ergo kann es sich eigentlich nicht aufschaukeln.
Wie wäre es, einen LKW-Schlauch als Tank umzufunktionieren. Ablängen, verkleben und mit Wasseranschluss versehen. Könnte in eine einfache "Kiste" im Rumpf gelegt werden. Elektrische Füll- und Lenzfunktion wären ja auch denkbar machbar Wink
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