AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
+4
kaewwantha
JesusBelzheim
Glufamichel
Spur 1
8 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Helmut,
DANKEE!
Denn fertig ist das Ding ja wirklich noch nicht. Lasst Euch einfach mal überraschen...
Beste Grüße
von Andy
DANKEE!
Denn fertig ist das Ding ja wirklich noch nicht. Lasst Euch einfach mal überraschen...
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
So, liebe Leute,
nu habe ich ja dafür gekämpft, das dieser Baubericht aus den Fertigen wieder rausgeholt wurde und zwischenzeitlich habe ich Michael gelöchert, wie er seine Bremsleitungen hinbekommen hat. Nu werde ich halt mal meine Zauberkiste öffnen und vielleicht dem einen oder anderen einen Tipp mit auf den Weg geben. Ich habe an dem kleinen Linz allerhand ausprobiert und manches ist gelungen, anderes ist gewaltig in die Hose gegangen. Von den Fehlversuchen habe ich nur zum Teil Bilder. Ist besser so!
Abgesehen davon, das wir mal wieder beruflich recht heftig eingespannt sind bzw. waren, habe ich auch noch ein weiteres Teil auf der Schneidematte. Mal wieder ein Kontrollbau für Adam. Das fertige Ergebnis wird wieder hier im Forum präsentiert. Seid einfach gespannt, was da kommt. Es lohnt sich wirklich!
Nu aber ma zu die Versuche!
Zunächst mal etwas ganz einfaches, das aber mit über das Aussehen des Wagens entscheiden wird: Die Rungentaschen. Weil ich ein wenig experimentieren wollte, habe ich mir ein paar dieser Teile mehr als benötigt ausgedruckt. Wenn man so wie ich sowieso scaliert, ist das eine kleine Mühe. Auf dem nächsten Bild ist schon mal die fast fertige Vorrichtung zu sehen. Ein Reststück Pappe. Und dann eine damit fabrizierte Rungentasche. Sieht doch ordentlich aus – oder? Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit den Dingern am 1:25er Kontrollbau-Wagen gekämpft habe! Zwischenzeitlich wurde noch ein Anschlag montiert, der alles noch mal ein wenig gleichmäßiger werden lässt.
Und so geht es: Teil über die Lehre stülpen (natürlich geritzt und gefaltzt). Mit einer Klammer fixieren und dann von unten her mit Kleber aus einer Flasche mit Kanüle endgültig kleben. Die Kleberraupe verschwindet, aber die saubere Rungentasche wirkt später garantiert. Bei solch recht „überschaubaren Modellen“ ist es wichtig, das die zu sehenden Elemente und Teile auch wirklich erkennbar, vor allem aber ordentlich sind!
Und das Bild 92 zeigt mal die verwendete Klammer. Einige werden wohl erkennen, das es sich um Relikt aus alten Plastikzeiten ist. Solcherlei speziell hergerichtete Klammern sind genauso wichtig für meinen Modellbau, wie die Klemmpinzetten (die ich auch verwende!) für Martin. Wenn jemand sich dafür interessieren sollte, kann ich ja mal einige meiner Klammermutanten zeigen und beschreiben.
Weiter mit Bild 93. Aus solcherlei Teilen sollten die Kastenprofile für den Wagen entstehen. Hier habe ich wirklich wie ein Wilder experimentiert und probiert, bis ich bei der Variante mit den Einlagen aus Pappstreifen geblieben bin. Die Pappe hier ist 2mm stark. Aber sie vereinfacht das Leben mit diesen Profilen erheblich.
Soviel erst mal für den Moment. Es geht gleich noch ein Stück weiter.
nu habe ich ja dafür gekämpft, das dieser Baubericht aus den Fertigen wieder rausgeholt wurde und zwischenzeitlich habe ich Michael gelöchert, wie er seine Bremsleitungen hinbekommen hat. Nu werde ich halt mal meine Zauberkiste öffnen und vielleicht dem einen oder anderen einen Tipp mit auf den Weg geben. Ich habe an dem kleinen Linz allerhand ausprobiert und manches ist gelungen, anderes ist gewaltig in die Hose gegangen. Von den Fehlversuchen habe ich nur zum Teil Bilder. Ist besser so!
Abgesehen davon, das wir mal wieder beruflich recht heftig eingespannt sind bzw. waren, habe ich auch noch ein weiteres Teil auf der Schneidematte. Mal wieder ein Kontrollbau für Adam. Das fertige Ergebnis wird wieder hier im Forum präsentiert. Seid einfach gespannt, was da kommt. Es lohnt sich wirklich!
Nu aber ma zu die Versuche!
Zunächst mal etwas ganz einfaches, das aber mit über das Aussehen des Wagens entscheiden wird: Die Rungentaschen. Weil ich ein wenig experimentieren wollte, habe ich mir ein paar dieser Teile mehr als benötigt ausgedruckt. Wenn man so wie ich sowieso scaliert, ist das eine kleine Mühe. Auf dem nächsten Bild ist schon mal die fast fertige Vorrichtung zu sehen. Ein Reststück Pappe. Und dann eine damit fabrizierte Rungentasche. Sieht doch ordentlich aus – oder? Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit den Dingern am 1:25er Kontrollbau-Wagen gekämpft habe! Zwischenzeitlich wurde noch ein Anschlag montiert, der alles noch mal ein wenig gleichmäßiger werden lässt.
Und so geht es: Teil über die Lehre stülpen (natürlich geritzt und gefaltzt). Mit einer Klammer fixieren und dann von unten her mit Kleber aus einer Flasche mit Kanüle endgültig kleben. Die Kleberraupe verschwindet, aber die saubere Rungentasche wirkt später garantiert. Bei solch recht „überschaubaren Modellen“ ist es wichtig, das die zu sehenden Elemente und Teile auch wirklich erkennbar, vor allem aber ordentlich sind!
Und das Bild 92 zeigt mal die verwendete Klammer. Einige werden wohl erkennen, das es sich um Relikt aus alten Plastikzeiten ist. Solcherlei speziell hergerichtete Klammern sind genauso wichtig für meinen Modellbau, wie die Klemmpinzetten (die ich auch verwende!) für Martin. Wenn jemand sich dafür interessieren sollte, kann ich ja mal einige meiner Klammermutanten zeigen und beschreiben.
Weiter mit Bild 93. Aus solcherlei Teilen sollten die Kastenprofile für den Wagen entstehen. Hier habe ich wirklich wie ein Wilder experimentiert und probiert, bis ich bei der Variante mit den Einlagen aus Pappstreifen geblieben bin. Die Pappe hier ist 2mm stark. Aber sie vereinfacht das Leben mit diesen Profilen erheblich.
Soviel erst mal für den Moment. Es geht gleich noch ein Stück weiter.
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
So, weiter.
Die Federböcke sind hier recht filigran. Zeit also, die angeschliffenen alten Uhrmacherschraubendreher herauszusuchen.
Da dieses Modell recht heftig gesupert werden sollte wollte ich den Rahmen vom Aufbau getrennt hinstellen. Also den Rahmen ausgeschnitten und dann die vorgefertigten Profile darauf gebastelt. Ich habe hier die meiste Zeit verbummelt. Ich habe einige Versuche unternommen, den Rahmen passgenau und möglichst verzugsfrei hinzubekommen. Aber ohne den untergelegten Grundrahmen ist mir das absolut nicht gelungen. Und nichts ist schlimmer, als wenn das Modell kippelt oder oder ein Pfötchen hebt! Damit wird der Grundrahmen zwar ein wenig dicker im Gesamtmaß, aber die Genauigkeit macht das wieder wett. Klar sein dürfte auch, das ich für die Versuche, die ich allesamt nicht im Foto dokumentiert habe, etliche Kastenprofile gebastelt und im Rundordner versenkt habe.
Zur Abwechslung habe ich dann mal was kleineres angefasst – die Achslager. Um auch hier eine kleine Vereinfachung für mich selbst zu erreichen, habe ich mir wie bei den Profilen Pappstücke geschnitten, die eine größere „Bohrung“ als nötig erhalten haben. Das Vereinfacht den Zusammenbau, weil man nicht hundertprozentig genau arbeiten muss. Das fängt schon beim „bohren“ an! Das nächste Bild zeigt links ein so geklöppeltes Achslager und rechts wieder ein kleines Hilfsmittel. Ein Stück Holzleiste mit einem Elefantenpopel zur Aufnahme des Achslagers beim Komplettieren. So arbeitet es sich wesentlich einfacher, als nur mit dem kleinen Teil in den Fingern oder mit einer zweiten Pinzette. Vor allem, wenn man solche „Hebammenfinger“ hat, wie ich sie besitze!
Eine Lieferung kommt gleich noch.
Die Federböcke sind hier recht filigran. Zeit also, die angeschliffenen alten Uhrmacherschraubendreher herauszusuchen.
Da dieses Modell recht heftig gesupert werden sollte wollte ich den Rahmen vom Aufbau getrennt hinstellen. Also den Rahmen ausgeschnitten und dann die vorgefertigten Profile darauf gebastelt. Ich habe hier die meiste Zeit verbummelt. Ich habe einige Versuche unternommen, den Rahmen passgenau und möglichst verzugsfrei hinzubekommen. Aber ohne den untergelegten Grundrahmen ist mir das absolut nicht gelungen. Und nichts ist schlimmer, als wenn das Modell kippelt oder oder ein Pfötchen hebt! Damit wird der Grundrahmen zwar ein wenig dicker im Gesamtmaß, aber die Genauigkeit macht das wieder wett. Klar sein dürfte auch, das ich für die Versuche, die ich allesamt nicht im Foto dokumentiert habe, etliche Kastenprofile gebastelt und im Rundordner versenkt habe.
Zur Abwechslung habe ich dann mal was kleineres angefasst – die Achslager. Um auch hier eine kleine Vereinfachung für mich selbst zu erreichen, habe ich mir wie bei den Profilen Pappstücke geschnitten, die eine größere „Bohrung“ als nötig erhalten haben. Das Vereinfacht den Zusammenbau, weil man nicht hundertprozentig genau arbeiten muss. Das fängt schon beim „bohren“ an! Das nächste Bild zeigt links ein so geklöppeltes Achslager und rechts wieder ein kleines Hilfsmittel. Ein Stück Holzleiste mit einem Elefantenpopel zur Aufnahme des Achslagers beim Komplettieren. So arbeitet es sich wesentlich einfacher, als nur mit dem kleinen Teil in den Fingern oder mit einer zweiten Pinzette. Vor allem, wenn man solche „Hebammenfinger“ hat, wie ich sie besitze!
Eine Lieferung kommt gleich noch.
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Für heute die letzte Abteilung, demnächst dann noch mehr.
Ich hatte es schon beim Akkuschlepper bedauert, das ich keine Idee hatte für das Warzenblech an diesem Modell. Das hätte sich echt gelohnt! Nach langer Sucherei im Netz bin ich über einen Versender gestolpert, der solcherlei Bleche tiefgezogen aus Plastik im Maßstab 1:35 anbietet. Einfach mal interessehalber bestellt und echt begeistert! Und dann kamm mir eine Sache aus der alten Plastikzeit wieder in den Sinn. Da gab es einen Modellbauer, der mit Hilfe der Alufolie vom Chinamann einzelne Teile abformte. Diese Alufolie ist zwar saudünn, aber auch recht stabil. Mit einem Zahnstocher habe ich dann die ersten Proberubbeleien gemacht. Gar nicht so einfach, wenn man es zum ersten Male macht! Irgendwann kam dann das erwünschte Ergebnis raus.
Jetzt hatte ich also in Alufolie abgedrückte Warzenbleche. Und nu?
Ich habe mal Versuchsweise die Rangierertritte damit gebaut. Die Teile sehen alles andere als sauber gebaut aus. Es ging hier wirklich und wahrhaftig nur um die Frage: Geht das oder ist das alles Unfug? Macht Euch einfach selber ein Bild und schreibt bitte mal, was Ihr davon haltet. Ich kann durchaus auch damit leben, wenn einer schreibt, das man solcherlei Gedöhns nun wirklich nicht braucht. Ich weiß auch, das die echten Tritte eigentlich aus Gittermaterial bestehen. Hat was mit der Trittsicherheit für den Rangierer zu tun. Aber wie könnte man das denn eventuell nachbilden? Auch hier bitte mal die eine oder andere Idee schreiben. Ich selbst habe dazu noch keine echte Idee! Über eine rege Teilnahme würde ich mich wirklich freuen.
Das soll es für heute erst mal alles sein. Ich habe noch einige Bilder und Teile, aber dazu später mehr!
Macht mit und helft mir mal bitte bei der Ideenfindung.
Bis demnächst. Habt eine gute Zeit!
Beste Grüße
von Andy
Ich hatte es schon beim Akkuschlepper bedauert, das ich keine Idee hatte für das Warzenblech an diesem Modell. Das hätte sich echt gelohnt! Nach langer Sucherei im Netz bin ich über einen Versender gestolpert, der solcherlei Bleche tiefgezogen aus Plastik im Maßstab 1:35 anbietet. Einfach mal interessehalber bestellt und echt begeistert! Und dann kamm mir eine Sache aus der alten Plastikzeit wieder in den Sinn. Da gab es einen Modellbauer, der mit Hilfe der Alufolie vom Chinamann einzelne Teile abformte. Diese Alufolie ist zwar saudünn, aber auch recht stabil. Mit einem Zahnstocher habe ich dann die ersten Proberubbeleien gemacht. Gar nicht so einfach, wenn man es zum ersten Male macht! Irgendwann kam dann das erwünschte Ergebnis raus.
Jetzt hatte ich also in Alufolie abgedrückte Warzenbleche. Und nu?
Ich habe mal Versuchsweise die Rangierertritte damit gebaut. Die Teile sehen alles andere als sauber gebaut aus. Es ging hier wirklich und wahrhaftig nur um die Frage: Geht das oder ist das alles Unfug? Macht Euch einfach selber ein Bild und schreibt bitte mal, was Ihr davon haltet. Ich kann durchaus auch damit leben, wenn einer schreibt, das man solcherlei Gedöhns nun wirklich nicht braucht. Ich weiß auch, das die echten Tritte eigentlich aus Gittermaterial bestehen. Hat was mit der Trittsicherheit für den Rangierer zu tun. Aber wie könnte man das denn eventuell nachbilden? Auch hier bitte mal die eine oder andere Idee schreiben. Ich selbst habe dazu noch keine echte Idee! Über eine rege Teilnahme würde ich mich wirklich freuen.
Das soll es für heute erst mal alles sein. Ich habe noch einige Bilder und Teile, aber dazu später mehr!
Macht mit und helft mir mal bitte bei der Ideenfindung.
Bis demnächst. Habt eine gute Zeit!
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Andy, deine Modellbauexperimente beeindrucken mich sehr und ich finde sie überhaupt nicht abwegig oder übertrieben! Die Alufolie vom Chinamann! Ist das nicht so ein Zeugs, das u.U. auch auf Fertiggerichten im Plastikcontainer zu finden ist? Die Flächenwirkung ist doch stark! Was die Trittstufen angeht, habe ich beim Glaskasten ein ähnliches, noch nicht gelöstes (bzw. angedachtes) Problem: Ich möchte natürlich das Gitter nachbilden, das - wie du richtig bemerkst - aus Sicherheitsgründen Verwendung findet. Ich habe schon mal an metallisches Fliegengitter gedacht, aber noch keinerlei Versuche unternommen. Wenns damit ginge, dann wäre das mal wieder eine erfreulich kostengünstige Lösung!
Ich freue mich immer wieder an der großartigen und doch so dezenten Farbigkeit des "wahren" Kartonmodellbaus. Diese Ästhetik ist in meinen Augen das größte Plus dieses Materials. Mit meiner Mischbauweise bin ich natürlich darauf angewiesen, zu lackieren, was das Zeug hält (und was ich eigentlich gerade nicht wollte)... selber schuld halt. Andererseits ist natürlich die Verlockung riesig, einfach alles und jedes als Material in Erwägung zu ziehen. Wie sich das anfühlt, merkst du ja selbst! Weiter viel Erfolg! Gruß Michael (maxl)
Ich freue mich immer wieder an der großartigen und doch so dezenten Farbigkeit des "wahren" Kartonmodellbaus. Diese Ästhetik ist in meinen Augen das größte Plus dieses Materials. Mit meiner Mischbauweise bin ich natürlich darauf angewiesen, zu lackieren, was das Zeug hält (und was ich eigentlich gerade nicht wollte)... selber schuld halt. Andererseits ist natürlich die Verlockung riesig, einfach alles und jedes als Material in Erwägung zu ziehen. Wie sich das anfühlt, merkst du ja selbst! Weiter viel Erfolg! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Michael,
so ganz der pure Kartonmodellbau wird es bei diesem Modell nicht werden. Liegt einfach mal daran, das es wesentlich einfacher ist, große Flächen zu färben, als Beim Rahmen absolut punktgenau zu arbeiten. Dieser Rahmen hat mich sowieso ein wenig kirre gemacht. Da waren etliche Versuche nötig, um das Ding so hinzubekommen. Man glaubt es nicht, aber es ist so!
Das Anmalen hat aber eben den Nachteil, das die Alterungen, die der Konstrukteur am Computer erstellt hat einfach nicht mehr existieren. Also: Pinsel raus. Das kommt nächste Woche, wenn ich wieder ein wenig aus den Augen schauen kann (wir haben zur Zeit ständige Zusatzdienste!).
Auf alle Fälle danke für Deine Gedanken. Das blöde Fliegengitter ist mal eben etwas zu dünn - in Deinem Maßstab leider noch dünner. Irgendwo habe ich was von Rigipsband gelesen...???? Hat einer davon Ahnung und wenn ja, wie stark ist dieses Zeugs???
Beste Grüße
von Andy
so ganz der pure Kartonmodellbau wird es bei diesem Modell nicht werden. Liegt einfach mal daran, das es wesentlich einfacher ist, große Flächen zu färben, als Beim Rahmen absolut punktgenau zu arbeiten. Dieser Rahmen hat mich sowieso ein wenig kirre gemacht. Da waren etliche Versuche nötig, um das Ding so hinzubekommen. Man glaubt es nicht, aber es ist so!
Das Anmalen hat aber eben den Nachteil, das die Alterungen, die der Konstrukteur am Computer erstellt hat einfach nicht mehr existieren. Also: Pinsel raus. Das kommt nächste Woche, wenn ich wieder ein wenig aus den Augen schauen kann (wir haben zur Zeit ständige Zusatzdienste!).
Auf alle Fälle danke für Deine Gedanken. Das blöde Fliegengitter ist mal eben etwas zu dünn - in Deinem Maßstab leider noch dünner. Irgendwo habe ich was von Rigipsband gelesen...???? Hat einer davon Ahnung und wenn ja, wie stark ist dieses Zeugs???
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Rigipsband? Ein interessanter Hinweis, Andy! Werde ich mal verfolgen... Deine Überlegungen zum Anmalen kann ich nur bestätigen. Die Alterungen sind nach wie vor mein Angstgegner! Überhaupt sollte meine vor Jahresfrist angestrebte Rückkehr zum Kartonmodellbau ja bedeuten, dass ich entspannt am Wohnzimmertisch arbeiten kann und nicht ständig wegen irgendwelcher Lackierarbeiten in die Werkstatt muss. Aber daraus ist nichts geworden, je mehr ich mit neuen Detaillösungen experimentiere! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Andy
Rigipsband od. Rigipsbinde gibt es in jeden Baumarkt Handel und so sieht es aus hat eine stärke von 0,20 mm und besteht aus Glasfaser
Gruß Kurt
Rigipsband od. Rigipsbinde gibt es in jeden Baumarkt Handel und so sieht es aus hat eine stärke von 0,20 mm und besteht aus Glasfaser
Gruß Kurt
Kurti (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Ich erinnere mich, früher Rigipsband verarbeitet zu haben, das aus Fäden "gewebt" war, also eine gleichmäßige Struktur hatte. Die Glasfaservariante ist für den Modellbau - jedenfalls zur Herstellung von Gittern - offensichtlich unbrauchbar. Die Suche geht weiter! Gruß Michael (maxl) P.S. Kurt - du bist der dritte Norderstedter "Lustige-Modellbauer", der mir hier über den Weg läuft! Die Welt ist klein...
maxl- Forenurgestein
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Kurt,
wie Michael schon schrieb - diese Variante des Fugenbandes ist leider für unsere Zwecke nicht geeignet. Es gibt aber in der Bucht ein selbstklebendes GITTERband. 90m kosten dort 5,- Teuronen. Ich glaube mal, das werde ich entweder im Baumarkt irgnedwo finden oder aber ich kaufe mir solch eine Rolle ebenda.
Sollte ich die so ca. 90m nicht brauchen, und das Zeugs sollte geignet sein, dann kann ja wer bock drauf hat, ^so etwa 2m abbekommen
Beste Grüße
von Andy
wie Michael schon schrieb - diese Variante des Fugenbandes ist leider für unsere Zwecke nicht geeignet. Es gibt aber in der Bucht ein selbstklebendes GITTERband. 90m kosten dort 5,- Teuronen. Ich glaube mal, das werde ich entweder im Baumarkt irgnedwo finden oder aber ich kaufe mir solch eine Rolle ebenda.
Sollte ich die so ca. 90m nicht brauchen, und das Zeugs sollte geignet sein, dann kann ja wer bock drauf hat, ^so etwa 2m abbekommen
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Ihr Norderstedter dann können wir ja einen Clup aufmachen.
Gruß Kurt
Gruß Kurt
Kurti (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: AEG-Akku-Schlepper von 1930 und Flachwagen, scaliert auf 1:32
Hallo Kurt - du hast eine PN! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Flachwagen Gattung SSyms Ladegewicht 80t
» HMS Victory Shipyard scaliert 1:96 auf 1:84 aus Karton
» Bayr. Pt 2/3 von Gunnar Dannehl scaliert 1:87
» Akku-Entlader von SKY-RC
» Akku / RC Lokomotiven
» HMS Victory Shipyard scaliert 1:96 auf 1:84 aus Karton
» Bayr. Pt 2/3 von Gunnar Dannehl scaliert 1:87
» Akku-Entlader von SKY-RC
» Akku / RC Lokomotiven
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten