Projekt "Bubikopf" - die BR 64
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Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Schwinge... Ich ändere es, wie du schon rätst, nicht mehr
Das fällt bei genauem Hingucken nicht mal wirklich auf.
Zumindest nicht auf den Bildern
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Und ich hab's trotzdem getan, Tommy! Es ließ mir dann doch keine Ruhe! Ein bisschen ruckeln, ein bisschen drehen, ein bisschen wackeln... und alles neu verkleben - nun steht die Schwinge "glaubwürdiger":
Der Klebstoff gab zum Glück an den richtigen Stellen nach! Wenn es schiefgegangen wäre, hätte ich nicht einmal Steffan die Schuld geben können...
Auf dem Foto sieht es übrigens nur so aus, als ob auch die hintere Schwinge gleich ausgerichtet wäre. Das täuscht aber gewaltig, weil man den oberen Teil der vorderen Schwinge mit dem unteren der hinteren Schwinge fluchten sieht. Die hintere Schwinge ist aber insgesamt nach vorn gekippt. Ich denke, jetzt sind alle Steuerungselemente plausibel ausgerichtet. Das nächste Projekt wird der Hauptluftbehälter sein.
Gruß Michael (maxl)
Der Klebstoff gab zum Glück an den richtigen Stellen nach! Wenn es schiefgegangen wäre, hätte ich nicht einmal Steffan die Schuld geben können...
Auf dem Foto sieht es übrigens nur so aus, als ob auch die hintere Schwinge gleich ausgerichtet wäre. Das täuscht aber gewaltig, weil man den oberen Teil der vorderen Schwinge mit dem unteren der hinteren Schwinge fluchten sieht. Die hintere Schwinge ist aber insgesamt nach vorn gekippt. Ich denke, jetzt sind alle Steuerungselemente plausibel ausgerichtet. Das nächste Projekt wird der Hauptluftbehälter sein.
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Du unverbesserlicher Perfektionist!
Naja, dein Wagnis hat sich gelohnt!
Naja, dein Wagnis hat sich gelohnt!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Du bist echt verrückt, gut das es geklappt hat. Sonst währe ich echt versunken... ich hatte doch geschrieben lass es so!!!!
LG Steffan
Aber eigentlich war klar das Du es machst, ich denke noch immer mit Schrecken an die Aktion mit Deinem Glaskasten, wo Du alles wieder auseinander genommen hattest, um einen leichten Verzug aus der Bodenplatte zu nehmen....
LG Steffan
Aber eigentlich war klar das Du es machst, ich denke noch immer mit Schrecken an die Aktion mit Deinem Glaskasten, wo Du alles wieder auseinander genommen hattest, um einen leichten Verzug aus der Bodenplatte zu nehmen....
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Steffan - mach dir bitte keine Gedanken! Dass wir Modellbauer verrückt sind, ist ja nichts Neues... Aber wenn ich etwas ändere, schätze ich trotz allem das Risiko gut ab. Ich danke nochmal für deinen scharfen Blick! Der Rest ist meine Verantwortung! Im Übrigen bin ich nach der Überarbeitung wieder ein Stück zufriedener mit dem Modell! Was will man mehr? Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo MIchael,
ich vermute mal, verrückt trifft nicht mehr ganz!
Da müssen andere Attribute her. Und immer wieder: Wunderbare Farbe an den richtigen Teilen! Das sieht einfach nur genial aus!!!
Beste Grüße
von Andy
ich vermute mal, verrückt trifft nicht mehr ganz!
Da müssen andere Attribute her. Und immer wieder: Wunderbare Farbe an den richtigen Teilen! Das sieht einfach nur genial aus!!!
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Andy, und ich freue mich, dass auch andere mit meiner Farbgebung einverstanden sind! Seit ich (ansatzweise) kapiert habe, wie es geht, fühle ich mich nun schon ziemlich wohl mit meinen Techniken, auch wenn sie im Grunde "bescheiden" sind - aber das ist genau der Punkt: Für mich als Lackiermuffel eben narrensicher...
Gerade entstanden ist der Hilfsluftbehälter, den ich (Glaskastenproportionen gewohnt) zunächst für den Hauptluftbehälter hielt! Wie üblich in HPD-Technik:
Den Begriff HPD-Technik habe ich soeben in den Modellbau eingeführt - er steht für: Holz, Pappe, Draht. Spaß beiseite... Lackiert und mit Gebrauchsspuren versehen sieht's dann so aus:
Die Hauptluftbehälter (es sind zwei) sind seitlich unterhalb des Führerhauses angeordnet und jeder gut doppelt so groß wie der Hilfsluftbehälter. Und hier noch ein Vorbildfoto (64 007):
Um das ganze Gerödel der Druckluftleitungen sauber zu entschlüsseln, braucht's noch einen Besuch in Schwerin. Darauf freu ich mich schon! Gruß Michael (maxl)
Gerade entstanden ist der Hilfsluftbehälter, den ich (Glaskastenproportionen gewohnt) zunächst für den Hauptluftbehälter hielt! Wie üblich in HPD-Technik:
Den Begriff HPD-Technik habe ich soeben in den Modellbau eingeführt - er steht für: Holz, Pappe, Draht. Spaß beiseite... Lackiert und mit Gebrauchsspuren versehen sieht's dann so aus:
Die Hauptluftbehälter (es sind zwei) sind seitlich unterhalb des Führerhauses angeordnet und jeder gut doppelt so groß wie der Hilfsluftbehälter. Und hier noch ein Vorbildfoto (64 007):
Um das ganze Gerödel der Druckluftleitungen sauber zu entschlüsseln, braucht's noch einen Besuch in Schwerin. Darauf freu ich mich schon! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
Dein Fahrwerk ist einfach nur Klasse Ein bisschen verrückt, daß muß sein und ist auch gut so.
Was ich doch mal nachfragen möchte betrifft die Achszentrierungen. Gab es auch Achsen "ohne"?
Gruß Dietmar
Dein Fahrwerk ist einfach nur Klasse Ein bisschen verrückt, daß muß sein und ist auch gut so.
Was ich doch mal nachfragen möchte betrifft die Achszentrierungen. Gab es auch Achsen "ohne"?
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Dietmar! Zu den Achszentrierungen: Keine Ahnung, ob's auch Achsen ohne Zentrierung (bei der 64 und überhaupt) gab. Ich glaube eher nicht, da die Zentrierungen vermutlich fertigungstechnisch bedingt bzw. erforderlich sind.
Ich habe mich bis jetzt darum "herumgeschummelt", weil eigentlich ja auch noch die Achsen selbst metallisch ausgeführt sein müssten (jedenfalls gemäß meiner Vorbildlokomotive). Ich habe das Thema im Blick, schiebe es aber vor mir her... Zentrieren ist nicht wirklich meine Stärke! Aber irgendetwas wird schon noch passieren! Gruß Michael (maxl)
Ich habe mich bis jetzt darum "herumgeschummelt", weil eigentlich ja auch noch die Achsen selbst metallisch ausgeführt sein müssten (jedenfalls gemäß meiner Vorbildlokomotive). Ich habe das Thema im Blick, schiebe es aber vor mir her... Zentrieren ist nicht wirklich meine Stärke! Aber irgendetwas wird schon noch passieren! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
was meinst du jetzt genau mit der Zentrierung? Da gibts viele
was meinst du jetzt genau mit der Zentrierung? Da gibts viele
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
... Klasse es geht wieder weiter... obwohl, Schwerin?? = Baupause... ... Na ja, die Recherche gehört dazu und macht ja auch spaß...
Achs-Zentrierungen sind das die metallfarbenen Flächen in der Mitte der Räder? ... Du könntest das mit einem Nullenzirkel mit Ziehfeder versuchen. Der ist für ganz kleine Kreise...
LG Steffan
Achs-Zentrierungen sind das die metallfarbenen Flächen in der Mitte der Räder? ... Du könntest das mit einem Nullenzirkel mit Ziehfeder versuchen. Der ist für ganz kleine Kreise...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo, Tommy und Steffan! Dietmar hat den Begriff der Achszentrierung hier eingebracht und ich nehme (ganz naiv?) an, dass damit die zentrischen Vertiefungen in den Achsenden gemeint sind. Sie mit einem kleinen Bohrer zu setzen, wäre prinzipiell kein Problem, und ich würde das Augenmaß walten lassen...
Wie das Foto der 64 295, das ich in Neuenmarkt aufgenommen habe, zeigt, darf das Achsende auch lackiert sein. Das entspräche dann nicht exakt meinem Vorbild in Schwerin, wäre aber nicht allzu gravierend. Sollte ich doch ein metallisches Aussehen dieses Bereichs bevorzugen, würde ich aus Papier gestanzte und lackierte kleine Kreisflächen verwenden. Direkt am Modell zu pinseln wäre wohl nicht präzise genug (bin ja nun auch schon etwas älter!).
Steffan - der Tag in Schwerin würde sich nur unwesentlich auf den Fortgang der Bauarbeiten auswirken! Und du hast recht: Die Recherche ist wesentlicher (und besonders interessanter) Teil der modellbauerischen Arbeit! Ich verweise da auf gewisse Bauberichte über Wikingerschiffe...! Gruß Michael (maxl)
Wie das Foto der 64 295, das ich in Neuenmarkt aufgenommen habe, zeigt, darf das Achsende auch lackiert sein. Das entspräche dann nicht exakt meinem Vorbild in Schwerin, wäre aber nicht allzu gravierend. Sollte ich doch ein metallisches Aussehen dieses Bereichs bevorzugen, würde ich aus Papier gestanzte und lackierte kleine Kreisflächen verwenden. Direkt am Modell zu pinseln wäre wohl nicht präzise genug (bin ja nun auch schon etwas älter!).
Steffan - der Tag in Schwerin würde sich nur unwesentlich auf den Fortgang der Bauarbeiten auswirken! Und du hast recht: Die Recherche ist wesentlicher (und besonders interessanter) Teil der modellbauerischen Arbeit! Ich verweise da auf gewisse Bauberichte über Wikingerschiffe...! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Achszentrierungen.... Was seid Ihr kleinlich Jungs
Am einfachsten wäre es die Achsmitte mit einem Bohrer anzusenken. Aber mehr würde ich persönlich nicht machen. Die Ringe von Achswelle und Nabe würde ich nicht nachzeichnen.
Am einfachsten wäre es die Achsmitte mit einem Bohrer anzusenken. Aber mehr würde ich persönlich nicht machen. Die Ringe von Achswelle und Nabe würde ich nicht nachzeichnen.
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Uwe - das Thema "Achszentrierung" ist fürs Modell ganz bestimmt nicht brennend, es fällt wohl eher in den Bereich des Fachwissens, das man ja immer wieder gerne erweitert. Wer also noch etwas darüber weiß, ist herzlich willkommen, uns schlauer zu machen. Irgendwann werde ich vielleicht mit einem kleinen Bohrer die Achsmitte ansenken, aber das hat keine Eile! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
... weiss eigentlich nicht wirklich was, aber wenn man unter Radsätze herstellen guckt sieht man das die Achsen zum Drehen und Aufpressen der Räder in große Drehbänke eingespannt werden. Sitzen an den Enden keine Löcher zum Zentrieren ist es bestimmt nicht einfach die Achsen immer wieder gleich einzuspannen. Nach der Herstellung läßt man vielleicht die Flächen umlackiert um genauer an den Achsen arbeiten zu können... Nachdrehen, Wechsel der Radreifen ... Kommt die Lok ins Museum entfallen die Arbeiten und man kann die Fläche zumalen. Wie gesagt nur Spekulation....
Hier ein Film vom nachträglichen Abdrehen einer Achse, allerdings von einer Schmalspur-Bahn:
und einer Radsatz-Presse
LG Steffan
Hier ein Film vom nachträglichen Abdrehen einer Achse, allerdings von einer Schmalspur-Bahn:
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=sChJpjpw67A
und einer Radsatz-Presse
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=vxiuhTMij2E
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Steffan! Sehr schöne Filmchen! Ich habe gerade ganz versunken davorgesessen... Macht Spaß, anderen bei der Arbeit zuzuschauen! Wenn man diese Arbeiten so sieht, wird einem klar, dass da ohne Zentrierung nichts laufen kann! Ich staune nur immer wieder ganz allgemein über die Präzision bei der Metallbearbeitung! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
oh jeh, mit der Achszentrierung habe ich wohl was losgetreten, dabei wollte ich doch nur nachfragen, es sollte keine Kritik sein.
Bitte belasse die Achsen so wie sie sind, nicht das noch was passiert. Das sieht doch alles klasse aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man mit den Bohrer gute Zentrierungen hin bekommt, so würde ich einen Gravierstichel empfehlen,
der ist schön spitz.
Gruß Dietmar
oh jeh, mit der Achszentrierung habe ich wohl was losgetreten, dabei wollte ich doch nur nachfragen, es sollte keine Kritik sein.
Bitte belasse die Achsen so wie sie sind, nicht das noch was passiert. Das sieht doch alles klasse aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man mit den Bohrer gute Zentrierungen hin bekommt, so würde ich einen Gravierstichel empfehlen,
der ist schön spitz.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Ja so ist das hier... da schreibt man was und alle lesen es, dann schreibt Michael es bleibt so... aber dann hat er es doch getan, Teile gelöst (abgebrochen) und alles neu zusammengebaut... und dann sitzt man hier und denkt was währe, wenn es nicht geklappt hätte... ....
Gravierstichel klingt gut, oder dicke Nähnadel...
LG Steffan
Gravierstichel klingt gut, oder dicke Nähnadel...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Mann Mann Mann... werde bald nicht mehr mitlesen -
nur unnötige DEmotivierung der eigenen Künste!
nur unnötige DEmotivierung der eigenen Künste!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
... ist nicht Dein Ernst ... Tommy, das schöne am Modellbau ist doch das man auf Dinge aufmerksam wird die man sonst links liegen gelassen hätte. Heute habe ich von konisch geschliffenen Radreifen gelesen und Sinus-Kurven-Fahrt.
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Dietmar - mach dir bitte keine unnötigen Gedanken! Beim Thema "Achszentrierung" hab ich wieder mal ordentlich dazugelernt - wie so oft, wenn jemand etwas "lostritt"! Was will man mehr? Die Idee mit dem Gravierstichel finde ich auch gut; da schaun wir mal, es eilt ja nicht...
Steffan, es bleibt dabei: Für Änderungen am Modell bin letztlich ausschließlich ich verantwortlich, auch dafür, wenn ich's vermurkse! Deswegen möchte ich hier aber keinesfalls auf eure Tipps und Hinweise verzichten!
Tommy - du wirst doch nicht ernstlich meinem Baubericht untreu werden? Wenn ich deine kreativen Projekte sehe, z.B. wo die Mechanik richtig funktioniert und du mit deiner Lok einfach davonfährst, wie du ganz andere Ansätze im Modellbau verfolgst, herumprobierst und das Wort "unmöglich" offenbar nicht kennst... dann ist die Demotivation (oder besser Bewunderung) ganz auf meiner Seite!
Gruß Michael (maxl)
Steffan, es bleibt dabei: Für Änderungen am Modell bin letztlich ausschließlich ich verantwortlich, auch dafür, wenn ich's vermurkse! Deswegen möchte ich hier aber keinesfalls auf eure Tipps und Hinweise verzichten!
Tommy - du wirst doch nicht ernstlich meinem Baubericht untreu werden? Wenn ich deine kreativen Projekte sehe, z.B. wo die Mechanik richtig funktioniert und du mit deiner Lok einfach davonfährst, wie du ganz andere Ansätze im Modellbau verfolgst, herumprobierst und das Wort "unmöglich" offenbar nicht kennst... dann ist die Demotivation (oder besser Bewunderung) ganz auf meiner Seite!
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Die Puffer entstehen:
Das Riffelblech kommt gleich noch dazu (alles seit dem Glaskasten bewährte Arbeitstechniken):
"Innenleben":
Und dahin will ich irgendwann mal kommen - naja: so in etwa... (64 007 in Schwerin):
Gruß Michael (maxl)
Das Riffelblech kommt gleich noch dazu (alles seit dem Glaskasten bewährte Arbeitstechniken):
"Innenleben":
Und dahin will ich irgendwann mal kommen - naja: so in etwa... (64 007 in Schwerin):
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Es sprach nichts dagegen, auch gleich die Trittstufen anzufertigen:
Bei den Stufen selbst habe ich auf einen Tipp aus der H0-Frickel-Fraktion zurückgegriffen und dünnes Alu-Blech eines Teelichts verwendet. In 1:21 mit Arbeitslupe geht's ganz gut! Wie man so etwas in 1:87 anfertigt und dann auch noch macrofest, bleibt mir ein Rätsel! Leider weiß ich nicht mehr, in welchem Baubericht ich den Hinweis gefunden hatte, also geht mein Dank an unbekannt. Die Tragbügel sind aus Karton - wie üblich mit Sekundenkleber gehärtet. Gruß Michael (maxl)
Bei den Stufen selbst habe ich auf einen Tipp aus der H0-Frickel-Fraktion zurückgegriffen und dünnes Alu-Blech eines Teelichts verwendet. In 1:21 mit Arbeitslupe geht's ganz gut! Wie man so etwas in 1:87 anfertigt und dann auch noch macrofest, bleibt mir ein Rätsel! Leider weiß ich nicht mehr, in welchem Baubericht ich den Hinweis gefunden hatte, also geht mein Dank an unbekannt. Die Tragbügel sind aus Karton - wie üblich mit Sekundenkleber gehärtet. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
die Puffer sind aber nicht gefedert, oder?
Schöne Grüße
Andreas
die Puffer sind aber nicht gefedert, oder?
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
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