OV-099 Challenger Baubericht
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OV-099 Challenger Baubericht
Wie bereits angedroht baue ich auch die Challenger... ein echter Slyvesterknaller, wenn man so eine Feuerwerksrakete als SRS-Booster nimmt.
Die Konstruktion ist im Grunde identisch der zur Enterprise, auch wenn ich den Innenraum des Payload-Bereiches eingebaut habe, für etwas mehr Stabilität.
Ausserdem habe ich diesmal die Hitzekacheln eines tatsächlichen Orbiters verwendet, anstatt die Plastikhülle der Enterprise.
Was noch ausgedruckt werden muss (Da werd ich Vatern wohl noch mal nerven müssen) sind die Flügelstabilisatoren und die Triebwerke. Letztere sind zwar vorhanden, aber schlecht ausgedruckt sodass sie fast transperent sind.
Jetzt aber zum eigendlichen Modell..
Wie die Enterprise auch war die Challenger zuerst nur ein Prototyp gewesen und unter dem Namen STA-099 bekannt, Struktur Test Artikel Kennnummer 099.
Nachdem mit der Enterprise allerdings die fatalen Rütteltests durchgeführt wurden und auf eine Reperatur verzichtet wurde, wurde die Challenger anstatt dieser zu einem vollwertigen Raumfrachter umgebraut und wurde damit die dritte der Flotte nach der Columbia und der Discovery.
Da es die damals jüngste Fähre war, war die Challenger in gewisser Weise das Flagschiff der NASA, mit der neusten verfügbaren Technik ausgestattet, obwohl die Standardbauelemente weiter verbaut wurden.
Der Orbiter absolvierte neun völlig erfolgreiche Flüge, bis die allgemein bekannte Katastrophe, die durch einen defekten Dichtring eines Feststoff Boosters ausgelöste Explosion sie in Stücke riss.
Interessanterweise blieb das Cockpit dabei heil, da es auf solche Zwischenfälle konzipiert war, aber es befand sich damals noch kein Fallschirm an Bord, der den ungebremsten Fall von gut zwölf Kilometern Höhe hätte lindern können.
Aus den Erfahrungen an diesem Unglück entstanden schliesslich die Atlantis und die Endevour, welche die Missionen des Frachters fortsetzten.
DAS MODELL:
Anders als die Enterprise besteht die Challenger nicht aus Karton, sondern aus herkömmlichem Druckerpapier und ist daher nicht sehr stabil.
Da sie ausserdem sowiso nicht sehr lange leben wird hab ich ausserdem beim Bauen bisher nicht viel Wert auf Sorgfalt gelegt... Mal sehen. Spass macht es jedenfalls ungemein.
Die Challenger im Vergleich mit der Enterprise.
Nahaufnahme des Hecks. Die Baumängel werden sichtbar, denn die Klappen des Payload bereiches sind frei schwebend angebracht, was das Raumschiff etwas instabil macht.
Ein Blick von oben, was dieses Problem noch verdeutlicht.
Im Payloadbereich könnte man zum Beispiel einen Böller unterbringen, falls die Rakete genug Wumms macht.
Dazu würden die Klappen dann einfach in der Mitte aufgeschnitten und wieder verklebt werden, sobald die Fracht gesichert ist.
Von vorne ist der Unterschied zwischen den beiden Orbitern am größten.
Die Hitzekacheln der Challenger....
(Man bemerke das einige Kacheln fehlen, was darauf hindeutet das der Orbiter entweder seinen Jungfernflug bereits hinter sich hat, oder grade im All ist)
...gegen die Plastikverkleidung der Enterprise. Man bemerke das am hinteren Teil ebenfalls Baumängel sind.
Fertig zum Einsteigen....
So, sobald ich weiter bastele berichte ich auch weiter... ich hab etwa dort aufgehört wo ich aufgehört habe mit der Enterprise, bis auf die Maschinensektion, aber die ist eine einfache Kiste und kaum der Rede wert.
Das einzige was es da zu berichten gibt ist das ich sie auf der Enterprise schief und zu weit hinten angeklebt hab.
Die Konstruktion ist im Grunde identisch der zur Enterprise, auch wenn ich den Innenraum des Payload-Bereiches eingebaut habe, für etwas mehr Stabilität.
Ausserdem habe ich diesmal die Hitzekacheln eines tatsächlichen Orbiters verwendet, anstatt die Plastikhülle der Enterprise.
Was noch ausgedruckt werden muss (Da werd ich Vatern wohl noch mal nerven müssen) sind die Flügelstabilisatoren und die Triebwerke. Letztere sind zwar vorhanden, aber schlecht ausgedruckt sodass sie fast transperent sind.
Jetzt aber zum eigendlichen Modell..
Wie die Enterprise auch war die Challenger zuerst nur ein Prototyp gewesen und unter dem Namen STA-099 bekannt, Struktur Test Artikel Kennnummer 099.
Nachdem mit der Enterprise allerdings die fatalen Rütteltests durchgeführt wurden und auf eine Reperatur verzichtet wurde, wurde die Challenger anstatt dieser zu einem vollwertigen Raumfrachter umgebraut und wurde damit die dritte der Flotte nach der Columbia und der Discovery.
Da es die damals jüngste Fähre war, war die Challenger in gewisser Weise das Flagschiff der NASA, mit der neusten verfügbaren Technik ausgestattet, obwohl die Standardbauelemente weiter verbaut wurden.
Der Orbiter absolvierte neun völlig erfolgreiche Flüge, bis die allgemein bekannte Katastrophe, die durch einen defekten Dichtring eines Feststoff Boosters ausgelöste Explosion sie in Stücke riss.
Interessanterweise blieb das Cockpit dabei heil, da es auf solche Zwischenfälle konzipiert war, aber es befand sich damals noch kein Fallschirm an Bord, der den ungebremsten Fall von gut zwölf Kilometern Höhe hätte lindern können.
Aus den Erfahrungen an diesem Unglück entstanden schliesslich die Atlantis und die Endevour, welche die Missionen des Frachters fortsetzten.
DAS MODELL:
Anders als die Enterprise besteht die Challenger nicht aus Karton, sondern aus herkömmlichem Druckerpapier und ist daher nicht sehr stabil.
Da sie ausserdem sowiso nicht sehr lange leben wird hab ich ausserdem beim Bauen bisher nicht viel Wert auf Sorgfalt gelegt... Mal sehen. Spass macht es jedenfalls ungemein.
Die Challenger im Vergleich mit der Enterprise.
Nahaufnahme des Hecks. Die Baumängel werden sichtbar, denn die Klappen des Payload bereiches sind frei schwebend angebracht, was das Raumschiff etwas instabil macht.
Ein Blick von oben, was dieses Problem noch verdeutlicht.
Im Payloadbereich könnte man zum Beispiel einen Böller unterbringen, falls die Rakete genug Wumms macht.
Dazu würden die Klappen dann einfach in der Mitte aufgeschnitten und wieder verklebt werden, sobald die Fracht gesichert ist.
Von vorne ist der Unterschied zwischen den beiden Orbitern am größten.
Die Hitzekacheln der Challenger....
(Man bemerke das einige Kacheln fehlen, was darauf hindeutet das der Orbiter entweder seinen Jungfernflug bereits hinter sich hat, oder grade im All ist)
...gegen die Plastikverkleidung der Enterprise. Man bemerke das am hinteren Teil ebenfalls Baumängel sind.
Fertig zum Einsteigen....
So, sobald ich weiter bastele berichte ich auch weiter... ich hab etwa dort aufgehört wo ich aufgehört habe mit der Enterprise, bis auf die Maschinensektion, aber die ist eine einfache Kiste und kaum der Rede wert.
Das einzige was es da zu berichten gibt ist das ich sie auf der Enterprise schief und zu weit hinten angeklebt hab.
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: OV-099 Challenger Baubericht
klasse freu mich das es weiter geht mit der nächsten fähre
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: OV-099 Challenger Baubericht
Schöne Teile hast du da Tobi!!
Baust du eigentlich nur die Shuttles oder auch Startrampen??
Baust du eigentlich nur die Shuttles oder auch Startrampen??
John-H.- Co - Admin
Re: OV-099 Challenger Baubericht
Eigendlich müsste ich auch die Startrampe bauen, stimmt schon, aber dazu müsste ich genau genug bauen damit Shuttle und Treibstofftank auch zusammenpassen. ^^°
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: OV-099 Challenger Baubericht
Bauabschnitt: ? Flügel
So, auch mal was neues hier...
Diesen Abschnitt hatte ich bereits vor ein paar Tagen fertig gestellt, aber erst jetzt hab ich Fotos gemacht.. inzwischen hat das schwache Papiermodell sogar schon was abgekriegt.
Ich vermute Muttern...
Egal, die Flügel waren recht einfach aufzukleben, sehen allerdings nach nichts aus weil der extra-Flügel inlay nicht drin ist.... *seuftz*
Hier ein paar Bilder:
So, auch mal was neues hier...
Diesen Abschnitt hatte ich bereits vor ein paar Tagen fertig gestellt, aber erst jetzt hab ich Fotos gemacht.. inzwischen hat das schwache Papiermodell sogar schon was abgekriegt.
Ich vermute Muttern...
Egal, die Flügel waren recht einfach aufzukleben, sehen allerdings nach nichts aus weil der extra-Flügel inlay nicht drin ist.... *seuftz*
Hier ein paar Bilder:
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: OV-099 Challenger Baubericht
Kelles Kleener schrieb:
.. inzwischen hat das schwache Papiermodell sogar schon was abgekriegt.
Ich vermute Muttern...
Was lernst du daraus?
Erst Bilder machen, dann kann kommen was will, auch Muttern!!!
Sieht aber schon ganz gut aus!!
Zuletzt von John-H. am Mo 07 Sep 2009, 19:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
John-H.- Co - Admin
Re: OV-099 Challenger Baubericht
Was meinst DU , warum Mama nicht bei mir im Bastelkeller aufräumen soll?
Frank Kelle- Admin
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