Fokker DR.I - DeAgostini-Umbau, M 1:6
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Mehr Bilder ...
So ... hab' heute mal noch ein paar Bilder gemacht,
mit meiner brandneuen Kamera ...
Das war ein wenig ärgerlich - die sollte eine Verbesserung sein, ist aber schlechter als meine bisherige
und geht deshalb zurück ... näheres dazu hier im > Diskussionströöt <
Zunächst mal die Frontalansicht des Fokker DR.I mit Motorhaube,
verbunden mit einer Buchvorstellung ... wegen der sehr schönen Reverenz auf dem Einband ...
(einziges Bild mit meiner "alten Kamera" hier!)
Es wurden also in letzter Zeit diverse Verkleidungsbleche geklempnert
hier an der Unterseite, die damit komplett ist ...
Ein Restspalt im linken Cockpitverkleidungsblech wurde mit 2-K-Harz "zumodelliert" ...
Dicta Boelcke/Punkt 3 ... Feuere das MG aus nächster Nähe ab und nur, wenn Du den Gegner sicher im Visier hast. ...
Der wichtigste Baufortschritt ... das Spritzblech hinter dem Motor ...
Die damaligen Umlaufmotoren arbeiteten ja mit Verlustschmierung (Rizinusöl),
d.h., das verbrauchte Öl wurde einfach mit den Abgasen ausgestoßen.
Das Spritzblech hatte nun offenbar die Aufgabe, diese öligen Abgase zu sammeln
und möglichst weit vom Cockpit weg nach unten abzuführen ...
Natürlich gelangte trotzdem mehr als genug fein zerstäubtes Rizinusöl bis zum Führerstand.
Die Piloten brauchten Tücher, um Brillen und Gesichter zu reinigen und zeitgenössischen Überlieferungen zufolge
stellten sich nach wenigen Flugstunden auch andere, zu erwartende Konsequenzen ein ...
Das Spritzblech ist dem Vorbild zwar nachempfunden (siehe Vorbildfotos),
wurde aber etwas vereinfacht und den Gegebenheiten am Modell angepaßt.
Der Rand wurde mit 2-K-Harz angeklebt und in den Halterungswinkeln
sind M3-Muttern für die Befestigung der Motorhaube eingeharzt.
Details am Spritzblech ...
Die unschöne Harznaht wird noch mit etwas Farbe kaschiert und dürfte später kaum zu sehen sein.
Probeweise ist hier der Schleifkontakt der Zündverteilung angebracht,
ein Bauteil des Motors (80 PS Le Rhône, 1:6 Plastikbausatz von Williams).
Mit dem Spritzblech läßt sich nun also auch endlich die Motorhaube "regulär" befestigen
Die Haube in Scale-Optik war übrigens auch ein extra zugekauftes Teil.
Gesamtansicht des derzeitigen Bauzustandes Fokker DR.I 152/17 ...
und noch eine Seitenansicht ...
Gut ... das war's dann auch schon erst mal wieder ...
weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
mit meiner brandneuen Kamera ...
Das war ein wenig ärgerlich - die sollte eine Verbesserung sein, ist aber schlechter als meine bisherige
und geht deshalb zurück ... näheres dazu hier im > Diskussionströöt <
Zunächst mal die Frontalansicht des Fokker DR.I mit Motorhaube,
verbunden mit einer Buchvorstellung ... wegen der sehr schönen Reverenz auf dem Einband ...
(einziges Bild mit meiner "alten Kamera" hier!)
Es wurden also in letzter Zeit diverse Verkleidungsbleche geklempnert
hier an der Unterseite, die damit komplett ist ...
Ein Restspalt im linken Cockpitverkleidungsblech wurde mit 2-K-Harz "zumodelliert" ...
Dicta Boelcke/Punkt 3 ... Feuere das MG aus nächster Nähe ab und nur, wenn Du den Gegner sicher im Visier hast. ...
Der wichtigste Baufortschritt ... das Spritzblech hinter dem Motor ...
Die damaligen Umlaufmotoren arbeiteten ja mit Verlustschmierung (Rizinusöl),
d.h., das verbrauchte Öl wurde einfach mit den Abgasen ausgestoßen.
Das Spritzblech hatte nun offenbar die Aufgabe, diese öligen Abgase zu sammeln
und möglichst weit vom Cockpit weg nach unten abzuführen ...
Natürlich gelangte trotzdem mehr als genug fein zerstäubtes Rizinusöl bis zum Führerstand.
Die Piloten brauchten Tücher, um Brillen und Gesichter zu reinigen und zeitgenössischen Überlieferungen zufolge
stellten sich nach wenigen Flugstunden auch andere, zu erwartende Konsequenzen ein ...
Das Spritzblech ist dem Vorbild zwar nachempfunden (siehe Vorbildfotos),
wurde aber etwas vereinfacht und den Gegebenheiten am Modell angepaßt.
Der Rand wurde mit 2-K-Harz angeklebt und in den Halterungswinkeln
sind M3-Muttern für die Befestigung der Motorhaube eingeharzt.
Details am Spritzblech ...
Die unschöne Harznaht wird noch mit etwas Farbe kaschiert und dürfte später kaum zu sehen sein.
Probeweise ist hier der Schleifkontakt der Zündverteilung angebracht,
ein Bauteil des Motors (80 PS Le Rhône, 1:6 Plastikbausatz von Williams).
Mit dem Spritzblech läßt sich nun also auch endlich die Motorhaube "regulär" befestigen
Die Haube in Scale-Optik war übrigens auch ein extra zugekauftes Teil.
Gesamtansicht des derzeitigen Bauzustandes Fokker DR.I 152/17 ...
und noch eine Seitenansicht ...
Gut ... das war's dann auch schon erst mal wieder ...
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Zuletzt von Jörg am So 26 Feb 2012, 23:59 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Blitzbesuch und Inspektion ...
Hallo Lustige Modellbauer's ...
Neuigkeiten vom Fokker DR.I
Heute tauchte ganz unverhofft ein Typ auf einem alten Motorrad
in den Erzgebirgischen Fokker Werken (EFW) auf ...
Er stellte das Bike ab, stieg aus dem Sattel ...
aber erst beim Abnehmen der zerdrückten Schirmmütze war zu erkennen,
wer da auf Blitzbesuch gekommen war ...
der Rote Baron höchstpersönlich! ...
Nach der kurzen Begrüßung ließ er sich nicht lange aufhalten
und ging schnurstraks zu dem im Bau befindlichen Fokker Dreidecker.
Erste Begutachtung ...
Mit großem Interesse wurde jedes technische Detail genau inspiziert ...
... und hinterfragt:
Es folgte die eingehende Inspektion des Cockpits ...
Probesitzen mit Prüfung der Waffeninstallation ...
Nachdenkliche Miene ... ist er beeindruckt???
Im folgenden Gespräch bekundete der Baron seine Zufriedenheit mit dem Stand der Arbeiten am Fokker DR.I ...
nicht ohne noch einmal auf Dringlichkeit und Bedeutung des Projektes hinzuweisen.
Erinnerungsfoto an den Besuch ...
und noch eins, unmittelbar vor seiner Abfahrt ...
auch noch verwackelt, weil's schnell gehen mußte
Er versicherte seine persönliche Anteilnahme am Fortgang der Arbeiten am Dreidecker
und kündigte an, die Fortschritte so bald als möglich wieder in Augenschein zu nehmen ...
Weiter dann zu gegebener Zeit ... bis dahin ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Neuigkeiten vom Fokker DR.I
Heute tauchte ganz unverhofft ein Typ auf einem alten Motorrad
in den Erzgebirgischen Fokker Werken (EFW) auf ...
Er stellte das Bike ab, stieg aus dem Sattel ...
aber erst beim Abnehmen der zerdrückten Schirmmütze war zu erkennen,
wer da auf Blitzbesuch gekommen war ...
der Rote Baron höchstpersönlich! ...
Nach der kurzen Begrüßung ließ er sich nicht lange aufhalten
und ging schnurstraks zu dem im Bau befindlichen Fokker Dreidecker.
Erste Begutachtung ...
Mit großem Interesse wurde jedes technische Detail genau inspiziert ...
... und hinterfragt:
Es folgte die eingehende Inspektion des Cockpits ...
Probesitzen mit Prüfung der Waffeninstallation ...
Nachdenkliche Miene ... ist er beeindruckt???
Im folgenden Gespräch bekundete der Baron seine Zufriedenheit mit dem Stand der Arbeiten am Fokker DR.I ...
nicht ohne noch einmal auf Dringlichkeit und Bedeutung des Projektes hinzuweisen.
Erinnerungsfoto an den Besuch ...
und noch eins, unmittelbar vor seiner Abfahrt ...
auch noch verwackelt, weil's schnell gehen mußte
Er versicherte seine persönliche Anteilnahme am Fortgang der Arbeiten am Dreidecker
und kündigte an, die Fortschritte so bald als möglich wieder in Augenschein zu nehmen ...
Weiter dann zu gegebener Zeit ... bis dahin ... Gruß - Jörg -
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Zuletzt von Jörg am Mi 02 Jan 2013, 22:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Der UMLAUFMOTOR
Allerhöchste Zeit, hier mal wieder Staub zu wischen ...
Bekanntlich wurde der Fokker DR.I ja vom Oberursel UR2 angetrieben,
einem Nachbau des LeRhône 9J mit 110 PS ... mehr dazu auch am Ende dieses Beitrags:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t2782-fokker-dri-deagostini-umbau-m-16#70519
Hab' nun mal angefangen, mich mit dem 80 PS Williams-LeRhône etwas näher zu befassen,
um ihn optisch etwas mehr an einen 110 PS Umlaufmotor anzunähern ...
Zuallererst mal wird der Zapfen (Engine Bearing Shaft),
der den Motor normalerweise an der Halteplatte fixieren soll, am hinteren Ende abgedreht.
Damit kann der komplette Motor später separat am Modell montiert/demontiert werden ...
Dann wird die Propellerachse von der Frontplatte abgetrennt,
sie ist für meinen Zweck leider etwas zu schmal im Durchmesser ...
Keine große Sache bis jetzt ... nun wird's ein klein wenig schwieriger ...
Ich will das Kurbelwellengehäuse dahingehend ändern, daß die Ventilstangen nach hinten kommen.
Aus der hinteren Hälfte des Kurbelwellengehäuses wird ein Ring ausgeschnitten,
damit hier die Frontplatte eingepasst werden kann.
Der ausgeschnittene Ring wird dann in die ehemals vordere Hälfte des Gehäuses eingepasst ...
Mit ein paar zusätzlichen Verstärkungsteilen aus Holz im Inneren versehen,
habe ich nun ein Kurbelwellengehäuse, bei dem die Einführungen der Ventilstangen
vorbildgerecht an der Rückseite liegen ... hier schon mal provisorisch zusammengesteckt ...
Das Aluröhrchen wird noch auf Maß gekürzt, es ist die neue, durchgehende Lagerachse des Umlaufmotors.
Zunächst muß aber erst mal das 2-K-Harz aushärten und verschliffen werden, mit dem der Ring fixiert wurde ...
Gruß - Jörg -
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Bekanntlich wurde der Fokker DR.I ja vom Oberursel UR2 angetrieben,
einem Nachbau des LeRhône 9J mit 110 PS ... mehr dazu auch am Ende dieses Beitrags:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t2782-fokker-dri-deagostini-umbau-m-16#70519
Hab' nun mal angefangen, mich mit dem 80 PS Williams-LeRhône etwas näher zu befassen,
um ihn optisch etwas mehr an einen 110 PS Umlaufmotor anzunähern ...
Zuallererst mal wird der Zapfen (Engine Bearing Shaft),
der den Motor normalerweise an der Halteplatte fixieren soll, am hinteren Ende abgedreht.
Damit kann der komplette Motor später separat am Modell montiert/demontiert werden ...
Dann wird die Propellerachse von der Frontplatte abgetrennt,
sie ist für meinen Zweck leider etwas zu schmal im Durchmesser ...
Keine große Sache bis jetzt ... nun wird's ein klein wenig schwieriger ...
Ich will das Kurbelwellengehäuse dahingehend ändern, daß die Ventilstangen nach hinten kommen.
Aus der hinteren Hälfte des Kurbelwellengehäuses wird ein Ring ausgeschnitten,
damit hier die Frontplatte eingepasst werden kann.
Der ausgeschnittene Ring wird dann in die ehemals vordere Hälfte des Gehäuses eingepasst ...
Mit ein paar zusätzlichen Verstärkungsteilen aus Holz im Inneren versehen,
habe ich nun ein Kurbelwellengehäuse, bei dem die Einführungen der Ventilstangen
vorbildgerecht an der Rückseite liegen ... hier schon mal provisorisch zusammengesteckt ...
Das Aluröhrchen wird noch auf Maß gekürzt, es ist die neue, durchgehende Lagerachse des Umlaufmotors.
Zunächst muß aber erst mal das 2-K-Harz aushärten und verschliffen werden, mit dem der Ring fixiert wurde ...
Gruß - Jörg -
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Zuletzt von Jörg am So 11 Nov 2012, 20:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Der UMLAUFMOTOR
So ... die 2-K-Naht des eingefügten Ringes wurde verschliffen,
die Hälften des Kurbelwellengehäuses sind miteinander verklebt
und auch die Zylinder sind nun eingeklebt ...
Das hier ist die Rückseite des Motors mit dem Zündverteilerring ...
Das Ganze soll nun erst mal gut aushärten, dann kann das Kurbelwellengehäuse bemalt werden.
Gruß - Jörg -
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die Hälften des Kurbelwellengehäuses sind miteinander verklebt
und auch die Zylinder sind nun eingeklebt ...
Das hier ist die Rückseite des Motors mit dem Zündverteilerring ...
Das Ganze soll nun erst mal gut aushärten, dann kann das Kurbelwellengehäuse bemalt werden.
Gruß - Jörg -
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Zuletzt von Jörg am Mo 12 Nov 2012, 21:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Korrektur/Ergänzung)
Jörg- Moderator
Der UMLAUFMOTOR
Heute wurde nun an der Aufhängung/Lagerung des Umlaufmotors gefriemelt ...
Das funktioniert zwar schon so wie angedacht, soll aber noch ein wenig solider gestaltet werden ...
Dafür muß ich mir aber erst mal noch eine etwas längere Gewindestange besorgen.
Der immer noch unvollständige Motor schon mal provisorisch an seinem Platz montiert ...
und hier ist der Motor unter die Haube gebracht worden ...
Man sieht, daß nicht mehr allzuviel vom Motor zu sehen sein wird ...
Im Stand sind am Ende gerade mal drei ... vier Zylinder gleichzeitig sichtbar.
Aber bei einem Umlaufmotor kann man ja durch Drehen am Propeller alle Zylinder "vorbeilaufen" lassen ...
Das gute Stück noch mal in der Nahaufnahme mit Blitz ...
Weiter geht's dann, wenn die Gewindestange besorgt ist ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Das funktioniert zwar schon so wie angedacht, soll aber noch ein wenig solider gestaltet werden ...
Dafür muß ich mir aber erst mal noch eine etwas längere Gewindestange besorgen.
Der immer noch unvollständige Motor schon mal provisorisch an seinem Platz montiert ...
und hier ist der Motor unter die Haube gebracht worden ...
Man sieht, daß nicht mehr allzuviel vom Motor zu sehen sein wird ...
Im Stand sind am Ende gerade mal drei ... vier Zylinder gleichzeitig sichtbar.
Aber bei einem Umlaufmotor kann man ja durch Drehen am Propeller alle Zylinder "vorbeilaufen" lassen ...
Das gute Stück noch mal in der Nahaufnahme mit Blitz ...
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Jörg- Moderator
Re: Fokker DR.I - DeAgostini-Umbau, M 1:6
So ... die längere Gewindestange wurde beschafft, angepaßt und eingeharzt.
Das ist nun die feststehende Achse des Umlaufmotors
Auch in den Motor wurde ein Aluröhrchen als Achslager eingeharzt - das muß nun alles aushärten.
Dann war mir heute aber aufgefallen, daß man im Vergleich zu Vorbildfotos doch zu wenig vom Motor sieht:
Am Vorbild war unter der Haube noch ein Stück von der Motorfrontplatte sichtbar ... bei mir am Modell nicht ...
Ist mein Motor am Ende etwas zu klein?
Der Williams-Kit stellt ja den 80 PS LeRhône C dar, der Fokker DR.I hat den 110 PS UR2/LeRhône J.
Die Differenz der Motoren-Durchmesser würde im Maßstab 1:6 gerade mal 3 mm ausmachen,
auch die Durchmesser der Frontplatten und Größe der Zylinder ist vergleichbar - daran sollte es also nicht liegen
Dann fand ich den "Fehler" ... die Front der Motorhaube reicht ca. 6...7 mm zu weit nach unten!
Damit ist dann schon ein Stückchen mehr vom Motor zu sehen ... Vorher und Nachher ...
Weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
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Das ist nun die feststehende Achse des Umlaufmotors
Auch in den Motor wurde ein Aluröhrchen als Achslager eingeharzt - das muß nun alles aushärten.
Dann war mir heute aber aufgefallen, daß man im Vergleich zu Vorbildfotos doch zu wenig vom Motor sieht:
Am Vorbild war unter der Haube noch ein Stück von der Motorfrontplatte sichtbar ... bei mir am Modell nicht ...
Ist mein Motor am Ende etwas zu klein?
Der Williams-Kit stellt ja den 80 PS LeRhône C dar, der Fokker DR.I hat den 110 PS UR2/LeRhône J.
Die Differenz der Motoren-Durchmesser würde im Maßstab 1:6 gerade mal 3 mm ausmachen,
auch die Durchmesser der Frontplatten und Größe der Zylinder ist vergleichbar - daran sollte es also nicht liegen
Dann fand ich den "Fehler" ... die Front der Motorhaube reicht ca. 6...7 mm zu weit nach unten!
Kein Problem ... war mit Cuttermesser, Lineal und Schleifpapier schnell behoben ... |
Weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
Der UMLAUFMOTOR
Gestern und heute ging's wieder etwas weiter
und das ist nun der Stand am Umlaufmotor ...
Der Motor ist fertig bemalt und wurde mit den restlichen Kleinteilen komplettiert:
Ansaugrohre, Ventilstößel und die Kontaktdrähte vom Zündverteilerring zu den Zündkerzen ...
Die Vorderseite des Umlaufmotors ...
Im Vergleich noch einmal die ursprüngliche Modell-Version LeRhône C / 80 PS) ...
Beim 110 PS Umlaufmotor befinden sich Ansaugrohre und Ventilstößel an der Rückseite der Zylinder ...
Für die Zündkontaktdrähte habe ich anstelle des beiliegenden 0,3 mm Kupferdrahtes
lieber 0,5 mm Stahldraht verwendet - das ist auf Dauer einfach stabiler und sicherer ...
Die Drähte sind mit 2-K-Harz an den Verbindungspunkten gesichert - ist das ausgehärtet,
werden noch ein paar kleinere Farbkorrekturen gemacht.
Das Kurbelwellengehäuse wurde mit drei verschiedenen Metallicfarben (Enamels)
in Tupftechnik bemalt, um eine leicht strukturierte Oberfläche (wie Gußteile) zu erhalten.
So ... mit diesem kleinen Umbau ist der Motor nun auch endlich fertig
und kann jederzeit am Fokker DR.I montiert werden ...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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und das ist nun der Stand am Umlaufmotor ...
Der Motor ist fertig bemalt und wurde mit den restlichen Kleinteilen komplettiert:
Ansaugrohre, Ventilstößel und die Kontaktdrähte vom Zündverteilerring zu den Zündkerzen ...
Die Vorderseite des Umlaufmotors ...
Im Vergleich noch einmal die ursprüngliche Modell-Version LeRhône C / 80 PS) ...
Beim 110 PS Umlaufmotor befinden sich Ansaugrohre und Ventilstößel an der Rückseite der Zylinder ...
Für die Zündkontaktdrähte habe ich anstelle des beiliegenden 0,3 mm Kupferdrahtes
lieber 0,5 mm Stahldraht verwendet - das ist auf Dauer einfach stabiler und sicherer ...
Die Drähte sind mit 2-K-Harz an den Verbindungspunkten gesichert - ist das ausgehärtet,
werden noch ein paar kleinere Farbkorrekturen gemacht.
Das Kurbelwellengehäuse wurde mit drei verschiedenen Metallicfarben (Enamels)
in Tupftechnik bemalt, um eine leicht strukturierte Oberfläche (wie Gußteile) zu erhalten.
So ... mit diesem kleinen Umbau ist der Motor nun auch endlich fertig
und kann jederzeit am Fokker DR.I montiert werden ...
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Jörg- Moderator
Der UMLAUFMOTOR
So ... als Abschluß des Motorumbaus für meinen Fokker DR.I noch diese Bildauswahl ...
Wie geht's nun weiter ...
Der Rumpf bzw. seine Anbau- und Verkleidungsteile müssen weiter ergänzt werden,
damit der Rumpf mit Oratex-Folie bespannt werden kann.
Etliche Bauteile müssen jederzeit montierbar/demontierbar angebracht werden,
um den fertigen Dreidecker bei Bedarf abrüsten zu können - z.B. für Transportzwecke,
oder eventuelle Reparaturen ...
Die Option der Demontierbarkeit bedingt allerdings einige Kompromisse,
wie z.B. etliche gut sichtbare Schraubenköpfe ...
Andererseits ist der Dreidecker dadurch im Prinzip wie das Original auf- und abrüstbar
Die beiden Verkleidungsbleche seitlich vor dem Cockpit sind jetzt regulär befestigt;
auch hier wieder jeweils zwei Schräubchen ...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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Wie geht's nun weiter ...
Der Rumpf bzw. seine Anbau- und Verkleidungsteile müssen weiter ergänzt werden,
damit der Rumpf mit Oratex-Folie bespannt werden kann.
Etliche Bauteile müssen jederzeit montierbar/demontierbar angebracht werden,
um den fertigen Dreidecker bei Bedarf abrüsten zu können - z.B. für Transportzwecke,
oder eventuelle Reparaturen ...
Die Option der Demontierbarkeit bedingt allerdings einige Kompromisse,
wie z.B. etliche gut sichtbare Schraubenköpfe ...
Andererseits ist der Dreidecker dadurch im Prinzip wie das Original auf- und abrüstbar
Die beiden Verkleidungsbleche seitlich vor dem Cockpit sind jetzt regulär befestigt;
auch hier wieder jeweils zwei Schräubchen ...
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Jörg- Moderator
PROPELLERNABE
Mini-Update ... Die Scheiben der Propellernabe wurden angefertigt ...
Passend skalierter Ausdruck auf 0,8 mm Aluminium-Sheet geklebt,
Bohrungen angekörnt und gebohrt,
Außendurchmesser mit dem Laubsägebogen ausgeschnitten ...
alles nachbearbeitet und entgratet ...
Außendurchmesser 32 mm,
Zentralbohrung Ø 8 mm,
8 Bohrungen Ø 5 mm,
8 Bohrungen Ø 2 mm,
16 Bohrungen Ø 1,3 mm.
- das Ganze mal Zwei - für vorne und hinten am Propeller ...
Sieht dann ungefähr so aus ... es fehlen nur noch 8 bzw. 16 Propellermuttern in den 2 mm Bohrungen...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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Passend skalierter Ausdruck auf 0,8 mm Aluminium-Sheet geklebt,
Bohrungen angekörnt und gebohrt,
Außendurchmesser mit dem Laubsägebogen ausgeschnitten ...
alles nachbearbeitet und entgratet ...
Außendurchmesser 32 mm,
Zentralbohrung Ø 8 mm,
8 Bohrungen Ø 5 mm,
8 Bohrungen Ø 2 mm,
16 Bohrungen Ø 1,3 mm.
- das Ganze mal Zwei - für vorne und hinten am Propeller ...
Sieht dann ungefähr so aus ... es fehlen nur noch 8 bzw. 16 Propellermuttern in den 2 mm Bohrungen...
... weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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Zuletzt von Jörg am So 25 Nov 2012, 23:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
PROPELLERNABE
Nein ... so wirklich zufrieden war ich noch nicht mit diesen Scheiben für die Propellernabe:
Das Ankörnen gelingt nicht immer so genau wie gewünscht und auch die Bohrungen verlaufen im Blech ...
Also noch mal 'ran ... und das Naheliegende getan:
zunächst mal etwas kleiner gebohrt, dann die "großen" Löcher und die Zentralbohrung
mit der Rundfeile nach der aufgeklebten Vorgabe weiter ausgearbeitet ... schon viel besser!
Die nun annehmbar gelungene neue Scheibe kommt vorne an den Propeller,
die bessere der beiden 'alten' Scheiben soll für die Rückseite genügen ...
Montag vormittag hatte ich Gewindestangen und Muttern M2 geordert;
Dienstag vormittag waren sie da ... mann, ging das schnell ... Danke, Herr Knupfer!
Dank Feiertag waren die Teile Mittwoch abend auch schon verarbeitet:
die komplettierte Propellernabe mit nachgebildeter Nabenmutternsicherung ...
Alle Teile sind mit 2-K-Harz gesichert ... am Fokker sieht die fertige Propellernabe nun so aus ...
Die Baugruppe Motor/Propeller ist damit erfolgreich abgeschlossen - auf zu weiteren ausstehenden Aufgaben!
... bis dahin ... Gruß - Jörg -
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Das Ankörnen gelingt nicht immer so genau wie gewünscht und auch die Bohrungen verlaufen im Blech ...
Also noch mal 'ran ... und das Naheliegende getan:
zunächst mal etwas kleiner gebohrt, dann die "großen" Löcher und die Zentralbohrung
mit der Rundfeile nach der aufgeklebten Vorgabe weiter ausgearbeitet ... schon viel besser!
Die nun annehmbar gelungene neue Scheibe kommt vorne an den Propeller,
die bessere der beiden 'alten' Scheiben soll für die Rückseite genügen ...
Montag vormittag hatte ich Gewindestangen und Muttern M2 geordert;
Dienstag vormittag waren sie da ... mann, ging das schnell ... Danke, Herr Knupfer!
Dank Feiertag waren die Teile Mittwoch abend auch schon verarbeitet:
die komplettierte Propellernabe mit nachgebildeter Nabenmutternsicherung ...
Alle Teile sind mit 2-K-Harz gesichert ... am Fokker sieht die fertige Propellernabe nun so aus ...
Die Baugruppe Motor/Propeller ist damit erfolgreich abgeschlossen - auf zu weiteren ausstehenden Aufgaben!
... bis dahin ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
Der RUMPF
Kleines Update ...
Letzte Woche wurde der Rumpf des Fokker mal wieder aller Anbauteile beraubt,
um die dreieckigen Seitenverkleidungen nun endgültig fest am Rumpf zu montieren ...
Diese vermeintlich nicht all zu schwere Aufgabe hat mich die gesamte Bastelzeit der ganzen letzten Woche über beschäftigt ...
Die Seitenverkleidungen stellen am Fokker DR.I einen aerodynamischen - oder eher harmonischen - Übergang
vom runden Frontspant zu den flachen Seiten des Rumpfgerüstes her ...
Das wurde zwar bei einigen früheren Fokkertypen auch schon mit zusätzlichen Formgebungsgerüsten praktiziert,
dagegen waren diese einfachen Dreieckverkleidungen allerdings genau so simpel, wie effektiv - bei einiger Gewichtseinsparung ...
Fokker verwendete das Prinzip dieser simplen Dreieckverkleidungen aus Sperrholz dann auch am D.VI und am E.V/D.VIII ...
Mal sehen, ob das beim Bespannen des Rumpfes mit Oratex-Folie dann auch so funktioniert, wie erhofft ...
Der gelangweilten Haltung meiner Pilotenfigur nach zu urteilen,
dauert mein Projekt wohl mittlerweile doch schon etwas zu lange ... ???
Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Letzte Woche wurde der Rumpf des Fokker mal wieder aller Anbauteile beraubt,
um die dreieckigen Seitenverkleidungen nun endgültig fest am Rumpf zu montieren ...
Diese vermeintlich nicht all zu schwere Aufgabe hat mich die gesamte Bastelzeit der ganzen letzten Woche über beschäftigt ...
Die Seitenverkleidungen stellen am Fokker DR.I einen aerodynamischen - oder eher harmonischen - Übergang
vom runden Frontspant zu den flachen Seiten des Rumpfgerüstes her ...
Das wurde zwar bei einigen früheren Fokkertypen auch schon mit zusätzlichen Formgebungsgerüsten praktiziert,
dagegen waren diese einfachen Dreieckverkleidungen allerdings genau so simpel, wie effektiv - bei einiger Gewichtseinsparung ...
Fokker verwendete das Prinzip dieser simplen Dreieckverkleidungen aus Sperrholz dann auch am D.VI und am E.V/D.VIII ...
Mal sehen, ob das beim Bespannen des Rumpfes mit Oratex-Folie dann auch so funktioniert, wie erhofft ...
Der gelangweilten Haltung meiner Pilotenfigur nach zu urteilen,
dauert mein Projekt wohl mittlerweile doch schon etwas zu lange ... ???
Gruß - Jörg -
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Zuletzt von Jörg am Mo 03 Dez 2012, 10:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Kleinkram ...
Ja, auch der Kleinkram muß irgendwann gemacht werden ...
Derzeit sind u.A. die Leergurtabführungen der beiden LMG 08/15 in Arbeit.
Wie der Name schon sagt, werden durch diese Rohre am Vorbild die leeren Munitionsgurte
aus dem MG nach vorne in den Leergurtkasten abgeführt.
Das tatsächliche Aussehen, Details und die Funktionalität dieser Rohre und ihr Anschluß am MG
waren etwas schwierig nachzuvollziehen ... intensive Recherche im Web förderte aber schließlich
doch einiges hilfreiches Vor-Bild-Material zutage, um das Ganze halbwegs nachempfinden zu können ...
Wie bei Fokker üblich, war das Gurtabführsystem äußerst simpel - fast schon improvisiert - angelegt:
Ein gebogenes Rohr, dessen oberes Ende aufgespreizt und mit einer Anschlußplatte zur Montage am MG verbunden ist.
Das aufgespreizte Rohrstück verschließt ein Scharnierdeckel, der nur durch Federspannung niedergehalten wird.
Die Zugfeder fehlt bei mir im Moment noch, sie wird in den Ösen des (kupfernen) Stegs eingehängt ...
Am Modell des Fokker DR.I sieht das dann so aus:
durch das Rohr gleiten die leeren Gurte in den Leergurtkasten, der sich hinter dem Munitionskasten befindet ...
Ergänzt wurden auch zwei bogenförmige Rohrstützen beiderseits der hinteren MG-Halterungen;
die wollte ich zwar ursprünglich weglassen ... aber aus gewissen Blickwinkeln sind sie eben doch gut sichtbar ...
weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Derzeit sind u.A. die Leergurtabführungen der beiden LMG 08/15 in Arbeit.
Wie der Name schon sagt, werden durch diese Rohre am Vorbild die leeren Munitionsgurte
aus dem MG nach vorne in den Leergurtkasten abgeführt.
Das tatsächliche Aussehen, Details und die Funktionalität dieser Rohre und ihr Anschluß am MG
waren etwas schwierig nachzuvollziehen ... intensive Recherche im Web förderte aber schließlich
doch einiges hilfreiches Vor-Bild-Material zutage, um das Ganze halbwegs nachempfinden zu können ...
Wie bei Fokker üblich, war das Gurtabführsystem äußerst simpel - fast schon improvisiert - angelegt:
Ein gebogenes Rohr, dessen oberes Ende aufgespreizt und mit einer Anschlußplatte zur Montage am MG verbunden ist.
Das aufgespreizte Rohrstück verschließt ein Scharnierdeckel, der nur durch Federspannung niedergehalten wird.
Die Zugfeder fehlt bei mir im Moment noch, sie wird in den Ösen des (kupfernen) Stegs eingehängt ...
Am Modell des Fokker DR.I sieht das dann so aus:
durch das Rohr gleiten die leeren Gurte in den Leergurtkasten, der sich hinter dem Munitionskasten befindet ...
Ergänzt wurden auch zwei bogenförmige Rohrstützen beiderseits der hinteren MG-Halterungen;
die wollte ich zwar ursprünglich weglassen ... aber aus gewissen Blickwinkeln sind sie eben doch gut sichtbar ...
weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Zuletzt von Jörg am So 16 Dez 2012, 22:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
LEERGURT-ABFÜHRUNGEN
So ... nun ist auch die zweite Leergurtabführung (fast) fertig
Das kommt nun optisch in etwa so hin, wie es im vorigen Beitrag auf den Hintergrundbildern zu erkennen/zu erahnen war ...
Und damit hat sich die Belegschaft der Erzgebirgischen Fokker Werke (EFW) erst mal ihr Weihnachten verdient ...
weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer >>> H I E R <<< ... Danke!
Das kommt nun optisch in etwa so hin, wie es im vorigen Beitrag auf den Hintergrundbildern zu erkennen/zu erahnen war ...
Und damit hat sich die Belegschaft der Erzgebirgischen Fokker Werke (EFW) erst mal ihr Weihnachten verdient ...
weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
BENZIN-UHR ...
Hallo ...
Die Herstellung der Benzin-Uhr wurde ja > H I E R < gezeigt, heute geht es nun an ihren Einbau in den Fokker DR.I
Das war's nun natürlich noch nicht ganz, denn die Benzin-Uhr wird am Vorbild von einer
"maßgeschneiderten" tropfenförmigen Blechverkleidung strömungsgünstig abgedeckt.
Diese wurde aus 0,8 mm Aluminium geduldig in Form gebracht, angepaßt ...
und mit 2-K-Harz über die Benzin-Uhr auf die Verkleidung geklebt ...
Jetzt muß erst mal das Harz aushärten , dann geht's weiter:
die Ränder/Übergänge der Verkleidung werden noch etwas "schöner" gestaltet!
Hier noch mal ein Vorbildfoto des gesamten Bereiches ...
Bildquelle: fokkerdr1.com
Im Bild erkennt man auch gut, wie es am Modell dann weiter geht:
Fortsetzung folgt (morgen???) ... Gruß - Jörg -
Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
Die Herstellung der Benzin-Uhr wurde ja > H I E R < gezeigt, heute geht es nun an ihren Einbau in den Fokker DR.I
Die Uhr wird zunächst einmal mit einer Halterung versehen. Dazu wird ein 3mm Ms-Röhrchen schön gerade in das Sperrholzscheibchen hinter dem Ziffernblatt eingestiftet und verharzt. Am Vorbild ist dieses Röhrchen das Gehäuse des Schwimmergestänges in den daruntersitzenden Tank. | |
Die Benzin-Uhr sitzt direkt auf dem Tank und ragt durch die Blechverkleidung auf dem Rumpf hinter der Motorhaube. An meinem Modell sieht diese Stelle momentan so aus: ein Ausschnitt im Verkleidungsteil mit der vorbereiteten Aufnahme für das "Schwimmergestänge" der Uhr ... | |
Die im Verkleidungsteil eingeharzte Benzin-Uhr |
"maßgeschneiderten" tropfenförmigen Blechverkleidung strömungsgünstig abgedeckt.
Diese wurde aus 0,8 mm Aluminium geduldig in Form gebracht, angepaßt ...
und mit 2-K-Harz über die Benzin-Uhr auf die Verkleidung geklebt ...
Jetzt muß erst mal das Harz aushärten , dann geht's weiter:
die Ränder/Übergänge der Verkleidung werden noch etwas "schöner" gestaltet!
Hier noch mal ein Vorbildfoto des gesamten Bereiches ...
Bildquelle: fokkerdr1.com
Im Bild erkennt man auch gut, wie es am Modell dann weiter geht:
- Nachbildung der kleinen Windschutzscheibe,
- Anfertigen der Lederpolster (Aufprallschutz)
an den Enden der beiden Spandau-MG, - Ledereinfassung der Verkleidungen an den Cockpitseiten ...
Fortsetzung folgt (morgen???) ... Gruß - Jörg -
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Jörg- Moderator
BENZIN-UHR ...
So ... die Abschlußarbeiten an der Benzin-Uhr sind gemacht ...
An den Seiten der kleinen Hutze wurden abgekantete Ränder imitiert:
ebenfalls aus 0,8 mm Alublech angepaßt, ausgesägt, Nieten imitiert und mit 2-K-Harz angeklebt ...
Damit ist die Benzin-Uhr nun auch endlich fertig ...
... zur Erinnerung: das Ziffernblatt hat einen Durchmesser von 11,6 mm
Unterdessen sind die Lederpolsterungen für die Enden der beiden Spandau-MG
in Arbeit und auch schon recht weit gediehen - Bilder davon gibt's morgen (?)
Druß - Jörg -
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
An den Seiten der kleinen Hutze wurden abgekantete Ränder imitiert:
ebenfalls aus 0,8 mm Alublech angepaßt, ausgesägt, Nieten imitiert und mit 2-K-Harz angeklebt ...
Damit ist die Benzin-Uhr nun auch endlich fertig ...
... zur Erinnerung: das Ziffernblatt hat einen Durchmesser von 11,6 mm
Unterdessen sind die Lederpolsterungen für die Enden der beiden Spandau-MG
in Arbeit und auch schon recht weit gediehen - Bilder davon gibt's morgen (?)
Druß - Jörg -
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Jörg- Moderator
AUFPRALLSCHUTZ ...
Weiter ... also heute mit dem Aufprallschutz an den Endplatten der beiden Spandau-MG ...
Auf zeitgenössischen Fotografien sind mehrere Variationen dieser Schutzpolsterungen dokumentiert;
hier wurde gleichzeitig versucht, eine der typischen gebräuchlichen Abarten nachzubilden und dabei
den Gegebenheiten am Modell anzupassen ...
Links ... Der Aufprallschutz besteht, ähnlich dem Vorbild, aus einer Trägerplatte (1 mm Sperrholz).
Die beiden äußeren Aussparungen passen mit etwas Spiel auf
entsprechende Erhebungen an den Endplatten der beiden Maschinengewehre.
Rechts ... Für die zum Pilot gewandten Polsterungen wurde Echtleder auf Balsastücke aufgezogen ...
Das Ganze aus der Sicht des Piloten ...
MG-Installation am Fokker Dreidecker:
vorn zwischen den MG-Mündungen das Gehäuse der Benzin-Uhr,
hinten (undeutlich) erkennbar die Trägerplatte der Polsterungen ...
Ach so ... was hält jetzt den Aufprallschutz eigentlich an den MG ... - es muß ja alles lösbar bleiben!
Ganz einfach ... abgeschaut bei den RC-Fliegern - die sichern Zugriffklappen für Akkus, Empfänger etc. mit kleinen Neodyme-Magneten ...
Eins von den winzigen Teufelsdingern (die kleinen spiegelnden Quaderchen) bündig in die Endplatten der MG eingeharzt
hält locker bzw. bombensicher! einen 5 mm Bohrer fest ...
weiter demnächst ... Gruß - Jörg -
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Auf zeitgenössischen Fotografien sind mehrere Variationen dieser Schutzpolsterungen dokumentiert;
hier wurde gleichzeitig versucht, eine der typischen gebräuchlichen Abarten nachzubilden und dabei
den Gegebenheiten am Modell anzupassen ...
Links ... Der Aufprallschutz besteht, ähnlich dem Vorbild, aus einer Trägerplatte (1 mm Sperrholz).
Die beiden äußeren Aussparungen passen mit etwas Spiel auf
entsprechende Erhebungen an den Endplatten der beiden Maschinengewehre.
Rechts ... Für die zum Pilot gewandten Polsterungen wurde Echtleder auf Balsastücke aufgezogen ...
Das Ganze aus der Sicht des Piloten ...
MG-Installation am Fokker Dreidecker:
vorn zwischen den MG-Mündungen das Gehäuse der Benzin-Uhr,
hinten (undeutlich) erkennbar die Trägerplatte der Polsterungen ...
Ach so ... was hält jetzt den Aufprallschutz eigentlich an den MG ... - es muß ja alles lösbar bleiben!
Ganz einfach ... abgeschaut bei den RC-Fliegern - die sichern Zugriffklappen für Akkus, Empfänger etc. mit kleinen Neodyme-Magneten ...
Eins von den winzigen Teufelsdingern (die kleinen spiegelnden Quaderchen) bündig in die Endplatten der MG eingeharzt
hält locker bzw. bombensicher! einen 5 mm Bohrer fest ...
... und erst recht den leichten Aufprallschutz, denn zwischen Trägerplatte und Polster ist hinter den Aussparungen je ein kleines Metallplättchen eingeharzt. Obwohl zwischen Magnet und Blechplättchen ein paar Zehntelmillimeter "Luft" sind, sitzt der Aufprallschutz sicher und fest (!) an den Endstücken der MG und ist dabei doch jederzeit leicht lösbar ... |
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Zuletzt von Jörg am Sa 09 Feb 2013, 18:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Immer noch ein paar KLEINTEILE ...
Hallo Lustige Modellbauers,
hab' wieder ein paar Kleinteile angefertigt, welche die Detaillierung der beiden Spandau LMG 08/15
nun weitgehend vervollständigen. Es handelt sich um Abweiser für die leeren Patronenhülsen die dafür sorgen,
daß diese ihren Weg nach draußen finden ... möglichst weit weg vom Cockpit ...
Hier im Bild sichtbar - die beiden metallenen Zungen, die links und rechts unter den MG nach außen weisen ...
Am Vorbild sind das - wie hier - aus Aluminium getriebene "Schälchen", deren offene Zungen nach außen weisen.
Der Hülsenabweiser am rechten LMG 08/15 in der Nahaufnahme ...
Diese kleinen Abweiser haben mir einiges Kopfzerbrechen bereitet ...
Der Versuch, diese aus weichem Nickelblech zu treiben, schlug fehl,
ebenso waren Experimente mit einer Tiefziehform nur sehr unbefriedigend.
Also hab' ich dann doch wieder auf mein bewährtes 0,8 mm Alublech zurück gegriffen:
die Materialdicke konnte dazu genutzt werden, die gröbsten Scharten und Beulen
vom gewaltsamen Formen der Teile einfach möglichst glatt zu verschleifen
Beide Hülsenabweiser vor den Auswurföffnungen der Spandau LMG;
von oben und unten betrachtet ...
Damit sind nun meine beiden LMG 08/15 endlich für die finale Farbgebung bereit.
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hab' wieder ein paar Kleinteile angefertigt, welche die Detaillierung der beiden Spandau LMG 08/15
nun weitgehend vervollständigen. Es handelt sich um Abweiser für die leeren Patronenhülsen die dafür sorgen,
daß diese ihren Weg nach draußen finden ... möglichst weit weg vom Cockpit ...
Hier im Bild sichtbar - die beiden metallenen Zungen, die links und rechts unter den MG nach außen weisen ...
Am Vorbild sind das - wie hier - aus Aluminium getriebene "Schälchen", deren offene Zungen nach außen weisen.
Der Hülsenabweiser am rechten LMG 08/15 in der Nahaufnahme ...
Diese kleinen Abweiser haben mir einiges Kopfzerbrechen bereitet ...
Der Versuch, diese aus weichem Nickelblech zu treiben, schlug fehl,
ebenso waren Experimente mit einer Tiefziehform nur sehr unbefriedigend.
Also hab' ich dann doch wieder auf mein bewährtes 0,8 mm Alublech zurück gegriffen:
die Materialdicke konnte dazu genutzt werden, die gröbsten Scharten und Beulen
vom gewaltsamen Formen der Teile einfach möglichst glatt zu verschleifen
Beide Hülsenabweiser vor den Auswurföffnungen der Spandau LMG;
von oben und unten betrachtet ...
Damit sind nun meine beiden LMG 08/15 endlich für die finale Farbgebung bereit.
Als Abschluß des heutigen Mini-Updates präsentiert Mechaniker Max Müller die Waffen zusammen mit einer alten Filmaufnahme, die Angehörige des RFC bei der Untersuchung der Reste von Richthofens Fokker DR.I 425/17 zeigt. Man kann im Film sowohl die Rohre der Leergurtabführung, als auch die Hülsenabweiser erkennen ... Diese Mediendatei wurde als bar jeglicher bekannter Einschränkungen des Urheberrechts, einschließlich verbundener und benachbarter Rechte erkannt. Quelle: wikimedia.org In dieser Maschine starb Richthofen am 21. April 1918 nach Treffern durch kanadische Infanterie bei Amiens. ----------------------------------------------------------- Fortsetzung demnächst ... Gruß - Jörg - |
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
Zuletzt von Jörg am So 10 Feb 2013, 22:49 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Immer wieder Kleinkram ...
Hallo Lustige Modellbauers,
damit keiner denkt, daß diese Baustelle ruht, ein kurzer Zwischenstand ...
Es werden immer noch viele kleine Anpassungen, Korrekturen oder Ergänzungen gemacht,
bevor der Rumpf endlich bespannt werden kann.
Ich laß' mir hierzu allerdings bewußt Zeit, weil nach dem Bespannen des Rumpfes hier
kaum noch Fehlerkorrekturen möglich sind ...
Nach dem > Intermezzo mit dem Steuerknüppel < sind zwischenzeitlich die Steuerseile
eingezogen und an den Beschlagpunkten der Steuerorgane im Cockpit angeschlagen worden.
Die ordnungsgemäße Funktion wurde getestet:
Höhen- und Seitenruderseilzüge sind kein Problem - die sind direkt angelenkt.
Die Querruderanlenkung funktioniert auch - das neue Steuersäulengelenk hat sich bewährt!
Bilder sind da nur wenig aussagekräftig ...
Die Steuerseile werden vorerst einfach wieder in's Rumpfinnere hineingezogen
und erst später durch das Bespanngewebe hindurch an die Ruderhörner geführt.
Um Platz für die Steuerseilführung zur Oberen Tragfläche zu schaffen wurde z.B. auch
die Gurtabführung am linken Spandau MG etwas eingekürzt ... stört nicht, ist später unsichtbar.
Bei der Gelegenheit wurden gleich noch ein paar Details an den MG besser herausgearbeitet ...
Gravur der Justierschrauben an den Federgehäusen der MG;
die Skaleneinteilung über dem Langloch habe ich mir allerdings erspart ...
Andeutung der Lagerung für den (am Vorbild) beweglichen Arm der kleinen Rolle
und verlängerte Achse der Rolle als Handgriff ...
Für größere Ansichten bei Bedarf Grafik anzeigen klicken.
Spanndrähte am Rumpf ...
Hier ist meine solide Materialstärke im Weg - die Drähte werden deshalb in der Leiste "versenkt"
- durch den Bespannstoff hindurch sind hier später nur die Kanten der Leisten zu erahnen ...
Eine vereinfachte Nachbildung des Motorhauben-Spanngurtes wurde auch ergänzt.
Dafür wurde vorsichtig mit der Rund-Nadelfeile eine umlaufende Nut in die Haube gefeilt ...
Naja ... momentan sind Aufstiegshilfe, Transporthilfegriffe am Rumpf, usw. ... in Arbeit
Alles keine großen Sachen - die aber trotzdem alle noch vor der Rumpfbespannung erledigt sein wollen ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
damit keiner denkt, daß diese Baustelle ruht, ein kurzer Zwischenstand ...
Es werden immer noch viele kleine Anpassungen, Korrekturen oder Ergänzungen gemacht,
bevor der Rumpf endlich bespannt werden kann.
Ich laß' mir hierzu allerdings bewußt Zeit, weil nach dem Bespannen des Rumpfes hier
kaum noch Fehlerkorrekturen möglich sind ...
Nach dem > Intermezzo mit dem Steuerknüppel < sind zwischenzeitlich die Steuerseile
eingezogen und an den Beschlagpunkten der Steuerorgane im Cockpit angeschlagen worden.
Die ordnungsgemäße Funktion wurde getestet:
Höhen- und Seitenruderseilzüge sind kein Problem - die sind direkt angelenkt.
Die Querruderanlenkung funktioniert auch - das neue Steuersäulengelenk hat sich bewährt!
Bilder sind da nur wenig aussagekräftig ...
Die Steuerseile werden vorerst einfach wieder in's Rumpfinnere hineingezogen
und erst später durch das Bespanngewebe hindurch an die Ruderhörner geführt.
Um Platz für die Steuerseilführung zur Oberen Tragfläche zu schaffen wurde z.B. auch
die Gurtabführung am linken Spandau MG etwas eingekürzt ... stört nicht, ist später unsichtbar.
Bei der Gelegenheit wurden gleich noch ein paar Details an den MG besser herausgearbeitet ...
Gravur der Justierschrauben an den Federgehäusen der MG;
die Skaleneinteilung über dem Langloch habe ich mir allerdings erspart ...
Andeutung der Lagerung für den (am Vorbild) beweglichen Arm der kleinen Rolle
und verlängerte Achse der Rolle als Handgriff ...
Für größere Ansichten bei Bedarf Grafik anzeigen klicken.
Spanndrähte am Rumpf ...
Hier ist meine solide Materialstärke im Weg - die Drähte werden deshalb in der Leiste "versenkt"
- durch den Bespannstoff hindurch sind hier später nur die Kanten der Leisten zu erahnen ...
Eine vereinfachte Nachbildung des Motorhauben-Spanngurtes wurde auch ergänzt.
Dafür wurde vorsichtig mit der Rund-Nadelfeile eine umlaufende Nut in die Haube gefeilt ...
Naja ... momentan sind Aufstiegshilfe, Transporthilfegriffe am Rumpf, usw. ... in Arbeit
Alles keine großen Sachen - die aber trotzdem alle noch vor der Rumpfbespannung erledigt sein wollen ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
Zuletzt von Jörg am So 24 März 2013, 11:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
REVIEW
Hallo,
auf eine PN-Anfrage hin hier noch mal eine kurze Rückschau zur Ansteuerung der Querruder:
Die erfolgt am Vorbild über zwei Hörner an der Steuerwelle (im Fußraum des Cockpits) ...
(eigene Skizze)
... am Modell ist das prinzipiell genau so nachempfunden:
Zwei Stahldrähte führen von den Hörnern der Steuerwelle nach oben aus dem Rumpf hinaus;
hier sind sie direkt hinter dem Holm der Mittleren TF noch einigermaßen zugänglich ...
Diese Drähte haben Ösen an ihren Enden, in diese werden die Seilenden
aus der Oberen Tragfläche OTF) dann eingehängt.
Archivbild: Ösen für die Querruderseile (links und rechts neben den Spannturmverschraubungen) ...
Die Seile verlaufen am Vorbild innerhalb der OTF im Gegenzugsystem über Umlenkrollen zu den Querrudern;
am Modell ist auch das genau so angelegt - nur nicht über Rollen, sondern in Röhrchen aus dem RC-Zubehör ...
Siehe auch ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t2782p15-fokker-dri-deagostini-umbau-m-16#129962
Beachte auch den "Versuchsaufbau" in diesem Beitrag
Am Modell wird für alle Steuerseile feine Stahllitze aus dem RC-Zubehör verwendet.
Die Seile können erst nach dem Bespannen des Rumpfes und seiner Farbgebung/Bemalung
endgültig an den Ruderhörnern angeschlagen werden - vorher wären sie nur hinderlich.
Gruß - Jörg -
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
auf eine PN-Anfrage hin hier noch mal eine kurze Rückschau zur Ansteuerung der Querruder:
Die erfolgt am Vorbild über zwei Hörner an der Steuerwelle (im Fußraum des Cockpits) ...
(eigene Skizze)
... am Modell ist das prinzipiell genau so nachempfunden:
Zwei Stahldrähte führen von den Hörnern der Steuerwelle nach oben aus dem Rumpf hinaus;
hier sind sie direkt hinter dem Holm der Mittleren TF noch einigermaßen zugänglich ...
Diese Drähte haben Ösen an ihren Enden, in diese werden die Seilenden
aus der Oberen Tragfläche OTF) dann eingehängt.
Archivbild: Ösen für die Querruderseile (links und rechts neben den Spannturmverschraubungen) ...
Die Seile verlaufen am Vorbild innerhalb der OTF im Gegenzugsystem über Umlenkrollen zu den Querrudern;
am Modell ist auch das genau so angelegt - nur nicht über Rollen, sondern in Röhrchen aus dem RC-Zubehör ...
Siehe auch ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t2782p15-fokker-dri-deagostini-umbau-m-16#129962
Beachte auch den "Versuchsaufbau" in diesem Beitrag
Am Modell wird für alle Steuerseile feine Stahllitze aus dem RC-Zubehör verwendet.
Die Seile können erst nach dem Bespannen des Rumpfes und seiner Farbgebung/Bemalung
endgültig an den Ruderhörnern angeschlagen werden - vorher wären sie nur hinderlich.
Gruß - Jörg -
Fragen, Meinungen, Hinweise, Anregungen und Kritiken bitte wie immer > H I E R < ... Danke!
Zuletzt von Jörg am So 24 März 2013, 20:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur/Ergänzung)
Jörg- Moderator
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