Hans-Werner, die Farben kommen noch wenn ich alles fertig hab
Gestern wars ein reines Gefeile, deswegen hab ich da auch kaum Bilder gemacht.
Zuerst kamen die Triebwerke dran und dann wurde heut der hintere 0,3er Draht bei beiden Schiffen gesetzt
Danach kam der 0,2er Draht am Bug dran
Beide Minis stehen auf ihrer Base
Damit sind alle Hyperionschiffe fertig.
Jetzt folgt mein Highlight von allen 4 Boxen
Omega Class DestroyerQuelle Bild- Code:
http://illiweb.com/fa/pbucket.gif
Quelle Bild- Code:
http://babylon5.wikia.com/wiki/Omega_class_destroyer
Quelle Bild- Code:
http://www.dunkelfalke.de/babylon5/raumschiffe/erd-allianz/#Omega-Klasse
Quelle Bild- Code:
http://www.fremde-welten.net/Home.htm
Unter diesem Link gibts noch ein paar schöne Bildchen
- Code:
http://archives.jayden12.com/babylon5/agamemnon/gallery.html
AllgemeinesDie Omega-Zerstörer sind die "moderne" Kombination aus einem Schlachtschiff und einem Flugzeugträger. Sie kann riesige Mengen von Soldaten, Raumjägern und Material transportieren und, was das wichtigste ist, auch versorgen. Mit einer Länge von ca. 1.700 m ist sie eine der größten und mächtigsten Schiffsklassen über die das Militär der Erdallianz verfügt. Das Design der Omega Klasse wurde, ebenso wie das der Nova Klasse, aus Kostengründen von vorhandenen Plänen abgeleitet. So standen die Pläne der Nova Schiffe Pate zum Design der Omegas. Einige Dinge, die schon für die Orion Klasse geplant waren, hielten Einzug in die Entwürfe der neuen Schiffe z.B. die rotierende Mit- telsektion. Außerdem wurden in der Omega Klasse alle Vorteile des Orion-Designs von den Nachteilen getrennt und neu arrangiert. So ist die neue Zerstörerklasse nicht so langsam und schwerfällig und bei weitem nicht so groß wie die Orion Klasse. Angetrieben wird diese Klasse von vier Ionentriebwerken und die Energieversorgung wird von vier großen Fusionsreaktoren gewährleistet. Durch den hohen Energieausstoß der Reaktoren ist dieses Schiff fähig seinen eigenen Sprungpunkt zu öffnen. Die Bewaffnung besteht aus einigen rückwärtig gerichteten Partikel- und schweren Pulskanonen. Die nach vorne ausgerichteten Hauptwaffen des Schiffes sind zwei schwere Partikelkanonen. Zusätzlich sind auf dem ganzen Schiff Verteidigungsgeschütztürme mit Partikelkanonen angebracht. Außerdem führen Schlachtschiffe der Omega Klasse einige Raketen mit sich. Die Besatzung scheint knapp unter 1000 Mann zu liegen, wobei als zusätzliches Material noch Starfury's, mehrere tausend Marines und Shuttles mitgeführt werden können. Anders als bei den restlichen Schiffsmodellen die von der Erdallianz verwendet werden, besitzt dieses eine rotierende Mittelsektion, also auch künstliche Schwerkraft. Obwohl diese "nur" durch simple Rotation geschaffen (und nicht wie bei den Schiffen der Minbari durch eine Art Gravitationsantrieb entsteht) ermöglicht sie eine Steigerung der Effizienz der Crew, da nicht mit den Widrigkeiten der Null-Gravitation gekämpft werden muß. Um das Schiff auf Kurs zu halten, d.h. eine stabile Drehachse zu erlangen, rotiert die Mittelsektion um einen Schaft, der den vorderen und hinteren Teil des Schiffes verbindet. Damit möglichst wenig Materialabnutzung entsteht wurde der physikalische Kontakt zwischen den Sektionen minimiert. Der rotierende Teil des Schiffes wird wahrscheinlich durch ein elektromagnetisches Supraleitersystem gedreht. Wie schon erwähnt sind die Zerstörer in drei Sektionen geteilt, wobei jede für einen bestimmten Zweck da ist. Der vordere Teil ist hauptsächlich Hangar und enthält Lagerräume sowie Kommunikationssysteme. Die Quartiere, Lebensversorgung, die Kommandozentrale und der Schiffscomputer sind aufgrund der künstlichen Schwerkraft in der mittleren Sektion untergebracht. Der dritte Teil, oder die Antriebssektion, birgt die Sprungtriebwerke, die Reaktoren und die Treibstofftanks.Quelle Text 1- Code:
http://www.dunkelfalke.de/babylon5/raumschiffe/erd-allianz/#Omega-Klasse
Die Omega Klasse Zerstörer sind als Hybrid-Schlachtschiff-Truppentransport-Flugzeugträger in der Lage, eine überwältigende Jägerdeckung ins Feld zu führen und zusätzlich eine enorme Anzahl an Soldaten zu transportieren. Aufgrund der Größe und massiven Panzerung stellen diese Schiffe heutzutage das Rückgrat der Erd Allianz Flotte dar.
Verglichen mit den Schiffen der Nova-Klasse, haben die Omegas wesentlich mehr Erholungsräume. Das kommt unter anderem davon, dass Omega Zerstörer etwas mehr im Hinblick auf die Bedürfnisse der Mannschaft konstruiert wurden - nicht nur auf die Waffensysteme.
SchiffsaufbauDieser Schiffstyp ist in drei funktionale Sektionen aufgeteilt:
• Die Bug- bzw. Hangarsektion hat eine schwerelose Umgebung. Dort liegen die Jäger- und Shuttlehangars und Ersatzteillager, die Hauptwaffensysteme und das Hauptsensoren- und Kommunikationssystem des Schiffes. Auch der Hauptlagerraum ist hier zu finden.
• In der Mittschiffs- bzw. Habitatsektion liegen die Kommando- und Kontrollsysteme. Man findet hier auch die Lebenserhaltung, Mannschaftsquartiere und den Hauptcomputer. Zusätzlich gibt es hier einen kleinen botanischen Garten. Auch die sekundären Frachträume sind dahier.
• Zu guter letzt das Heck. Der ideale Platz für die Antriebssysteme: Ionen- und Sprungantriebe, Fusionsreaktoren, primäre und sekundäre Treibstofftanks und rückwärtige Waffenpfhalanxen.
Da weder im Bug noch Heck künstliche Schwerkraft verfügbar ist, sind an den Schuhen des Personals Magnetelemente angebracht (sonst würde die Mannschaft dort unkontrolliert durch die Gegend schweben - und das geht ja nicht).
Einsatz / EntwicklungDie meisten Komponenten des Schiffes wurden kurz nach dem Krieg zwischen Erd Allianz und Minbari entwickelt. Um zu verhindern dass fertiggestellte Bauteile in einem einzigen Angriff zerstört werden können, wurden diese von den verschiedensten Werften im Erd-Raum fertiggestellt.
Diverse Omega Zerstörer wurden 2260 während des Bürgerkriegs der Erde zerstört, als Präsident Morgan Clark Captain Dexter Smith befahl, die Kontrolle über die abtrünnige Raumstation Babylon 5 wiederzuerlangen. Babylon 5 wurde aber von 2 rebellischen Zerstörern (der Churchill und der Alexander) unterstützt. Diese kämpften vorher bereits gegen mehrere Erd-loyale Einheiten und beschlossen deswegen B5 im Kampf gegen Clark beizustehen. Die erste Welle der angreifenden Schiffe wurde vernichtet - leider auch die Churchill. Gegen die zweite Welle hätte sich B5 nicht mehr ordentlich verteidigen können, also beschloss Captain Sheridan aufzugeben - bis sich vier Sprungpunkte öffneten. Anders als erwartet kamen durch diese keine weiteren Erd-Einheiten, sondern Minbari Schlachtschiffe und die Whitestar. Nach einer Warnung der Minbaribotschafterin Delenn, beschlossen die Streitkräfte der Erd Allianz das Weite zu suchen.
Die übriggebliebene Alexander verließ Babylon 5 um nach anderen Renegaten zu suchen. Später rebellierten immer mehr Zerstörer gegen den Erdpräsidenten Clark und halfen die Erdkolonie Proxima 3 zu befreien.
Während des Befreiungsschlages auf die Erde wurden durch Marsrebellen von den Schatten modifizierte Telepathen auf die Omega-Einheiten der Erd Allianz verbracht, um diese zu sabotieren (war ein voller erfolg, 30 Omega Zerstörer wurden kampfunfähig gemacht, bevor sie in die Kämpfe eingreifen konnten). Die Agamemnon (Captain Sheridans altes Schiff) wurde beim Versuch einen Erdverteidigungssatelliten zu zerstören fast zerstört.
Nach dem Beitritt der Erd Allianz zur Interstellaren Allianz im Jahre 2262 zählen die Omegas auch zum Rückgrat der Flotte letzterer Union.
TechnologieDas Design der Omega Klasse wurde aus Kostengründen von den bereits vorhanden Plänen der Nova-Klasse abgeleitet. Einige bereits für die Orion-Klasse geplante Elemente fanden auch Einzug in diesen Typ. Technologisch ist dieser zwar noch nicht veraltet, aber auch nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Besatzung850 Mann (davon 12 Kommandooffiziere und 120 Marineinfanteristen), in Kriegszeiten mehr als 1.000 Mann, maximal können 18.000 Soldaten mitgeführt werden (inklusive Landungsbooten)
AbmessungenLänge 1.717,30 m , Masse 44.6 Millionen metrische Tonnen
(damit zählen die Omegas zu den größten Schiffen der Erd Allianz)
Antrieb• Die Energie wird von 4 schweren General Fusion 650 Hochenergiefusionsreaktoren (Militärversion) erzeugt. Diese verwenden Deuteriumgel-Treibstoff (296 Mio. Kilogramm können maximal in den Tanks aufgenommen werden).
• Der Antrieb besteht aus 4 Proxima Drives KD-1105 Ionen/Partikel Schubaggregaten oder aus 4 Beigle-Bryant 9000A Partikel Triebwerken.
• Durch die verfügbare Energie und vier Lockheed-Mitchell Corp HSI-7A Wirbel-Generatoren, sind die Omegas in der Lage ein eigenes Sprungtor zu öffnen.
Bewaffnung• 36 Jäger (= 2 Geschwader; entweder Starfury oder Thunderbolt-Jäger)
• 6 52mm schwere Partikellaser (4 am Heck, 2 am Bug)
• 6 schwere Pulskanonen (4 am Heck, 2 am Bug)
• 12 Phalanx-Verteidigungstürme mit je einem Partikellaser und einer 40mm Pulskanone bestückt (an den Flanken angebracht)
• 2 Fusionsraketenwerfer mit insgesamt 40 Raketen
Defensivsysteme• 8 - 10 Meter dicke, gepanzerte Hülle
• 18 Mk II Verteidigungsenergieprojektoren
Sonstige Technik
• Standardmäßig sind 4 Shuttles an Bord.
• Jägerstarts von Omega-Schiffen erfolgen einfach und zugleich effizient. sämtliche Maschinen sind an Katapulten nebeneinander längs der Schiffsachse untergebracht. Wenn der Startbefehl erfolgt, wird der am rechtesten liegende Starfury in Richtung seines eigenen Hangartors gedreht und in den Weltraum "geschossen", sofort gefolgt vom nächsten und so weiter. Mit sechzehn Katapulten, die jeweils 2 Jäger halten, Kann eine Omega unter Notfallbedingungen alle 36 Jäger in weniger als 2 Minuten in den Raum bringen.
• Anders als die meisten Schiffe der Erdstreitkräfte, stellen Omega Zerstörer eine Art künstlicher Schwerkraft zur Verfügung, die 25 Jahre zuvor noch nicht denkbar war. Diese "simulierte Schwerkraft" wird mittels Rotation der Schiffsmittelsektion erzeugt. Um eine stabile Drehachse um den Antriebsschaft zu bilden, wurde dieser als hohles Rohr zwischen Bug und Heck gestaltet. Die Rotation wird mittels eines Supraleitermotors erzeugt, wie er für Magnetschwebebahnen auf der Erde verwendet wird. Damit schwebt die Mittelsektion quasi um die Schiffsachse. Da es deswegen kaum physischen Kontakt zwischen den verschiedenen Sektionen und der Achse mit der Rotationssektion gibt, hat dieser Schiffstyp kleinere Probleme mit Vibrationen.
Vor kurzem haben Techniker der Erdallianz "echte" künstliche Schwerkraft entwickelt. Bei neueren Schiffstypen werden diese Systeme bereits integriert. Kleiner Versionen könnten künftig auch in Omegas eingebaut werden.
SchiffsaufbauDieser Schiffstyp ist in drei funktionale Sektionen aufgeteilt:
• Die Bug- bzw. Hangarsektion hat eine schwerelose Umgebung. Dort liegen die Jäger- und Shuttlehangars und Ersatzteillager, die Hauptwaffensysteme und das Hauptsensoren- und Kommunikationssystem des Schiffes. Auch der Hauptlagerraum ist hier zu finden.
• In der Mittschiffs- bzw. Habitatsektion liegen die Kommando- und Kontrollsysteme. Man findet hier auch die Lebenserhaltung, Mannschaftsquartiere und den Hauptcomputer. Zusätzlich gibt es hier einen kleinen botanischen Garten. Auch die sekundären Frachträume sind dahier.
• Zu guter letzt das Heck. Der ideale Platz für die Antriebssysteme: Ionen- und Sprungantriebe, Fusionsreaktoren, primäre und sekundäre Treibstofftanks und rückwärtige Waffenpfhalanxen.
Da weder im Bug noch Heck künstliche Schwerkraft verfügbar ist, sind an den Schuhen des Personals Magnetelemente angebracht (sonst würde die Mannschaft dort unkontrolliert durch die Gegend schweben - und das geht ja nicht).
Bekannte Schiffe
Agamemnon
War einer der ersten Omega-Zerstörer die nach dem Krieg gegen die Minbari fertiggestellt wurden
Hermes
Nahm unter General Juri Michael Denisowich an der Schlacht um die Erde gegen die Drakh teil
Weitere:Churchill, Alexander, Charon (unter Captain Leonard Anderson), und viele andere (Schiffe dieses Typs wurden oftmals nach Personen aus der griechischen Mythologie und Geschichte benannt)
Quelle Text 2- Code:
http://www.fremde-welten.net/Home.htm
Das sind die zwei Minis und nach erster Begutachtung is der Guß hier net so gravierend wie bei der "Rommel"
Zuerst wurden die beiden Rotationssektionen zusammengeklebt und erstmal auf die Seite gelegt.
Hier gings mal mit dem feilen los, das fräsen kommt wenn alle Teile gefeilt wurden
Damit später die Rotationssektion gut paßt wurde hier alles geglättet
Die Unterseite
Dann gings an die Antriebssektion, hier vor dem feilen
Als ich diese Seite sah, sah ich das ich bei der "Rommel" alles richtig gefräst und gefeilt hatte. Ein sehr sauberer Guß hier
Da muß ich ich nochmal bei meinen Screenshots gucken ob dieser Streifen an den vorderen Triebwerksteilen auch dahin gehört
Nach dem feilen.
Die Lücken bei den Rotationssektionen wurden mit Sekundenkleber und Füllsand verschlossen. So beschissen wie die Seiten hier aussehen, werd ich wohl alles glattfeilen und die Struktur neu reinarbeiten dürfen
, aber das werde ich nach der Feilerei sehen
Dies sind die letzten zwei großen Pötte aus dieser Box und wenn die fertig sind wird noch das restliche Kleingemüse gemacht das aber sehr schnell geht. Für beide Schiffe hab ich auch schon die Namen, die werden aber noch net verraten