Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
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John-H.
Bacardi-Joe
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NWRR
Wolfgang
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Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Aaaaaber die drei Motorbohrugen würde ich als Langloch herstellen,
damit man über die Motoren den Riemen spannen kann!
Wobei bei näherem nachdenken und hinsehen, auch die Mittenbohrung
größer werden muß!
damit man über die Motoren den Riemen spannen kann!
Wobei bei näherem nachdenken und hinsehen, auch die Mittenbohrung
größer werden muß!
John-H.- Co - Admin
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Mensch Cheffe ----- is doch nur ne Skizze......
Die Langlöcher sind eh ein "muss" !! Eben zum Zahnriemen spannen !
Die Langlöcher sind eh ein "muss" !! Eben zum Zahnriemen spannen !
rc-radi- Modellbaumeister
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
rc-radi schrieb:Mensch Cheffe ----- is doch nur ne Skizze......
Datt weiß ich!!
Auch weiß ich, das du weißt worauf es ankommt,
ich wollte es nur nochmal erwähnt haben!
John-H.- Co - Admin
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Bist eben doch ein ganz guter --
rc-radi- Modellbaumeister
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Jaaa.......richtig erkannt! Wurde auch schon kurz erwähnt von mir etwas weiter vorne...John-H. schrieb:Aaaaaber die drei Motorbohrugen würde ich als Langloch herstellen,
damit man über die Motoren den Riemen spannen kann!
Wobei bei näherem nachdenken und hinsehen, auch die Mittenbohrung
größer werden muß!
Bacardi-Joe schrieb:......Als nächstes brauch' ich eine Motorhalteplatte mit Winkeln und Langlöchern zur Motorbefestigung
um die Riemen auf die gewünschte Spannung zu bringen.......
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Hey Ihr zwei LuMos,
Gaaaaanz ruhig.... paßt doch alles!
Wenn drei von uns Modellbauers den gleichen Gedanken haben dann muß
es doch einfach richtig sein, oder...?
Äh, Herbie: Deine Aluplatten sind auch schon da! Das ging ja flott!
Danke Dir nochmal, Alder!
Gaaaaanz ruhig.... paßt doch alles!
Wenn drei von uns Modellbauers den gleichen Gedanken haben dann muß
es doch einfach richtig sein, oder...?
Äh, Herbie: Deine Aluplatten sind auch schon da! Das ging ja flott!
Danke Dir nochmal, Alder!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Is doch ka Brobleem--- --- liehng eh blos rum.....
Nein - nur dass ich bei den Maßen etwas versemmelt habe....
Hoffe, du kriegst das hin....allenfalls muss ich nach´m Urlaub nochmal hin....
Nein - nur dass ich bei den Maßen etwas versemmelt habe....
Hoffe, du kriegst das hin....allenfalls muss ich nach´m Urlaub nochmal hin....
rc-radi- Modellbaumeister
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Ääääääähm , mal über n automatisch selbstspannenden Riemenspanner nachgedacht ?
T-Rex 550- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
die Halterungen der kord düsen
Respekt
toll gelöst
mfg günther
Respekt
toll gelöst
mfg günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Jaaa...., könnte man drüber nachdenken.T-Rex 550 schrieb:Ääääääähm , mal über n automatisch selbstspannenden Riemenspanner nachgedacht ?
Aber trotzdem braucht man eine gewisse "Grundspannung" des Riemens
sonst hilft die ganze automatische Spannerei überhaupt nix...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Feuerwehr schrieb:die Halterungen der kord düsen
Respekt
toll gelöst
mfg günther
Servus Günther,
naja, besser als nix, wobei ich noch nicht ganz sicher bin ob die Lagerung in der Form wie sie jetzt ist
bleibt oder ob ich vielleicht doch noch einer anderen Art der Gegenlagerung den Vorzug gebe.
Halten tut's auf jeden Fall und den Zweck erfüllt's auch.
Schaumer mal....
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Bacardi-Joe schrieb:Jaaa...., könnte man drüber nachdenken.T-Rex 550 schrieb:Ääääääähm , mal über n automatisch selbstspannenden Riemenspanner nachgedacht ?
Aber trotzdem braucht man eine gewisse "Grundspannung" des Riemens
sonst hilft die ganze automatische Spannerei überhaupt nix...
Ja , aber Du weisst ja Theopraktisch ist Alles anders , als in der Praxretie
T-Rex 550- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Servus LuMos,
weiter geht's (oder eben nicht...) mit dem ersten Versuch die Antriebsmotoren
irgendwie in diesem bauchigen, schlecht zugänglichen Rumpf unterzubringen.
Ja, für die Größe der Motoren und deren "Nebenaggregate" ist die Rumpföffnung, obwohl auf den ersten Blick
mehr als ausreichend groß, tatsächlich nicht groß genug um alle Befestigungskomponenten
ohne größere Schwierigkeiten einpassen und befestigen zu können.
Man will das Ganze ja im Fall der Fälle auch mal wieder rausnehmen können zwecks Reparatur usw.
Aber von wegen....
Guggd's Euch an, den verdammten Fehlschlag:
Vorab noch eins: Die drei 3mm Befestigungsbohrungen an den Motoren sind einfach nur lächerlich und nicht
wirklich dafür geeignet, diese Monstermotoren stabil irgendwo zu montieren.
Ich hab' dann ein M4 Gewinde geschnitten um wenigstens etwas Halt und vor allem wieder lösbare Schraubverbindungen
zu bekommen.
Nächster Fehler: Da es sich um drei Befestigungspunkte im 120° Versatz handelt, war das mit den Langlöchern
zum Spannen des Riemens einfach nicht machbar.
Denn früher oder später hätte sich die Mittelbohrung mit einem der Befestigungslöcher überschnitten...
Langer Rede kurzer Sinn:
Man nehmen einen Aluwinkel, schneide davon ein passendes Stück ab, messe den Abstand vom Boden bis zur Motorwellenmitte
bei eingelegtem Antrieb inkl. Riemen (die Spannung wurde vorher bei laufendem Motor ausprobiert und festgelegt)
und nehme das allseits beliebte 5mm Plexiglas als Motorhalterung.
Dann noch zwei Löchlein gebohrt in's Plexiglas und M4 Gewinde geschnitten in den Aluwinkel um alles schön fest
miteinander verschrauben zu können.
Leider ist die Stabilität und Festigkeit vom Plexiglas nicht mehr gegeben wenn mann den Fehler macht, eine Senkung
für die Senkkopfschraube auszuarbeiten damit diese bündig mit der Oberfläche ist.
Deshalb auch die Sprünge im Plexiglas nach dem Festziehen der Schraube. Darum etwas Sekundenkleber in die Sprünge
geträufelt und schon paßt's wieder einigermaßen.
Als sichere und haltbare Befestigung des Motorhalters inkl. Motor kam leider nur eine nicht lösbare Verbindung in Frage.
Also einen großen Becher 2K Kleber angerührt und die Halterung inkl. Motor an ihren Platz gesetzt und solange so gut wie
möglich ruhig gehalten bis der Kleber seine Anfangsfestigkeit erreicht hatte.
Und das waren geschätzt die längsten 2x5 min meines Lebens.
Die Riemenspannung sieht zwar etwas lächerlich aus, war aber die mit Abstand laufruhigste
und dennoch kraftschlüssige Variante die ich erreichen konnte.
Soweit so gut....
Das ganze mit der zweiten Halterung wiederholt und nach dem Aushärten des Klebers festgestellt, daß der Riemen zu locker war.
Das war der Zeitpunkt an dem mir das kleine Modellbau-Teufelchen, auf meiner linken Schulter sitzend, eingeflüstert hat:
Raus mit dem ganzen Sch.... und was Neues überlegt, weil SO wird's einfach nix...
OK Teufelchen: Motoren raus...
...und Halterungen raus, die Winkel abgedremelt....
...und noch etwas plan geschliffen.
Na gut, als Basis für eine neue Konstruktion vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Schaumer halt mal...
Und ich dachte der olle Schlepper schwimmt am kommenden Freitag zum Stammtisch schon auf'm Weiher...
War wohl nix...
weiter geht's (oder eben nicht...) mit dem ersten Versuch die Antriebsmotoren
irgendwie in diesem bauchigen, schlecht zugänglichen Rumpf unterzubringen.
Ja, für die Größe der Motoren und deren "Nebenaggregate" ist die Rumpföffnung, obwohl auf den ersten Blick
mehr als ausreichend groß, tatsächlich nicht groß genug um alle Befestigungskomponenten
ohne größere Schwierigkeiten einpassen und befestigen zu können.
Man will das Ganze ja im Fall der Fälle auch mal wieder rausnehmen können zwecks Reparatur usw.
Aber von wegen....
Guggd's Euch an, den verdammten Fehlschlag:
Vorab noch eins: Die drei 3mm Befestigungsbohrungen an den Motoren sind einfach nur lächerlich und nicht
wirklich dafür geeignet, diese Monstermotoren stabil irgendwo zu montieren.
Ich hab' dann ein M4 Gewinde geschnitten um wenigstens etwas Halt und vor allem wieder lösbare Schraubverbindungen
zu bekommen.
Nächster Fehler: Da es sich um drei Befestigungspunkte im 120° Versatz handelt, war das mit den Langlöchern
zum Spannen des Riemens einfach nicht machbar.
Denn früher oder später hätte sich die Mittelbohrung mit einem der Befestigungslöcher überschnitten...
Langer Rede kurzer Sinn:
Man nehmen einen Aluwinkel, schneide davon ein passendes Stück ab, messe den Abstand vom Boden bis zur Motorwellenmitte
bei eingelegtem Antrieb inkl. Riemen (die Spannung wurde vorher bei laufendem Motor ausprobiert und festgelegt)
und nehme das allseits beliebte 5mm Plexiglas als Motorhalterung.
Dann noch zwei Löchlein gebohrt in's Plexiglas und M4 Gewinde geschnitten in den Aluwinkel um alles schön fest
miteinander verschrauben zu können.
Leider ist die Stabilität und Festigkeit vom Plexiglas nicht mehr gegeben wenn mann den Fehler macht, eine Senkung
für die Senkkopfschraube auszuarbeiten damit diese bündig mit der Oberfläche ist.
Deshalb auch die Sprünge im Plexiglas nach dem Festziehen der Schraube. Darum etwas Sekundenkleber in die Sprünge
geträufelt und schon paßt's wieder einigermaßen.
Als sichere und haltbare Befestigung des Motorhalters inkl. Motor kam leider nur eine nicht lösbare Verbindung in Frage.
Also einen großen Becher 2K Kleber angerührt und die Halterung inkl. Motor an ihren Platz gesetzt und solange so gut wie
möglich ruhig gehalten bis der Kleber seine Anfangsfestigkeit erreicht hatte.
Und das waren geschätzt die längsten 2x5 min meines Lebens.
Die Riemenspannung sieht zwar etwas lächerlich aus, war aber die mit Abstand laufruhigste
und dennoch kraftschlüssige Variante die ich erreichen konnte.
Soweit so gut....
Das ganze mit der zweiten Halterung wiederholt und nach dem Aushärten des Klebers festgestellt, daß der Riemen zu locker war.
Das war der Zeitpunkt an dem mir das kleine Modellbau-Teufelchen, auf meiner linken Schulter sitzend, eingeflüstert hat:
Raus mit dem ganzen Sch.... und was Neues überlegt, weil SO wird's einfach nix...
OK Teufelchen: Motoren raus...
...und Halterungen raus, die Winkel abgedremelt....
...und noch etwas plan geschliffen.
Na gut, als Basis für eine neue Konstruktion vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Schaumer halt mal...
Und ich dachte der olle Schlepper schwimmt am kommenden Freitag zum Stammtisch schon auf'm Weiher...
War wohl nix...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Da fallen mir 2 Ideen zu ein , jedenfalls wenn du bei der Variante bleiben willst .... entweder kleinere/kürzere Riemen , oder Riemenspanner und umlenkrolle .
T-Rex 550- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Ja, einfach ist anders!
John-H.- Co - Admin
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Servus mid'nander!
Es folgt der Motoreinbau Version 2.0 (in Kurzform mit vielen Bilderchen)
Aus 1 cm starkem Plexiglas wurden entspr. große Platten ausgesägt als Befestigungsbasis für die Motoren.
Wichtig hierbei sind die seitlichen Überstände der Platten; weshalb seht Ihr gleich noch...
Die Verbindung zwischen Basisplatte und der Original-Motorhalterung stellt ein doppelseitiges Klebeband
dar, das wirklich so bombenfest hält daß eine zusätzliche Verschraubung von Motorhalterung und Plexiglasplatte
nicht unbedingt nötig ist.
Das Zeug pappt wie Sau, echt jetz'...
An den vier Ecken wurden 5mm Löcher gebohrt durch die die zukünftigen Halterungen/Beine/Stelzen (M5 Gewindeschrauben mit großen Köpfen)
durchgeschoben und mit Gewindemuttern "oben" und "unten" vorläufig fixiert wurden.
Dann war das Einpassen der gesamten Motoreinheit mit eingelegtem Riemen angesagt.
Durch die höhenmäßigen Verstellmöglichkeiten der vier Plattformbeine (Gewindeschrauben) war es möglich, die vier Füße
der gewölbten Rumpfform anzupassen und gleichzeitig die Riemenspannung auf das richtige Niveau einzustellen;
soll heißen: nicht zu locker und nicht zu fest. Das ganze wurde bei laufenden Motoren immer und immer wieder angepaßt
und die "Schraubenfüße" in ihre endgültige Position bzw. Höhe gebracht.
Verdammt, das ist alles viel schwieriger zu erklären als ich dachte...
Und so schaut's aus nach den letzten Anpassungs- und Höhenregulierungsarbeiten:
Die gleiche Prozedur wurde mit dem zweiten Motor durchgeführt....
Dann wurde jede Menge 2K Kleber angerührt und die kompletten Motorhalterungen mit eingelegten Riemen auf die
vorher gekennzeichneten Plätze gesetzt und laaaaange 5 min gewartet bis der Kleber ausgehärtet war.
Anmerkung: Die ungewöhnliche Motorenanordnung war nötig geworden um genügend Platz/Spielraum rund um die Motoren
zu schaffen für etwaige Arbeiten an den Motoren/Riemen/Halterungen/Wellen usw.
Ein paar Detailfotos:
Das Gute an der Sache ist daß man nach dem Abschrauben der vier oberen Muttern und dem Entfernen der Riemenscheiben
(ja, da ist genügend Platz dafür da!) den gesamten Motorblock inkl. der Plexiglasbasis nach oben abnehmen kann
um z.B. die Riemenspannung durch Verdrehen der unteren Muttern zu verändern, wenn nötig.
Die ersten Probeläufe verliefen durchaus zufriedenstellend; wenn auch immer irgendwo die eine oder andere Vibration zu
hören und zu spüren ist, denke ich doch daß ich mit dieser Art und Weise der Motorplatzierung und Befestigung zufrieden sein kann.
Auf gut deutsch: Gott sei Dank hab' ich DEN nervigen Mist e n d l i c h hinter mir...
Als nächstes ist die Servohalterung dran. Mal schau'n
Bis denn dann....
Es folgt der Motoreinbau Version 2.0 (in Kurzform mit vielen Bilderchen)
Aus 1 cm starkem Plexiglas wurden entspr. große Platten ausgesägt als Befestigungsbasis für die Motoren.
Wichtig hierbei sind die seitlichen Überstände der Platten; weshalb seht Ihr gleich noch...
Die Verbindung zwischen Basisplatte und der Original-Motorhalterung stellt ein doppelseitiges Klebeband
dar, das wirklich so bombenfest hält daß eine zusätzliche Verschraubung von Motorhalterung und Plexiglasplatte
nicht unbedingt nötig ist.
Das Zeug pappt wie Sau, echt jetz'...
An den vier Ecken wurden 5mm Löcher gebohrt durch die die zukünftigen Halterungen/Beine/Stelzen (M5 Gewindeschrauben mit großen Köpfen)
durchgeschoben und mit Gewindemuttern "oben" und "unten" vorläufig fixiert wurden.
Dann war das Einpassen der gesamten Motoreinheit mit eingelegtem Riemen angesagt.
Durch die höhenmäßigen Verstellmöglichkeiten der vier Plattformbeine (Gewindeschrauben) war es möglich, die vier Füße
der gewölbten Rumpfform anzupassen und gleichzeitig die Riemenspannung auf das richtige Niveau einzustellen;
soll heißen: nicht zu locker und nicht zu fest. Das ganze wurde bei laufenden Motoren immer und immer wieder angepaßt
und die "Schraubenfüße" in ihre endgültige Position bzw. Höhe gebracht.
Verdammt, das ist alles viel schwieriger zu erklären als ich dachte...
Und so schaut's aus nach den letzten Anpassungs- und Höhenregulierungsarbeiten:
Die gleiche Prozedur wurde mit dem zweiten Motor durchgeführt....
Dann wurde jede Menge 2K Kleber angerührt und die kompletten Motorhalterungen mit eingelegten Riemen auf die
vorher gekennzeichneten Plätze gesetzt und laaaaange 5 min gewartet bis der Kleber ausgehärtet war.
Anmerkung: Die ungewöhnliche Motorenanordnung war nötig geworden um genügend Platz/Spielraum rund um die Motoren
zu schaffen für etwaige Arbeiten an den Motoren/Riemen/Halterungen/Wellen usw.
Ein paar Detailfotos:
Das Gute an der Sache ist daß man nach dem Abschrauben der vier oberen Muttern und dem Entfernen der Riemenscheiben
(ja, da ist genügend Platz dafür da!) den gesamten Motorblock inkl. der Plexiglasbasis nach oben abnehmen kann
um z.B. die Riemenspannung durch Verdrehen der unteren Muttern zu verändern, wenn nötig.
Die ersten Probeläufe verliefen durchaus zufriedenstellend; wenn auch immer irgendwo die eine oder andere Vibration zu
hören und zu spüren ist, denke ich doch daß ich mit dieser Art und Weise der Motorplatzierung und Befestigung zufrieden sein kann.
Auf gut deutsch: Gott sei Dank hab' ich DEN nervigen Mist e n d l i c h hinter mir...
Als nächstes ist die Servohalterung dran. Mal schau'n
Bis denn dann....
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Sieht gut aus Gerhard,
und wenn es klappt hast du doch gute Arbeit geleistet!
und wenn es klappt hast du doch gute Arbeit geleistet!
John-H.- Co - Admin
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Servus Männers,
weiter geht's mit dem Servoeinbau...
Ich hab' mich entschieden einen wahren Fernsteuer-Veteranen als Ruderanlenkung einzubauen.
Und zwar den/das hier:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t26430-servo-nostalgie#top
Das Monstrum hat auf jeden Fall genügend Kraft um die beiden Kortdüsen zuverlässig zu bewegen und
in Position zu halten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Aus einem Alu U-Profil entspr. lange Halterungen ausgesägt und den Erfordernissen des Rumpfeinbaus angepaßt...
...und eingeklebt...
Durch die Schraubverbindungen ist es auch hier möglich das Servo, wenn nötig, auszubauen bzw. auszutauschen.
Was will man(n) mehr...
So, jetzt geht's daran, ein Rudergestänge herzustellen und dann.... gibt's demnächst den ersten Schwimmtest
im eigens dafür bestellten neuen Wasserbecken zum schnellen Aufstellen im Garten.
Guggd Ihr hier:
Bis denne....
weiter geht's mit dem Servoeinbau...
Ich hab' mich entschieden einen wahren Fernsteuer-Veteranen als Ruderanlenkung einzubauen.
Und zwar den/das hier:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t26430-servo-nostalgie#top
Das Monstrum hat auf jeden Fall genügend Kraft um die beiden Kortdüsen zuverlässig zu bewegen und
in Position zu halten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Aus einem Alu U-Profil entspr. lange Halterungen ausgesägt und den Erfordernissen des Rumpfeinbaus angepaßt...
...und eingeklebt...
Durch die Schraubverbindungen ist es auch hier möglich das Servo, wenn nötig, auszubauen bzw. auszutauschen.
Was will man(n) mehr...
So, jetzt geht's daran, ein Rudergestänge herzustellen und dann.... gibt's demnächst den ersten Schwimmtest
im eigens dafür bestellten neuen Wasserbecken zum schnellen Aufstellen im Garten.
Guggd Ihr hier:
- Code:
http://www.ebay.de/itm/Intex-Rechteck-Frame-Pool-Swimmingpool-Familienpool-Schwimmbad-3-Gr%C3%B6%C3%9Fen/131665389529?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&var=431054669768&_trksid=p2060353.m2749.l2649
Bis denne....
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Goile Sache, das sieht wirklich gut und stabil aus!
Frank Kelle- Admin
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Danke Dir, JohnJohn-H. schrieb:Sieht gut aus Gerhard,
und wenn es klappt hast du doch gute Arbeit geleistet!
So seh' ich das auch: Erlaubt ist was funktioniert...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Servus CheffeFrank Kelle schrieb:Goile Sache, das sieht wirklich gut und stabil aus!
Ja, ich denk' auch: DAS hält 'ne ganze Weile...
Und wenn doch nicht, verrat' ich's keinem...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Das ist eine Rudermaschine
Nicht nur ein Servo
Und richtig stabil befestigt
Mfg Günther
Nicht nur ein Servo
Und richtig stabil befestigt
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
Servus Günther,
naja, Rudermaschine oder Servo...
Wenn ich denke daß aktuelle Brushless-Hochvolt-Servos in Standardgröße bis zu 40 kg
drücken dann ist dieses antike Monster mit seinen 25 kg ja fast schon ein Winzling...
Ja, ich denk' auch daß die Befestigung stabil genug ist um einiges auszuhalten...
Gleich gibt's noch ein paar laufende Bilder zu dem Thema.
naja, Rudermaschine oder Servo...
Wenn ich denke daß aktuelle Brushless-Hochvolt-Servos in Standardgröße bis zu 40 kg
drücken dann ist dieses antike Monster mit seinen 25 kg ja fast schon ein Winzling...
Ja, ich denk' auch daß die Befestigung stabil genug ist um einiges auszuhalten...
Gleich gibt's noch ein paar laufende Bilder zu dem Thema.
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Feuerwehr- Superkleber
Re: Hafenschlepper "Hamburg II" - Totalrenovierung/Umbau eines robbe-Veteranen
So, ich gleich nochmal:
Hier ein paar animierte Pixelchen, die so einiges zeigen wollen.
Ich erspar' mir lange Überschriften; Ihr seht's sowieso was es ist...
Guggd Ihr hier:
So, das war's schon wieder...
Hier ein paar animierte Pixelchen, die so einiges zeigen wollen.
Ich erspar' mir lange Überschriften; Ihr seht's sowieso was es ist...
Guggd Ihr hier:
So, das war's schon wieder...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
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