Der lustige Modellbauer
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"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick

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Beitrag von Pinselfreund Mi 5 Jul 2017 - 18:09

Für Interessierte: Hier geht's zur Vorstellung. https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28707-president-englische-fregatte-von-1760-aus-dem-hause-sergal-krick#704836

Der Baubericht wird sicherlich im Laufe der Zeit besser,
da ich weiß, dass sich der Ein- oder Andere gerne für Tips,
Tricks, Kniffe und  Wissen einbringen wird.

Zugegeben, ich habe in den letzten Wochen eine ganze Menge hier im Forum gesehen und gelesen.
Von Einsteigern genauso gerne, wie die enormen Berichte der Modellbau-Profis.

Aber Eins haben sie alle gemeinsam: Den Spaß.

Und der fängt ja schon beim Lesen an. Hier mal das Erste Foto der Bauanleitung, die ich am durchlesen bin.

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Ebenso den Bauplan ruhig mal länger und näher betrachten... Erleichtert das Verständnis für manche Bauabschnitte.

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Wichtig: Egal, ob der Bausatz "Groß" oder "Klein" ist... Sobald es ein Bausatz ist, sollte man sich die Teile nummerieren (soweit möglich).

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Fortsetzung folgt...
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"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Empty Re: "PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick

Beitrag von Pinselfreund Mi 5 Jul 2017 - 18:16

Ok... Der 1. Offizier hat den Deckel der Verpackung bereits als "Koje" beschlagnahmt...

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Beitrag von Gast Mi 5 Jul 2017 - 18:21

Na denn man tau.

Da schau ich gern zu .

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"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Empty Re: "PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick

Beitrag von Pinselfreund Mi 5 Jul 2017 - 18:28

@ Stahlschiffbauer: Kommse rein, kommse rein... Die Kombüse ist geheizt.


Zum Einstieg baue ich die President aus dem Karton.

Zugegeben: Schon beim Lesen fiel mir auf,
dass an vielen Bauabschnitten und Bauteilen eigentlich Verbesserungs- und Ergänzungspotenzial herrscht.
Gemessen an dem, was ich in anderen Bauberichten gesehen und gelesen habe.

Aber ich stelle das Modell erstmal so fertig, um ein wenig Now-How für weitere Modelle zu erlangen.
Das macht Sinn. Schließlich habe ich ein weiteres Projekt (dank der Hilfe von Frank Kelle) in Planung.
Aber das wird eine andere Geschichte...
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Beitrag von Pinselfreund Do 6 Jul 2017 - 10:26

Die Teile des Gerüstes passen sehr eng. Ein Zusammenbau war aber ohne Gewalt möglich.
Eine Ausrichtung war leicht. Die Spanten weisen keine Nennenswerten Unterschiede auf.
Da der Rumpf eine Länge von ca. 350 mm hat, ist ein straken der Spanten mit einem Schleifbrettchen sinnvoll.

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Das Schleifen der Bauteile wird in der Bauanleitung bei (fast) allen Teilen angegeben. Verständlch.
Bei manchen Bauberichten wird nur das Gerüst zusammengeleimt, und dann gestrakt.
Bei anderen Bauberichten wird (wegen der angenehmen Rumpfgröße und der Steifheit) das komplette Deck vor dem straken verklebt.
Ich habe mich für die Zweite Methode entschieden.

Der Heckspiegel erschließt sich mir noch nicht so wirklich... Das Messingteil ist Gerade, das Holzbauteil des Heckspiegels ebenfalls.
Der Heckspiegel wird später Deckseits beplankt. Das ganze soll dem Verlauf des Decks folgen. Also gebogen.
Da aber die gesamte Heckpartie auch im Bauplan Gerade ist, ist es offensichtlich nur Deckseits gebogen.
Bilder hab ich mal dazugemacht.

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Beitrag von Gast Do 6 Jul 2017 - 18:48

Na das geht ja vorran .

Straken ist oberste Bürgerpflicht.

Der Heckspiegel muß anliegen , das heißt du mußt ihn noch in Form bringen .

Freu mich wenn es weitergeht.

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"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Empty Re: "PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick

Beitrag von Pinselfreund Do 6 Jul 2017 - 19:00

Das Problem Heckspiegel ist in der Theorie gelöst. Ob es in der Praxis klappt, sehe ich in den nächsten Tagen.

Hab mich zuerst mal an den Planken versucht. Das Modell ist doppelt beplankt.
Man hat in diesem Bausatz eine Erstbeplankung aus Fichtenholz mit einem Planken-Maß von 1,5X6X350 mm.
Find ich irgendwie schlecht...
Das lässt den Bug der Fregatte ein bisschen nach Arche Noah aussehen.
Auch das Biegen ist nicht so einfach, wenn es bisschen enger wird.
Ich hätte da evtl. Balsaholzleisten mit einem Maß von 1X4X350 mm gewählt.
Aber da ich die Fregatte aus dem Karton baue, wird das beigelegte Material verarbeitet.

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Beitrag von Gast Do 6 Jul 2017 - 20:17

Hallo Mario, nicht nur das Straken ist erste Bürgerpflicht, sondern auch die Korrektur des Decks. Da passt einfach nichts, weder die Plankenstöße, noch die Ausschnitte für die Grätings.
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Beitrag von rheintrutz Do 6 Jul 2017 - 23:05

Hallo Thomas,

Oh, die haben aber einiges am Bausatz getan.
Ich habe die President vor ein paar Jahren gebaut, und habe auch so ein paar Problemchen gehabt.
Bei mir gab es die bunte Anleitung nicht. Nur die beiden Pläne und eine katastrophal übersetzte Anleitung.
Auch das Deck musste selbst gelegt werden.
Wie Du schon schreibst war das Heck wirklich sehr merkwürdig. Bei mir hatte da nix gepasst.
Deshalb habe ich dann mitten im Bau einfach angefangen die President in die Banshee umzubauen.

Ich habe die Takelage zudem noch um einige Topnanten erweitert. Falls du dich da schlau machen
willst, so empfehle ich dir den "Mondfeld". Falls Du historisch korrekt bauen willst achte darauf, dass
das stehend Gut mit Teer bestrichen war. Es war also schwarz. Nur das laufende Gut war "Seilfarben"
wie das Takelgarn, dass dabei ist. Ich hab das leider zu spät gelesen...grr

Hier ist mein Baubericht meiner HMS Banshee:
Code:
http://www.moskopp.com/modell/hms-banshee
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Beitrag von Cpt. Tom Fr 7 Jul 2017 - 0:20

Ooooohhh....da nehme ich doch auch mal Platz und schaue Dir interessiert über die Schultern Very HappyVery Happy Viel Spaß beim bauen Cool
Cpt. Tom
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Beitrag von Pinselfreund Fr 7 Jul 2017 - 8:54

@ pruys:
Ja, die Plankenfugen des Decks sind 0815... Sind auch nur bedruckt.
Insgesamt ist der Bausatz nicht nur historisch inkorrekt.

@ rheintrutz:
Ja, deinen Baubericht hab ich kürzlich gesehen und gelesen.
Gestern hatte ich deine Bilder noch ein wenig zum Vergleich beim Verlauf der Planken und des Heckspiegels.
Gut zu sehen ist, dass auch bei dir der Heckspiegel Gerade ist...
Alles sehr merkwürdig von den Bauteilen her.
Aber ich arbeite an einer Lösung nach dem Motto: "Der Weg des einfachsten Widerstandes."
Wolfram Mondfeld... Interessant bei historischem Bau.
Mit der Takelung hast du recht. Das habe ich auch mehrmals gelesen. Es ist nachwievor nur seil-farbene im Bausatz.
Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich welche einfärbe, oder schwarze kaufe...

@ Cpt. Tom:
Dein Baubericht von der Sovereign of the Seas und der von Horst mit der Black Pearl waren Anlass, erstmalig ein Modell in Holz zu bauen.
Ich werde zwischendurch das Ein oder Andere gerne mal bei dir erfragen.
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Beitrag von Pinselfreund Sa 8 Jul 2017 - 10:05

Die Anpassung des Heckspiegels habe ich in einem gesunden Verhältnis zwischen Realität und Modell "gelöst".
Also in Wasser eingeweicht, angepasst und montiert.
Das eigentliche Problem ist ja nicht das Bauteil aus Holz, sondern das Beschlagteil aus Messing.
Da weiß ich jetzt auch nicht, in wie fern das Bauteil gebogen werden kann, ohne dass das Material reißt.
Dazu kommt, dass das Messing-Bauteil ziemlich dick ist.
Trotzdem finde ich die Anpassung jetzt deutlich.

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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 7:37

So... Da ich gestern echt zu faul war (viel zu heiß), um an meinem Touring die Bremsen zu wechseln (mach ich heute), hab ich dann mal die Erstbeplankung soweit angebracht.
Und wie erwartet, gar nicht mal so perfekt. Das ist also ein Punkt, den ich bei kommenden Modellen im Vorfeld ändern werde: Planken z. Bsp. der Länge nach durchschneiden (halbe Breite). Oder generell dünnere Planken. Diese hier sind 1,5X6 mm.

Insgesamt allerdings weißt die President durch die Vorarbeit (straken der Spanten) eine sehr schöne Symmetrie von Links/Rechts auf. Auch der Poppo kann sich sehen lassen. Es gibt zwischen Deck und Rumpf keine bemerkenswerten Spaltmaße. Nennen wir das auch ein wenig Anfängerglück. Man bedenke, dass die Reling Deckseits noch eine zweite Beplankung erhält.
Auffällig ist, dass ich echt ne Menge Nägel verbraucht hab. Also das wird ich in Zukunft auch nicht unbedingt so machen.

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Der nächste Schritt wird: Anpassen der Beplankung um das Deck. Da muss teilweise was gekürzt werden. Dann schleifen, spachteln, schleifen der Erstbeplankung.
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Beitrag von Cpt. Tom So 9 Jul 2017 - 8:29

Moin moin Thomas, das sieht doch gut aus.....machst du die Nägel wieder raus??? Ich nehme zum beplanken immer Foldbackklammern
Cpt. Tom
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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 9:08

Moin, Tom
Ich würde ALLE Nägel gerne ziehen. Allerdings hab ich die Planken auf den Spanten zusätzlich verklebt.
Schön versenkt sind die Nägel. Beim schleifen und spachteln sollte es da keine Probleme geben.
Aber: Beim nächsten mal werde ich klammern. Nägel sind nur dort von Vorteil, wo man schlecht klammern kann.

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Beitrag von NavyRalf So 9 Jul 2017 - 14:15

Hi Thomas,


bin eben auf Deinen Bauberichts gestoßen.
Ich Hock mich mal dazu...
Viel Spaß weiterhin beim Bau
NavyRalf
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Beitrag von Gast So 9 Jul 2017 - 16:37

Hallo Thomas,

da schau ich auch mal zu.

Die Planken sind, wie Du schon bemerkt hast, sehr breit - wenn ich das mal bemerken darf. Bei der endgültigen Beplankung könnte man mit einem Lineal und einer Klinge der Länge nach Fugen schneiden, dann sehen die Planken schmaler aus. Soll keine Kritik sein.....

Was das stehende Gut, also die nicht bewegten Seile der Takelage betrifft mal ein Tipp vom Sattler. Man kann so genanntes Pech (schwarz) und dünne Hanfschnur, ca. 0,6 mm stark, im Schumacher Bedarf kaufen. Schumacher machen daraus so genannten Pechdraht. Der wird zum Nähen von Sohlen verwendet. Die Hanfschnur wird immer wieder durch das Pech gezogen bis sie schwarz ist. Dann werden so viele Schnüre miteinander verdreht bis die gewünschte Garnstärke erreicht ist. Dieses Garn wird dann schnell und mir Druck durch Leder gezogen. Durch die Reibungswärme mir dem Leder verschmilzt des Pech der einzelnen Schnüre. Das Ergebnis ist nicht nur hochfestes Nähmaterial, sondern auch hervorragendes Garn für Wanten, Padunen und ähnliches beim Modellbau das dem Original täuschend ähnlich sieht.

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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 17:02

Hallo, Ralf

Klasse Modelle an denen du da arbeitest.
Persönlich sagt mir die Cutty Sark am meisten zu.
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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 17:06

Hallo, Serapis.

Danke dir...
Genau das hat mir gestern ein Arbeitskollege so gesagt.
Ich ziehe das auch in Erwägung. Zumal die "Seile" dadurch ein wenig steifer sein sollen.
Also für ein besseres Handling wäre dann auch gesorgt.
Selber einfärben ist absolut nicht befriedigend, und ne sch...arbeit.
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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 17:15

Derweil hab ich mal die Kanönchen beäugt.
Also da sind ja weder Räder noch sonst was an den Lafetten vorgesehen, weil auf dem Deck absolut kein Platz ist.
Die Rohre selbst sind bereits aufgebohrt.
Hier mal der Packungszustand und der Einbauzustand. Und ja, die Kanonen weißen ganz Vorne laut Plan einen Abstand vom Boden bis Unterkante Vorderlader von 7 mm auf.

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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 17:48

So... Hab mal bissi gegoogelt über diese Lafetten.
Vergleichbar sind sie mit einer "Caronada Francese".

Hier der Link mit Foto:

Code:
http://www.kitshow.net/int/GiBi_05_Caronada.php
Ich zeige das Bild hier nicht, wegen evtl Rechte und blablabla... ihr wisst schon.

??? - Direktlink codiert!!! - Jörg -

Jedenfalls...
Wenn ich mir das Foto von diesem Schmuckstück so ansehe,
und die damit verbundene Arbeit im Modell der President (wenn man historisch und Detailtreu bleiben möchte),
dann stelle ich mir natürlich die Frage: ist das jetzt bei diesem Modell für mich so umsetzbar?
kann ich alle Details, die eine solche Kanone erfordert, umsetzen?
Ich denke, a kommen lange Winterabende auf mich zu.
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Beitrag von Gast So 9 Jul 2017 - 17:57

Mit freundlicher Genehmigung von Thomas hier ein Bild von einem Bugsprietwuling aus Pechdraht.


"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Wuling11
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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 18:28

Super...
Danke dir.
Ich hab da heute Mittag noch mitgelesen... Interessant ist, dass du da mit Gallseife säuberst.
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"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Empty Re: "PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick

Beitrag von Gast So 9 Jul 2017 - 19:05

Kein Problem, gerne.

Gallseife geht super zum Reinigen von Holzmodellen. Ursprünglich hab ich die zum Reinigen von Leder......


Wenn´s Fragen zum Pechdraht gibt, Du / ihr weißt / wisst ja wo ich zu finden bin Winker 2
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Beitrag von Pinselfreund So 9 Jul 2017 - 20:14

Also das hier ist so ein Beispiel, was mir an dem Modell nicht sonderlich gefiel:
Die Rahmen der Grätins auf dem Deck.

So soll das nach Plan aussehen:

"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Img_0327

"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Img_0328

Ok... Geht garnet.
Das Deck ist eh viel zu klein und eng...
Ich hab da die Rahmen um die Grätin abgeschnitten.
So bleibt etwas mehr Platz für die Lafetten.
Und so find ich das auch besser:

"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Img_0329
"PRESIDENT" - Englische Fregatte von 1760 aus dem Hause Sergal/Krick Img_0331
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