meninho`s Schlachtschiff Bismarck
+10
DK48
Steve G.
Jörg G
Raages
bonapate
Glufamichel
Der Rentner (†)
Wolfgang
kaewwantha
Cpt. Tom
14 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Bismarck :: Fertige Bauberichte
Seite 1 von 4
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Vor nun schon über drei Jahren fand ich in der Bucht eine Aktion zum Ersteigern eines kompletten sowie ungebauten Bausatz für das Schlachtschiff Bismarck, mit einem Eingangsgebot von 400€.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, welchen Preis ich eingegeben hatte, aber scheinbar war zum damaligen Zeitpunkt keine Interesse an dem Bausatz vorhanden. Ich erhielt als einziger Bieter den Zuschlag und freute mich über einen günstigen Bausatz.
Dies soll dann nun meine zweiter Baubericht/Bauabschnittsvostellung in der maritimen Welt werden, den ich euch gerne präsentieren möchte.
Meine eigene Vorstellung zum Projekt geht dahin, dass ich zum ersten Mal den Einsatz der Airbrushtechnik einsetzen möchte.
Ebenso liebäugel ich damit, das Modell im Weatheringverfahren zu bemalen.
Ich konnte zwar in der Vergangenheit aufgrund meiner zeitweise schlechten Sehstärke wenig basteln, habe mich aber viel in dieses Thema eingelesen und so manches Video hierzu auf youtube gesehen.
Es ist also totales Neuland für mich und somit mal was anderes, als das pigmentieren mit dem Pinsel
In der Hoffnung, dass es diesmal nicht so lange dauert wie mein letztes Projekt, soll es dann diese Woche los, bzw weiter gehen.
Weiter .. denn ich hatte zwischenzeitlich Bauabschnitte fertiggestellt, die nicht unbedingt eine 100 Prozentige Sehschärfe verlangten.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, welchen Preis ich eingegeben hatte, aber scheinbar war zum damaligen Zeitpunkt keine Interesse an dem Bausatz vorhanden. Ich erhielt als einziger Bieter den Zuschlag und freute mich über einen günstigen Bausatz.
Dies soll dann nun meine zweiter Baubericht/Bauabschnittsvostellung in der maritimen Welt werden, den ich euch gerne präsentieren möchte.
Meine eigene Vorstellung zum Projekt geht dahin, dass ich zum ersten Mal den Einsatz der Airbrushtechnik einsetzen möchte.
Ebenso liebäugel ich damit, das Modell im Weatheringverfahren zu bemalen.
Ich konnte zwar in der Vergangenheit aufgrund meiner zeitweise schlechten Sehstärke wenig basteln, habe mich aber viel in dieses Thema eingelesen und so manches Video hierzu auf youtube gesehen.
Es ist also totales Neuland für mich und somit mal was anderes, als das pigmentieren mit dem Pinsel
In der Hoffnung, dass es diesmal nicht so lange dauert wie mein letztes Projekt, soll es dann diese Woche los, bzw weiter gehen.
Weiter .. denn ich hatte zwischenzeitlich Bauabschnitte fertiggestellt, die nicht unbedingt eine 100 Prozentige Sehschärfe verlangten.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Begonnen hat alles mit einer Helling
Bauabschnitt 1 - 10
Die ersten Bauteile ... mittlere Spante mit Verstärkungsplatten
Die Aussparungen in den Rumpfböden waren mit viel Spiel ausgeschnitten worden.
Daher wurde eine Mittelline gezogen, an der die folgenden Bauteile ausgerichtet werden mussten.
fertiges Spantengerüst
Bauabschnitt 11 - 16
Die erste Rumpfbeplankung
Beginnend mit dem Straken der Spanten
Der erste Plankengang
am Bug
am Heck
Mein Stachelschwein wächst
Die hier verwendeten Nägel stammten allerdings nicht aus dem Bismarckbausatz. Sie waren noch aus dem Bestand der Victory.
Im Heckbereich reichten dann die Nägel nicht aus, um die Planken an der gewünschten Position zu halten. Hier musste dann auch mal eine Querlattung aushelfen
Der ertse Plankengang nach der Fertigstellung
Dann hieß es ... schleifen, schleifen, schleifen
Bauabschnitt 17 - 23
Hier wurde zum einen der Rumpf Schwimmfähig gemacht. Da ich keine RC-Version baue, habe ich diese Schritte vernachlässigt.
Des Weiteren beschäftigten sich die bauabschnitte mit der Herstellung der Decksunterkonstruktion sowie dem aufschrauben der Decksplatten.
Einziges Dokument aus diesen Bauabschnitten ist der Bugbereich
Hier habe ich den Bug nachoben "verlängert", um die Kunstharzteil an der daran gezogenen mittellinie justieren zu können.
Begonnen hat alles mit einer Helling
Bauabschnitt 1 - 10
Die ersten Bauteile ... mittlere Spante mit Verstärkungsplatten
Die Aussparungen in den Rumpfböden waren mit viel Spiel ausgeschnitten worden.
Daher wurde eine Mittelline gezogen, an der die folgenden Bauteile ausgerichtet werden mussten.
fertiges Spantengerüst
Bauabschnitt 11 - 16
Die erste Rumpfbeplankung
Beginnend mit dem Straken der Spanten
Der erste Plankengang
am Bug
am Heck
Mein Stachelschwein wächst
Die hier verwendeten Nägel stammten allerdings nicht aus dem Bismarckbausatz. Sie waren noch aus dem Bestand der Victory.
Im Heckbereich reichten dann die Nägel nicht aus, um die Planken an der gewünschten Position zu halten. Hier musste dann auch mal eine Querlattung aushelfen
Der ertse Plankengang nach der Fertigstellung
Dann hieß es ... schleifen, schleifen, schleifen
Bauabschnitt 17 - 23
Hier wurde zum einen der Rumpf Schwimmfähig gemacht. Da ich keine RC-Version baue, habe ich diese Schritte vernachlässigt.
Des Weiteren beschäftigten sich die bauabschnitte mit der Herstellung der Decksunterkonstruktion sowie dem aufschrauben der Decksplatten.
Einziges Dokument aus diesen Bauabschnitten ist der Bugbereich
Hier habe ich den Bug nachoben "verlängert", um die Kunstharzteil an der daran gezogenen mittellinie justieren zu können.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Bauabschnitt 24
Teile dieses Bauabschnitts waren zur Fertigstellung eines Modellständers, der bei mir allerdings nur zur Bauphase Verwendung findet.
Der sieht nicht nur zerbrechlich aus, den fasst man auch am Besten nicht an
Bauabschnitt 25 - 34
Wir beschäftigen uns mit den ersten Aufbauten.
Die Passgenauigkeit .. Naja. Was beim Maurer auf dem Bau auf zwei Meter fünf cm Tolleranz sind, kann man hier auf zehn cm mit ein bis zwei mm beschreiben
im Gro fällt einem das aber erst im Bauabschnitt 43 auf.
Jetzt heisst es aufgepasst.
Die Bauteile 116 und 119 sind leider nach vorne hin etwas zu kurz geraten.
BT 116 ließ sich bei mir leider nicht mehr entfernen. Muss entsprechend dann etwas vorgefuttert werden.
An BT 119 wird dann einfach hinten etwas Restmaterial angefuttert, sofern die Lücke geschlossen werden muss
Bauabschnitt 35 - 42
Der Rumpf erhält seine Zweitbeplankung zudem werden die Schlingerkiele in Form geschliffen
Das Heckteil passt sehr gut
Das Kunstharzteil für den Bug ist bei mir hingegen etwas zu breit geraten.
Das werde ich erst anbringen, nachdem der komplette Rumpf geschliffen wurde.
Bauabschnitt 43
Die Decksplatte am Bug soll komplettiert werden.
entweder ist mein Rumpf zu lang, oder das Bauteil 65 zu kurz
Bauabschnitt 44
Die ersten Platikteile sollen verbaut werden
hierzu mussten die Rundbögen in die Kabinenstruktur eingepasst werden.
Da war viel Schleifarbeit auf engstem Raum von Nöten, damit diese an ihre vorgesehene Position passten.
Bauabschnitt 45
Dieser BA komplettiert das Kabinenkonstrukt aus BA 44, durch Aufsetzten der Deckselemente.
Bauabschnitt 46
beinhaltete wieder das Zusammensetzten einiger Kleinteile
.
.
Das ist mein derzeitiger Baufortschritt.
Jetzt heisst es erst mal wieder Dreck machen .. Da es nicht regnet, raus und Rumpf schleifen .. schleifen .. schleifen ..
Bauabschnitt 24
Teile dieses Bauabschnitts waren zur Fertigstellung eines Modellständers, der bei mir allerdings nur zur Bauphase Verwendung findet.
Der sieht nicht nur zerbrechlich aus, den fasst man auch am Besten nicht an
Bauabschnitt 25 - 34
Wir beschäftigen uns mit den ersten Aufbauten.
Die Passgenauigkeit .. Naja. Was beim Maurer auf dem Bau auf zwei Meter fünf cm Tolleranz sind, kann man hier auf zehn cm mit ein bis zwei mm beschreiben
im Gro fällt einem das aber erst im Bauabschnitt 43 auf.
Jetzt heisst es aufgepasst.
Die Bauteile 116 und 119 sind leider nach vorne hin etwas zu kurz geraten.
BT 116 ließ sich bei mir leider nicht mehr entfernen. Muss entsprechend dann etwas vorgefuttert werden.
An BT 119 wird dann einfach hinten etwas Restmaterial angefuttert, sofern die Lücke geschlossen werden muss
Bauabschnitt 35 - 42
Der Rumpf erhält seine Zweitbeplankung zudem werden die Schlingerkiele in Form geschliffen
Das Heckteil passt sehr gut
Das Kunstharzteil für den Bug ist bei mir hingegen etwas zu breit geraten.
Das werde ich erst anbringen, nachdem der komplette Rumpf geschliffen wurde.
Bauabschnitt 43
Die Decksplatte am Bug soll komplettiert werden.
entweder ist mein Rumpf zu lang, oder das Bauteil 65 zu kurz
Bauabschnitt 44
Die ersten Platikteile sollen verbaut werden
hierzu mussten die Rundbögen in die Kabinenstruktur eingepasst werden.
Da war viel Schleifarbeit auf engstem Raum von Nöten, damit diese an ihre vorgesehene Position passten.
Bauabschnitt 45
Dieser BA komplettiert das Kabinenkonstrukt aus BA 44, durch Aufsetzten der Deckselemente.
Bauabschnitt 46
beinhaltete wieder das Zusammensetzten einiger Kleinteile
.
.
Das ist mein derzeitiger Baufortschritt.
Jetzt heisst es erst mal wieder Dreck machen .. Da es nicht regnet, raus und Rumpf schleifen .. schleifen .. schleifen ..
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wow....sehr schön. Freue mich das noch ein Nachzügler die Bissi jetzt erst baut....Willkommen im Club
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das sieht ja sehr gut aus was Du bisher gebaut hast.
das sieht ja sehr gut aus was Du bisher gebaut hast.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Danke ....
Wenn ich deine Fortschritte so sehe @Tom, muss ich mich ja ranhalten die wieder einzuholen
Heute regnet es hier leider wieder und ich muss den Rumpf nach der Grundierung wieder schleifen. Bin zwar hoch motiviert, aber möchte es ungern in meinem Zimmerchen hier machen .. Feinstaub und so
Wenn ich deine Fortschritte so sehe @Tom, muss ich mich ja ranhalten die wieder einzuholen
Heute regnet es hier leider wieder und ich muss den Rumpf nach der Grundierung wieder schleifen. Bin zwar hoch motiviert, aber möchte es ungern in meinem Zimmerchen hier machen .. Feinstaub und so
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Geschliffen mit 80`er und 120`er Schleifpappier
Dann wurde der Schlingerkiel eingesetzt ...
... und vor dem Grundieren nochmal der gesammte Rumpf mit 180`er Schleifpapier bearbeitet.
gewünschter Effekt, die Holzphasern kamen schön hoch .. unerwünschter Effekt, der Rumpf schaut furchtbar aus ...
... aber ... Spachteln und weitere Schleiforgien stehen ja sowieso noch an.
Geschliffen mit 80`er und 120`er Schleifpappier
Dann wurde der Schlingerkiel eingesetzt ...
... und vor dem Grundieren nochmal der gesammte Rumpf mit 180`er Schleifpapier bearbeitet.
gewünschter Effekt, die Holzphasern kamen schön hoch .. unerwünschter Effekt, der Rumpf schaut furchtbar aus ...
... aber ... Spachteln und weitere Schleiforgien stehen ja sowieso noch an.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Der Rumpf wurde mit 240`er Schleifpapier geschliffen.
Da ich wenig Lust hatte, überschüssigen Spachtel aus den kleinen Wassereinlaufschächten zu kratzen, habe ich zum Schutz vor ungewolltem Spachtel in diesen Bereichen Malerband (lackundurchlässig) beklebt. Da dieses Band beschichtet ist, hat der Spachtel weniger Klebefläche, als herkömmliches Malerkrepp. Dieses hat zudem noch die Eigenschaft, wenn es feucht wird, das sich gerne mal der Klebstoff vom Band löst und somit auf der Fläche kleben bleibt, was den selben Effekt hätte wie ungewollter Spachtel. Hartnäckiges Material, wo man es nicht haben möchte.
Im Anschluss wurde der Rumpf gespachtelt ...
... und zum trocknen beiseite gestellt
Der Rumpf wurde mit 240`er Schleifpapier geschliffen.
Da ich wenig Lust hatte, überschüssigen Spachtel aus den kleinen Wassereinlaufschächten zu kratzen, habe ich zum Schutz vor ungewolltem Spachtel in diesen Bereichen Malerband (lackundurchlässig) beklebt. Da dieses Band beschichtet ist, hat der Spachtel weniger Klebefläche, als herkömmliches Malerkrepp. Dieses hat zudem noch die Eigenschaft, wenn es feucht wird, das sich gerne mal der Klebstoff vom Band löst und somit auf der Fläche kleben bleibt, was den selben Effekt hätte wie ungewollter Spachtel. Hartnäckiges Material, wo man es nicht haben möchte.
Im Anschluss wurde der Rumpf gespachtelt ...
... und zum trocknen beiseite gestellt
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Bauabschnitt 48
Arbeiten an der oberen und unteren Kabinenstruktur.
Das Bauteil 236 soll hier unterhalb, später nicht sichtbar und der Ausrichtung dienend, eingeklebt werden.
Vorsicht, die Auskerbung am BT ist nur 3mm breit. Die Strebe, die es später an der unteren Kabinenstruktur umfassen soll, aber 4mm. Also vorher durch schleifen erweitern.
.
Weiter sollte Teil 237 in die Rundung der oberen Kabinenstruktur eingepasst werden.
Setzt man nun probehalber die obere auf die untere Kabinenstruktur, stellt man schnell fest, es passt nicht. Grund hierfür sind die kleinen Beinchen an dem Plastikteil, die offensichtlich zur Justierung des Bauteils dienen sollen. Entweder schneidet man sie nun ab, oder bohrt zwei Löcher in die untere Kabinenstruktur.
.
Der Hanger ... Teile 239 und 240 sollten an das vorher gebaute Mittelteil angeklebt werden.
Man empfahl Alleskleber zu verwenden. Ich hab meinen PonalExpress Holzleim genommen. Klebt auch wie Bombe
Wie man an den Bildern sehen kann, sollte auch rundherum nochmal kräftig die Feile genutzt werden. Hier genügt es leider nicht, das Holzkonstrukt den Plastikteilen anzupassen. Meine Hangerteile wiesen Wölbungen auf, die geglättet werden mussten. In wie weit die Vertiefungen später noch gespachtelt werden müssen sieht man dann.
Der Rest war dann einfach
Unterkonstruktion der Startrampe. Das einzige worauf man hier achten sollte ist die korrekte Ausrichtung der Teile 242 (3x), damit an der Verbindungsstelle zum Bauteil 241, der eigentlichen Rampe, keine Lücken entstehen.
Bauabschnitt 48
Arbeiten an der oberen und unteren Kabinenstruktur.
Das Bauteil 236 soll hier unterhalb, später nicht sichtbar und der Ausrichtung dienend, eingeklebt werden.
Vorsicht, die Auskerbung am BT ist nur 3mm breit. Die Strebe, die es später an der unteren Kabinenstruktur umfassen soll, aber 4mm. Also vorher durch schleifen erweitern.
.
Weiter sollte Teil 237 in die Rundung der oberen Kabinenstruktur eingepasst werden.
Setzt man nun probehalber die obere auf die untere Kabinenstruktur, stellt man schnell fest, es passt nicht. Grund hierfür sind die kleinen Beinchen an dem Plastikteil, die offensichtlich zur Justierung des Bauteils dienen sollen. Entweder schneidet man sie nun ab, oder bohrt zwei Löcher in die untere Kabinenstruktur.
.
Der Hanger ... Teile 239 und 240 sollten an das vorher gebaute Mittelteil angeklebt werden.
Man empfahl Alleskleber zu verwenden. Ich hab meinen PonalExpress Holzleim genommen. Klebt auch wie Bombe
Wie man an den Bildern sehen kann, sollte auch rundherum nochmal kräftig die Feile genutzt werden. Hier genügt es leider nicht, das Holzkonstrukt den Plastikteilen anzupassen. Meine Hangerteile wiesen Wölbungen auf, die geglättet werden mussten. In wie weit die Vertiefungen später noch gespachtelt werden müssen sieht man dann.
Der Rest war dann einfach
Unterkonstruktion der Startrampe. Das einzige worauf man hier achten sollte ist die korrekte Ausrichtung der Teile 242 (3x), damit an der Verbindungsstelle zum Bauteil 241, der eigentlichen Rampe, keine Lücken entstehen.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Super erklärt und bei mir war es ähnlich. Spachtel das Holz Teil da kommt nur noch Farbe drauf, dort sitzen später zwei Böcke für die Beiboote. Schöner Fortschritt
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
.
Das Wetter hat dann heute doch noch mitgespielt.
Dem Rumpf wurde somit noch die Bugspitze verpasst, wobei das Kunstharzteil viel zu breit war. Ich habe mich dazu entschieden, dieses beizuschleifen und nicht den Rumpf aufzufüttern. Anschließend wurde das ganze Objekt dann mit 400`er Schleifpapier bearbeitet ...
... und das zweite Mal mit Füller beschichtet.
Für den ersten Spachtelgang bin ich zufrieden
Das Wetter hat dann heute doch noch mitgespielt.
Dem Rumpf wurde somit noch die Bugspitze verpasst, wobei das Kunstharzteil viel zu breit war. Ich habe mich dazu entschieden, dieses beizuschleifen und nicht den Rumpf aufzufüttern. Anschließend wurde das ganze Objekt dann mit 400`er Schleifpapier bearbeitet ...
... und das zweite Mal mit Füller beschichtet.
Für den ersten Spachtelgang bin ich zufrieden
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Kannst Du auch Andreas....das sieht richtig gut aus......auf zur zweiten Runde
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Erst mal ist der Rumpf auf den Wohnzimmerschrank verbannt, da kommt ausser mir keiner ran^^
Momentan bin ich im Akkord mit den Ätzteilen beschäftigt.
Bei Bauabschnitt 63 hätte ich den Klump am liebsten in die Tonne getreten, da hat bei den ersten Bauteilen ja fast nichts auf die Platte gepasst.
Momentan bin ich im Akkord mit den Ätzteilen beschäftigt.
Bei Bauabschnitt 63 hätte ich den Klump am liebsten in die Tonne getreten, da hat bei den ersten Bauteilen ja fast nichts auf die Platte gepasst.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke für die interesse Holger, ich werd mich ranhalten^^
wie schon geschrieben, beschäftige ich momentan mit den Ätzteilen.
Absicht ist es, vor dem Anbringen an die Holzteile erst mal alles an Kleinteilen auf die Platten zu kleben.
Was beim Biegen allerdings stört, kommt erst später dran.
.
Sieht dann folgendermaßen aus bislang (kleiner Auszug bisheriger Arbeiten)
Die Reling an der Rundung ist nicht verbogen, muss wohl ein Pixelfehler im Bild sein
Die Deckel für die Startrampen sind noch nicht verklebt, da ich den Innenbereich vorher noch lackieren möchte. Aber das mach ich erst,
wenn die kompletten Aufbauten soweit fertig sind, um die Airbrush auspacken zu können
Beim Masten hatte ich das Problem, dass im markierten Bereich kleine Bauteile auf eine Öffnung geklebt werden sollten.
Die Öffnung war aber in den Ausmaßen, dass diese Teile einfach durchgerutscht sind. Die Öffnug war zu groß
Ich habe dementsprechend die kleinen Teile mit Holzleim an die Spitze eines Zahnstochers geklebt. Die Ränder der Öffnung mit Sekungenkleber
bestrichen und das Teilchen dann darin versenkt. Mit einer Pinzette dann im Innenbereich des Ruderlagenanzeigenstandes, so nennt sich die
viereckige Konstruktion, gegen das Kleinteil gedrückt, sodass es innen plan, und aussen etwas hervorsteht. Abschließend innen noch mal einen
Film Sekundenkleber über die Stelle gestrichen, trocknen lassen und auf der Aussenseite den überschüssigen Kleber mit 400er Schleifpapier entfernt.
Bei folgender Aufbaute musste ich dann feststellen, dass das komplette Konstrukt in sich zu hoch ist/war. Da dort mehrere Ätzteilplatten in der Höhe
aneinandergeklebt werden müssen, konnt ich es drehen und wenden wie ich wollte, ich hatte überall immer einen Schlitz oder Holz von der Unterkonstruktion
hervorlugen.
Ergebnis .. ich hab das Teil an den Verbindungsstellen, mittels Pinsel, mit viel Wasser getränkt um den Leim zu lösen und nochmal auseinandergenommen.
Jetzt darf es erst mal noch gut durchtrocknen. Dann müssen alle Teile natürlich vom Restleim befreit werden, bevor ich es wieder zusammensetzten kann.
In der Hoffnung, es passt dann alles und es lag nur an meiner ungenauen vorherigen Arbeit.
wie schon geschrieben, beschäftige ich momentan mit den Ätzteilen.
Absicht ist es, vor dem Anbringen an die Holzteile erst mal alles an Kleinteilen auf die Platten zu kleben.
Was beim Biegen allerdings stört, kommt erst später dran.
.
Sieht dann folgendermaßen aus bislang (kleiner Auszug bisheriger Arbeiten)
Die Reling an der Rundung ist nicht verbogen, muss wohl ein Pixelfehler im Bild sein
Die Deckel für die Startrampen sind noch nicht verklebt, da ich den Innenbereich vorher noch lackieren möchte. Aber das mach ich erst,
wenn die kompletten Aufbauten soweit fertig sind, um die Airbrush auspacken zu können
Beim Masten hatte ich das Problem, dass im markierten Bereich kleine Bauteile auf eine Öffnung geklebt werden sollten.
Die Öffnung war aber in den Ausmaßen, dass diese Teile einfach durchgerutscht sind. Die Öffnug war zu groß
Ich habe dementsprechend die kleinen Teile mit Holzleim an die Spitze eines Zahnstochers geklebt. Die Ränder der Öffnung mit Sekungenkleber
bestrichen und das Teilchen dann darin versenkt. Mit einer Pinzette dann im Innenbereich des Ruderlagenanzeigenstandes, so nennt sich die
viereckige Konstruktion, gegen das Kleinteil gedrückt, sodass es innen plan, und aussen etwas hervorsteht. Abschließend innen noch mal einen
Film Sekundenkleber über die Stelle gestrichen, trocknen lassen und auf der Aussenseite den überschüssigen Kleber mit 400er Schleifpapier entfernt.
Bei folgender Aufbaute musste ich dann feststellen, dass das komplette Konstrukt in sich zu hoch ist/war. Da dort mehrere Ätzteilplatten in der Höhe
aneinandergeklebt werden müssen, konnt ich es drehen und wenden wie ich wollte, ich hatte überall immer einen Schlitz oder Holz von der Unterkonstruktion
hervorlugen.
Ergebnis .. ich hab das Teil an den Verbindungsstellen, mittels Pinsel, mit viel Wasser getränkt um den Leim zu lösen und nochmal auseinandergenommen.
Jetzt darf es erst mal noch gut durchtrocknen. Dann müssen alle Teile natürlich vom Restleim befreit werden, bevor ich es wieder zusammensetzten kann.
In der Hoffnung, es passt dann alles und es lag nur an meiner ungenauen vorherigen Arbeit.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wow Andreas das sieht alles spitzenmässig aus und auch ich hatte kleine Probleme mit der Ruderanzeige.....das hast du aber klasse gelöst. Super genial
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Tom .. da kämpfen wir zwei uns jetzt durch .. aufgeben ist nicht^^
Bissi was hab ich wieder gemacht an meiner Bisi
Das zuletzt aufgeführte Bauteil ist neu aufgebaut.
Den Fehler hatte ich doch bei mir gefunden.
Die Probleme, die ich in der Höhe hatte, resultierten aus mehreren Fehlern, die sich einfach aufaddierten.
Links, so wie es bei der ersten Variante fast überall bei den Zapfen aussah. Rechts, wie es jetzt zusammengesetzt wurde.
Es war einfach wichtig, die Einbuchtungen soweit herunter zu schleifen, dass das einzusetzende Bauteil plan auf dem Untergrund zu stehen kommt.
Das beherzigt, brachte mir die fehlenden zehntel Millimeter ein, die ich für einen sauberen Zusammenbau benötigte.
Allerdings bin ich diesmal nicht nach Bauanleitung vorgegangen, sondern habe mich an meine vorher begangenen Fehler gerichtet.
Hierbei hatte ich auch bei den Plastikteilen zuviel Spiel zwischen diesen Bauteilen und dem Holzkonstrukt.
Entsprechend habe ich nach der ersten Ebene den Zusammenbau an den Plastikteilen ausgerichtet. Quasi drumherum gebaut.
Zusammengesteckt, also nicht geklebt, sah es dann zwischenzeitlich folgendermaßen aus.
Zusammengeklebt und nach Probe mit den Ätzteilen dann die Erkenntnis .. es hat sich gelohnt
Jetzt noch vorn und hinten die Decks draus, dann können die vorbereiteten Ätzteile angebracht werden.
.
Ansonsten habe ich noch ein bischen Kleinkram produziert, der aber dennoch eine ganze Menge an Zeit in Anspruch genommen hat
Die Geschützturmträger
Die Hangars
wobei sich hier meine Frage .. beide Teile am Giebel straken oder nicht?
Eine Liegeprobe vorweg sagte mir nein. Die Spitze erhält man, in dem man die Teile aufeinander aufliegen lässt. Strakt man das ganze, fehlt auf einer Seite später etwas "Futter"
Auch sieht der Bauplan vor, die Hangars zweimal zu grundieren, um sie glatt zu bekommen.
Wenn ich mir meinen Taubenschlag unter dem Giebel und die Wärmebrücken rechts und links an den Häuschen ansehe, reicht da ein zweimaliges Grundiweren nicht aus, um diese Stellen zu schließen.
Also hab ich sie gespachtelt, die Schlitze wieder freigemacht und anschließend geschliffen.
Eine weitere Radrastation mit Entfernungsmesser
Bei diesem Bauteil war ich froh, im Besitz eines Ätzteilbiegetools zu sein, denn mit einer Flachzange war das für mich nicht zu bewerkstelligen.
wobei ich mir den Luxus erlaubt habe, die hässlichen Auswurfmarken (rechts) zu verspachteln (links)
Zu guter Letzt noch die zwei Brückennocks
Wobei hier darauf zu achten ist, dass man nicht mal schnell die kleinen Zapfen abfeilt
Die werden nämlich noch zur Justierung der Stempel benötigt
Das soll es dann für heute gewesen sein.
Bissi was hab ich wieder gemacht an meiner Bisi
Das zuletzt aufgeführte Bauteil ist neu aufgebaut.
Den Fehler hatte ich doch bei mir gefunden.
Die Probleme, die ich in der Höhe hatte, resultierten aus mehreren Fehlern, die sich einfach aufaddierten.
Links, so wie es bei der ersten Variante fast überall bei den Zapfen aussah. Rechts, wie es jetzt zusammengesetzt wurde.
Es war einfach wichtig, die Einbuchtungen soweit herunter zu schleifen, dass das einzusetzende Bauteil plan auf dem Untergrund zu stehen kommt.
Das beherzigt, brachte mir die fehlenden zehntel Millimeter ein, die ich für einen sauberen Zusammenbau benötigte.
Allerdings bin ich diesmal nicht nach Bauanleitung vorgegangen, sondern habe mich an meine vorher begangenen Fehler gerichtet.
Hierbei hatte ich auch bei den Plastikteilen zuviel Spiel zwischen diesen Bauteilen und dem Holzkonstrukt.
Entsprechend habe ich nach der ersten Ebene den Zusammenbau an den Plastikteilen ausgerichtet. Quasi drumherum gebaut.
Zusammengesteckt, also nicht geklebt, sah es dann zwischenzeitlich folgendermaßen aus.
Zusammengeklebt und nach Probe mit den Ätzteilen dann die Erkenntnis .. es hat sich gelohnt
Jetzt noch vorn und hinten die Decks draus, dann können die vorbereiteten Ätzteile angebracht werden.
.
Ansonsten habe ich noch ein bischen Kleinkram produziert, der aber dennoch eine ganze Menge an Zeit in Anspruch genommen hat
Die Geschützturmträger
Die Hangars
wobei sich hier meine Frage .. beide Teile am Giebel straken oder nicht?
Eine Liegeprobe vorweg sagte mir nein. Die Spitze erhält man, in dem man die Teile aufeinander aufliegen lässt. Strakt man das ganze, fehlt auf einer Seite später etwas "Futter"
Auch sieht der Bauplan vor, die Hangars zweimal zu grundieren, um sie glatt zu bekommen.
Wenn ich mir meinen Taubenschlag unter dem Giebel und die Wärmebrücken rechts und links an den Häuschen ansehe, reicht da ein zweimaliges Grundiweren nicht aus, um diese Stellen zu schließen.
Also hab ich sie gespachtelt, die Schlitze wieder freigemacht und anschließend geschliffen.
Eine weitere Radrastation mit Entfernungsmesser
Bei diesem Bauteil war ich froh, im Besitz eines Ätzteilbiegetools zu sein, denn mit einer Flachzange war das für mich nicht zu bewerkstelligen.
wobei ich mir den Luxus erlaubt habe, die hässlichen Auswurfmarken (rechts) zu verspachteln (links)
Zu guter Letzt noch die zwei Brückennocks
Wobei hier darauf zu achten ist, dass man nicht mal schnell die kleinen Zapfen abfeilt
Die werden nämlich noch zur Justierung der Stempel benötigt
Das soll es dann für heute gewesen sein.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Abdreas, du bist ja ein richtiges fleißiges Kerlchen, klasse Arbeit.
Zu den Hangars noch ein kleinre Tip. Amati schreibt in einer späteren Ausgabe,
wobei die Ätzteile jedoch beretis an der Grundkonstruktion angebracht sind,
die Seiten zum Schornstein hin auf der ganzen Fläche herunterzuschleifen.
Wird dies nicht gemacht, gibt es Probleme mit dem Einpassen, die Hangars passen nicht
zwischen Schornstein und Reling.
Deshalb solltest du jetzt die Holzkonstruktion abschleifen, da die Ätzteile noch nicht im Wege sind.
Zu den Hangars noch ein kleinre Tip. Amati schreibt in einer späteren Ausgabe,
wobei die Ätzteile jedoch beretis an der Grundkonstruktion angebracht sind,
die Seiten zum Schornstein hin auf der ganzen Fläche herunterzuschleifen.
Wird dies nicht gemacht, gibt es Probleme mit dem Einpassen, die Hangars passen nicht
zwischen Schornstein und Reling.
Deshalb solltest du jetzt die Holzkonstruktion abschleifen, da die Ätzteile noch nicht im Wege sind.
Wolfgang- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Super Andreas, alle Problematiken sehr gut gelöst. Respekt
Wolfgangs Tipp solltest Du wirklich beachten, wenn Du sie so lässt ist keine Luft mehr zwischen Hangar und Reling...also am besten mit einem Tellerschleifer im rechten Winkel schmaler schleifen......Ich glaube das ich aber bei mir etwas zu "Großzügig" war, ich habe jetzt 2,5mm Luft auf jeder Seite zur Reling und muss die Ätzteile jetzt vorsichtig beischleiffen. Na ja kleine Macken halt
Wolfgangs Tipp solltest Du wirklich beachten, wenn Du sie so lässt ist keine Luft mehr zwischen Hangar und Reling...also am besten mit einem Tellerschleifer im rechten Winkel schmaler schleifen......Ich glaube das ich aber bei mir etwas zu "Großzügig" war, ich habe jetzt 2,5mm Luft auf jeder Seite zur Reling und muss die Ätzteile jetzt vorsichtig beischleiffen. Na ja kleine Macken halt
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Wolfgang,
danke für den Hinweis, hab die Ausgabe gefunden .. 120, damalige Weihnachtsausgabe .. na da hat man den Leuten ja was nettes untern Baum gelegt.
@Tom, bei dir passt dann der wohlgeleibte Renntirschlittenlenker ohne Probleme am Hindernis vorbei
danke für den Hinweis, hab die Ausgabe gefunden .. 120, damalige Weihnachtsausgabe .. na da hat man den Leuten ja was nettes untern Baum gelegt.
@Tom, bei dir passt dann der wohlgeleibte Renntirschlittenlenker ohne Probleme am Hindernis vorbei
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Kleines Update, bevor jemand auf die Idee kommt, das hier geschlafen wird
Die Ätzteilorgie nahm ihren Fortgang
und damit auch die Probleme ... Das folgende Bauteile wollte einfach nicht nach Bauanleitung zusammengefügt werden.
Mein Problem hierbei war das konisch zu biegende Bauteil. Oder war es der Schlitz, in dem es versenkt werden sollte?
Egal, es passte nicht zusammen, ohne das man hätte groß spachteln müssen.
Kurzerhand hab ich die Füsse gekürzt ...
.. und das Bauteil direkt an das Anschließende angeklebt.
Komplett zusammengefügt macht es dann auch einen anständigen Eindruck
.
Kleine Radaranlagen wurden gefertigt ...
Wobei hier die unteren Ringe nicht auf die Bauteile passten. Hierzu mussten alle kleinen Zapfen auf der Innenseite
der Ringe gekürzt werden, damit sie auf den Plastikträger passten.
Sinnvoll war es hierbei, die Ringe im Ätzteilrahmen zu belassen. Ist mir leider erst beim Ersten aufgefallen. So musste ich
doch äußerst vorsichtig vorgehen, um das Ätzteil nicht komplett zu verbiegen.
.
Nächstes Problemchen waren die Rohre, abgehend vom großen Hangar. Das Mitgelieferte Material war so störrisch, das es sich
erst kaum biegen ließ und dann auch noch nach mehrmaligen Versuchen, den Draht an der richtigen Stelle
zu biegen, gebrochen ist.
Kurzerhand hab ich ersatzweise Gartenzaundraht in Stärke 1mm verwendet. Der ließ sich leichter biegen. Nach dem Lackieren
fällt das soweiso nicht mehr auf
.
Spassig fand ich dann Kleinstteile, die anzubringen waren.
Ankleben und blos nicht mehr anschauen ...
... könnten ja wieder abfallen
.
Filigran auch eine Aufzugskonstruktion, ...
... die ich im Ätzteilrahmen zusammengesetzt habe, da auch hier wieder zarte Gewalt zur Zusammenfügung von Nöten war.
Passgenauigkeit war hier leider ein Fremdwort und mit Feile oder Schleifpapier zu arbeiten gänzlich unmöglich.
Aber so hatte ich wenigstens etwas mehr Gefühl am Werkstoff, als wenn es vorher aus dem Ast getrennt wurde.
.
Natürlich wurden in der vergangenen Zeit auch die Aufbauten mit den vorbereiteten Ätzteilen belegt.
Alle Bereiche im Deck, die mit Gretings versehen werden sollten, wurden vorab mit schwarzer Farbe gestrichen, damit
der helle Holzbelag nicht durchschimmern kann.
.
Kleine Impressionen der fertigen Teile ... Plastikbesatz ist allerdings noch nicht erfolgt.
Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich diese einzeln grundieren soll.
Es wäre möglich, dass ein vorheriges ankleben meinem Vorhaben, das ganze mit einer Schwarz-weiss-technik, zur Vorhebung der
prägnanten Bauteile, hinderlich wäre.
Hintere Aufbauten ...
Die externen Bauteile passen auch in ihre Position
Die offenen Stellen, beziehungsweise Räume hinter den Türen wurden ebenfalls schwarz getüncht.
.
Vordere Aufbauten ..
Der blaue Aufkleber ist für mich nur eine Gedächnisstütze. Hier fehlt ein Relingteil, das "natürlich" wieder abrechen musste.
Damit ich es vor dem Grundieren nicht vergesse wieder dranzukleben, hab ich mir die Stelle so markiert
In folgendem Bild war die Reling um die Breite des Relingpfosten zu lang.
Habe das ganze dennoch verklebt und wollte den Pfosten dann abschleifen. Ging natürlich in die Hose.
Das Relingprofil wollte nicht an dem verbleibenen Pfosten kleben bleiben. Auch der Versuch sie dort wieder mit Sekunden-
kleber zu befestigen ging schief.
An der Pinzette wollten sie kleben, an den Fingern, am Zahnstocher .. nur nicht am Pfosten.
Kurzerhand hab ich dann den Lötkolben angeschmissen und mir so beholfen.
Ups, ist da die Leiter etwas schief? Muss ich wohl nochmal ran
An der gelben Linie hab ich lange darüber Gedanken verschwendet, ob man den Überstand abtrennt oder ihn so belässt.
In vielen Bildern im Baubericht von DeA war er abgetrennt.
Zum Glück hatte ich ihn noch nicht abgeschnitten .. Er bleibt nähmlich dran. Wird dann später auch erklärt.
Dient als Übergang für einen Tunnel.
Wozu allerdings in diesem Bereich vorher reihenweise Türen verklebt wurden hinterfrage ich mal nicht.
Sehen dürfte man sie allerdings nicht .. egal
.
Die Geschütze mussten auch schon leiden ... Nein, ich musste leiden ... sehr zeitaufwendig
An der Schräge im hinteren Berich muss die ein an oder andere Niete nachgebildet werden, die fielen der Feile zum Opfer
.
Zum heutigen Abschluss nochmal ein Dank an Wolfgang.
Ich habe die Rückwände der kleinen Hangars auf seinen Hinweis hin "etwas" geschliffen. Um genau zu sein um 2mm schmaler
gemacht.
Kommentare nach Besetzung der Bauten mit den Ätzteilen wären wahrscheinlich nur mit "piep piep piep" überlegt worden.
Auch fiel mir auf, dass sich immer wieder kleinere Fehler im Bauplan von DeA finden lassen. Insbesondere in der Nummerierung
von Bauteilen. Da hat einer nicht gerade seinen Meister gemacht
.
Das war`s dann für heute ... Kleinteile für die Hangers warten darauf, verhaftet zu werden
Die Ätzteilorgie nahm ihren Fortgang
und damit auch die Probleme ... Das folgende Bauteile wollte einfach nicht nach Bauanleitung zusammengefügt werden.
Mein Problem hierbei war das konisch zu biegende Bauteil. Oder war es der Schlitz, in dem es versenkt werden sollte?
Egal, es passte nicht zusammen, ohne das man hätte groß spachteln müssen.
Kurzerhand hab ich die Füsse gekürzt ...
.. und das Bauteil direkt an das Anschließende angeklebt.
Komplett zusammengefügt macht es dann auch einen anständigen Eindruck
.
Kleine Radaranlagen wurden gefertigt ...
Wobei hier die unteren Ringe nicht auf die Bauteile passten. Hierzu mussten alle kleinen Zapfen auf der Innenseite
der Ringe gekürzt werden, damit sie auf den Plastikträger passten.
Sinnvoll war es hierbei, die Ringe im Ätzteilrahmen zu belassen. Ist mir leider erst beim Ersten aufgefallen. So musste ich
doch äußerst vorsichtig vorgehen, um das Ätzteil nicht komplett zu verbiegen.
.
Nächstes Problemchen waren die Rohre, abgehend vom großen Hangar. Das Mitgelieferte Material war so störrisch, das es sich
erst kaum biegen ließ und dann auch noch nach mehrmaligen Versuchen, den Draht an der richtigen Stelle
zu biegen, gebrochen ist.
Kurzerhand hab ich ersatzweise Gartenzaundraht in Stärke 1mm verwendet. Der ließ sich leichter biegen. Nach dem Lackieren
fällt das soweiso nicht mehr auf
.
Spassig fand ich dann Kleinstteile, die anzubringen waren.
Ankleben und blos nicht mehr anschauen ...
... könnten ja wieder abfallen
.
Filigran auch eine Aufzugskonstruktion, ...
... die ich im Ätzteilrahmen zusammengesetzt habe, da auch hier wieder zarte Gewalt zur Zusammenfügung von Nöten war.
Passgenauigkeit war hier leider ein Fremdwort und mit Feile oder Schleifpapier zu arbeiten gänzlich unmöglich.
Aber so hatte ich wenigstens etwas mehr Gefühl am Werkstoff, als wenn es vorher aus dem Ast getrennt wurde.
.
Natürlich wurden in der vergangenen Zeit auch die Aufbauten mit den vorbereiteten Ätzteilen belegt.
Alle Bereiche im Deck, die mit Gretings versehen werden sollten, wurden vorab mit schwarzer Farbe gestrichen, damit
der helle Holzbelag nicht durchschimmern kann.
.
Kleine Impressionen der fertigen Teile ... Plastikbesatz ist allerdings noch nicht erfolgt.
Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich diese einzeln grundieren soll.
Es wäre möglich, dass ein vorheriges ankleben meinem Vorhaben, das ganze mit einer Schwarz-weiss-technik, zur Vorhebung der
prägnanten Bauteile, hinderlich wäre.
Hintere Aufbauten ...
Die externen Bauteile passen auch in ihre Position
Die offenen Stellen, beziehungsweise Räume hinter den Türen wurden ebenfalls schwarz getüncht.
.
Vordere Aufbauten ..
Der blaue Aufkleber ist für mich nur eine Gedächnisstütze. Hier fehlt ein Relingteil, das "natürlich" wieder abrechen musste.
Damit ich es vor dem Grundieren nicht vergesse wieder dranzukleben, hab ich mir die Stelle so markiert
In folgendem Bild war die Reling um die Breite des Relingpfosten zu lang.
Habe das ganze dennoch verklebt und wollte den Pfosten dann abschleifen. Ging natürlich in die Hose.
Das Relingprofil wollte nicht an dem verbleibenen Pfosten kleben bleiben. Auch der Versuch sie dort wieder mit Sekunden-
kleber zu befestigen ging schief.
An der Pinzette wollten sie kleben, an den Fingern, am Zahnstocher .. nur nicht am Pfosten.
Kurzerhand hab ich dann den Lötkolben angeschmissen und mir so beholfen.
Ups, ist da die Leiter etwas schief? Muss ich wohl nochmal ran
An der gelben Linie hab ich lange darüber Gedanken verschwendet, ob man den Überstand abtrennt oder ihn so belässt.
In vielen Bildern im Baubericht von DeA war er abgetrennt.
Zum Glück hatte ich ihn noch nicht abgeschnitten .. Er bleibt nähmlich dran. Wird dann später auch erklärt.
Dient als Übergang für einen Tunnel.
Wozu allerdings in diesem Bereich vorher reihenweise Türen verklebt wurden hinterfrage ich mal nicht.
Sehen dürfte man sie allerdings nicht .. egal
.
Die Geschütze mussten auch schon leiden ... Nein, ich musste leiden ... sehr zeitaufwendig
An der Schräge im hinteren Berich muss die ein an oder andere Niete nachgebildet werden, die fielen der Feile zum Opfer
.
Zum heutigen Abschluss nochmal ein Dank an Wolfgang.
Ich habe die Rückwände der kleinen Hangars auf seinen Hinweis hin "etwas" geschliffen. Um genau zu sein um 2mm schmaler
gemacht.
Kommentare nach Besetzung der Bauten mit den Ätzteilen wären wahrscheinlich nur mit "piep piep piep" überlegt worden.
Auch fiel mir auf, dass sich immer wieder kleinere Fehler im Bauplan von DeA finden lassen. Insbesondere in der Nummerierung
von Bauteilen. Da hat einer nicht gerade seinen Meister gemacht
.
Das war`s dann für heute ... Kleinteile für die Hangers warten darauf, verhaftet zu werden
Zuletzt von meninho am Di 22 Aug 2017, 19:15 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas, mach dir nicht so einen Stress mit den "Nieten" an den Geschütztürmen. Die waren nicht genietet, sondern verschraubt.
Gruß pruys
Gruß pruys
Gast- Gast
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wenn das meine Mutter wüsste, dass ich sie so einfach "weggeschliffen" hab
Na zumindest müssen da wieder ein paar "Knubbels" hin
Na zumindest müssen da wieder ein paar "Knubbels" hin
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das sieht bisher Klasse aus.
das sieht bisher Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
Ähnliche Themen
» Schlachtschiff BISMARCK - 1/200 v. Trumpeter
» Schlachtschiff Bismarck von Amati 1/200
» Schlachtschiff BISMARCK - 1/350 v. Revell
» Schlachtschiff BISMARCK 1:700Tamiya
» Schlachtschiff Bismarck / Revell, 1:350
» Schlachtschiff Bismarck von Amati 1/200
» Schlachtschiff BISMARCK - 1/350 v. Revell
» Schlachtschiff BISMARCK 1:700Tamiya
» Schlachtschiff Bismarck / Revell, 1:350
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Bismarck :: Fertige Bauberichte
Seite 1 von 4
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten