meninho`s Schlachtschiff Bismarck
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DK48
Steve G.
Jörg G
Raages
bonapate
Glufamichel
Der Rentner (†)
Wolfgang
kaewwantha
Cpt. Tom
14 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Bismarck :: Fertige Bauberichte
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Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das sieht Klasse aus.
das sieht Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Moin moin,
nach drei Wochen Pause ... Kultur, Schnorcheln und Sommerverlängerung in Ägypten geht es hier nun auch weiter.
Bauabschnitt 137 lag auf dem Tisch
Vorgreifend auf BA 138 wurden zudem extern ein paar Kleinteile lackiert, die auch dort noch verklebt werden müssen.
Die Munitionskisten und Oberlichter waren wieder mal von schlechtem Guß und mussten noch gespachtelt werden ...
.
Poller und Schuthauben für den Ketteneinlass
.
Die Geschütze erhielten ihren zweiten Anstrich und wurden anschließend noch mal mit Klarlack (matt) besprüht.
Hier die kleinen Geschütze und großen Flackeinheiten
.
VierlingsFlak und Ladeübungskanonen
.
Bugflaggenstock mit Buglicht
.
Antennenabspannung am FlakStand
.
Halterungen für die Ankerbojen wurden gebogen, lackiert und mit Garn um wickelt. Dieser soll die Kette für die Bojen darstellen.
Hierzu habe ich einfaches schwarzes Garn verwendet, da mir das gelieferte Garn zu dick und störrisch erschien.
.
Nun mussten kleine Löcher in das Deck gebohrt werden, in denen die Poller gesteckt und eingeklebt wurden.
Die BA ist hier mal wieder irreführend. Zum wiederholtem Male wurden hier falsche Bauteilnummern verwendet.
Im gleichen Zuge wurden auch die Barbetten für die kleinen Geschütztürme an ihre Position geklebt.
.
Schutzhaben an ihrer Position
.
Anschließend wurden die Anker positioniert.
Die in der BA gezeigten Bilder lassen hier vermuten, dass es entweder drei Arten von Ankern gibt, oder in einem von den
kleinen Ankern ein Halterung für das Ätzteil eingesetzt werden muss.
Beides ist leider nicht der Fall. Entsprechend hat das Ätzteil im Anker sehr viel Spiel, welches mit Sekundenkleber allerdings
ausgeglichen werden kann/muss.
Auch musste noch das Loch für die Ankerführung erweitert werden, da die Greting, das zuvor mittels Führungsschablone
gebohrte Loch, überdeckte
.
Für die großen seitlichen Anker wurde in der BA angewiesen, dass diese vor dem Anbringen der Bauteile 1429 (kleine Messingleisten)
an ihre Position geklebt werden sollen.
Die beiden Bauteile 1429 sind allerdings sehr vereinfacht dargestellte Führungsschächte für die großen Anker,
auf denen im Original die Anker aufliegen.
Die länge der Leisten geben es auch her, dass man dieses am Modell so gestalten kann. Andernfalls müsste man diese
kürzen, umkeinen zu großen Abstand zwischen Ankerschaft und Führungsschacht zu erhalten.
Da aber das Ende des Ankerschaftes für die Dimension des Führungsschaftes zu groß sind, müss dieser zuvor unter den Schaft gelegt werden
Anschließend lackiert man die Ätzteile und schiebt den Anker nach deren Trocknung nach hinten, bis die Ankerhaken auf dem Messingbauteil aufliegen und klebt ihn an dieser Position fest.
Der vordere Ankerschaft wurde hinzu noch etwas gebogen und ebenfalls lackiert.
.
Nächster Schritt .. Die Wände auf dem Decksbereich vor bzw hinter den Aufbauten
Die rechte Struktur passt leider am FlakLeitstand nicht mit der dargestellten Holzführung des Decks zusammen ...
.
Anschließend wurden im selben Bereich die Behälter für die Abkommrohre befestigt.
.
Seitliche Flackleitstände ..
Am unteren Korpus musste vor der Positionierung noch jeweils ein Lüfter entfernt werden.
.
Die Ottergeräte wurden angeklebt.
Hält man sich hierbei allerdings strickt an die Positionen der BA, dann wird zumindest eine Türe und ein Bullauge
unwiderruflich verrammelt und im Original nicht mehr zum Öffnen gewesen.
.
Abschließend für den BA 137 noch ein paar Kleinteile verarbeitet ..
.
Die Barbetten benötigen noch den Endanstrich ...
.
... und fehlende Teile aus vorangegangenen BA`s ergänzt.
.
Bootsständer und Stellprobe
Mit Mast und Flaggenstand ...
zudem noch jeweils ein Lüftungselement auf jeder Seite des Shelter
.
Fehlen jetzt noch in diesem BA die Rettungsringe ... allerdings ist meine Lackeristrasse noch belegt ... wird mit den Rettungsflößen dann nachgeholt
nach drei Wochen Pause ... Kultur, Schnorcheln und Sommerverlängerung in Ägypten geht es hier nun auch weiter.
Bauabschnitt 137 lag auf dem Tisch
Vorgreifend auf BA 138 wurden zudem extern ein paar Kleinteile lackiert, die auch dort noch verklebt werden müssen.
Die Munitionskisten und Oberlichter waren wieder mal von schlechtem Guß und mussten noch gespachtelt werden ...
.
Poller und Schuthauben für den Ketteneinlass
.
Die Geschütze erhielten ihren zweiten Anstrich und wurden anschließend noch mal mit Klarlack (matt) besprüht.
Hier die kleinen Geschütze und großen Flackeinheiten
.
VierlingsFlak und Ladeübungskanonen
.
Bugflaggenstock mit Buglicht
.
Antennenabspannung am FlakStand
.
Halterungen für die Ankerbojen wurden gebogen, lackiert und mit Garn um wickelt. Dieser soll die Kette für die Bojen darstellen.
Hierzu habe ich einfaches schwarzes Garn verwendet, da mir das gelieferte Garn zu dick und störrisch erschien.
.
Nun mussten kleine Löcher in das Deck gebohrt werden, in denen die Poller gesteckt und eingeklebt wurden.
Die BA ist hier mal wieder irreführend. Zum wiederholtem Male wurden hier falsche Bauteilnummern verwendet.
Im gleichen Zuge wurden auch die Barbetten für die kleinen Geschütztürme an ihre Position geklebt.
.
Schutzhaben an ihrer Position
.
Anschließend wurden die Anker positioniert.
Die in der BA gezeigten Bilder lassen hier vermuten, dass es entweder drei Arten von Ankern gibt, oder in einem von den
kleinen Ankern ein Halterung für das Ätzteil eingesetzt werden muss.
Beides ist leider nicht der Fall. Entsprechend hat das Ätzteil im Anker sehr viel Spiel, welches mit Sekundenkleber allerdings
ausgeglichen werden kann/muss.
Auch musste noch das Loch für die Ankerführung erweitert werden, da die Greting, das zuvor mittels Führungsschablone
gebohrte Loch, überdeckte
.
Für die großen seitlichen Anker wurde in der BA angewiesen, dass diese vor dem Anbringen der Bauteile 1429 (kleine Messingleisten)
an ihre Position geklebt werden sollen.
Die beiden Bauteile 1429 sind allerdings sehr vereinfacht dargestellte Führungsschächte für die großen Anker,
auf denen im Original die Anker aufliegen.
Die länge der Leisten geben es auch her, dass man dieses am Modell so gestalten kann. Andernfalls müsste man diese
kürzen, umkeinen zu großen Abstand zwischen Ankerschaft und Führungsschacht zu erhalten.
Da aber das Ende des Ankerschaftes für die Dimension des Führungsschaftes zu groß sind, müss dieser zuvor unter den Schaft gelegt werden
Anschließend lackiert man die Ätzteile und schiebt den Anker nach deren Trocknung nach hinten, bis die Ankerhaken auf dem Messingbauteil aufliegen und klebt ihn an dieser Position fest.
Der vordere Ankerschaft wurde hinzu noch etwas gebogen und ebenfalls lackiert.
.
Nächster Schritt .. Die Wände auf dem Decksbereich vor bzw hinter den Aufbauten
Die rechte Struktur passt leider am FlakLeitstand nicht mit der dargestellten Holzführung des Decks zusammen ...
.
Anschließend wurden im selben Bereich die Behälter für die Abkommrohre befestigt.
.
Seitliche Flackleitstände ..
Am unteren Korpus musste vor der Positionierung noch jeweils ein Lüfter entfernt werden.
.
Die Ottergeräte wurden angeklebt.
Hält man sich hierbei allerdings strickt an die Positionen der BA, dann wird zumindest eine Türe und ein Bullauge
unwiderruflich verrammelt und im Original nicht mehr zum Öffnen gewesen.
.
Abschließend für den BA 137 noch ein paar Kleinteile verarbeitet ..
.
Die Barbetten benötigen noch den Endanstrich ...
.
... und fehlende Teile aus vorangegangenen BA`s ergänzt.
.
Bootsständer und Stellprobe
Mit Mast und Flaggenstand ...
zudem noch jeweils ein Lüftungselement auf jeder Seite des Shelter
.
Fehlen jetzt noch in diesem BA die Rettungsringe ... allerdings ist meine Lackeristrasse noch belegt ... wird mit den Rettungsflößen dann nachgeholt
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das sieht sehr gut aus.
das sieht sehr gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hi Andreas,
einfach fantastisch das Modell. Ich bin gespannt auf die Flack, da ist Durchhaltevermögen gefragt - gefühlt 100 gleiche hochdetaillierte Teile. Seitdem ruht mein Bausatz von HMS incl. Metallteilen. Zwei verschiedene habe ich fertig, seitdem ist Pause. Hab gerade gesehen, die Flack ist auch schon da.
Gruß Dieter
einfach fantastisch das Modell. Ich bin gespannt auf die Flack, da ist Durchhaltevermögen gefragt - gefühlt 100 gleiche hochdetaillierte Teile. Seitdem ruht mein Bausatz von HMS incl. Metallteilen. Zwei verschiedene habe ich fertig, seitdem ist Pause. Hab gerade gesehen, die Flack ist auch schon da.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Helmut und Dieter ...
@ Dieter ... ja, die FlakEinheiten ruhen noch auf ihrem Brettchen. Sie hätten jetzt eigentlich auf die Aufbauten geklebt werden sollen, aber ich warte noch damit, bevor ich sie durch Unachtsamkeit wieder abreisse. Die kleinen Teilchen sind doch sehr zerbrechlich^^
Sachstand zur Bauphase 138.
Es galt hier, die Oberlichter und weitere Lucken und Aufbauten auf dem Deck zu platzieren ...
die Katapultsektion vorzubereiten ..
bevor ich die Aufbauten mit dem Rumpf verklebt habe, hatte ich auf die Bauphase 139 vorgegriffen und die restlichen
kleinen Bauteile auf den Rumpf geklebt.
Mittels Stoßnadeln die Positionen markiert sowie für die Zapfen der Bauteile ein kleines Loch in das Deck getrieben
... Munitionskisten und zwei weitere Oberlichter auf den Aufbauten anzubringen ...
... Wasserbomben und Rauchkannen wurden aufgestellt ...
... Splitterschutzwände sollten mit Holzleisten gebogen, lackiert und auf den achteren Aufbauten angebracht werden.
Ich habe die mitgelieferte Holzleiste in entsprechende Holzteilchen geschnitten, zusammengeklebt, geschliffen und gespachtel,
bevor sie auf dem Deck ihren Platz fanden.
Im Bild auch schon zu sehen, die Rettungsflöße, die zusammengeklebt und gelb lackiert werden mussten ...
Die Vormarsgallierie wurden etwas beschnitten, damit der Mast dort später seinen Platz finden kann ...
Die Rangemesser ...
die Scheinwerfer ...
einer wurde platziert ...
Galerie und Aufbauten hielten Hochzeit und erhielten ihre Waffeneinheit, die VierlingsFlak auf jeder Seite ...
Der gesamte Gefechtsmast wurde anschließend auf den vorderen Aufbauten festgeklebt und der kleine Aufzug noch ergänzt ...
Nun folgten die größeren ...
und kleineren Leitern ...
... mit Zahnstocher an die Position gebracht und festgeklebt.
drei kleinere Scheinwerfer mussten hergestellt werden ...
... zur besseren Stabilität der Konstruktion habe ich den kleinen Scheinwerferkörpern an den Seiten ein kleines Loch verpasst,
in dem die kleinen Zapfen der Lampenträger eingeklebt wurden.
Die Scheinwerfer fanden danach ihren Platz an der Admiralsbrücke ..
... und am Großmast.
weitere Schränke wurden an die Aufbauten geklebt ..
Geschützstände wurden auf den Zwischendecks befestigt ..
Zuvor lackierte Rettungsringe wurden an die Aufbauten gehängt
Ankerbojen lackiert, und an die Bojenkettenhalterungen geklebt
Propeller und Schiffsglocke erhielten noch ihren Farbanstrich, soll Messing sein, kommt im Bild nicht so recht gut rüber ...
@ Dieter ... ja, die FlakEinheiten ruhen noch auf ihrem Brettchen. Sie hätten jetzt eigentlich auf die Aufbauten geklebt werden sollen, aber ich warte noch damit, bevor ich sie durch Unachtsamkeit wieder abreisse. Die kleinen Teilchen sind doch sehr zerbrechlich^^
Sachstand zur Bauphase 138.
Es galt hier, die Oberlichter und weitere Lucken und Aufbauten auf dem Deck zu platzieren ...
die Katapultsektion vorzubereiten ..
bevor ich die Aufbauten mit dem Rumpf verklebt habe, hatte ich auf die Bauphase 139 vorgegriffen und die restlichen
kleinen Bauteile auf den Rumpf geklebt.
Mittels Stoßnadeln die Positionen markiert sowie für die Zapfen der Bauteile ein kleines Loch in das Deck getrieben
... Munitionskisten und zwei weitere Oberlichter auf den Aufbauten anzubringen ...
... Wasserbomben und Rauchkannen wurden aufgestellt ...
... Splitterschutzwände sollten mit Holzleisten gebogen, lackiert und auf den achteren Aufbauten angebracht werden.
Ich habe die mitgelieferte Holzleiste in entsprechende Holzteilchen geschnitten, zusammengeklebt, geschliffen und gespachtel,
bevor sie auf dem Deck ihren Platz fanden.
Im Bild auch schon zu sehen, die Rettungsflöße, die zusammengeklebt und gelb lackiert werden mussten ...
Die Vormarsgallierie wurden etwas beschnitten, damit der Mast dort später seinen Platz finden kann ...
Die Rangemesser ...
die Scheinwerfer ...
einer wurde platziert ...
Galerie und Aufbauten hielten Hochzeit und erhielten ihre Waffeneinheit, die VierlingsFlak auf jeder Seite ...
Der gesamte Gefechtsmast wurde anschließend auf den vorderen Aufbauten festgeklebt und der kleine Aufzug noch ergänzt ...
Nun folgten die größeren ...
und kleineren Leitern ...
... mit Zahnstocher an die Position gebracht und festgeklebt.
drei kleinere Scheinwerfer mussten hergestellt werden ...
... zur besseren Stabilität der Konstruktion habe ich den kleinen Scheinwerferkörpern an den Seiten ein kleines Loch verpasst,
in dem die kleinen Zapfen der Lampenträger eingeklebt wurden.
Die Scheinwerfer fanden danach ihren Platz an der Admiralsbrücke ..
... und am Großmast.
weitere Schränke wurden an die Aufbauten geklebt ..
Geschützstände wurden auf den Zwischendecks befestigt ..
Zuvor lackierte Rettungsringe wurden an die Aufbauten gehängt
Ankerbojen lackiert, und an die Bojenkettenhalterungen geklebt
Propeller und Schiffsglocke erhielten noch ihren Farbanstrich, soll Messing sein, kommt im Bild nicht so recht gut rüber ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wow..... Saustark sage ich da nur.......sehr schöne Bilder. Dann bist du ja bald fertig
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Moin Tom,
danke .. ja, viel ist es nicht mehr.
Momentan hatte ich mit den Anbauten der Barbetten zu kämpfen. Aber der Streit ging zu meinen Gunsten aus
Und immer wieder stell ich mir die Frage, ob da ein Mitarbeiter, der für Illustration und Zusammenbau zur Bauanleitung verantwortlich war,
möglicherweise seinen Job verloren hatte
danke .. ja, viel ist es nicht mehr.
Momentan hatte ich mit den Anbauten der Barbetten zu kämpfen. Aber der Streit ging zu meinen Gunsten aus
Und immer wieder stell ich mir die Frage, ob da ein Mitarbeiter, der für Illustration und Zusammenbau zur Bauanleitung verantwortlich war,
möglicherweise seinen Job verloren hatte
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wahnsinn .. Klasse..
Hab' zwar keine Ahnung von der Materie sieht aber affenstark aus...
Hab' zwar keine Ahnung von der Materie sieht aber affenstark aus...
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Thomas,
meiner lieben Frau gefällt das Modell leider nicht. Wobei es eher die Epoche und nicht die Arbeit an sich ist. "Zuviel grau" mein sie^^
Vielleicht sollte ich als nächstes die Sovereign of the Seas bauen. Dann hat sie wieder was Buntes zu bewundern.
Wobei dann wohl der Einwand kommt, dass es ein zu voluminöses Modell ist.
.
Update zum Bau ...
Für die finalen Bauabschnitte 139 und 140 habe ich die letzten Tage die noch nötigen Kleinteile zusammengefügt bzw lackiert.
Im Gro heisst es jetzt eigentlich nur noch alles an Rumpf und Aufbauten ankleben, Flaggenstand, Antennen sowie die Kräne betakeln, Reling setzten und hier und da noch mal farbliche Ausbesserungen durchzuführen.
.
Hier noch ein paar Bilder
zuerst die Barbetten ..
Mit denen hatte ich so meinen Streit auszutragen.
nach Bauanleitung sollten die Träger für die Gangway wie folgt an die Schächte geklebt werden ...
... die Reling weisst allerdings rechts bzw links eine Ausbuchtung nach aussen auf, so dass das Ganze nicht wirklich zusammen passen wollte.
zwei - drei mal hatte ich das Konstrukt wieder auseinander gerissen, bevor ich den geschwungenen Träger auf die äussere Seite umgesetzt habe.
Danach hat es dann gepasst. Also wieder mal ein Fehler in der BA
.
Auch habe ich den Decksbelag unterhalb des Treppenpodestes weggeschnitten, weil die Gängway sonst zu viel unterfüttert gewesen wäre.
.
Die zwei zusammengesetzten Barbetten ...
und mit Lack versehen.
.
Konvolut an noch benötigen Aufgängen ...
.
ZwillingsFlak ...
... hier mussten noch kleine 0.7mm Löcher in die Lafetten gebohrt werden, um die Geschützrohre aufnehmen zu können.
.
Die Kranbrücke wurde an den Schornstein geklebt ..
.
An der katapultsektion musste noch eine Holzleiste befestigt werden.
Hier gab es für mich eine kleine Verwirrung, was die Arbeitsanweisung anging. Es sollte die Holzleiste an den Enden geschliffen werden und folgend eine Massingplatte an dieser entlang gebogen werden.
Würde man dieses so durchführen, müsste man die Messingplatte so biegen, dass sie einen Knick bekommen würde.
Dies war anhand der Bilder in der BA nicht zu erkennen und macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Denn so hätte man die Lfz über diesen Knick bringen müssen, um sie auf das katapult zu bekommen.
Der Fehler liegt demnach für mich in der Anweisung, die Holzleiste an den Enden zu schleifen. Ich habe sie, eigenwillig wie ich bin, der Länge nach geschliffen.
.
Weiter gab es noch eine Menge kleine Platik- mit Ätzteilen zu verheiraten, die anschließend gleich auf meinen Lackierteller zur weiteren Bearbeitung geklebt wurden.
.
Die Decksreling wurde schon aus der Ätzteilplatte geschnitten, entgratet und lackiert ...
Hier auch die restlichen Wasserminen und Fallrephalterungen ...
.
Meine Fallrepgalgen zum Lackieren der "Leitern" ... wobei ich sie in Braun (Holzton) anstatt Grau lackiert habe.
.
Große FlakEinheiten samt Geschützrohren ...
Große und kleine Geschütztürme ...
restliche kleine Aufbauten ...
Ruder ...
und Antennenanlagen ... erhielten ihren Schlussanstrich
.
Leider vermitteln die Lichtverhältnisse hier verschiedene Helligkeitsstufen der Grautöne.
meiner lieben Frau gefällt das Modell leider nicht. Wobei es eher die Epoche und nicht die Arbeit an sich ist. "Zuviel grau" mein sie^^
Vielleicht sollte ich als nächstes die Sovereign of the Seas bauen. Dann hat sie wieder was Buntes zu bewundern.
Wobei dann wohl der Einwand kommt, dass es ein zu voluminöses Modell ist.
.
Update zum Bau ...
Für die finalen Bauabschnitte 139 und 140 habe ich die letzten Tage die noch nötigen Kleinteile zusammengefügt bzw lackiert.
Im Gro heisst es jetzt eigentlich nur noch alles an Rumpf und Aufbauten ankleben, Flaggenstand, Antennen sowie die Kräne betakeln, Reling setzten und hier und da noch mal farbliche Ausbesserungen durchzuführen.
.
Hier noch ein paar Bilder
zuerst die Barbetten ..
Mit denen hatte ich so meinen Streit auszutragen.
nach Bauanleitung sollten die Träger für die Gangway wie folgt an die Schächte geklebt werden ...
... die Reling weisst allerdings rechts bzw links eine Ausbuchtung nach aussen auf, so dass das Ganze nicht wirklich zusammen passen wollte.
zwei - drei mal hatte ich das Konstrukt wieder auseinander gerissen, bevor ich den geschwungenen Träger auf die äussere Seite umgesetzt habe.
Danach hat es dann gepasst. Also wieder mal ein Fehler in der BA
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Auch habe ich den Decksbelag unterhalb des Treppenpodestes weggeschnitten, weil die Gängway sonst zu viel unterfüttert gewesen wäre.
.
Die zwei zusammengesetzten Barbetten ...
und mit Lack versehen.
.
Konvolut an noch benötigen Aufgängen ...
.
ZwillingsFlak ...
... hier mussten noch kleine 0.7mm Löcher in die Lafetten gebohrt werden, um die Geschützrohre aufnehmen zu können.
.
Die Kranbrücke wurde an den Schornstein geklebt ..
.
An der katapultsektion musste noch eine Holzleiste befestigt werden.
Hier gab es für mich eine kleine Verwirrung, was die Arbeitsanweisung anging. Es sollte die Holzleiste an den Enden geschliffen werden und folgend eine Massingplatte an dieser entlang gebogen werden.
Würde man dieses so durchführen, müsste man die Messingplatte so biegen, dass sie einen Knick bekommen würde.
Dies war anhand der Bilder in der BA nicht zu erkennen und macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Denn so hätte man die Lfz über diesen Knick bringen müssen, um sie auf das katapult zu bekommen.
Der Fehler liegt demnach für mich in der Anweisung, die Holzleiste an den Enden zu schleifen. Ich habe sie, eigenwillig wie ich bin, der Länge nach geschliffen.
.
Weiter gab es noch eine Menge kleine Platik- mit Ätzteilen zu verheiraten, die anschließend gleich auf meinen Lackierteller zur weiteren Bearbeitung geklebt wurden.
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Die Decksreling wurde schon aus der Ätzteilplatte geschnitten, entgratet und lackiert ...
Hier auch die restlichen Wasserminen und Fallrephalterungen ...
.
Meine Fallrepgalgen zum Lackieren der "Leitern" ... wobei ich sie in Braun (Holzton) anstatt Grau lackiert habe.
.
Große FlakEinheiten samt Geschützrohren ...
Große und kleine Geschütztürme ...
restliche kleine Aufbauten ...
Ruder ...
und Antennenanlagen ... erhielten ihren Schlussanstrich
.
Leider vermitteln die Lichtverhältnisse hier verschiedene Helligkeitsstufen der Grautöne.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Die vorbereiteten Bauteile sind mittlerweile am Schiff angebracht.
.
Von den 20mm FlakEinheiten waren acht Stück vorab herzustellen. Vier konnten anhand der BA gesetzt werden.
Zwei weitere Positionen fand man anhand der Bebilderung, Nummer sieben und acht blieben derweil übrig.
Die werde ich wohl anhand dieser Skizzen auf die Schornsteinplattform setzten, wenn die Takelage abgeschlossen ist.
Einige Bilder, in denen die verbauten Teile (Aufgänge, Scheinwerfer, FlakEinheiten, Kabel-, Schlauchtrommel, Entwernungsmesser,
weitere Kisten und elektrische Aufbauten) zu finden sind
.
Nachdem die vorderen Aufbauten mit dem Rumpf fest verklebt wurden, mussten noch zwei Schwenkleitern und bewegliche Teile an der Admiralsbrücke befesteigt werden, deren Verarbeitung ich in den jeweiligen Bauphasen nach hinten verschoben hatte.
Wie man anhand der linken Konstruktion erkennen kann .. zwei verschiedene Positionen des Bügels ... ist also beweglich ...
Allerdings hatte ich mich früher schon gefragt, "warum soll dieser Bügel beweglich blieben?" ... Antwort bekam ich in Bauphse 140.
Dieser Bügel wird nach aufsetzen der großen Kräne zur Befestigung dieser mit den Überlaufrollen verklebt.
.
Die Kräne sind nun auch getakelt ...
.
Zum Takeln der Antennen und Flaggenleinen mussten noch ein paar Löcher gebohrt werden ... siehe blaue Stoßnadeln.
Backboardseite entsprechend ...
Das Loch auf der Barbette hatte ich mal zugeklebt. Da ja der Teufel bekanntlich ein Eichhörnchen ist, sollte der kleine Ringbolzen,
der darüber in die Wand eingelassen wird, dort nicht ausversehen reinfallen ...
Für einen weiteren Ringbolzen, musste ein Bauteil wieder weichen, weil es zum Befestigen des Ringes im Weg war.
Nun geht es also an`s Takeln ...
.
Update zu den Geschützen.
Da mir die mitgelieften Explositionstaschen und Geschützrohre nicht wirklich gefallen, war ich noch auf der Bucht tätig und habe mir
dort für einen guten Preis Ersatz besorgt.
.
Von den 20mm FlakEinheiten waren acht Stück vorab herzustellen. Vier konnten anhand der BA gesetzt werden.
Zwei weitere Positionen fand man anhand der Bebilderung, Nummer sieben und acht blieben derweil übrig.
Die werde ich wohl anhand dieser Skizzen auf die Schornsteinplattform setzten, wenn die Takelage abgeschlossen ist.
- Code:
http://www.bismarck-class.dk/technicallayout/armament/bismarck/armament_bismarck.html
Einige Bilder, in denen die verbauten Teile (Aufgänge, Scheinwerfer, FlakEinheiten, Kabel-, Schlauchtrommel, Entwernungsmesser,
weitere Kisten und elektrische Aufbauten) zu finden sind
.
Nachdem die vorderen Aufbauten mit dem Rumpf fest verklebt wurden, mussten noch zwei Schwenkleitern und bewegliche Teile an der Admiralsbrücke befesteigt werden, deren Verarbeitung ich in den jeweiligen Bauphasen nach hinten verschoben hatte.
Wie man anhand der linken Konstruktion erkennen kann .. zwei verschiedene Positionen des Bügels ... ist also beweglich ...
Allerdings hatte ich mich früher schon gefragt, "warum soll dieser Bügel beweglich blieben?" ... Antwort bekam ich in Bauphse 140.
Dieser Bügel wird nach aufsetzen der großen Kräne zur Befestigung dieser mit den Überlaufrollen verklebt.
.
Die Kräne sind nun auch getakelt ...
.
Zum Takeln der Antennen und Flaggenleinen mussten noch ein paar Löcher gebohrt werden ... siehe blaue Stoßnadeln.
Backboardseite entsprechend ...
Das Loch auf der Barbette hatte ich mal zugeklebt. Da ja der Teufel bekanntlich ein Eichhörnchen ist, sollte der kleine Ringbolzen,
der darüber in die Wand eingelassen wird, dort nicht ausversehen reinfallen ...
Für einen weiteren Ringbolzen, musste ein Bauteil wieder weichen, weil es zum Befestigen des Ringes im Weg war.
Nun geht es also an`s Takeln ...
.
Update zu den Geschützen.
Da mir die mitgelieften Explositionstaschen und Geschützrohre nicht wirklich gefallen, war ich noch auf der Bucht tätig und habe mir
dort für einen guten Preis Ersatz besorgt.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Tja, diese BA,s sind schon manchmal Nervend..........
Deswegen habe ich es mir angewöhnt,
wenigstens 8 Ausgaben abzuwarten,
was da alles noch so kommt.........
Deswegen habe ich es mir angewöhnt,
wenigstens 8 Ausgaben abzuwarten,
was da alles noch so kommt.........
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das sieht ja verdammt nach fast fertig aus. SUPI !!
Bis denne Edmund
das sieht ja verdammt nach fast fertig aus. SUPI !!
Bis denne Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wow Andreas,
einen tollen Baubericht hast du hier mit jeder Menge Detailaufnahmen. Klasse. Sieht sehr sauber gebaut aus.
Gruß, christian
einen tollen Baubericht hast du hier mit jeder Menge Detailaufnahmen. Klasse. Sieht sehr sauber gebaut aus.
Gruß, christian
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
danke @ Christian
jo @ Edmund ... das fast fertig entpuppte sich dann nochmal als Fummelei hoch 10 mit Lupe (Lesebrille aus dem Einzelhandel mit 2.0 Dioptrien) und Pinzette
jo @ Edmund ... das fast fertig entpuppte sich dann nochmal als Fummelei hoch 10 mit Lupe (Lesebrille aus dem Einzelhandel mit 2.0 Dioptrien) und Pinzette
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Last Call in Sachen Baubericht der Bismarck ...
Ich habe die Reihenfolge des Bauberichts wieder mal abgeändert und am Decksrand mit dem Anbringen der Hülsenfang-
gittern begonnen. Die Positionen der zu bohrenden Löcher mit Stoßnadeln vorgestochen, gebohrt und vorab die Gitter
eingesetzt.
Diese mussten auch vorab befestigt werden, da durch mein Umbau am Rumpf die Doppelpfosten der Reling nicht wie
vorgesehen über die Hülsenfanggitter befestigt werden konnten.
.
Um die Pfosten nicht der Gefahr auszusetzten abgebrochen zu werden ging es dann mit den Spieren und Ösen am Rumpf
weiter
Bugspiere:
Heckspiere:
Der Anbau der Halterung für die Bugspiere sollte auch hier, entgegengesetzt der BA, erst später erfolgen.
.
Anschließend wurden die beiden Gr0ßkräne auf dem Deck angebracht.
Hierzu mittig an die gezeigte Poaition ein 1,6mm Loch gebohrt. Selbiges auf der Unterseite des Kranes, um hier einen
Zahnstocherstumpf einzusetzten, der für eine höhere Stabilität sorgen sollte.
An der Oberkante des Kranes sollte dann das bewegliche Teil angebracht werden, welches zuvor schon angebracht wurde.
eingesetzter Kran, backboardseitig mit der selben Vorgehensweise ...
.
Anschließend wurden die Pfosten der Reling gesetzt.
Die Löcher der Doppelpfosten habe ich vorab mit Stoßnadeln belegt, um sie nicht versehendlich mit den Einzelpfosten zu
besetzen.
Bis hier hin habe ich mir immer Sekundenkleber auf die Plastikhüllen der Bauanleitungen punktiert und von dort, so wie ich
ihn benötigte, abgenommen.
Jetzt benutze ich hierfür einen abgeschnittenen Weinglasfuss, den ich umgedreht in ein Styroporklotz eingelassen habe.
Vorteil für mich, da ich wenig Platz auf meiner Arbeitsfläche habe, ist der Klotz natürlich leichter zu handhaben, als die
DIN A4 Folie, die mir ab und an oft im Weg war. Zudem kann man hier, wie auf dem Bild zu sehen ist, keine Bauteile direkt
neben dem Sekuindenkleber platzierend vorbereiten.
Ist das Glas dann mal "vollgesaut", kann man es schnell wieder vom getrockneten Sekundenkleberrest befreien ...
Aber zurück zum eigentlichen BA ... Die Einzelfosten wurden also gesetzt, anschließend die Hülsenfanggitter in die
vorbereiteten Löcher geklebt und abschließend die Doppelpfosten eingesetzt.
.
Der mitgelieferte Nylonfaden, den ich für die Antennen verwendet hatte, reichte abschließend natürlich nicht für die fertig-
stellung der Reling aus.
Hierzu habe ich mich meines Angelkoffers bedient
Hatte ich mir mal zum Köderfischstippen für etwas über 3 EURO gekauft.
Beginnend an den unteren Löchern, habe ich die Schnur von rechts nach Links durch die Pfosten gezogen.
Da die Schnur annähernd durch sichtig ist, hab eich mit einem Edding das Ende schwarz eingefärbt, um es besser sehen
zu können. Aber selbst auf dem Bild ist es schlecht zu erkennen. Fummelei war halt angesagt
.
Ohne Einzelbilder ...
... wurden die Flaggenstöcke am Heck und Bug angebracht ...
... die Geschütztürme mit den neuen Explositionstaschen und Geschützrohren versehen sowie lackiert ...
.
Die Boardflugzeuge fertiggestellt ...
Die Deacals wurdenhierbei mit Decalsoft von Revell bestrichen ...
.
Die Ankerketten wurden auf entsprechende Längen gebracht und lackiert.
Zum Anbringen habe ich sie mit Stoßnadeln auf das Deck "gespannt und die Enden am Ankerstock bzw an den Ankerwinden
festgeklebt.
Hier als Bsp. die Ketten der großen Anker am Bug.
Selbige Vorgehensweise am Heck und bei den Befestigungsketten ...
.
Abschließend wurden die großen FlakEinheiten auf Position geklebt ...
... Die Halterungen für die Bugspier angebracht ...
... hier und da noch ein kleines Ätzteil ergänzt ...
... farbliche Ausbesserungen vorgenommen ...
die Ruder und Schiffsschrauben als Finale angebracht ...
und damit den Bau der Bismarck für mich als abgeschlossen bewertet.
Hier noch abschließend ein paar Bilder vom fertigen Modell
@Wolfgang (RIP) ... danke für deinen Tipp während meiner Bauphase. Der war mitunter ausschlaggebend dafür, dass mir dieses
Modell so gelungen ist, wie es nun da steht ....
Ich habe die Reihenfolge des Bauberichts wieder mal abgeändert und am Decksrand mit dem Anbringen der Hülsenfang-
gittern begonnen. Die Positionen der zu bohrenden Löcher mit Stoßnadeln vorgestochen, gebohrt und vorab die Gitter
eingesetzt.
Diese mussten auch vorab befestigt werden, da durch mein Umbau am Rumpf die Doppelpfosten der Reling nicht wie
vorgesehen über die Hülsenfanggitter befestigt werden konnten.
.
Um die Pfosten nicht der Gefahr auszusetzten abgebrochen zu werden ging es dann mit den Spieren und Ösen am Rumpf
weiter
Bugspiere:
Heckspiere:
Der Anbau der Halterung für die Bugspiere sollte auch hier, entgegengesetzt der BA, erst später erfolgen.
.
Anschließend wurden die beiden Gr0ßkräne auf dem Deck angebracht.
Hierzu mittig an die gezeigte Poaition ein 1,6mm Loch gebohrt. Selbiges auf der Unterseite des Kranes, um hier einen
Zahnstocherstumpf einzusetzten, der für eine höhere Stabilität sorgen sollte.
An der Oberkante des Kranes sollte dann das bewegliche Teil angebracht werden, welches zuvor schon angebracht wurde.
eingesetzter Kran, backboardseitig mit der selben Vorgehensweise ...
.
Anschließend wurden die Pfosten der Reling gesetzt.
Die Löcher der Doppelpfosten habe ich vorab mit Stoßnadeln belegt, um sie nicht versehendlich mit den Einzelpfosten zu
besetzen.
Bis hier hin habe ich mir immer Sekundenkleber auf die Plastikhüllen der Bauanleitungen punktiert und von dort, so wie ich
ihn benötigte, abgenommen.
Jetzt benutze ich hierfür einen abgeschnittenen Weinglasfuss, den ich umgedreht in ein Styroporklotz eingelassen habe.
Vorteil für mich, da ich wenig Platz auf meiner Arbeitsfläche habe, ist der Klotz natürlich leichter zu handhaben, als die
DIN A4 Folie, die mir ab und an oft im Weg war. Zudem kann man hier, wie auf dem Bild zu sehen ist, keine Bauteile direkt
neben dem Sekuindenkleber platzierend vorbereiten.
Ist das Glas dann mal "vollgesaut", kann man es schnell wieder vom getrockneten Sekundenkleberrest befreien ...
Aber zurück zum eigentlichen BA ... Die Einzelfosten wurden also gesetzt, anschließend die Hülsenfanggitter in die
vorbereiteten Löcher geklebt und abschließend die Doppelpfosten eingesetzt.
.
Der mitgelieferte Nylonfaden, den ich für die Antennen verwendet hatte, reichte abschließend natürlich nicht für die fertig-
stellung der Reling aus.
Hierzu habe ich mich meines Angelkoffers bedient
Hatte ich mir mal zum Köderfischstippen für etwas über 3 EURO gekauft.
Beginnend an den unteren Löchern, habe ich die Schnur von rechts nach Links durch die Pfosten gezogen.
Da die Schnur annähernd durch sichtig ist, hab eich mit einem Edding das Ende schwarz eingefärbt, um es besser sehen
zu können. Aber selbst auf dem Bild ist es schlecht zu erkennen. Fummelei war halt angesagt
.
Ohne Einzelbilder ...
... wurden die Flaggenstöcke am Heck und Bug angebracht ...
... die Geschütztürme mit den neuen Explositionstaschen und Geschützrohren versehen sowie lackiert ...
.
Die Boardflugzeuge fertiggestellt ...
Die Deacals wurdenhierbei mit Decalsoft von Revell bestrichen ...
.
Die Ankerketten wurden auf entsprechende Längen gebracht und lackiert.
Zum Anbringen habe ich sie mit Stoßnadeln auf das Deck "gespannt und die Enden am Ankerstock bzw an den Ankerwinden
festgeklebt.
Hier als Bsp. die Ketten der großen Anker am Bug.
Selbige Vorgehensweise am Heck und bei den Befestigungsketten ...
.
Abschließend wurden die großen FlakEinheiten auf Position geklebt ...
... Die Halterungen für die Bugspier angebracht ...
... hier und da noch ein kleines Ätzteil ergänzt ...
... farbliche Ausbesserungen vorgenommen ...
die Ruder und Schiffsschrauben als Finale angebracht ...
und damit den Bau der Bismarck für mich als abgeschlossen bewertet.
Hier noch abschließend ein paar Bilder vom fertigen Modell
@Wolfgang (RIP) ... danke für deinen Tipp während meiner Bauphase. Der war mitunter ausschlaggebend dafür, dass mir dieses
Modell so gelungen ist, wie es nun da steht ....
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wahnsinn.....Deine Bismark sieht super aus und herzlichen Glückwunsch zur Indienststellung. Da hast Du Dir wirklich einen saustarken Hingucker gebaut....Respekt der Herr
Ja auch ich werde Wolfgangs wertvolle Tipps vermissen
Ja auch ich werde Wolfgangs wertvolle Tipps vermissen
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
herzlichen Glückwunsch ein hammerhartes ding besser geht's nicht fehlt nur noch die Besatzung und dann ins Museum damit
guzzy- Pinzettenhalter
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke euch beiden,
@guzzy, es wird wohl ein Geisterschiff bleiben.
Hier Figuren zu erstellen um Arbeitszenen an Board nachzustellen, dafür fehlt mir in dem Maßstab die Muse
@guzzy, es wird wohl ein Geisterschiff bleiben.
Hier Figuren zu erstellen um Arbeitszenen an Board nachzustellen, dafür fehlt mir in dem Maßstab die Muse
meninho- Modellbau-Experte
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