meninho`s Schlachtschiff Bismarck
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DK48
Steve G.
Jörg G
Raages
bonapate
Glufamichel
Der Rentner (†)
Wolfgang
kaewwantha
Cpt. Tom
14 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Bismarck :: Fertige Bauberichte
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Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Schau dir Bild 5 an Tom.....
Klasse Arbeit Andreas......
Klasse Arbeit Andreas......
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Muss ich neidlos eingestehen...... Saustark gemacht....na ja....bisschen neidisch bin ich schon
Vielen lieben Dank Reinhard für den Seitenhieb.....ich kann dich gerade nicht leiden Neeeeee nur spaß
Vielen lieben Dank Reinhard für den Seitenhieb.....ich kann dich gerade nicht leiden Neeeeee nur spaß
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke für das Lob .. aber bitte nicht
Tom, alles wird gut
Gestern hab ich mir eine Mechanik gebastelt, um die Linien auf dem Rumpf in gleicher Höhe anbringen zu können.
Durch Verstellen und drehen der Bleistifthalterung, kann ich damit Höhen von 1,5cm bis 20cm einstellen.
Kosten knapp 6€
Bodenplatte stammt vom Resteverschnitt aus dem Baustoffhandel .. 3,22€
Holzlatte 10x19x1000mm 1,79€
Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern aus den Einzelkrabbelkisten .. 0,94€
Von der Holzplatte ein Stück als Grundplatte (13,5x23cm) für die Konstruktion abgetrennt
Senkrechtes Lattenstück (14cm länge) von unten mit kleinen Schrauben und Holzkleber auf der
Platte befestigt.
Rechts, links sowie von hinten das Ganze mit auf Gehrung geschnittenen Lattenstücken, mit Holzleim verklebt, stabilisiert.
Oberhalb dieser Verstrebungen die Schrauben durch den senkrechten Träger gebracht.
Ein weiteres Stück (15cm) der 1000mm Latte in der Mitte auf Schraubenstärke ausgefräst, um es
verschieben zu können. Dieses mittels Unterlegscheiben und Flügelmuttern an die Konstruktion geschraubt.
Somit benötige ich kein Werkzeug (Maulschlussel) zum Lösen der Muttern und kann mit leichtem Lockern der Feststellmutter
den Bleistifthalter verschieben.
Der Bleistifthalter selber besteht aus einem doppeltem Lattenstück. An einem Ende ein Loch für den Stift gebohrt und dann
an das Verschiebestück geklebt.
Nicht hübsch, aber stabil und funktional
Tom, alles wird gut
Gestern hab ich mir eine Mechanik gebastelt, um die Linien auf dem Rumpf in gleicher Höhe anbringen zu können.
Durch Verstellen und drehen der Bleistifthalterung, kann ich damit Höhen von 1,5cm bis 20cm einstellen.
Kosten knapp 6€
Bodenplatte stammt vom Resteverschnitt aus dem Baustoffhandel .. 3,22€
Holzlatte 10x19x1000mm 1,79€
Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern aus den Einzelkrabbelkisten .. 0,94€
Von der Holzplatte ein Stück als Grundplatte (13,5x23cm) für die Konstruktion abgetrennt
Senkrechtes Lattenstück (14cm länge) von unten mit kleinen Schrauben und Holzkleber auf der
Platte befestigt.
Rechts, links sowie von hinten das Ganze mit auf Gehrung geschnittenen Lattenstücken, mit Holzleim verklebt, stabilisiert.
Oberhalb dieser Verstrebungen die Schrauben durch den senkrechten Träger gebracht.
Ein weiteres Stück (15cm) der 1000mm Latte in der Mitte auf Schraubenstärke ausgefräst, um es
verschieben zu können. Dieses mittels Unterlegscheiben und Flügelmuttern an die Konstruktion geschraubt.
Somit benötige ich kein Werkzeug (Maulschlussel) zum Lösen der Muttern und kann mit leichtem Lockern der Feststellmutter
den Bleistifthalter verschieben.
Der Bleistifthalter selber besteht aus einem doppeltem Lattenstück. An einem Ende ein Loch für den Stift gebohrt und dann
an das Verschiebestück geklebt.
Nicht hübsch, aber stabil und funktional
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Keine schlechte Idee Andreas.....mal schauen wie ich so was umsetzen werde.....braucht man ja doch immer wieder
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Coole Idee. Ich habe das mit einem Holzklotz, Bleistift und Gummis versucht. Aber bin nicht recht zufrieden.
Deine Vorrichtung ist wirklich besser.
Deine Vorrichtung ist wirklich besser.
Jörg G- Detailliebhaber
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Jörg G schrieb:Coole Idee. Ich habe das mit einem Holzklotz, Bleistift und Gummis versucht. Aber bin nicht recht zufrieden.
Deine Vorrichtung ist wirklich besser.
So hatte ich es bei meiner Vic auch gemacht. War aber auch nicht wirklich glücklich damit
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo, ich hätte gerne gewusst, welchen Füller/Spachtel Du für den Rumpf benutzt hast. Ich bin grade selbst bei diesem Arbeitsschritt und echt begeistert von deiner Arbeit! Ich würde mich über Tips dazu freuen!
Steve G.- Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Steve G. schrieb:Hallo, ich hätte gerne gewusst, welchen Füller/Spachtel Du für den Rumpf benutzt hast. Ich bin grade selbst bei diesem Arbeitsschritt und echt begeistert von deiner Arbeit! Ich würde mich über Tips dazu freuen!
moin Steve,
freut mich, dass dir meine Arbeit gefällt
Für den kompletten Rumpf im ersten Spachtelgang und späteren Ausbesserungsarbeiten habe ich Holzpaste von
AQUA CLOU (eiche dunkel) verwendet.
Ich habe ein Gebinde mit 150gr gewählt, da ich in Zukunft noch mehrere Rümpfe zu bearbeiten habe.
Es gibt sie auch in kleinen Tuben mit 60gr Inhalt und in allen möglichen Holztönen.
Gewählt wurde Eiche dunkel, da die Spachtelmasse nach dem Schleifen einen mitteldunklen Grauton ergibt.
Da bei diesem Farbton, besser als bei hellen Tönen wie Weiss oder Kiefer, Fehlstellen beim Spachtel gut zu
erkennen sind. Also genau das richtige
Die Paste unterliegt eigentlich keinem Haltbarkeitsdatum, da man ihr nur ein zwei Tropfen Wasser zuführen muss,
wenn sie mal etwas härter geworden ist.
Gleiches gilt bei der Verabeitung. Eine "offene Zeit" gibt es nicht. Wird die Paste zu dick, einfach einen
Tropfen Wasser untermischen.
So kann man auch die Konsistenz einstellen, wie man sie gerne haben möchte. Für Löcher oder Risse etwas dicker
halten, für Flächen geschmeidig dünn anmischen.
Trockenzeit und weitere Bearbeitung ist auch kein Faktor. Die Masse härtet ziehmlich schnell aus.
Zum Schleifen habe ich für grobe Stellen 180'er bzw 240'er Schleifpapier und für die Feinarbeiten 400'er bzw 600'er
Nassschleifpapier verwendet. Wobei man auf Wasser beim Schleifvorgang auch gerne verzichten kann. Ich nehme
dieses Papier nur gerne her, weil es eine bessere Qualität hat, als das normale für 10€ent weniger.
.
Man kann diesen Spachtel zwar auch Bohren, dennoch habe ich für das Auffüttern oberhalb der Bordwandstufe auf
2K Alu-Metallspachtel aus dem Fahrzeugbedarf zurückgegriffen, da mir diese dünne Schicht doch etwas mehr "härte"
zu erfordern scheind.
Offene Zeit von 4-5 Minuten ist zwar sehr kurz, aber die weitere Verarbeitung ist nach knapp einer halben Stunde möglich.
Bei gründlicher Arbeit reicht auch hier wieder 400'er - 600'er Schleifpapier aus, um eine optimale Oberfläche zu erreichen,
ohne das man stundenlang schleifen muss.
.
Zum Auftragen der Spachtelmassen wurde von mir Flächenspachtel aus Plastik verwendet. Wichtig hier für mich war, dass
dieses Werkzeug sehr felxibel sein muss. Metall fällt damit hinten raus, da hiermit nur glatte Flächen zu bearbeiten sind.
Der Rumpf weisst aber viele Wölbungen auf. Daher Plastik.
Und wichtig, wie bei Metallwerzeug auch, vor der ersten Benutzung an der Bearbeitungskante etwas anschleifen.
Beim Metallspachtel sind es Unebenheiten, die beim Pressen, kaum zu erkennen aber vorhanden, entstehen. Beim Plastikwerzeug
sind es Gussgrate, die entfernt werden müssen. Ansonsten zieht man sich immer wiederkehrend Riefen in die Spachtelfläche.
Auch hier gibt es verschiedene "Härtegrade", die von den verschiedensten Herstellern angeboten werden.
Persönlich favorisiere ich das billigste Angebot, das ich in "meinem" Baumarkt (Hagebau) bekommen kann. Stammt von der Firma
"Go On" und findet sich in den Krabbelkisten an den Kassen. Die Spachtel sind sehr flexibel und lassen sich auch gut reinigen.
Ob die Farbe etwas mit den Eigenschaften des Werzeuges zu tun hat kann ich nicht sagen, aber wenn es hilft, es ist rot.
Angeboten werden auch andere Hersteller ..."Renova" ein türkisfarbenes Spachtelset, "Commox", auch dort erhältlich, ist blau.
"LUX" aus dem OBI ist mir auch ein Begriff, ebenfalls blau. Aber alle diese sind wesentlich starrer und von mir nicht zu empfehlen.
Hier auf dem Bild sieht man rechts zwei derer fünf Spachtel, die man in einem Set bekommt. 5cm und 7,5cm Breit.
Diese verwende ich zu 95% für die Spachtelarbeiten. Den größeren davon Teils hauptsächlich zum anmischen der Spachtelmasse.
Links ist noch ein kleiner Spachtel zu sehen. Dieser ist knapp über 1,5cm breit und wird mit der Spachtelmassentube von
AquaClou 60gr geliefert.
Ich will dieses Teil nicht missen. Verwende das zu Ausbesserungsarbeiten bzw bei sehr schmalen Stellen.
Für Mikrobenarbeiten wie zB an den Wellenhosen oder kleinen Objekten an den Aufbauten nehme ich einen Zahnstocher zur Hilfe.
Diesen an einem Ende etwas abgeflacht und mit eine feinen Feile plangeschliffen, eignet sich hervorragend, um dünn angemischte
Holzpaste, auch auf Metallteile, zu verarbeiten.
.
Zu guter Letzt die Frage zum Füller ...
Hier habe ich keinen reinen Füller verwendet. Wäre es nötig gewesen, hätte ich Füllspachtel aus dem Autobedarf verwendet.
Vorrätig habe ich ihn, gebraucht aber nicht.
Für meinen Abschluss der Vorarbeiten am Rumpf genügte ein Haftgrund mit guten Füllereigenschaften.
.
Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten und dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas, ich bin schwer begeistert von Deiner ausführlichen und kompetenten Antwort! In dieser Form habe ich das tatsächlich in noch keinem Forum gefunden, besser geht´s nicht!! Ganz vielen Dank, ich werde mich dann an die Tipps halten und die "Zutaten" besorgen. Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Deinem tollen Schiff!
Steve G.- Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Bitte und danke, wenn ich helfen kann immer gerne wieder
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
kleines Update von mir,
viel Zeit ließen mir meine jüngsten Gene nicht ... neue Wohnung und Umzug der Tochter war in der Prioritätenliste ganz
oben angesiedelt.
Aber immer wenn ich mal Abends ein bisschen Zeit hatte, habe ich mich mit den Bauabschnitten 109-112 beschäftigt.
Die Flotte der Kutter und Rettungsboote wurden fertiggestellt.
Probleme hatte ich hierbei nur mit den Kabinendächern der großen Kutter. Die wollten mit Klebstoff nicht so richtig in Position
kommen. Nach mehrfachen ärgerlichen Versuchen hab ich die Deckel dann verlötet.
Die Darstellung/Bilder der Kabinendächer in der Bauanleitung sah für mich nach ungenauer Arbeit aus.
Ich habe hier im Gegensatz zur BA keine Überstände gelassen.
Zur farblichen Gestalltung:
Die kompletten Rümpfe und Aufbauten der Kutter habe ich mit Revell AquaColor Grau 57 gestrichen, da ich mit der Airbrush
mit diesen Farben auf Kriegsfuss stehe.
Der untere Bereich erhielt dann sein Farbkleid mit der Pistole und Farbe von Valejo Model Air.
Da es kein Antrazit in dieser Farbpalette zu kaufen gibt, hab ich auf Negro Caucho (Reifengummi) zurückgegriffen.
Decks, Kabinendächer und Ruder der Kutter sowie die Sitzflächen und Relings der Rettungsboote erhielten einen walnuß-
braunen Anstrich von Admirality Paints. (Hatte ich noch von der Victory übrig.) Da diese Acrylfarbe aber Samtmatt
auftrocknet, wurde abschließend das ganze nochmal mit Farblosmatt 02 von Revell übergestrichen.
Die Innenbänke der Kutter wurden in Ockergelb, auch von Admirality Piants gestrichen.
Die Propeller der Kutter wurden zum Schluss unbemalt an die Wellen geklebt.
Bei den Bildern verflucht man dann wieder die Makrofunktion der Smartphonekamera.
Aber zumindest sehe ich, auch mit Brille, die kleinen Ungenauigkeiten nicht. Von dem her sind meine Ansprüche erfüllt
viel Zeit ließen mir meine jüngsten Gene nicht ... neue Wohnung und Umzug der Tochter war in der Prioritätenliste ganz
oben angesiedelt.
Aber immer wenn ich mal Abends ein bisschen Zeit hatte, habe ich mich mit den Bauabschnitten 109-112 beschäftigt.
Die Flotte der Kutter und Rettungsboote wurden fertiggestellt.
Probleme hatte ich hierbei nur mit den Kabinendächern der großen Kutter. Die wollten mit Klebstoff nicht so richtig in Position
kommen. Nach mehrfachen ärgerlichen Versuchen hab ich die Deckel dann verlötet.
Die Darstellung/Bilder der Kabinendächer in der Bauanleitung sah für mich nach ungenauer Arbeit aus.
Ich habe hier im Gegensatz zur BA keine Überstände gelassen.
Zur farblichen Gestalltung:
Die kompletten Rümpfe und Aufbauten der Kutter habe ich mit Revell AquaColor Grau 57 gestrichen, da ich mit der Airbrush
mit diesen Farben auf Kriegsfuss stehe.
Der untere Bereich erhielt dann sein Farbkleid mit der Pistole und Farbe von Valejo Model Air.
Da es kein Antrazit in dieser Farbpalette zu kaufen gibt, hab ich auf Negro Caucho (Reifengummi) zurückgegriffen.
Decks, Kabinendächer und Ruder der Kutter sowie die Sitzflächen und Relings der Rettungsboote erhielten einen walnuß-
braunen Anstrich von Admirality Paints. (Hatte ich noch von der Victory übrig.) Da diese Acrylfarbe aber Samtmatt
auftrocknet, wurde abschließend das ganze nochmal mit Farblosmatt 02 von Revell übergestrichen.
Die Innenbänke der Kutter wurden in Ockergelb, auch von Admirality Piants gestrichen.
Die Propeller der Kutter wurden zum Schluss unbemalt an die Wellen geklebt.
Bei den Bildern verflucht man dann wieder die Makrofunktion der Smartphonekamera.
Aber zumindest sehe ich, auch mit Brille, die kleinen Ungenauigkeiten nicht. Von dem her sind meine Ansprüche erfüllt
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
mir gefallen die Rettungsboot Flotte sehr gut, die Du gebaut hast.
mir gefallen die Rettungsboot Flotte sehr gut, die Du gebaut hast.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Helmut,
heute ein kleiner Zwischenbericht von der Lackierstrasse.
Die Unterwassersektion wurde mit seinem Endkleidchen RAL 8012 (Rotbraun) gespritzt.
Jetzt heisst es wieder sauber abkleben und dem oberen Bereich sein Farbkleid verpassen.
Backboard:
Steuerboard:
Wellenbereich:
.
Aufbauten Grau in Grau mit ein bisschen Braun
Alles in allem mit Grau RAL 7000, wobei die dunklen Abschnitte ( Decke der vorderen Aufbaute, Sockelleisten und Decksteile) mit RAL 7014
und das Holzelement mit Valejo MADERA 71.077 gespritzt wurden.
Das Sammelsurium an Kleinteilen, die nun auch angebracht werden können, ebenso in Hellgrau, RAL 7000
Der erhoffte Schatteneffekt stellte sich allerdings nicht ein. Schade
heute ein kleiner Zwischenbericht von der Lackierstrasse.
Die Unterwassersektion wurde mit seinem Endkleidchen RAL 8012 (Rotbraun) gespritzt.
Jetzt heisst es wieder sauber abkleben und dem oberen Bereich sein Farbkleid verpassen.
Backboard:
Steuerboard:
Wellenbereich:
.
Aufbauten Grau in Grau mit ein bisschen Braun
Alles in allem mit Grau RAL 7000, wobei die dunklen Abschnitte ( Decke der vorderen Aufbaute, Sockelleisten und Decksteile) mit RAL 7014
und das Holzelement mit Valejo MADERA 71.077 gespritzt wurden.
Das Sammelsurium an Kleinteilen, die nun auch angebracht werden können, ebenso in Hellgrau, RAL 7000
Der erhoffte Schatteneffekt stellte sich allerdings nicht ein. Schade
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
das lackierte sieht sehr gut aus.
das lackierte sieht sehr gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Helmut,
da ging es am Rumpf dann gleich weiter ...
Blöd nur, wie man sieht, der Unterwasserbereich war mit 50 mm Höhe, lt Bauanleitung, zu hoch angesetzt. 43 mm war das Zauberwort.
Also wieder das 600`er Schleifpapier ausgepackt und schleifen schleifen schleifen ... Ein Übergang mitten im Rumpf würde sicherlich nicht gut aussehen
.
Anschließend den kompletten oberen Bereich vom Rumpf mit Weiss matt (RAL 9010) lackiert
.
Folgend mussten die Weiss verbleibenden Flächen abgeklebt werden. Diese verblieben bei mir auch bis zum Abschluss der Lackierungen am Rumpf.
Entgegen der Lackieranleitung von Hachette habe ich mich, was die Heck- und Bugwellen angeht, am Farbschema von Herrn John Asmussen gehalten.
Bedeutet also, Steuer- und Backboardseite sind in diesen Bereichen unterschiedlich.
Hierzu habe ich mir Schablonen hergestellt.
Die oben genannte Seite dafür mittels Strg-Taste und Mausrad auf 290% vergrößert (was somit auf meinem Monitor einem Größenverhältnis von 1:200 entspricht) und Bug- sowie Heckwellen auf eine durchsichtige Plastikplatte übertragen.
Links der reine Übertrag der Bug-, rechts die fertigen Schablonen für die Heckwellen.
.
Zur Platzierung der Schablonen wurde ein Referenzstreifen Abklebeband auf den Rumpf geklebt, an den sich diese dann ansetzten konnte.
Links Schablone mit, rechts, für den folgenden Lackiergang, ohne Klebestreifen.
.
In den Folgenden Lackierabschnitten wurden zuerst die anthrazitfarbenden Flächen (RAL 7016), dann die Bereiche um Bug und Heck mit Geschützgrau (RAL 7024) und abschließend die mittleren Sektionen am Rumpf mit Dark Ghost Gray (RAL 7000) lackiert.
Selbstredend mussten alle Bereiche immer wieder neu abgeklebt werden. Nur Weiss, wie schon erwähnt, blieb weiterhin am Rumpf verklebt.
Zum Abkleben hab ich Maskierbänder von Revell Verwendet.
Nach dem Trocknen der Farbe wurden diese allerdings nicht gleich entfernt, sondern als Anhalt für die nächsten Vorarbeiten (Abkleben) an deren Position belassen.
.
Ergebnis der Lackiertage
Steuerboard:
Heckbereich
Mittelsektion
Bugbereich
.
Backboard:
Bugbereich
Mittelsektion
Bugbereich
.
Abschließend soll der Rumpf nun noch mit Klarlack überzogen werden. Bis dahin wird er aber vorerst mal in Luftpolsterfolie eingepackt.
Von großflächigem Lackieren mit der Airbrush hab ich erstmal die Nase voll
Bis dahin .. winke winke
da ging es am Rumpf dann gleich weiter ...
Blöd nur, wie man sieht, der Unterwasserbereich war mit 50 mm Höhe, lt Bauanleitung, zu hoch angesetzt. 43 mm war das Zauberwort.
Also wieder das 600`er Schleifpapier ausgepackt und schleifen schleifen schleifen ... Ein Übergang mitten im Rumpf würde sicherlich nicht gut aussehen
.
Anschließend den kompletten oberen Bereich vom Rumpf mit Weiss matt (RAL 9010) lackiert
.
Folgend mussten die Weiss verbleibenden Flächen abgeklebt werden. Diese verblieben bei mir auch bis zum Abschluss der Lackierungen am Rumpf.
Entgegen der Lackieranleitung von Hachette habe ich mich, was die Heck- und Bugwellen angeht, am Farbschema von Herrn John Asmussen gehalten.
- Code:
http://www.bismarck-class.dk/paint_schemes/introduction.html
Bedeutet also, Steuer- und Backboardseite sind in diesen Bereichen unterschiedlich.
Hierzu habe ich mir Schablonen hergestellt.
Die oben genannte Seite dafür mittels Strg-Taste und Mausrad auf 290% vergrößert (was somit auf meinem Monitor einem Größenverhältnis von 1:200 entspricht) und Bug- sowie Heckwellen auf eine durchsichtige Plastikplatte übertragen.
Links der reine Übertrag der Bug-, rechts die fertigen Schablonen für die Heckwellen.
.
Zur Platzierung der Schablonen wurde ein Referenzstreifen Abklebeband auf den Rumpf geklebt, an den sich diese dann ansetzten konnte.
Links Schablone mit, rechts, für den folgenden Lackiergang, ohne Klebestreifen.
.
In den Folgenden Lackierabschnitten wurden zuerst die anthrazitfarbenden Flächen (RAL 7016), dann die Bereiche um Bug und Heck mit Geschützgrau (RAL 7024) und abschließend die mittleren Sektionen am Rumpf mit Dark Ghost Gray (RAL 7000) lackiert.
Selbstredend mussten alle Bereiche immer wieder neu abgeklebt werden. Nur Weiss, wie schon erwähnt, blieb weiterhin am Rumpf verklebt.
Zum Abkleben hab ich Maskierbänder von Revell Verwendet.
Nach dem Trocknen der Farbe wurden diese allerdings nicht gleich entfernt, sondern als Anhalt für die nächsten Vorarbeiten (Abkleben) an deren Position belassen.
.
Ergebnis der Lackiertage
Steuerboard:
Heckbereich
Mittelsektion
Bugbereich
.
Backboard:
Bugbereich
Mittelsektion
Bugbereich
.
Abschließend soll der Rumpf nun noch mit Klarlack überzogen werden. Bis dahin wird er aber vorerst mal in Luftpolsterfolie eingepackt.
Von großflächigem Lackieren mit der Airbrush hab ich erstmal die Nase voll
Bis dahin .. winke winke
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
die Tarnlackierung ist Dir sehr gut gelungen.
die Tarnlackierung ist Dir sehr gut gelungen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
kaewwantha schrieb:Hallo Andreas,
die Tarnlackierung ist Dir sehr gut gelungen.
Dem kann ich nur zustimmen
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Helmut und Tom!
Heute wurde die finale Klarlackschicht gespritzt.
Auf Bildern sieht man zwar kaum bis keinen Unterschied, aber wenn der Rumpf so vor mir liegt, geht mir schon das Herz auf ^^
Was man allerdings sehen kann, ist, dass vor dem Klarlack noch die Relinglöcher gebohrt wurden .. gefühlte 1000 Stück.
0.35mm Bohrer mit dem Handbohrer versenkt.
Jetzt zweifel ich allerdings an mir, ob ich hier wirklich eine Alterung ansetzten soll ... naja, hab ja noch Zeit mir weiter Gedanken zu machen.
.
Unter der Woche war ich natürlich auch nicht faul
Es gab viele Kleinteile der Ausgaben 127 bis 139 aus den Guss- und Ätzteilästen zu entfernen, entgraden, zusammenzufügen und vorab zu lackieren.
Begonnen mit den schweren Flakgeschützen .. acht Stück in der Zahl
Mit einem 0.45mm Bohrer wurden die Löcher für die Geschützläufe gebohrt. Die Läufe sitzen schön fest im Material.
.
Von den drei 2cm Heeresflakeinheiten habe ich nur zwei hergestellt, da die dritte ja auf einem Geschützturm befestigt werden soll, die ich dort nicht integrieren werde.
Der Zusammenbau war relativ einfach, nur wollten die Füsse nicht so recht auf die Platte befestigt werden.
Hierzu habe ich sie dann in eine Styroporplatte (kleiner Bildausschnitt) gesteckt und das Geschütz so darauf fixiert und festkleben können.
.
Der Heckflaggenstock
.
Die Bugankerspills
.
Drei Vorholspills
Um die dazugehörigen Handspakenkränze und Scheiben korrekt zusammenfügen zu können, hab ich sie hierzu auf einen
Zahnstocher gesteckt (kleines Bild) und sie dort zusammengeklebt
.
Die acht Ottergeräte
vorab die acht Halterungen gebogen, 16 kleine Ätzteilplättchenaus den Ästen entfernt, entgratet und anschließend alles zusammengeklebt ...
.
die beiden großen Bordkräne ..
... mit den dazugehörigen Kranhakenblöcken
.
Katapultschlitten für die Arados
.
Die Geschütztürme erhielten ihren letzten Schliff .. im wahrsten Sinne des Wortes ...
Die Schutzhauben, bestehend aus Plastik, mussten gespachtelt werden ...
dadurch verloren sie natürlich ihre Oberflächenstrucktur .. Schade drum.
Die hinteren Lüfter, Leitern, kleine Schiebeladen sowie die Periskope wurden angeklebt .. anschließend erhielt alles einen grauen Anstrich (RAL 7001)
.
Der Übergang von Admiralsbrücke zum Schornstein
.
Der Flugzeugversetzungskran kam auch mal wieder aus seiner Schachtel und erhielt seinen Anstrich (RAL 7001)
.
Sowie auch andere Bauteile ihre weiteren Anbauteile erhielten ... Dazu möcht ich sagen, dass man dies auch gut und gerne vorher schon mit in die
Bauphasen hätte integrieren können ...
Zur Positionierung der Schränke am vorderen Leitstand hab ich mich an die Decksbeplankung ...
Den Bereich, an dem die Schränke im vorderen Bereich angeklebt werden sollten, hab ich mit Bleistift am Leitstand markiert
Anschließend die Position nochmals mittels der Decksbeplankung kontrolliert
und strickt der Zeichnung im Baubericht gehalten. Browser auf 240% Vergrößerung ergibt genau die Größe des Bauteils.
Auf dem Bild in der BA für die drei Schränke (1529), Back- und Steuerboardseitig, sind diese etwas falsch angeklebt worden ...
Abschließend mit RAL 7001 lackiert
.
Noch mehr Flakeinheiten .. 2cm auf Lafette
unbedingt ist darauf zu achten, dass beim Biegen der Teile das Magazin nach links zeigt ...
hässliche Auswurfmarken mussten noch geschliffen werden ...
hierzu habe ich die Lafetten am Gussast belassen, um diese besser bearbeiten zu können. Die kleine Feile wurde in weiteren
Arbeitsschritten zu meinem Besten Freund
Zum Zusammenfügen der drei Bauteile (Geschütz, Lafette, Handräder), habe ich die Lafetten auf ein Brettchen geklebt
und sie dort zusammengefügt.
Dieses diente mir anschließend auch als Plattform zum Lackieren.
.
Die Barbetten
Die Positionen der Anbauteile wurden auf das Bauteil übertragen, angeklebt ...
... und lackiert
.
Weiter ging es mit den kleinen Decksaufbauten.
hässliche Auswurfmarken an Stellen, die mir persönlich ein Rätsel sind. Hätte man auch an unsichtbaren Positionen anbringen können.
Aber mit Hilfe der schon erwähnten kleinen Feile konnten sie entfernt werden.
.
Die Trossentrommeln
.
und viele kleine Ätz- und Plastikteile, die entgratet, gebogen, zusammengeklebt und leckiert werden mussten
.
Meine lackierten Teile .. fertig zum Verbauen auf dem Deck
.
Endspurt
Heute wurde die finale Klarlackschicht gespritzt.
Auf Bildern sieht man zwar kaum bis keinen Unterschied, aber wenn der Rumpf so vor mir liegt, geht mir schon das Herz auf ^^
Was man allerdings sehen kann, ist, dass vor dem Klarlack noch die Relinglöcher gebohrt wurden .. gefühlte 1000 Stück.
0.35mm Bohrer mit dem Handbohrer versenkt.
Jetzt zweifel ich allerdings an mir, ob ich hier wirklich eine Alterung ansetzten soll ... naja, hab ja noch Zeit mir weiter Gedanken zu machen.
.
Unter der Woche war ich natürlich auch nicht faul
Es gab viele Kleinteile der Ausgaben 127 bis 139 aus den Guss- und Ätzteilästen zu entfernen, entgraden, zusammenzufügen und vorab zu lackieren.
Begonnen mit den schweren Flakgeschützen .. acht Stück in der Zahl
Mit einem 0.45mm Bohrer wurden die Löcher für die Geschützläufe gebohrt. Die Läufe sitzen schön fest im Material.
.
Von den drei 2cm Heeresflakeinheiten habe ich nur zwei hergestellt, da die dritte ja auf einem Geschützturm befestigt werden soll, die ich dort nicht integrieren werde.
Der Zusammenbau war relativ einfach, nur wollten die Füsse nicht so recht auf die Platte befestigt werden.
Hierzu habe ich sie dann in eine Styroporplatte (kleiner Bildausschnitt) gesteckt und das Geschütz so darauf fixiert und festkleben können.
.
Der Heckflaggenstock
.
Die Bugankerspills
.
Drei Vorholspills
Um die dazugehörigen Handspakenkränze und Scheiben korrekt zusammenfügen zu können, hab ich sie hierzu auf einen
Zahnstocher gesteckt (kleines Bild) und sie dort zusammengeklebt
.
Die acht Ottergeräte
vorab die acht Halterungen gebogen, 16 kleine Ätzteilplättchenaus den Ästen entfernt, entgratet und anschließend alles zusammengeklebt ...
.
die beiden großen Bordkräne ..
... mit den dazugehörigen Kranhakenblöcken
.
Katapultschlitten für die Arados
.
Die Geschütztürme erhielten ihren letzten Schliff .. im wahrsten Sinne des Wortes ...
Die Schutzhauben, bestehend aus Plastik, mussten gespachtelt werden ...
dadurch verloren sie natürlich ihre Oberflächenstrucktur .. Schade drum.
Die hinteren Lüfter, Leitern, kleine Schiebeladen sowie die Periskope wurden angeklebt .. anschließend erhielt alles einen grauen Anstrich (RAL 7001)
.
Der Übergang von Admiralsbrücke zum Schornstein
.
Der Flugzeugversetzungskran kam auch mal wieder aus seiner Schachtel und erhielt seinen Anstrich (RAL 7001)
.
Sowie auch andere Bauteile ihre weiteren Anbauteile erhielten ... Dazu möcht ich sagen, dass man dies auch gut und gerne vorher schon mit in die
Bauphasen hätte integrieren können ...
Zur Positionierung der Schränke am vorderen Leitstand hab ich mich an die Decksbeplankung ...
Den Bereich, an dem die Schränke im vorderen Bereich angeklebt werden sollten, hab ich mit Bleistift am Leitstand markiert
Anschließend die Position nochmals mittels der Decksbeplankung kontrolliert
und strickt der Zeichnung im Baubericht gehalten. Browser auf 240% Vergrößerung ergibt genau die Größe des Bauteils.
Auf dem Bild in der BA für die drei Schränke (1529), Back- und Steuerboardseitig, sind diese etwas falsch angeklebt worden ...
Abschließend mit RAL 7001 lackiert
.
Noch mehr Flakeinheiten .. 2cm auf Lafette
unbedingt ist darauf zu achten, dass beim Biegen der Teile das Magazin nach links zeigt ...
hässliche Auswurfmarken mussten noch geschliffen werden ...
hierzu habe ich die Lafetten am Gussast belassen, um diese besser bearbeiten zu können. Die kleine Feile wurde in weiteren
Arbeitsschritten zu meinem Besten Freund
Zum Zusammenfügen der drei Bauteile (Geschütz, Lafette, Handräder), habe ich die Lafetten auf ein Brettchen geklebt
und sie dort zusammengefügt.
Dieses diente mir anschließend auch als Plattform zum Lackieren.
.
Die Barbetten
Die Positionen der Anbauteile wurden auf das Bauteil übertragen, angeklebt ...
... und lackiert
.
Weiter ging es mit den kleinen Decksaufbauten.
hässliche Auswurfmarken an Stellen, die mir persönlich ein Rätsel sind. Hätte man auch an unsichtbaren Positionen anbringen können.
Aber mit Hilfe der schon erwähnten kleinen Feile konnten sie entfernt werden.
.
Die Trossentrommeln
.
und viele kleine Ätz- und Plastikteile, die entgratet, gebogen, zusammengeklebt und leckiert werden mussten
.
Meine lackierten Teile .. fertig zum Verbauen auf dem Deck
.
Endspurt
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Einen hab ich noch
meine Schiffsschrauben ...
Die waren ja recht verbogen aus der Verpackung gekommen.
Ich habe die verbogenen Propellerblätter mit Plastikkleber von Revell ... Contacta Professional, eingestrichen und etwas gewartet, bis der Kleber das Material aufgeweicht hatte. Dann das Ganze wieder in Form gebracht und trocknen lassen.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
Allerdings wollte ich die drei Teile anschließend mit Kupferfarbe lackieren. Irgendwie waren da im Töpfchen etwas wenig, bis gar keine Pigmente vorhanden.
Ergebnis sieht man ja
meine Schiffsschrauben ...
Die waren ja recht verbogen aus der Verpackung gekommen.
Ich habe die verbogenen Propellerblätter mit Plastikkleber von Revell ... Contacta Professional, eingestrichen und etwas gewartet, bis der Kleber das Material aufgeweicht hatte. Dann das Ganze wieder in Form gebracht und trocknen lassen.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
Allerdings wollte ich die drei Teile anschließend mit Kupferfarbe lackieren. Irgendwie waren da im Töpfchen etwas wenig, bis gar keine Pigmente vorhanden.
Ergebnis sieht man ja
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Heute Abend kam noch das Holzdeck auf Position.
Da ich den Decksbereich zum Lackieren sauber abgeklebt hatte, konnte ich hierfür auch Holzleim verwenden.
Dieser wurde etwas mit Wasser verdünnt und mit dem Pinsel aufgetragen.
Das komplette Deck hab ich dann am Stück auf den Rumpf gelegt und festgedrückt. Nach fünf Minuten war alles fest.
Anschließend wurden die Bereiche an Bug und Heck abgeklebt, die noch dunkel lackiert werden sollen.
Hier fiel mir dann auf, dass die an Heck und Bug zu verbauenden Bauteile 1607 und 1542 nicht vorhanden sind.
Dies kam mir mit anderen Bauteilen auch schon vor. Die ließen sich dann aber anderweitig finden.
Hier war meine Suche bislang erfolglos.
Beide Bauteile sollen sich laut Bauanleitung im Gießast der Lieferung 138 befinden.
Wie man sieht, ist dort aber nichts
Möglich, dass dies hier Bauteil 1542 ist. Denn an gezeigter Stelle ist laut Bauanleitung kein Bauteil gegossen worden
Sollte jemand von Euch, der den Frachter schon gebaut hat und hier ab und an mal ein Auge in meinem "Bericht" verliert,
sich erinnern können, wo sich diese Bauteile finden lassen, wäre ich nicht abgeneigt, einen kleinen Tipp entgegenzunehmen.
.
Mr. Ungedult, mit einer kleinen Stellprobe
Und ja, ich habe nicht viel Platz in meinem Bastelzimmer. Mein angedachtes Bastelreich wird von meinem Sohn samt Freundin in Beschlag genommen.
Da haben sich wieder Gene vermehrt ... Das zweite Kind von dreien, das meinte, ich möchte noch mal Opa werden
Da ich den Decksbereich zum Lackieren sauber abgeklebt hatte, konnte ich hierfür auch Holzleim verwenden.
Dieser wurde etwas mit Wasser verdünnt und mit dem Pinsel aufgetragen.
Das komplette Deck hab ich dann am Stück auf den Rumpf gelegt und festgedrückt. Nach fünf Minuten war alles fest.
Anschließend wurden die Bereiche an Bug und Heck abgeklebt, die noch dunkel lackiert werden sollen.
Hier fiel mir dann auf, dass die an Heck und Bug zu verbauenden Bauteile 1607 und 1542 nicht vorhanden sind.
Dies kam mir mit anderen Bauteilen auch schon vor. Die ließen sich dann aber anderweitig finden.
Hier war meine Suche bislang erfolglos.
Beide Bauteile sollen sich laut Bauanleitung im Gießast der Lieferung 138 befinden.
Wie man sieht, ist dort aber nichts
Möglich, dass dies hier Bauteil 1542 ist. Denn an gezeigter Stelle ist laut Bauanleitung kein Bauteil gegossen worden
Sollte jemand von Euch, der den Frachter schon gebaut hat und hier ab und an mal ein Auge in meinem "Bericht" verliert,
sich erinnern können, wo sich diese Bauteile finden lassen, wäre ich nicht abgeneigt, einen kleinen Tipp entgegenzunehmen.
.
Mr. Ungedult, mit einer kleinen Stellprobe
Und ja, ich habe nicht viel Platz in meinem Bastelzimmer. Mein angedachtes Bastelreich wird von meinem Sohn samt Freundin in Beschlag genommen.
Da haben sich wieder Gene vermehrt ... Das zweite Kind von dreien, das meinte, ich möchte noch mal Opa werden
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Bauabschnitt 135 wurde heute komplettiert.
Die dunkelgrauen Flächen auf dem Deck komplett abgeklebt.
Vier Oberlichter an die auf dem Deck vorgegebenen Stellen geklebt und anschließend Bug und Heck lackiert
.
Abschließend wurden die Trommeln mit Tau und Schläuchen bestückt.
Mitgeliefert wurde ein helles Garn, das ich auf die großen Trommeln gewickelt habe. Zur Darstellung der Taue.
Die kleineren Trommeln wurden mit schwarzen Garn gewickelt. Sollen die Schläuche imitieren.
Leider gibt es die Bauanleitung nicht her, welche Trommeln mit Tauen und welche mit Schläuchen zu bestücken sind.
In der gewählten Variante erscheind es mir am schlüssigsten.
Die dunkelgrauen Flächen auf dem Deck komplett abgeklebt.
Vier Oberlichter an die auf dem Deck vorgegebenen Stellen geklebt und anschließend Bug und Heck lackiert
.
Abschließend wurden die Trommeln mit Tau und Schläuchen bestückt.
Mitgeliefert wurde ein helles Garn, das ich auf die großen Trommeln gewickelt habe. Zur Darstellung der Taue.
Die kleineren Trommeln wurden mit schwarzen Garn gewickelt. Sollen die Schläuche imitieren.
Leider gibt es die Bauanleitung nicht her, welche Trommeln mit Tauen und welche mit Schläuchen zu bestücken sind.
In der gewählten Variante erscheind es mir am schlüssigsten.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Bauabschnitt 136
Hier geht es darum, Klein- und Kleinstteile auf dem Deck zu befestigen, Brücken- sowie Mastdeck zu vervollständigen.
Ein Handbohrer mit Microbohrern 0,3 bis 0,5 mm, zur Erledigung der Arbeitsschritte, erweisst sich sehr zum Vorteil
.
Begonnen wurde mit den Deckslucken, die unspecktakulär auf dem Deck an vorgegebenen Stellen verklebt wurden.
.
Als nächstes sollten die Ankerspills angebracht werden.
Hierzu die Mitte der zu bohrenden Löcher loklalisieren, ich habe sie mit einer Nadel vorgestochen und anschließend mit einem 2mm Bohrer in das Deck treiben.
.
Nächster Schritt, die Vorholspills ...
Hier gibt es zwei verschiedene Ausführungen im Bausatz.
Nach meinem Dafürhalten hat man gemäß den Bildern in der Bauanleitung die falsche auf den Bug geklebt.
Zwei der Spills haben die selbe Bauweise, wobei die der dritte einen leicht abfallenden Fuss hat. Entsprechend der Verlaufsform des Decks, das im vorderen Bereich ja leicht abschüssig ist.
Entsprechend habe ich den Bauplan hier wieder abgeändert, und die Spills im späteren Bauabschnitt entgegen der Vorgabe verbaut.
Hier geht es darum, Klein- und Kleinstteile auf dem Deck zu befestigen, Brücken- sowie Mastdeck zu vervollständigen.
Ein Handbohrer mit Microbohrern 0,3 bis 0,5 mm, zur Erledigung der Arbeitsschritte, erweisst sich sehr zum Vorteil
.
Begonnen wurde mit den Deckslucken, die unspecktakulär auf dem Deck an vorgegebenen Stellen verklebt wurden.
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Als nächstes sollten die Ankerspills angebracht werden.
Hierzu die Mitte der zu bohrenden Löcher loklalisieren, ich habe sie mit einer Nadel vorgestochen und anschließend mit einem 2mm Bohrer in das Deck treiben.
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Nächster Schritt, die Vorholspills ...
Hier gibt es zwei verschiedene Ausführungen im Bausatz.
Nach meinem Dafürhalten hat man gemäß den Bildern in der Bauanleitung die falsche auf den Bug geklebt.
Zwei der Spills haben die selbe Bauweise, wobei die der dritte einen leicht abfallenden Fuss hat. Entsprechend der Verlaufsform des Decks, das im vorderen Bereich ja leicht abschüssig ist.
Entsprechend habe ich den Bauplan hier wieder abgeändert, und die Spills im späteren Bauabschnitt entgegen der Vorgabe verbaut.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Thomas!
geht hier auch gleich weiter .. konnte nur meinen BB Systembedingt nicht weiterführen
geht hier auch gleich weiter .. konnte nur meinen BB Systembedingt nicht weiterführen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Also weiter ... zum Glück gibt es ja Copy und Paste .. da muss ich nicht alles nochmal tippseln
.
Das Schanzkleid am Brückendeck wurde als nächstes angebracht.
Auch hier habe ich entgegen der Bauanleitung die kleinen Deckel anders herum verbaut, da die vorderen Seiten gerade und die hinteren Ecken abgerundet sind.
Entsprechend der Form der Unterkonstruktion, die ebenso geformt ist, erschiehn es mir so schlüssiger, als anhand der Bilder in der BA gezeigt wurde.
.
Weiter mit den ersten Wellenbrechern,
zu sehen hier auch eine der anfangs erwähnten Deckslucken ...
Hier sollte auch schon zwischen Deckslucke und Wellenbrecher ein kleines Steuerrad angebracht werden, dass ich auf Grund Abbruchgefahr vorerst einmal weggelassen habe
.
Dann ging es an die vier großen Rollenpoller.
Da ich mein Rumpf ja leicht abgeändert "hochgezogen" hatte, konnte ich diese nun nicht einfach in die dafür vorgesehenen Einsparungen am Deck einfügen, sondern musste die Sockel vorher etwas bearbeiten.
Hier wurde dann vom Sockel Material mit der Feile abgenommen, damit die Poller sauber auf dem Rumpf aufliegen konnten.
die vier kleinen Rollenpoller ...
.
Um die Positionen der Poller im Bereich Bug und Heck mussten dann kleine Ätzteile verarbeitet werden.
Im Deck wurden hierzu für deren Füsse kleine Löcher (0,35mm) gebohrt, die Bauteile mit Sekundenkleber eingesetzt und anschließend schwarz lackiert
.
Rahmen und Grätings für die Ankerlöcher im Bereich Bug und Heck ...
.
Lackierte Brücke ...
.
Bauteile für das Mastdeck ...
.
Platten für die Ankerkettenläufe ...
.
Aufsetzen der Barbetten für die Türme ANTON und DORA
Hierzu wurden vorweg auch die 6mm Löcher für die Turmführung ins Deck gebohrt ..
.
Als nächstes wurden sechs Klampen am Decksrand befestigt.
Die Positionen mussten vorab bestimmt werden.
Die Maße in der BA geben die Entfernung der Bauteile von Position X an, wobei das zu bohrende Loch auf dem Deck noch mal 1,6 mm von diesem Punkt abweicht.
Das ergibt sich ganz einfach durch die Mitte des Bauteils, dessen Länge nicht mit in der BA berücksichtigt wurde.
Entsprechend hab ich dann die Löcher um diese 1,6mm von den vorgegebenen Punkten angesetzt.
.
Zwei weitere Deckel für den Bugbereich ...
.
Dann wurden die Spills lackiert ...
Der linke Ankerspill ist mit Rot lackiert .. sieht man leider auf Grund der Lichtverhältnisse nicht so wirklich gut
.
Gedultsübung war dann bei den Stützen der Wellenbrecher (WB) angesagt.
Diese wurden am oberen Zapfen des WB mit Sekundenkleber angesetzt und unten quasi auf den vorgegebenen Bereich mit einer Pinzette geschoben.
Dort hatte ich zwar auch einen kleinen tropfen Sekundenkleber mit einem Zahnstocher aufgebracht, aber die Stützen stehen in so weit unter Spannung, dass sie eigentlich nicht mehr einfach so wegfallen könnten ...
Anschließend lackiert und sich über die viele Zeit gewundert, die dieser Bauabschnitt gekostet hat
.
Hinter dem Wellenbrecher kamen dann noch sechs kleine Ätzteilplättchen an ihre Position ...
.
Und zum Abschluss zwei Gänsehälse am Heck
.
Fehlen abschließend zum BA 136 noch die Holzflächen für die Aufbauten, die kommen aber bei mir erst die nächsten Tage drauf.
.
Das Schanzkleid am Brückendeck wurde als nächstes angebracht.
Auch hier habe ich entgegen der Bauanleitung die kleinen Deckel anders herum verbaut, da die vorderen Seiten gerade und die hinteren Ecken abgerundet sind.
Entsprechend der Form der Unterkonstruktion, die ebenso geformt ist, erschiehn es mir so schlüssiger, als anhand der Bilder in der BA gezeigt wurde.
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Weiter mit den ersten Wellenbrechern,
zu sehen hier auch eine der anfangs erwähnten Deckslucken ...
Hier sollte auch schon zwischen Deckslucke und Wellenbrecher ein kleines Steuerrad angebracht werden, dass ich auf Grund Abbruchgefahr vorerst einmal weggelassen habe
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Dann ging es an die vier großen Rollenpoller.
Da ich mein Rumpf ja leicht abgeändert "hochgezogen" hatte, konnte ich diese nun nicht einfach in die dafür vorgesehenen Einsparungen am Deck einfügen, sondern musste die Sockel vorher etwas bearbeiten.
Hier wurde dann vom Sockel Material mit der Feile abgenommen, damit die Poller sauber auf dem Rumpf aufliegen konnten.
die vier kleinen Rollenpoller ...
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Um die Positionen der Poller im Bereich Bug und Heck mussten dann kleine Ätzteile verarbeitet werden.
Im Deck wurden hierzu für deren Füsse kleine Löcher (0,35mm) gebohrt, die Bauteile mit Sekundenkleber eingesetzt und anschließend schwarz lackiert
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Rahmen und Grätings für die Ankerlöcher im Bereich Bug und Heck ...
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Lackierte Brücke ...
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Bauteile für das Mastdeck ...
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Platten für die Ankerkettenläufe ...
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Aufsetzen der Barbetten für die Türme ANTON und DORA
Hierzu wurden vorweg auch die 6mm Löcher für die Turmführung ins Deck gebohrt ..
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Als nächstes wurden sechs Klampen am Decksrand befestigt.
Die Positionen mussten vorab bestimmt werden.
Die Maße in der BA geben die Entfernung der Bauteile von Position X an, wobei das zu bohrende Loch auf dem Deck noch mal 1,6 mm von diesem Punkt abweicht.
Das ergibt sich ganz einfach durch die Mitte des Bauteils, dessen Länge nicht mit in der BA berücksichtigt wurde.
Entsprechend hab ich dann die Löcher um diese 1,6mm von den vorgegebenen Punkten angesetzt.
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Zwei weitere Deckel für den Bugbereich ...
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Dann wurden die Spills lackiert ...
Der linke Ankerspill ist mit Rot lackiert .. sieht man leider auf Grund der Lichtverhältnisse nicht so wirklich gut
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Gedultsübung war dann bei den Stützen der Wellenbrecher (WB) angesagt.
Diese wurden am oberen Zapfen des WB mit Sekundenkleber angesetzt und unten quasi auf den vorgegebenen Bereich mit einer Pinzette geschoben.
Dort hatte ich zwar auch einen kleinen tropfen Sekundenkleber mit einem Zahnstocher aufgebracht, aber die Stützen stehen in so weit unter Spannung, dass sie eigentlich nicht mehr einfach so wegfallen könnten ...
Anschließend lackiert und sich über die viele Zeit gewundert, die dieser Bauabschnitt gekostet hat
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Hinter dem Wellenbrecher kamen dann noch sechs kleine Ätzteilplättchen an ihre Position ...
.
Und zum Abschluss zwei Gänsehälse am Heck
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Fehlen abschließend zum BA 136 noch die Holzflächen für die Aufbauten, die kommen aber bei mir erst die nächsten Tage drauf.
meninho- Modellbau-Experte
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