meninho`s Schlachtschiff Bismarck
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Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Bismarck :: Fertige Bauberichte
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Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Schaut klasse aus das Filigrangewurschtel
Bischt halt au a Käpsele...
Bischt halt au a Käpsele...
Glufamichel- Moderator
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Sehr schön gelöst Andreas, gefällt mir sehr gut ich werde die Tage sehne ob ich wirklich zuviel abgeschliffen habe wenn die Trafos, Schaltschränke und sonstige Anbauteile dran sind
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke euch zweien.
@Tom, an der rückwärtigen Wand muss schon was abgeschliffen werden, waren bei mir 2mm. War dann aber vorne immer noch recht eng. Dreht sich da ja nur um den Trafo-oder Schaltkasten, keine Ahnung was der darstellen soll. Aber ganz ehrlich, ob der nun 2mm oder 1mm tief ist, spielt für mich da kaum eine Rolle. Das Gesamtbild sieht so einfach besser aus, als wenn der Kasten sich direkt an der Reling anschmiegt.
Wichtig war für mich, dass an der gelben Linie noch etwas von der Verstärkung des Hangertors zu sehen war und der Knick am Schornstein sauber zum Tor verläuft (grüner Pfeil). Den Schwanenhals musste ich zwar etwas versetzen, aber da hab ich im Dach eine kleine Einbuchtung geschnitten, damit er noch waagerecht auf dem Dachvorsprung steht.
Die Anbauteile sind so klein, das fällt mit blosem Auge nicht auf, dass hier "geschummelt" wurde
@Tom, an der rückwärtigen Wand muss schon was abgeschliffen werden, waren bei mir 2mm. War dann aber vorne immer noch recht eng. Dreht sich da ja nur um den Trafo-oder Schaltkasten, keine Ahnung was der darstellen soll. Aber ganz ehrlich, ob der nun 2mm oder 1mm tief ist, spielt für mich da kaum eine Rolle. Das Gesamtbild sieht so einfach besser aus, als wenn der Kasten sich direkt an der Reling anschmiegt.
Wichtig war für mich, dass an der gelben Linie noch etwas von der Verstärkung des Hangertors zu sehen war und der Knick am Schornstein sauber zum Tor verläuft (grüner Pfeil). Den Schwanenhals musste ich zwar etwas versetzen, aber da hab ich im Dach eine kleine Einbuchtung geschnitten, damit er noch waagerecht auf dem Dachvorsprung steht.
Die Anbauteile sind so klein, das fällt mit blosem Auge nicht auf, dass hier "geschummelt" wurde
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas uns alle Bisi Bauer,
das Platzproblem hat jeder...ich habe das komplette Holz-Hinterteil weggelassen, nur ein Stück dünnes Plastikplättchen drüber geklebt.
Hatte dadurch ein bisschen mehr Spielraum. Hachette hat bei der Bisi einige enge Stellen...beim Turm Bruno stößt man leicht an das kleine teil am Kommandozentrale,(habe leider keine Bilder mehr) und auch die kleinen Türme müssten rein theoretisch 2-3mm weiter zur Außenkante, da stößt man gegen die Lüfter
Aber ansonsten ist es ein tolles Modell. Ich werde demnächst meine 5.Bisi beginnen ( so in einem halben Jahr...)
Bis denne grüße Edmund
das Platzproblem hat jeder...ich habe das komplette Holz-Hinterteil weggelassen, nur ein Stück dünnes Plastikplättchen drüber geklebt.
Hatte dadurch ein bisschen mehr Spielraum. Hachette hat bei der Bisi einige enge Stellen...beim Turm Bruno stößt man leicht an das kleine teil am Kommandozentrale,(habe leider keine Bilder mehr) und auch die kleinen Türme müssten rein theoretisch 2-3mm weiter zur Außenkante, da stößt man gegen die Lüfter
Aber ansonsten ist es ein tolles Modell. Ich werde demnächst meine 5.Bisi beginnen ( so in einem halben Jahr...)
Bis denne grüße Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Ha ha ha...da gebe ich Dir Recht...wahrscheinlich wird es niemanden geben der sofort an diese Stelle schaut und Dir dann sagt..."Du hast geschummelt" ....ich denke sogar das es niemandem auffallen würde welche Fehler wir eingebaut haben oder welche nicht....leider gibt es in meinem ganzen Freundeskreis niemanden der sich überhaupt dafür interessiert was ich eigentlich mache..... ist schon schade aber nicht zu ändern Aus diesem Grund bin ich überhaupt auf die Idee gekommen damals in ein Forum einzusteigen.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
bonapate schrieb:Hallo Andreas uns alle Bisi Bauer,
Hachette hat bei der Bisi einige enge Stellen...beim Turm Bruno stößt man leicht an das kleine teil am Kommandozentrale,(habe leider keine Bilder mehr) und auch die kleinen Türme müssten rein theoretisch 2-3mm weiter zur Außenkante, da stößt man gegen die Lüfter
Aber ansonsten ist es ein tolles Modell. Ich werde demnächst meine 5.Bisi beginnen ( so in einem halben Jahr...)
Bis denne grüße Edmund
Da gibt es aber eine andere Variante die Du verbauen solltest......dann stimmt das auch mit dem Turm Bruno die Tür oder was das auch immer ist ist schmaler als die von den anderen Türmen.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Weiter im Tackt ...
Zum Schornstein gehört noch die Plattform mit den Kränen zum Umsetzen der Arados ...
... wird aber erst nach dem Grundieren zusammengeführt.
.
Dann kamen noch zwei Bootsständer für die Box .. "legen sie die Teile erst mal weit weg"
.
Weiter ging es mit der Admiralsbrücke ...
.
... und der Zusammenbau und Türbelegung des Gefechtsmast
Nach diesen Arbeiten sollte dann die Admiralsbrücke mit dem Gefechtsmast verheiratet werden (gelber Bereich)
Die Brücke landete aber vorerst auch in der Box.
Zum einen auch wieder aus Lackiergründen, des weiteren hätte ich mich wohl bei den Folgearbeiten am Masten mehrfach
über abgebrochene Relings geärgert.
.
Der Mast dann in seiner vollen Pracht .. zumindest lackierfertig
Allerdings fehlen hier auch noch ein paar Bauteile.
Im Bereich 1 kommen noch schwenkbare Leitern hinzu, die erst ich erst verkleben werde, wenn der Mast seine Position bezogen hat.
Und unter 2 sollen Bauteile eingesetzt werden, die später noch beweglich sein sollen und nicht verklebt werden. Spätestens beim Lackieren
werden sich die Bauteile unweigerlich mit dem nassen Lack in feste Position bringen oder zumindest die Lackierung versauen.
Desshalb kommen sie erst dran, wenn die Endlackierung vollzogen wurde.
.
Zum Abschluss meines heutigen Beitrags noch zwei Lagerschäden
Ob die zwei Arados jemals wieder in die Lüfte steigen bzw die Schrauben irgend etwas wegschaufeln können, wage ich erstmal noch zu bezweifeln
Bis zum nächsten Mal^^
Zum Schornstein gehört noch die Plattform mit den Kränen zum Umsetzen der Arados ...
... wird aber erst nach dem Grundieren zusammengeführt.
.
Dann kamen noch zwei Bootsständer für die Box .. "legen sie die Teile erst mal weit weg"
.
Weiter ging es mit der Admiralsbrücke ...
.
... und der Zusammenbau und Türbelegung des Gefechtsmast
Nach diesen Arbeiten sollte dann die Admiralsbrücke mit dem Gefechtsmast verheiratet werden (gelber Bereich)
Die Brücke landete aber vorerst auch in der Box.
Zum einen auch wieder aus Lackiergründen, des weiteren hätte ich mich wohl bei den Folgearbeiten am Masten mehrfach
über abgebrochene Relings geärgert.
.
Der Mast dann in seiner vollen Pracht .. zumindest lackierfertig
Allerdings fehlen hier auch noch ein paar Bauteile.
Im Bereich 1 kommen noch schwenkbare Leitern hinzu, die erst ich erst verkleben werde, wenn der Mast seine Position bezogen hat.
Und unter 2 sollen Bauteile eingesetzt werden, die später noch beweglich sein sollen und nicht verklebt werden. Spätestens beim Lackieren
werden sich die Bauteile unweigerlich mit dem nassen Lack in feste Position bringen oder zumindest die Lackierung versauen.
Desshalb kommen sie erst dran, wenn die Endlackierung vollzogen wurde.
.
Zum Abschluss meines heutigen Beitrags noch zwei Lagerschäden
Ob die zwei Arados jemals wieder in die Lüfte steigen bzw die Schrauben irgend etwas wegschaufeln können, wage ich erstmal noch zu bezweifeln
Bis zum nächsten Mal^^
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Die letzten beiden Bootsständer. Positioniert werden sie seitlich am großen Hangar.
Das Holzteil ist die Bauhilfe zum Zusammensetzten der Ätzteile ...
.
Der Fokmast ...
.
Die Vormarsgalerie ..
unscheinbar, aber die hatte es in sich ..
Aufgesetzt wird sie auf den Gefechtsmast ... auf der Unterseite sollte die Galerie mit Querverstrebungen und einer Ätzteilplatte
belegt werden
Die vorderen Verstrebungen passten wiedermal nicht in die Öffnungen der Platte und mussten daher verjüngt werden.
Für die Positionierung der hinteren Verstrebungen habe ich die Kontur des Mastes mit einem Bleistiftstrich übertragen, um diese
bestimmen zu können.
Passte dann auch soweit alles zusammen. Nur war das zusammengesteckte, nicht geklebte Konstrukt "etwas" schief.
Problem war eine zuvor am Masten befestigte Reling.
Da es laut Bauanleitung hierfür keine exakte Positionsbestimmung zum ankleben gab, hatte ich mich hier anhand der Bilder in selbiger
gerichtet. Abstände zur Oberkante waren mit einem digitalen Messschieber bestimmt worden.
Leider lag die Galerie aber mit den Verstrebungen der Ätzteilplatte leicht auf der Reling auf. Also mussten diese in diesem Bereich entfernt werden
Danach passte es dann ..
Die restlichen, noch fehlenden Ätzteile werden dann nach der Lackierung bestückt.
.
Abgeschlossen wird der Mast mit dem Artillerieleitstand
Das Dach für die Türe sieht schon abenteuerlich aus
Zur Fertigstellung habe ich mich hier zudem an Resten der Ätzteilplatte bedient.
Da der Schrank an der Unterkante der Reling aufliegt, würde er schräg stehen, wenn man ihn unten an der Wand befestigt.
Daher habe ich ihn unten mit einem Stück Rahmen der Ätzteilplatte hinterfüttert.
Bei der Reling selber sollte man, lt Bauanleitung, den rechten Pfosten entfernen, da das Bauteil zu lang ist.
Da die zwei oberen Profile aber so nicht an der Wand kleben wollten, habe ich diese wieder mit einem Pseudopfosten miteinander
verklebt und das ganze dann so an der Wand befestigt. Hier habe ich einen Verbindungsast der Ätzteilplatte missbraucht
Zusammengesteckt sieht der Mast dann bislang folgendermaßen aus
.
Die restliche Zeit ging dann mit Suchen nach noch nicht befestigten Bauteilen drauf.
Die Lampen sind der Hammer
Vorbereitete Wände, Rohrleitungen, Leitern, Deckel .. all sowas war nach Bauanleitung noch zu vervollständigen ...
Der blaue Aufkleber konnte der abgebrochenen Reling weichen
.
Zum Abschluss noch was zu meinen Arados .. die hab ich wohl gerettet
Die total verbogenen Seitenflosse habe ich mehrere Tage in Klammern eingeklemmt
Ergebnis war, dass sie zumindest wieder einigermaßen in Form kamen.
Anschließend habe ich einen feinen Film Sekundenkleber über die Flossen gestrichen, trocknen lassen und nochmals in die
Klammern eingespannt.
Jetzt kann man die Bauteile glaub wieder verwenden
Das Holzteil ist die Bauhilfe zum Zusammensetzten der Ätzteile ...
.
Der Fokmast ...
.
Die Vormarsgalerie ..
unscheinbar, aber die hatte es in sich ..
Aufgesetzt wird sie auf den Gefechtsmast ... auf der Unterseite sollte die Galerie mit Querverstrebungen und einer Ätzteilplatte
belegt werden
Die vorderen Verstrebungen passten wiedermal nicht in die Öffnungen der Platte und mussten daher verjüngt werden.
Für die Positionierung der hinteren Verstrebungen habe ich die Kontur des Mastes mit einem Bleistiftstrich übertragen, um diese
bestimmen zu können.
Passte dann auch soweit alles zusammen. Nur war das zusammengesteckte, nicht geklebte Konstrukt "etwas" schief.
Problem war eine zuvor am Masten befestigte Reling.
Da es laut Bauanleitung hierfür keine exakte Positionsbestimmung zum ankleben gab, hatte ich mich hier anhand der Bilder in selbiger
gerichtet. Abstände zur Oberkante waren mit einem digitalen Messschieber bestimmt worden.
Leider lag die Galerie aber mit den Verstrebungen der Ätzteilplatte leicht auf der Reling auf. Also mussten diese in diesem Bereich entfernt werden
Danach passte es dann ..
Die restlichen, noch fehlenden Ätzteile werden dann nach der Lackierung bestückt.
.
Abgeschlossen wird der Mast mit dem Artillerieleitstand
Das Dach für die Türe sieht schon abenteuerlich aus
Zur Fertigstellung habe ich mich hier zudem an Resten der Ätzteilplatte bedient.
Da der Schrank an der Unterkante der Reling aufliegt, würde er schräg stehen, wenn man ihn unten an der Wand befestigt.
Daher habe ich ihn unten mit einem Stück Rahmen der Ätzteilplatte hinterfüttert.
Bei der Reling selber sollte man, lt Bauanleitung, den rechten Pfosten entfernen, da das Bauteil zu lang ist.
Da die zwei oberen Profile aber so nicht an der Wand kleben wollten, habe ich diese wieder mit einem Pseudopfosten miteinander
verklebt und das ganze dann so an der Wand befestigt. Hier habe ich einen Verbindungsast der Ätzteilplatte missbraucht
Zusammengesteckt sieht der Mast dann bislang folgendermaßen aus
.
Die restliche Zeit ging dann mit Suchen nach noch nicht befestigten Bauteilen drauf.
Die Lampen sind der Hammer
Vorbereitete Wände, Rohrleitungen, Leitern, Deckel .. all sowas war nach Bauanleitung noch zu vervollständigen ...
Der blaue Aufkleber konnte der abgebrochenen Reling weichen
.
Zum Abschluss noch was zu meinen Arados .. die hab ich wohl gerettet
Die total verbogenen Seitenflosse habe ich mehrere Tage in Klammern eingeklemmt
Ergebnis war, dass sie zumindest wieder einigermaßen in Form kamen.
Anschließend habe ich einen feinen Film Sekundenkleber über die Flossen gestrichen, trocknen lassen und nochmals in die
Klammern eingespannt.
Jetzt kann man die Bauteile glaub wieder verwenden
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Spannender Tag heute für meines Vaters Sohn^^
Heute habe ich den vor Jahren mal gekauften Kompressor AS 189 ausgepackt und mich das erste Mal im Airbrush versucht.
Zum Einsatz kam eine AB 130 double Action Einsteigerpistole mit 0,3mm Nadel.
Als Lack kam Decorlack schwarz, von Marabu zum Einsatz. Das ganze verdünnt mit Glasreiniger.
Jetzt kommt die Frage, warum Glasreiniger? Er verdünnt gut, macht die Farbe nicht wässrig, sie behält ihre Deckkraft und trocknet schneller.
Mein heutiges Schaffenswerk.
Die Kleinteile wurden alle mit doppelseitigem Klebeband auf Restleisten geklebt. Die größeren Teile wie der Schornstein und der Aufbau
mit dem großen Hangar hab ich auf eine 300gr Erdnussdose geklebt, bzw gestellt, um sie besser drehen zu können, ohne sie anpacken zu müssen.
Die anderen Aufbauten konnte man von unten greifen und zum Lackieren entsprechend wenden.
Die größeren Objekte biete ich zur Großansicht an
Bis zum Nächsten ...
Heute habe ich den vor Jahren mal gekauften Kompressor AS 189 ausgepackt und mich das erste Mal im Airbrush versucht.
Zum Einsatz kam eine AB 130 double Action Einsteigerpistole mit 0,3mm Nadel.
Als Lack kam Decorlack schwarz, von Marabu zum Einsatz. Das ganze verdünnt mit Glasreiniger.
Jetzt kommt die Frage, warum Glasreiniger? Er verdünnt gut, macht die Farbe nicht wässrig, sie behält ihre Deckkraft und trocknet schneller.
Mein heutiges Schaffenswerk.
Die Kleinteile wurden alle mit doppelseitigem Klebeband auf Restleisten geklebt. Die größeren Teile wie der Schornstein und der Aufbau
mit dem großen Hangar hab ich auf eine 300gr Erdnussdose geklebt, bzw gestellt, um sie besser drehen zu können, ohne sie anpacken zu müssen.
Die anderen Aufbauten konnte man von unten greifen und zum Lackieren entsprechend wenden.
Die größeren Objekte biete ich zur Großansicht an
Bis zum Nächsten ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wow......warum hast du alles mit schwarz grundiert?????
Sehr schöne Fortschritte, sieht klasse aus
Sehr schöne Fortschritte, sieht klasse aus
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Moin Tom, danke ...
... ich erhoffe mir durch einen weiteren Lackiergang mit Weiss, einen besonderen Effekt für die Endlackierung zu erzielen.
... ich erhoffe mir durch einen weiteren Lackiergang mit Weiss, einen besonderen Effekt für die Endlackierung zu erzielen.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
die Grundierung sieht Klasse aus.
die Grundierung sieht Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
meninho schrieb:
... ich erhoffe mir durch einen weiteren Lackiergang mit Weiss, einen besonderen Effekt für die Endlackierung zu erzielen.
ok.....da bin ich sehr gespannt, kann mir nicht so richtig vorstellen welcher Effekt dabei herauskommt....aber wie geschrieben.....seeeeehr gespannt
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Danke Helmut ...
und ich erst Tom
ich habe diese Art der Lackierung bei vielen Kettenfahrzeugen und Flugzeugen gesehen. Im Grunde "sollen" nach dem Auftragen der Grundschicht die schwarzen Stellen noch etwas durchschimmern und dem Modell somit einen extra platischen Effekt geben. Da es sich bei diesen Modellen aber um größere Maßstäbe handelt, bin ich natürlich auch seeeeehr gespannt, ob sich das so umsetzten lässt.
Zumindest habe ich heute den weissen Lack angerührt und auf die Objekte gebracht.
Verwendet wurde wieder der Decorlack von Marabu .. Weiss natürlich, mein Glasreiniger als Verdünner, die selbe Pistole, allerdings mit einer 0,2mm Nadel.
Farbe ist auch schon trocken und ich kann mit den Vorarbeiten für den nächsten Lackiergang beginnen.
Ob da aber heute nochmal Farbe durch die Düse geht? ... mal schauen
und ich erst Tom
ich habe diese Art der Lackierung bei vielen Kettenfahrzeugen und Flugzeugen gesehen. Im Grunde "sollen" nach dem Auftragen der Grundschicht die schwarzen Stellen noch etwas durchschimmern und dem Modell somit einen extra platischen Effekt geben. Da es sich bei diesen Modellen aber um größere Maßstäbe handelt, bin ich natürlich auch seeeeehr gespannt, ob sich das so umsetzten lässt.
Zumindest habe ich heute den weissen Lack angerührt und auf die Objekte gebracht.
Verwendet wurde wieder der Decorlack von Marabu .. Weiss natürlich, mein Glasreiniger als Verdünner, die selbe Pistole, allerdings mit einer 0,2mm Nadel.
Farbe ist auch schon trocken und ich kann mit den Vorarbeiten für den nächsten Lackiergang beginnen.
Ob da aber heute nochmal Farbe durch die Düse geht? ... mal schauen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Mit dem schwarze Grundschicht entsteht auch ein wenig Schatten auf das Modell. Da durch sieht es noch plastischer aus. Super!
Raages- Mitglied
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Ok...ich bin da eher skeptisch und lasse mich durch etwas besseren belehren. Die Bissi wurde nicht sehr alt, was bedeutet das sie auch nicht "sehr" alt aussah und wenn ich jetzt mit einer gewiesen Alterung daher komme ist das nicht stimmig. Lasse mich dennoch .überraschen
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Raages schrieb:Mit dem schwarze Grundschicht entsteht auch ein wenig Schatten auf das Modell. Da durch sieht es noch plastischer aus. Super!
so zumindest soll es versucht werden Raages
.
Tom, nur dezent. Ein Rostfrachter wird schon nicht daherkommen
Viel Produktives ist heut auch nicht zu berichten. Steingrau wurde verarbeitet.
Da hatte ich so meinen Kampf mit der Farbe. Revell Aqua Color hatte ich mir zugelegt.
Schon beim Öffnen des Farbwürfels blickte ich in eine schwarze Flüssigkeit, die sich über einem geleeartigen Etwas befand.
Die Flüssigkeit waren wohl die abgesetzten schwarzen Pigemente. Nach minutenlangem Umrühren hatte ich dann den gewünschten
panzergrauen Farbton. Quark hat etwa die selbe Konsistenz.
Lag auch nicht an dem geöffneten Töpfchen (Würfel), denn die anderen, die ich hier vorliegen habe, hatten das selbe Phänomen aufgewiesen.
Revell gibt wohl ein Mischverhältnis von 4 Teilen Farbe und ein Teil Verdünner (4:1) vor .. oder so in etwa. Ist ja eine Gewühlssache. Milchig soll die Farbe sein.
Ich bin bei einem Mischverhältnis von einem Teil Farbe und sechs Teilen Verdünner (1:6)!!! angekommen, um die Farbe durch die Airbrush blasen zu können.
Ok ok, ist mein erstes Objekt mit der Airbrush, aber ich werde mich bei nächsten Vorhaben mal nach anderen Farben umsehen. Gibt ja so viele verschieden Möglichkeiten
War von Revell bislang eigentlich immer begeistert. Aber halt mit Pinselauftrag. Für die Bismarck muss es allerdings dabei bleiben, da ich mich schon mit Material eingedeckt habe.
Hier also erst mal Teile meine abzuliefernden Arbeit^^
.
Melde mich auf diesem Wege auch erst einmal ab. Morgen geht der Flieger in den Süden. Mit hoffentlich vielen Sonnentagen im Gepäck sag ich mal ... bis dahin
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Na dann mal einen schönen Urlaub und viel Spaß komm gesund wieder
Cpt. Tom- Allesleser
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo Andreas,
da Wünsche ich Dir auch einen schönen Urlaub.
da Wünsche ich Dir auch einen schönen Urlaub.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Wäsche ist gewaschen, getrocknet, gebügelt und im Schrank verstaut.
Mein Terminkalender sagt mir, in 57 Tagen geht es wieder auf die Piste ... also schnell hier weitermachen
Zuerst habe ich mich mal an den Geschützen zu schaffen gemacht. Ein Großgeschütz hatte ich ja schon mal angetestet.
Dafür hatte ich schon gechillte knappe vier Stunden gebraucht. Also nichts mit "mal eben" die Ätzteile biegen und an das
geschliffene Gerüst kleben. War schon recht zeitaufwendig ...
Bissi spachteln musste auch sein .. hat mich etwas geärgert .. hab wohl wieder geschludert beim Gerüstbau ... oder stelle
einfach zu hohe Ansprüche an mich selber
Ob es ausreicht kann ich aber erst nach dem Grundieren sagen.
.
Folgend wurde das Schiffsdeck geschliffen, lackiert und auf Passgenauigkeit geprüft
Ich bin damit durchgefallen .. musste leider an den Seiten noch etwas am Rumpf anfüttern.
Das Deck passt zwar gut auf den Rumpf, aber nach Bauanleitung sollen später die Relingpfosten mittels gesetzen Löchern
mit einem 0,5 mm Bohrer, 1mm vom Aussenrand angebracht werden.
Auf den Bildern im Baubericht sind die Löcher mittig der holzfreien Decksebene. Da ich keine Maße bezüglich der Breite
diese Stellen gesehen/gelesen habe, denke ich, dass man hier 2 mm ansetzten muss. Die erreiche ich leider nicht überall.
Aber man kann sich ja helfen^^
Das Deck wurde also auf der Rück- und Oberseite mit Malerkreb provisorisch zusammengeklebt und anschließend auf dem
Rumpf fixiert.
Mittels 2x2mm Leisten das ganze dann umfasst. Die Überstände dienen mir somit als Anhalt, um hier mit Feinspachtel aus
dem Fahrzeugbedarf nachzubessern.
Gefüttert wird dann von der Innenkante der Bordwandstufe bis hoch zur angebrachten Leiste.
Was mir allerdings am Modell auch vorher schon nicht gefallen hat war die Tatsache, dass das Holzdeck eine Kante zum
eigentlichen Deck aufweisst. Das werde ich gleich mit diesem Arbeitsgang egalisieren. Die umfassenden Holzleiten werde
ich nur auf Höhe des Holz-decks herunterschleifen. Somit erhalte ich eine Ebene zwischen Holz- und Metalldeck
Auf der Bismarck war bei der Decksumrandung ein etwa 20 cm hoher U-Träger angebracht, auf dem die Relingspfosten
befestigt waren.
Das dann nachzubauen ist mir zwar auch zuviel des Guten, aber zumindest sieht es so dann glaub ich schlüssiger aus, als
eine nach aussen abfallende Kante
Mein Terminkalender sagt mir, in 57 Tagen geht es wieder auf die Piste ... also schnell hier weitermachen
Zuerst habe ich mich mal an den Geschützen zu schaffen gemacht. Ein Großgeschütz hatte ich ja schon mal angetestet.
Dafür hatte ich schon gechillte knappe vier Stunden gebraucht. Also nichts mit "mal eben" die Ätzteile biegen und an das
geschliffene Gerüst kleben. War schon recht zeitaufwendig ...
Bissi spachteln musste auch sein .. hat mich etwas geärgert .. hab wohl wieder geschludert beim Gerüstbau ... oder stelle
einfach zu hohe Ansprüche an mich selber
Ob es ausreicht kann ich aber erst nach dem Grundieren sagen.
.
Folgend wurde das Schiffsdeck geschliffen, lackiert und auf Passgenauigkeit geprüft
Ich bin damit durchgefallen .. musste leider an den Seiten noch etwas am Rumpf anfüttern.
Das Deck passt zwar gut auf den Rumpf, aber nach Bauanleitung sollen später die Relingpfosten mittels gesetzen Löchern
mit einem 0,5 mm Bohrer, 1mm vom Aussenrand angebracht werden.
Auf den Bildern im Baubericht sind die Löcher mittig der holzfreien Decksebene. Da ich keine Maße bezüglich der Breite
diese Stellen gesehen/gelesen habe, denke ich, dass man hier 2 mm ansetzten muss. Die erreiche ich leider nicht überall.
Aber man kann sich ja helfen^^
Das Deck wurde also auf der Rück- und Oberseite mit Malerkreb provisorisch zusammengeklebt und anschließend auf dem
Rumpf fixiert.
Mittels 2x2mm Leisten das ganze dann umfasst. Die Überstände dienen mir somit als Anhalt, um hier mit Feinspachtel aus
dem Fahrzeugbedarf nachzubessern.
Gefüttert wird dann von der Innenkante der Bordwandstufe bis hoch zur angebrachten Leiste.
Was mir allerdings am Modell auch vorher schon nicht gefallen hat war die Tatsache, dass das Holzdeck eine Kante zum
eigentlichen Deck aufweisst. Das werde ich gleich mit diesem Arbeitsgang egalisieren. Die umfassenden Holzleiten werde
ich nur auf Höhe des Holz-decks herunterschleifen. Somit erhalte ich eine Ebene zwischen Holz- und Metalldeck
Auf der Bismarck war bei der Decksumrandung ein etwa 20 cm hoher U-Träger angebracht, auf dem die Relingspfosten
befestigt waren.
Das dann nachzubauen ist mir zwar auch zuviel des Guten, aber zumindest sieht es so dann glaub ich schlüssiger aus, als
eine nach aussen abfallende Kante
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Hallo,
was Du da beschreibst, war der Wasserpass. Anstatt Deines 2x2mm Holzleiste hättest du auch ein L-Provil 2x2mm nehmen können.
Vielleicht kannst Du das ja noch änder... ( wenn Du möchtest )
Grüße Edmund
was Du da beschreibst, war der Wasserpass. Anstatt Deines 2x2mm Holzleiste hättest du auch ein L-Provil 2x2mm nehmen können.
Vielleicht kannst Du das ja noch änder... ( wenn Du möchtest )
Grüße Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
bonapate schrieb:Hallo,
was Du da beschreibst, war der Wasserpass. Anstatt Deines 2x2mm Holzleiste hättest du auch ein L-Provil 2x2mm nehmen können.
Vielleicht kannst Du das ja noch änder... ( wenn Du möchtest )
Grüße Edmund
Moin Edmund,
danke für den Tipp. Habe mich im Netz mal informiert. Ein U-Profil wäre da aber besser, weil ich die untere Fläche zur Befestigung
auf dem Deck benötige. Der Bestellknopf war auch schon fast bestätigt worden. Allerdings glaube ich, die Biegung am Heck nicht
realisieren zu können. Also wurde die Seite wieder geschlossen .. bliebt wohl bei der Holzleiste
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho`s Schlachtschiff Bismarck
Bohren, schleifen, spachteln .. man findet ja immer wieder Stellen, die es noch nötig haben , grundieren ...
... damit beschäftigt sich der Modellbauer am liebsten
Bullaugen eingesetzt und Steigeisen angebracht
Wellenhosen und -blöcke für die Aussenwellen angeklebt und verspachtelt
Das Ganze dann nochmal grundiert .. und wieder findet man Stellen, die man noch mit Spachtel nachbessern muss ...
... damit beschäftigt sich der Modellbauer am liebsten
Bullaugen eingesetzt und Steigeisen angebracht
Wellenhosen und -blöcke für die Aussenwellen angeklebt und verspachtelt
Das Ganze dann nochmal grundiert .. und wieder findet man Stellen, die man noch mit Spachtel nachbessern muss ...
meninho- Modellbau-Experte
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