Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
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Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hallo Modellbauer,
mancher wird sich noch an den Elbkahn erinnern, den mir ein Modellbaufreund in Rekordzeit gebaut hatte. Mit diesem Kahn hatte es eine besondere Bewandniss, schwammen doch davon zwei Stück im Wittenberger Stadtgraben herum. Die Preussen hatten nach der Eroberung der Glaciskrone gesehen, daß diese Kähne mit Mörsern unbestimmmten Kalibers bestückt waren. Dies wurde unmittelbar nach der Eroberung der Stadt auch von den Franzosen bestätigt, dann aber später wieder dementiert. Die Kähne hätten lediglich Eis brechen sollen. Ob dies dementiert wurde, weil eine solche Handlung ehrenrührig war (die Kähne konnten bewegt und damit der Standort des Mörsers beliebig verändert werden, was ein Anvisieren sehr schwer machte), entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall wird in der zeitgenössischen Literatur zur Verteidigung von festen Plätzen genau dies empfohlen, wenn die Grösse des Wassergrabens das gestatte.
Der Kahn wurde heute mit Ausrüstung, Mannschaft und Geschütz versehen. Ich habe mich für einen kleinen Mörser entschieden, denn erstens hat wohl selbst eine Bohlendeckung ein schweres Geschütz nicht ausgehalten und zweitens dienten diese Mörser in erster Linie dazu den Feind bei seinen Grabenarbeiten zu beunruhigen. Richtiger Schaden wurde dann vom Festungsgeschütz angerichtet.
mancher wird sich noch an den Elbkahn erinnern, den mir ein Modellbaufreund in Rekordzeit gebaut hatte. Mit diesem Kahn hatte es eine besondere Bewandniss, schwammen doch davon zwei Stück im Wittenberger Stadtgraben herum. Die Preussen hatten nach der Eroberung der Glaciskrone gesehen, daß diese Kähne mit Mörsern unbestimmmten Kalibers bestückt waren. Dies wurde unmittelbar nach der Eroberung der Stadt auch von den Franzosen bestätigt, dann aber später wieder dementiert. Die Kähne hätten lediglich Eis brechen sollen. Ob dies dementiert wurde, weil eine solche Handlung ehrenrührig war (die Kähne konnten bewegt und damit der Standort des Mörsers beliebig verändert werden, was ein Anvisieren sehr schwer machte), entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall wird in der zeitgenössischen Literatur zur Verteidigung von festen Plätzen genau dies empfohlen, wenn die Grösse des Wassergrabens das gestatte.
Der Kahn wurde heute mit Ausrüstung, Mannschaft und Geschütz versehen. Ich habe mich für einen kleinen Mörser entschieden, denn erstens hat wohl selbst eine Bohlendeckung ein schweres Geschütz nicht ausgehalten und zweitens dienten diese Mörser in erster Linie dazu den Feind bei seinen Grabenarbeiten zu beunruhigen. Richtiger Schaden wurde dann vom Festungsgeschütz angerichtet.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Moin Matthias,
sehr schön, der fertige Kahn. Wird sich bestimmt auf dem Dio gut machen.
sehr schön, der fertige Kahn. Wird sich bestimmt auf dem Dio gut machen.
Lützower- Forenurgestein
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Glacisverteidigung Teil 2.
Die Besatzung des vorgelagerten Krankenhauses hat dieses kampflos den angreifenden Preussen überlassen, nachdem deren aus Torgau eingetroffene schwere Belagerungsartillerie (in der Hauptsache 4 x 50-pfündige Mörser, die sofort aufgestellt wurden und zu *spielen* begannen, wie man damals so blumig sagte) die Palisaden in der Kehle der das Krankenhaus umgebenden Redoute zerschossen hatte.
Allerdings scheint es mir unwahrscheinlich, daß sich diese Truppe sofort direkt in die Festung begeben hat, wäre doch die Glaciskrone ungeschützt dem Feind preis gegeben gewesen, der sich diese Gelegenheit zur Eroberung derselben mit Sicherheit nicht hätte entgehen lassen, um das Glacis und damit die freie Sicht auf die Festung zu erobern. Also bin ich davon ausgegangen, daß sofort Verteidigungsstellung bezogen wurde, während die Wache des bedeckten Weges sich zum Gegenangriff bereit macht.
Die Besatzung des vorgelagerten Krankenhauses hat dieses kampflos den angreifenden Preussen überlassen, nachdem deren aus Torgau eingetroffene schwere Belagerungsartillerie (in der Hauptsache 4 x 50-pfündige Mörser, die sofort aufgestellt wurden und zu *spielen* begannen, wie man damals so blumig sagte) die Palisaden in der Kehle der das Krankenhaus umgebenden Redoute zerschossen hatte.
Allerdings scheint es mir unwahrscheinlich, daß sich diese Truppe sofort direkt in die Festung begeben hat, wäre doch die Glaciskrone ungeschützt dem Feind preis gegeben gewesen, der sich diese Gelegenheit zur Eroberung derselben mit Sicherheit nicht hätte entgehen lassen, um das Glacis und damit die freie Sicht auf die Festung zu erobern. Also bin ich davon ausgegangen, daß sofort Verteidigungsstellung bezogen wurde, während die Wache des bedeckten Weges sich zum Gegenangriff bereit macht.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Der Kahn ist Klasse, und auch die Verteidigungsstellung gefällt mir sehr gut
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Wie angedroht habe ich jetzt Zeit, die ich auch fleissig nutze,
Zu meinem Erstaunen waren in Wittenberg fast 120 Küstenartilleristen, aber ohne Offiziere, stationiert. Allerdings hatte Napoleon fast seine gesamte Artillerie samt Mannschaften in Russland eingebüsst und er musste für den 1813er Feldzug nehmen, was er bekommen konnte und halbwegs ausgebildet war. Da sich diese Einheiten aus milizähnlichen Truppen rekrutierten, war deren artilleristische Ausbildung natürlich nicht so eingehend, weshalb ihnen oft Marinesoldaten, die hervorragend ausgebildet waren, beigestellt waren, um sie entsprechend anzuleiten. Diese Männer, die laut Napoleon alles konnten, nämlich eine Kanone sachgerecht ausrichten und abfeuern, wie Infanterie kämpfen und Brücken und sogar Schiffe bauten, gehörten zur Elite der napoleonischen Armee, weshalb schon der einfache Soldat ordentlich Lametta an der Uniform hatte. Ich war recht froh, daß die Jungs im Mantel gecastet sind, was zum einen enorm dynamische Figuren brachte (meiner Meinung nach die schönsten von Jörg Schmäling) und mir das Bemalen dieser anspruchsvollen Uniformen doch sehr erleichtert hat.
Die hier gezeigten Mariner, ziehen sich gerade aus dem von den Preussen gestürmten Krankenhaus , wo sie am Saillant der Redoute einen 8-pfünder bedient hatten, mit dem sie den Preussen während der Schanzarbeiten mit Kartätschenfeuer das Leben so richtig schwer gemacht hatten, zum gedeckten Weg zurück. Tatsächlich war dieser 8-Pfünder der Grund, weshalb man sich schon zum Sturm des Krankenhauses entschloss und dafür extra Annäherungsgräben erstellte. Dazu muss man wissen, daß die Franzosen im Gegensatz zu anderen Armeen ihre Redouten nicht quadratisch, sondern mehr oder weniger trapezoid bauten. Dies hatte den Vorteil, daß man in Feindrichtung einen ausspringenden Winkel hatte, der gerne mit den genannten 8-Pfündern bestückt wurde, da man von dort über die Bank das gesamte Vorfeld mit Kartätschen bestreichen konnte.
Zu meinem Erstaunen waren in Wittenberg fast 120 Küstenartilleristen, aber ohne Offiziere, stationiert. Allerdings hatte Napoleon fast seine gesamte Artillerie samt Mannschaften in Russland eingebüsst und er musste für den 1813er Feldzug nehmen, was er bekommen konnte und halbwegs ausgebildet war. Da sich diese Einheiten aus milizähnlichen Truppen rekrutierten, war deren artilleristische Ausbildung natürlich nicht so eingehend, weshalb ihnen oft Marinesoldaten, die hervorragend ausgebildet waren, beigestellt waren, um sie entsprechend anzuleiten. Diese Männer, die laut Napoleon alles konnten, nämlich eine Kanone sachgerecht ausrichten und abfeuern, wie Infanterie kämpfen und Brücken und sogar Schiffe bauten, gehörten zur Elite der napoleonischen Armee, weshalb schon der einfache Soldat ordentlich Lametta an der Uniform hatte. Ich war recht froh, daß die Jungs im Mantel gecastet sind, was zum einen enorm dynamische Figuren brachte (meiner Meinung nach die schönsten von Jörg Schmäling) und mir das Bemalen dieser anspruchsvollen Uniformen doch sehr erleichtert hat.
Die hier gezeigten Mariner, ziehen sich gerade aus dem von den Preussen gestürmten Krankenhaus , wo sie am Saillant der Redoute einen 8-pfünder bedient hatten, mit dem sie den Preussen während der Schanzarbeiten mit Kartätschenfeuer das Leben so richtig schwer gemacht hatten, zum gedeckten Weg zurück. Tatsächlich war dieser 8-Pfünder der Grund, weshalb man sich schon zum Sturm des Krankenhauses entschloss und dafür extra Annäherungsgräben erstellte. Dazu muss man wissen, daß die Franzosen im Gegensatz zu anderen Armeen ihre Redouten nicht quadratisch, sondern mehr oder weniger trapezoid bauten. Dies hatte den Vorteil, daß man in Feindrichtung einen ausspringenden Winkel hatte, der gerne mit den genannten 8-Pfündern bestückt wurde, da man von dort über die Bank das gesamte Vorfeld mit Kartätschen bestreichen konnte.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Moin Matthias,
sehr schön, was du hier zeigst. Auch die Gelände-Darstellung gefällt mir sehr.
sehr schön, was du hier zeigst. Auch die Gelände-Darstellung gefällt mir sehr.
Lützower- Forenurgestein
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
tolle arbeit hast du da gemacht.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hallo Modellbauer,
Mit den Bildern aus dem letzten Post sind die Arbeiten am Glacis fast abgeschlossen. Es fehlen noch die Italiener, die gerade zum Bemalen bei Massimo sind und die Polen, die teilweise schon den gedeckten Weg queren um über die palisadierte Kommunikation ihren Angriff gegen die Preussen in der eroberten Redoute vorzutragen, während sich ein Teil der Kompanie noch auf der Brücke befindet. Ich werde auch noch den Teil der Palisaden austauschen, den ich selber angefertigt habe. Der Unterschied zwischen denen und den Resinteilen von Konrad Schulte ist mir doch zu offensichtlich.
Die letzten Tage habe ich mich schon mit dem Ausbau der Festung beschäftigt. Die Verschalung der Brustwehr wurde angefertigt, ein Streifen Erde am Rand der Verschalung angebracht und der Boden der Bastion vorbereitet. Für den Boden habe ich wie beim gedeckten Weg Moltofill verwendet, dieses mal aber den Sand gleich in die Masse mit eingearbeitet, damit mir dieser beim Bemalen nicht wieder durch den Pinsel weg gefegt wird. Die zwei Traversen, die hinter den 3 sächsischen 18-Pfündern (dargestellt mit 28 mm frz. 12-Pfündern auf kleineren Rädern, wie bei Festungsgeschützen üblich) die Seiten der zwei sächsischen Geschwindstücke (dargestellt durch zwei österreichische 6-Pfünder) und den 6-Pfünder der mit Kartätschen die Brücke deckte, schützten, wurden mit Erde verkleidet. Eine der Traversen befindet sich in der Endphase des Baus und zeigt die Faschinen, die eingearbeitet wurden, um ihr mehr Halt gegen Kanonenkugeln zu verleihen. Ein Teil der Brustwehr wurde ebenfalls schon mit Erdeleimmasse bedeckt um die beste Technik dafür heraus zu finden. Dann noch eine erste Probeaufstellung der Figuren, Geschütze (jeweils erstmal nur eines), Fuhrwerke und des Zubehörs. An Figuren kommt noch der Stab von General LaPoype, der sich gerade auf dem Weg nach Canada zur Bemalung durch meinen Hobbyfreund Irumberry Salaberry befindet, dazu, diverse Artilleristen (Frz. Fussartillerie und italienische reitende Artillerie) und noch einige mehr Handwerker als zur Zeit aufgebaut. Ausser den Artilleristen bemale ich diese Figuren selbst, weshalb ich da nicht auf Massimo warten muss. Ausserdem will ich auch noch was von dem Spass haben :lol: :lol: :lol: Vielen Dank an Sala, dessen Arbeiten mich immer wieder ob ihrer historischen Details und Ausführung in Erstaunen versetzen, daß er mir die Kommandogruppe bemalt.
Mit den Bildern aus dem letzten Post sind die Arbeiten am Glacis fast abgeschlossen. Es fehlen noch die Italiener, die gerade zum Bemalen bei Massimo sind und die Polen, die teilweise schon den gedeckten Weg queren um über die palisadierte Kommunikation ihren Angriff gegen die Preussen in der eroberten Redoute vorzutragen, während sich ein Teil der Kompanie noch auf der Brücke befindet. Ich werde auch noch den Teil der Palisaden austauschen, den ich selber angefertigt habe. Der Unterschied zwischen denen und den Resinteilen von Konrad Schulte ist mir doch zu offensichtlich.
Die letzten Tage habe ich mich schon mit dem Ausbau der Festung beschäftigt. Die Verschalung der Brustwehr wurde angefertigt, ein Streifen Erde am Rand der Verschalung angebracht und der Boden der Bastion vorbereitet. Für den Boden habe ich wie beim gedeckten Weg Moltofill verwendet, dieses mal aber den Sand gleich in die Masse mit eingearbeitet, damit mir dieser beim Bemalen nicht wieder durch den Pinsel weg gefegt wird. Die zwei Traversen, die hinter den 3 sächsischen 18-Pfündern (dargestellt mit 28 mm frz. 12-Pfündern auf kleineren Rädern, wie bei Festungsgeschützen üblich) die Seiten der zwei sächsischen Geschwindstücke (dargestellt durch zwei österreichische 6-Pfünder) und den 6-Pfünder der mit Kartätschen die Brücke deckte, schützten, wurden mit Erde verkleidet. Eine der Traversen befindet sich in der Endphase des Baus und zeigt die Faschinen, die eingearbeitet wurden, um ihr mehr Halt gegen Kanonenkugeln zu verleihen. Ein Teil der Brustwehr wurde ebenfalls schon mit Erdeleimmasse bedeckt um die beste Technik dafür heraus zu finden. Dann noch eine erste Probeaufstellung der Figuren, Geschütze (jeweils erstmal nur eines), Fuhrwerke und des Zubehörs. An Figuren kommt noch der Stab von General LaPoype, der sich gerade auf dem Weg nach Canada zur Bemalung durch meinen Hobbyfreund Irumberry Salaberry befindet, dazu, diverse Artilleristen (Frz. Fussartillerie und italienische reitende Artillerie) und noch einige mehr Handwerker als zur Zeit aufgebaut. Ausser den Artilleristen bemale ich diese Figuren selbst, weshalb ich da nicht auf Massimo warten muss. Ausserdem will ich auch noch was von dem Spass haben :lol: :lol: :lol: Vielen Dank an Sala, dessen Arbeiten mich immer wieder ob ihrer historischen Details und Ausführung in Erstaunen versetzen, daß er mir die Kommandogruppe bemalt.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Wow .. sieht super aus... wenn Farbe drauf ist wird das superklasse..
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Wirklich beeindruckend dein Diorama, man kann sich die Kriegstaktik der napoleonischen Kriege viel besser vorstellen
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
sieht super tolle arbeit wo du da machst.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Im weiteren Verlauf meines Dioramas brauche ich ein Trümmerfeld, in dem die Preussen ihre Belagerungsstellungen bauen müssten. Die dort stehenden Häuser sind von den Franzosen ca 6 Monate vorher bis auf die Grundmauern nieder gebrannt worden, die grossen Trümmer wurden zur Aufschüttung des Glacis verwendet, damit für Belagerer wenig Deckung blieb. Trotzdem stelle ich mir vor, das das eine oder andere Trümmerstück noch da rum lag. Ebenso natürlich Schutt und einzelne Ziegelsteine. Da Wittenberg eine eigene Ziegelei hatte und als Universitätsstadt nicht gerade arm war, glaube ich, das gerade in der Schlossvorstadt viele steinerne gemauerte Häuser standen, die oft nur durch eine Schwarzpulverexplosion schnell und effektiv zerstört werden könnten, so dass da viel Gekröse rum lag. Was sagt ihr zu dem Probestück?
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
sieht doch gut aus. finde ich.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
kann mich dem nur anschließen, sieht realistisch aus
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Das sieht sehr gut aus, mir gefällt es.
Bei dem Probestueck sehen mir die Ziegel aber noch zu neu und ungebraucht aus.
Bei dem Probestueck sehen mir die Ziegel aber noch zu neu und ungebraucht aus.
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
tolle arbeit muss ich schon sagen.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Gebe ich dir Recht Peter. Die mische ich dann in die Masse mit ein, dann erledigt sich das.
Hallo Gemeinde,
über dem Schlosstor standen zwei 2 x 50-Pfundfmörser in gedeckten Ständen. Diese Mörserstände sind von Vogel recht gut beschrieben, daher war es nicht schwer sie nachzubauen. Nach vorne sie noch durch eine Barriere aus Schanzkörben gedeckt, um die Stücke vor Rikoschettbeschuss und zufällig herein rollende Haubitzgranaten oder Mörserbomben zu schützen.
Hallo Gemeinde,
über dem Schlosstor standen zwei 2 x 50-Pfundfmörser in gedeckten Ständen. Diese Mörserstände sind von Vogel recht gut beschrieben, daher war es nicht schwer sie nachzubauen. Nach vorne sie noch durch eine Barriere aus Schanzkörben gedeckt, um die Stücke vor Rikoschettbeschuss und zufällig herein rollende Haubitzgranaten oder Mörserbomben zu schützen.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
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