Und noch 'ne Metall-Bismarck

Hallo Michael,
vielen Dank. Ich hoffe, Du hast genug Geduld, denn ich komme immer nur sporadisch dazu, weiterzufummeln. Allerdings bin ich auch echt erstaunt, dass ich derzeit wohl der Einzige bin, der dieses schöne Modell weiterbaut.
Wegen der Kleinteile bin ich auch erst beruhigt, wenn das Schiff fertig und die Haube drüber ist...

Hallo Maddin,

Du bist nicht der Einzige, der dieses Modell baut. Wenn man da in einigen Gruppen sucht, kann man so einige Bismarcks finden.

Aber: man muss lange suchen bis man jemanden findet, der dieses Modell nicht nur stur zusammen klebt, sondern es so wie Du imho perfekt durch Zurüstteile und Detailbearbeitung auf die Helling legt. Diese Ausarbeitung macht Dein Modell besonders und man hat auch besonders viel Vergnügen daran Dir zuzuschauen.

Gruß
Roland

Hallo Roland.
Vielen Dank für das Lob. Das mit den anderen Foren und Bauberichten erklärt wahrscheinlich, warum plötzlich meine Besucherzahlen so explodieren. Ich bin aber nur hier unterwegs, sollte das aber wohl mal ändern. Mal schauen, ob ich da noch ein paar Ideen finde, die für mich realistisch umzusetzen sind.

Hallo Zusammen.
Ich habe einen kleinen Rückschlag zu verzeichnen. Dank eigener Blödheit und vor lauter Begeisterung über meine selbstgefummelten Schraubenschutzausleger habe ich etwas Kleines, aber doch recht Wichtiges übersehen. Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte...:


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Ja, richtig. Ich hab vergessen, das verdammte Kabel anzuschließen und darf daher meine schöne, mit der Reling verknüpfte UND selbstverständlich verklebte Verspannung der Schraubenschutzausleger wieder aufmachen. Sonst bekomme ich das Deck nicht mehr ab, um das Kabel anzuschließen. Manchmal kann man gar nicht so viel saufen, wie man kotzen will... Ich werde mich jetzt erstmal noch bischen weiterärgern und dann evtl. noch heute dransetzen, meinen Knorz zu beseitigen.

Au man Martin,
solche Rückschläge wünscht man ja niemandem,
bei so einem Großprojekt.

Ich drücke dir die Daumen, das du nicht allzuviel zerstören mußt.

Vielen Dank für Dein Daumendrücken. Hat aber leider nicht viel gebracht. Kaputt ist ausser etwas verbogener Reling noch nichts, aber ich habe bei der Gelegenheit auch gleich mal den Funktionscheck der hinteren Elektronik gemacht. Die gute Nachricht: Die Hecklaterne ist schön hell und weiß. Die schlechten Nachrichten: Der bei mir totgeschaltete Heckanker läuft zusammen mit den Schiffsschrauben und im Gegensatz zu den Schrauben wickelt sich die Kette des Henkankers im Rumpf schön auf und ab. Dafür drehen sich die Schrauben bis auf ein kurzes Anrucken gar nicht. Nach langem Gegucke und Untersuchen habe ich festgestellt, dass der Motor viel zu schwach ist, um das ganze Getriebe mit den drei Tellergetrieben und den leicht gebogenen Stahlseilen als Propellerachsen zu drehen. Wenn ich mithelfe geht es. Also muss ich das irgendwie schmieren und leichtgängiger bekommen. Also Getriebe raus und auseinander und den Stahlseilmist auch wieder gelöst. Jetzt muss ich irgendwo Fahrradöl auftreiben und hoffen, dass es den Kunststoff nicht anlöst, oder sowas. Und so sieht das jetzt gerade aus...:


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Ich mache hier für heute erstmal Schluß und versuche, an was Anderes zu denken, bevor ich da VIELLEICHT heute Abend wieder ran gehe...

So hat was schlechtes manchmal auch was gutes, jetzt kannst du in Ruhe den Fehler mit den Schiffsschrauben beseitigen den du sonst wohl erst viel später entdeckt hättest.

Ja, Dietmar, da hast Du Recht. Ich habe im Keller eine Pulle Fahradöl ausgegraben und jetzt Alles ordentlich geölt, die Klemmung des Steuerbordstevenrohrs gelöst und die Schiffschraubenstütze ein klein wenig nach vorn gebogen. Dieses Stahlseil geht nämlich nur sehr knapp in seinen Klemmblock am Winkelgetriebe hinein, so dass hier leicht zuviel Spanung draufkommt. Nun ist Alles etwas lockerer und jetzt drehen sich alle drei Schiffschrauben, wenn auch die Steuerbordschraube ziemlich rumruckelt. Geht aber nicht besser. Den Stecker vom Heckankermotor habe ich wieder abgezogen. Ein lauter Motor weniger. Im übrigen ist bis auf die Beleuchtung, also Alles, was einen Motor hat, ziemlich laut. Wie gut, dass später eine Haube drüber kommt, sie nur zum Batterien laden und zum An- und Ausschalten dann angelupft werden muss...
Das Achterdeck bleibt nun aber lose aufliegen und die Schraubenschutzverspannung bleibt ab, bis ich Alles fertig habe. Denn der Turm Dora blieb nach dem Test immer schief stehen und die Geschützrohrneigung bleibt auch einfach irgendwo stehen. Das wird bestimmt nochmal Alles im Zusammenspiel Problem geben und muss dann noch optimiert werden.

Hallo Zusammen.
Nachdem der Rückschlag mit dem Heckteil einigermaßen ausgebügelt ist habe ich mich entschlossen, den Turbinenraum fertig zu machen. Der ist ja irgendwie mittem im Rumpf mit einer Riesenlücke zur Bordwand angesiedelt worden, was völlig bekloppt aussieht. Das Problem mit dem Platinenkasten unten im Rumpf, der bei mir ja mit meinen Fischertechnik-Seilrollen kolliedierte habe ich gleich mit gelöst. Er passt - allerdingas ohne Verschraubung - gut einfach hinter den Turbinenraum, wie man im Hintergund sehen kann.


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Ich hatte mir hierzu ja schon eine weitere Ausgabe 92 besorgt, um mit dessen Teilen möglichst viel der Lücke zu füllen.


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Klappt leider nicht ganz. Es sind zu wenig Rippen für die Aussentanks vorhanden. Also werde ich da noch Einiges selbst bauen müssen. Aber zuerst einmal habe ich die Teile, die ja für die rechtre Seite gedacht sind, für die linke Seite angepasst. Ich möchte hier am linken Rand auch ein paar Rippen zeigen und damit den blöden Kasten oben links in der Ecke etwas verstecken. Von der Turbine im Hintergrund sieht man immer noch genug und ich finde es viel besser, wenn Etwas ein wenig hinter einer Ecke hervorschaut. Also habe ich am linken Rand ca. 2mm weggesägt (Die Tamiya-Kleinsäge ist dafür echt der Hammer...) und an der rechten Seite ein großes Stück herausgesägt. Um das Ganze passend zu machen musste ich an der linken Seitenwand ordentlich rumsägen undschnitzen und habe dabei etwas zuviel weggenommen. Aber kein Problem. Ich habe ja noch eine neue Wand und die wird dann auf die Endversion zugeschnitzt. Und so sieht das Ganze jetzt aus (leider habe ich zwischendurch das Fotgrafieren vergessen...


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Und so ungefähr ist mein Plan:



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Das fehlende Mittelstück wird nach unten mit einem Teil des Ersatzbodesn geschlossen und die abgesägte untere Ebene wird weitergeführt bis zum rechten Teil. Dafür werde ich wohl drei oder vier der unteren Rippen nachbauen müssen. Noch eine Ausgabe 92 will ich nicht kaufen. Den Schlitz zur Bordwand werde ich dann auch noch mit einem Eigenbau-Teil möglichst verschließen.

Und wer beim letzten Bild genau aufgepasst hat wird festgestellt haben, dass sich meine Turbine vorsichtshalber davongeschlichen hat. Die Rückwand und die linke Seitenwand hatte ich nämlich von vornherein gar nicht festgeklebt, da ich von Anfang an eine Modifikation geplant hatte. Der leere Raum rechts der Turbine soll nämlich auch noch irgendwie interessanter gestaltet werden. Daher war auch die Turbine nur aufgesteckt.

Mir gefällt was du da kreiert hast.

Ich weiß ja nicht warum die Hersteller immer meinen den Antriebsabschnitt sichtbar darzustellen, aber deine Lösung wirkt gut, Maddin

Ja, ich hatte auch erst überlegt, ob ich die Öffnung überhaupt offen lassen soll, zumal sich dadurch der Rumpf leicht verzieht. Aber es wäre zu schade, dieses Detail einfach aufzugeben, auch wenn es wenig authentisch ist. Leider habe ich keine brauchbaren Darstellungen des echten Turbinenraums gefunden, aber ich weiß, dass da ja normalerweise kein leerer Saal drum herum existiert, sondern eher ein maßgeschneidertes Wirrwarr aus Leitungen und Stegen. Dass würde ich nie hinbekommen. Also mogel ich ein bisschen herum, um halt den häßlichen Einblick in de nbloßen Rumpf zu verdecken.

Hallo Zusammen.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... Ich habe wieder ein wenig weitergfummelt und den zweiten Spant fertig gemacht und die abgerundete Bodenverlängerung eingeklebt. Es wird noch ein Spaß, das Ganze wirklich gerade und mit gut verschliffenen Übergängen hinzubekommen und ich komme da gerade kaum weiter. Die erste linke Seitenwand habe ich wieder abgewählt, da sie am oberen Kasten zu weit ausgeschnitten war.


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Der untere Mittelbereich wird auch noch geschlossen, um den Rand zur Bordwand einheitlich hinzubekommen, aber ich bin noch nicht ganz schlüssig, wie ich das gestalte.

Hallo Zusammen. Ich hab mir jetzt doch noch eine dritte Ausgabe 92 gekauft, um den mittleren Bereich mit Originalteilen einfacher schließen zu können. Ist heute angekommen und ich habe wieder ein wenig bis zur Klebepause weitergedocktert.
Die neue Spundwand wurde entsprechend der zu schließenden Lücke mit der Microsäge eingekürzt, die teile mit den senkrechten Spanten verklebt. Nun müssen die Klebestellen gut durchtrocknen.


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Eine super Ausrichthilfe zum parallelen Verkleben der beiden Teile habe ich auch schon gefunden: ein nicht weiter genutztes Seitenteil hat da eine prima Kante zum Dranlegen...


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Danach wird das neue Teilstück dann waagerecht genau im Knick in einem Winkel von ca. 45° abgesägt, um mehr von den Rippen stehen lassen zu können. Und so stelle ich mir das vor:
Der rot markierte Bereich ist dann weg und gibt noch genug Einblick in die Bodenstruktur bei gleichzeitiger Schließung der Lücke zur Bordwand. Habe die Teile für das Foto nur lose reingeklemmt. Das ist nachher hoffentlich gerader...


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Nun muss der Kleber erstmal in Ruhe aushärten und dann geht es später wieder weiter.

Hallo Zusammen.

Nochmal eben schnell ein Bild mit dem fertigen Mittelteil, bereits an das neue Seitenstück angeklebt. Ist provisorisch in die Originalbaugruppe hineingesteckt. Das wird noch etwas gerader...


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Und weil sich die Operation Lückenschließen so langsam dem Ende nähert habe ich mir schonmal ein paar Gedanken gemacht, wie ich mit den vorhandenen Teilen den leeren Raum hinter der Turbine fülle. Da ist ja eigentlich ein Stück Antriebswelle und der erste Lager- und Gelenkblock zu erwarten und nicht ein leerer Bereich. Hier werde ich das Fundamentenpodest verlängern und - durch ein freies Stück Welle mit der Turbine verbunden- ein Stück der Turbine zweckentfremden, um den besagten Lager- und Gelenkblock frei nach Schnauze zu imitieren. Sieht man eh kaum, aber man sieht halt, dass da was ist. Im Vordergrund werde ich aus dem Treppenteil auch noch was fummeln, um mit den Geländern noch mehr Details in das Ganze zu zaubern.


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Aber nun geht`s in die Heia. Morgen ist wieder Frühschicht, auch wenn ich endlich wieder `ne Stunde länger liegen kann...

Feine Arbeit auf kleinstem Raum!

Danke John, aber so klein ist das ja nun auch wieder nicht. Ich mogel mir hier nur was zurecht.
Apropos: Ich habe wieder etwas weiter gefummelt.
Die drei Fundamentrippen sind gekürzt und unter das Bodenstück geklebt.



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Dann habe ich als Schraubenwelle einfach die Hälfte des von der dicken Leitung abgesägten Restes genommen, ein Loch in die Turbine gebohrt und schon habe ich eine waschechte Antriebswelle... Passt sogar ganz gut in das Gegenstück. Dabei konnte ich dann Alles mal ausrichten und musste feststellen, dass ich noch einen schmalen Streifen an der Rückseite meines neuen Fundamentes abschneiden muss.


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Jetzt passt es und ich habe das Ganze mal provisorisch in Szene gesetzt. Viel sieht man davon später ja um die Ecke nicht, aber ich bin mit dem bisherigen Effekt schon ganz zufrieden.


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Ich werde aber da noch ein kleine Plattform einbauen und etwas Reling. Mit der Treppe bin ich noch unschlüssig, da man sie sowieso kaum sehen würde.

es wird, es wird...:

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Hallo Zusammen. Ich glaube, jetzt hab ich`s soweit geschafft mit dem Inneren des Turbinenraums. Ich habe noch ein paar Kleinteile angefügt und überzählige Fotoätzrelingstücken angebracht. Das Teil im Vordergrund kann erst angeklebt werden, wenn ich das neue Teil eingeklebt habe.


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Nun muß das neue Teil noch etwas verschmuddelt werden und dann kommt es final an seinen Platz. Danach geht es auch wieder der "Umhausung" weiter.

So, Wellengegenlager ist ein wenig verschmuddelt, alles eingeklebt und das fehlende Relingstück an seienr Stelle. Jetzt muss die Welle noch stahlfarben angemalt werden (hab ich glatt vergessen). Im vorderen Bereich des Rumpfausschnittes habe ich noch einen Stützstreifen eingeklebt, der das geradlinigie Ausrichten und Ankleben meines selbstgebauten linken Seitenteiles erleichtern soll.


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Und der Boden wird auch nochmal gesäubert und nachgemalert. Dann wird der Innenbereich des Spantengerüsts grau und die Schnittkanten stahlfarben lackiert und der äußere Bereich in Rumpffarbe, denke ich.

die feineren Bauteile machen eine Menge aus. So etwas hätte in den Grundbausatz gehört. Bei dem Preis ......

Gruß
Roland

Sieht wieder gut aus,
die frei einsehbaren Sektionen, werten das Modell schon ordentlich auf.

Dankeschön. Ja, es ist schon ein wenig ärgerlich, dass diese teuren Sammelmodell immer zwar spektakulär sind, aber totsicher irgendwie ins Schludern geraten, oder nur Teilmodelle eines richtig guten Modells sind. Der STUKA in 1:16 z.B. ist nur der Großteil eines Modells, dass miteinander verbundene, bewegliche Querruder hat. Konnte man sehr schön an den ungenutzten Bohrungen an den Tragflächspanten erkennen und ich habe die Originalvorlage mal im Internet bei Tehnoart.eu entdeckt gehabt. Schade, dass man den Originalbausatz Nirgendwo kaufen konnte. Die zuletzt ausgelieferten Kunststoffteile für den Rumpf haben dann auch wieder sehr enttäuscht. Aber ich finde, die Bismarck wird ganz ordentlich, wenn man noch ein klein wenig mehr reinsteckt und ein bisschen improvisiert.

Hallo Zusammen.

Es tut mir leid, dass es hier gerade so ruhig geworden ist. Mit meinem neuen Job habe ich so lange Fahrzeiten, dass ich gerade unter der Woche kaum noch zu Irgendwas komme und sich so Alles auf die Wochenenden verlagert. Na, wenigstens habe ich es endlich mal geschafft, meine bisherige Torpedoraum-Kreation in den Rumpf zu setzen und zu schauen, wie es bis jetzt aussieht.


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Schon besser, aber noch ordentlich Luft nach oben. Man sieht noch viel zu viel von der offenen Unterseite des Decks.

Also folgender Plan:
Das Deck über der Zitadelle wird noch weiter geschlossen und mit selbstgebauten Wänden darüber der unsinnige Einblick ins Modell weiter eingeschränkt. Genug Schnittbilder habe ich ja in meinem tollen Buch. Dazu habe ich aus meinen dazugekauften Ausgaben ein Deckenteil verwendet und Stücken davon zugeschnitten.


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Das Mittelteil ging schnell und ist schon dran. Gut beim KLeben plattdrücken, damit es gerade wird...


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Die letzte Ecke hat deutlich mehr Arbeit gemacht, da ich ja den "Kasten" ausschneiden musste. Ist jetzt nur locker reingesteckt und wird noch verklebt und verputzt.


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Natürlich ist erstmal wieder eine Rippe abgegangen, aber das macht nichts. Ich muss ja eh noch den Stoß von der schrägen Zitadellendecke zu dem blöden Kasten verspachteln, da ich zu üppig weggeschnitten hatte.

Hallo Zusammen.
Während ich jetzt bei dem Turbinenraum vor mich hinklebe und schleife habe ich mir schonmal mein schlaues Bismarckbuch geschnappt und mir angeschaut, was auf den Decks oberhalb unseres Turbinenraums so los war. Dabei habe ich folgende Ansichten gefunden:


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Unterdeck 1:




Unterdeck 2(direkt darüber):


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Da läßt sich was draus machen. Es geht dann hier nach Weihnachten weiter. Jetzt ist erstmal extem verschärfter Weihnachts-Familiendienst verordnet.

Ich wünsche Euch Allen schöne Weihnachten und ruhige Feiertage bei diesem einladenden Wetter...