Und noch 'ne Metall-Bismarck
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Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Es sind ja wieder seit meinem letzten Beitrag ein paar Tage ins Land gezogen. Ich war aber nicht ganz faul und hab` wieder ein klein wenig geschafft. Der zweite Schornstein-Kran ist fertig zum Lackieren, die restlichen 9 Hülsenfangkörbe für die MC30-Flaks ebenfalls. Die drei Laufstege und die Antennenmatten warten ja auch noch aufs Lackkleid.
Der zweite Vierling wird dann auch fertig gemacht und mit dem Ersten auf seiner Plattform aufgestellt. Beim Abtrennen der Stützstreben ist mir doch tatsächlich Einer der Sitze abhanden gekommen und ich habe ihn nicht wieder dran bekommen. Echt ärgerlich, aber ich installiere ihn dann so, dass der fehlende Sitz zum Turminneren zeigt. Dann sieht man es nicht wirklich. Dieses 3D-gedruckte Zeug ist echt nichts für schwache, corona-gebeutelte Nerven...
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Turm Caesar ist, wie seine vorderen Brüder, auch wieder mit Fotoätz-Handläufen und Leitern gepimpt und steht zum Lackieren an.
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Und ich habe noch einen mittlerweile echt selten gewordenen Leckerbissen geschossen, den ich zusammen mit der Bismarck nachher in der Vitrine ausstellen will:
Den teilweise transparenten Bonus-Geschützturm mit Unterbau der Trumpeter-Bismarck.
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Er kommt auf einen Extra-Sockel und gibt bestimmt einen weiteren tollen Blickfang neben dem Schiff ab.
Es sind ja wieder seit meinem letzten Beitrag ein paar Tage ins Land gezogen. Ich war aber nicht ganz faul und hab` wieder ein klein wenig geschafft. Der zweite Schornstein-Kran ist fertig zum Lackieren, die restlichen 9 Hülsenfangkörbe für die MC30-Flaks ebenfalls. Die drei Laufstege und die Antennenmatten warten ja auch noch aufs Lackkleid.
Der zweite Vierling wird dann auch fertig gemacht und mit dem Ersten auf seiner Plattform aufgestellt. Beim Abtrennen der Stützstreben ist mir doch tatsächlich Einer der Sitze abhanden gekommen und ich habe ihn nicht wieder dran bekommen. Echt ärgerlich, aber ich installiere ihn dann so, dass der fehlende Sitz zum Turminneren zeigt. Dann sieht man es nicht wirklich. Dieses 3D-gedruckte Zeug ist echt nichts für schwache, corona-gebeutelte Nerven...
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Turm Caesar ist, wie seine vorderen Brüder, auch wieder mit Fotoätz-Handläufen und Leitern gepimpt und steht zum Lackieren an.
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Und ich habe noch einen mittlerweile echt selten gewordenen Leckerbissen geschossen, den ich zusammen mit der Bismarck nachher in der Vitrine ausstellen will:
Den teilweise transparenten Bonus-Geschützturm mit Unterbau der Trumpeter-Bismarck.
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Er kommt auf einen Extra-Sockel und gibt bestimmt einen weiteren tollen Blickfang neben dem Schiff ab.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Ich habe endlich mal wieder die Airbrush geschwungen und bin ein wenig weiter gekommen.
Die Gangways aus Fotoätzteilen sind jetzt holzbraun mit grauen Geländern und die kleinen Plattformen am Rand des Hauptdecks durch dünne Fotoätzteile ausgetauscht:
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Die Fotoätz-Flugzeugversetzkräne sind an Ort und Stelle:
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Die ehemals schwarzglänzenden Antennen der Drehhauben sind jetzt mattgrau und etwas schattiert:
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Der Geschützturm ist hellgrau lackiert, aber das Nachspritzen der dunklen Turmdecke fehlt noch. Mal schauen, wann ich dazu komme.
Ich habe endlich mal wieder die Airbrush geschwungen und bin ein wenig weiter gekommen.
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Der Geschützturm ist hellgrau lackiert, aber das Nachspritzen der dunklen Turmdecke fehlt noch. Mal schauen, wann ich dazu komme.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Ich konnte es kaum glauben, aber ich habe heute meine Ausgaben 112-115 bekommen. Sie wurden bereits am Samstag geliefert, aber da ich nicht da war ist der nette Nachbar meines Vertrauens eingesprungen und hat das Packchen angenommen. Also konnte ich es nicht erwarten und habe noch eben vor meiner Spätschicht wenigstens die darin enthaltenen Rumpf- und Schlingerkielteile angebaut. Die gelieferten Teile für Turm Caesar werde ich dann später in Angriff nehmen.
Der Anbau der Metallteile an den Rumpf war keine große Sache. Ich habe nur den Kanal für die mittlere Antriebswelle erst an das Rumpfteil angeschraubt und dann Beides von hinten aufgestsckt und verschraubt. Damit habe ich unnötiges Herumbiegen und Drücken am Rumpf vermieden. Das rechte obere Rumpfteil stand bei mir nach dem Verschrauben des unteren Randes oben etwas nach aussen ab, zog sich aber dann mit der Verbindungslasche wieder ausreichend an das Nachbarteil heran.
Die Teile des Schlingerkiels sind gar nicht so einfach zu identifizieren. Kleiner Tip: Die Bauanleitungsbilder genau ansehen und auf die leichten Schatten unter den gerundeten Enden achten. Die Teile mit dem leichten Knick an der Innenseite kommen nach vorn und die geschwungenen Seiten der abgerundeten Ecken zeigen jeweils nach unten.
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Ich konnte es kaum glauben, aber ich habe heute meine Ausgaben 112-115 bekommen. Sie wurden bereits am Samstag geliefert, aber da ich nicht da war ist der nette Nachbar meines Vertrauens eingesprungen und hat das Packchen angenommen. Also konnte ich es nicht erwarten und habe noch eben vor meiner Spätschicht wenigstens die darin enthaltenen Rumpf- und Schlingerkielteile angebaut. Die gelieferten Teile für Turm Caesar werde ich dann später in Angriff nehmen.
Der Anbau der Metallteile an den Rumpf war keine große Sache. Ich habe nur den Kanal für die mittlere Antriebswelle erst an das Rumpfteil angeschraubt und dann Beides von hinten aufgestsckt und verschraubt. Damit habe ich unnötiges Herumbiegen und Drücken am Rumpf vermieden. Das rechte obere Rumpfteil stand bei mir nach dem Verschrauben des unteren Randes oben etwas nach aussen ab, zog sich aber dann mit der Verbindungslasche wieder ausreichend an das Nachbarteil heran.
Die Teile des Schlingerkiels sind gar nicht so einfach zu identifizieren. Kleiner Tip: Die Bauanleitungsbilder genau ansehen und auf die leichten Schatten unter den gerundeten Enden achten. Die Teile mit dem leichten Knick an der Innenseite kommen nach vorn und die geschwungenen Seiten der abgerundeten Ecken zeigen jeweils nach unten.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Ist echt über ein Monat vergangen, seit ich was Neues zu berichten hatte? Oha. Naja, viel gibt es leider auch nicht zu berichten. Ich habe inzwischen die Ausgaben 115 bis 119 (119: Elektronikeinheit für die Steureung der hinteren Funktionen) bekommen, aber nur am Rumpf etwas weitergemacht. Dafür habe ich das Pimpen der Drehhauben der Flakleitstände und des Schornsteinrandes auf die To-do-Liste gesetzt. Erstere werden durch die viel besser detaillierten Hauben der Trumpeter-Bismarck ersetzt (auch wenn ich dafür die Säulen neu bauen muss) und ich habe mich nun doch entschieden, um den Schornstein herum die angedeuteten Rohre durch richtige Rohre zu ersetzen. Das kommt aber dann auch noch zusammen mit der Drehmechanik der Feuerleitstände für die Hauptbatterie an späterer Stelle.
Jetzt erst einmal zum Rumpf. An den beiden letzten Seitenteilen habe ich wieder die Bullaugen geschwärzt und dann Alles montiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass am Heckteil aus Ausgabe 118 die Farben zu dunkel sind. Ist reklamiert und nun warte ich auf den Ersatz. Vielleicht haben wir ja Glück, und der Verlag schafft es, das allerlerletzte Rumpfteil auch so lackieren, wie alle Anderen vorher auch...
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Nun habe ich auch begonnen, die Wassereinlässe zu schwärzen, um die Gitter hervorzuheben. Farbe drauf und wieder abgewischt funktioniert leider nur bei den vorderen Gittern. Die anderen Öffnungen sind so beschissen gegossen, dass das nicht funktioniert. Also werde ich alles abkleben müssen und dann schwarz die Hintergünde draufzulackieren. Wird ne Fummelarbeit, da die Gitterstäbe ja möglichst dünn und gerade sein müssen, das wird dauern...
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Tolle Drehhauben bei der Trumpeterbismarck, aber leider nur halbe Säulen. Also werde ich sie aus 200gr. Papier nachbauen. Wozu hab baue ich denn sonst Kartonmodelle... Aber das kommt auch später.
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So, das war erstmal wieder ein kleines Update. Demnächst geht es weiter.
Ist echt über ein Monat vergangen, seit ich was Neues zu berichten hatte? Oha. Naja, viel gibt es leider auch nicht zu berichten. Ich habe inzwischen die Ausgaben 115 bis 119 (119: Elektronikeinheit für die Steureung der hinteren Funktionen) bekommen, aber nur am Rumpf etwas weitergemacht. Dafür habe ich das Pimpen der Drehhauben der Flakleitstände und des Schornsteinrandes auf die To-do-Liste gesetzt. Erstere werden durch die viel besser detaillierten Hauben der Trumpeter-Bismarck ersetzt (auch wenn ich dafür die Säulen neu bauen muss) und ich habe mich nun doch entschieden, um den Schornstein herum die angedeuteten Rohre durch richtige Rohre zu ersetzen. Das kommt aber dann auch noch zusammen mit der Drehmechanik der Feuerleitstände für die Hauptbatterie an späterer Stelle.
Jetzt erst einmal zum Rumpf. An den beiden letzten Seitenteilen habe ich wieder die Bullaugen geschwärzt und dann Alles montiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass am Heckteil aus Ausgabe 118 die Farben zu dunkel sind. Ist reklamiert und nun warte ich auf den Ersatz. Vielleicht haben wir ja Glück, und der Verlag schafft es, das allerlerletzte Rumpfteil auch so lackieren, wie alle Anderen vorher auch...
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Tolle Drehhauben bei der Trumpeterbismarck, aber leider nur halbe Säulen. Also werde ich sie aus 200gr. Papier nachbauen. Wozu hab baue ich denn sonst Kartonmodelle... Aber das kommt auch später.
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So, das war erstmal wieder ein kleines Update. Demnächst geht es weiter.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen. So wirklich weitergekommen bin ich nicht, aber ich habe mittlerweile das Ersatz-Heckteil bekommen. Ist genauso dunkel lackiert, wie das Erste. Also lohnt es sich offenbar nicht, auf Besserung zu warten. Ärgerlich, aber ich werde es so lassen, da ich nicht den ganzen Rumpf neu lackieren will. Ich traue mir nicht zu, die Farben des Rumpfes nachzumischen, um das Heckteil anzupassen.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Moin Moin.
Tut mir leid, Leute, zu früh gefreut.
Leider gibt`s noch nix Neues vom Bau, aber mir ist gerade eingefallen:
Braucht zufällig Jemand das nun bei mir überflüssige Heckteil? Ist ja trotz Farbunterschieden völlig in Ordnung und damit zu schade zum Wegschmeißen. Gegen Erstattung der Portokosten verschicke ich es gern an einen Interessenten. Das Gleiche gilt auch für alle anderen ungenutzten Teile, die ich bisher ersetzt habe, ohne daß sie fehlerhaft sind (kleine Flaks, usw.). Ich schau mal, was sich bisher so angesammelt hat und setzte hier bei nächster Gelegenheit ne kleine Liste rein. Es geht ja immer mal was beim Bau daneben oder verloren.
Bis bald an dieser Stelle. Hoffentlich finde ich endlich mal meine Motivation wieder und komme beim Bau weiter...
Tut mir leid, Leute, zu früh gefreut.
Leider gibt`s noch nix Neues vom Bau, aber mir ist gerade eingefallen:
Braucht zufällig Jemand das nun bei mir überflüssige Heckteil? Ist ja trotz Farbunterschieden völlig in Ordnung und damit zu schade zum Wegschmeißen. Gegen Erstattung der Portokosten verschicke ich es gern an einen Interessenten. Das Gleiche gilt auch für alle anderen ungenutzten Teile, die ich bisher ersetzt habe, ohne daß sie fehlerhaft sind (kleine Flaks, usw.). Ich schau mal, was sich bisher so angesammelt hat und setzte hier bei nächster Gelegenheit ne kleine Liste rein. Es geht ja immer mal was beim Bau daneben oder verloren.
Bis bald an dieser Stelle. Hoffentlich finde ich endlich mal meine Motivation wieder und komme beim Bau weiter...
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen. Am Samstag habe ich endlich die Lieferung 120-123 bekommen. Enthalten sind die drei Schiffsschrauben, die beiden (viel zu dicken) Metallruder und ein Getriebe mit vielen Einzelteilen.
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Da ich zur Zeit irgendwie keinen richtigen Elan aufbringen kann, an meinen aktuellen Baustellen vernünftig weiterzubauen, hatte ich mir gedacht, dass diese Rumpfteile sich mal eben schnell anbringen lassen. Weit gefehlt. Die Körnerlöcher in den Schiffsschraubenhülsen, mit denen die Stahlseil-Schraubenwellen fixiert sind, drücken ja immer Material nach aussen. Das muss hier noch abgeschliffen werden, um ein störendes Kratzen im hinteren Wellenlager abzustellen. Die Schiffschrauben selber haben ordentliche Gießnähte, die entfernt werden sollten. Sie eiern auch ganz schön in den hinteren Lagern herum. Gefällt mir auch nicht so. Die drei vormontierten Schraubenbaugruppen bestehen auf recht lose ineinanderpassenden Einzelteilen über einem Stahlseil und sind zusammengesteckt immer noch ganz schön wabbelig. Die Schiffspropellerblätter haben auch ordentliche Grate und sind wieder ganz schön dick. Also doch aufgerafft und endlich mal wieder einen kleinen Basteltag einlegen.
Als Erstes habe ich mich der Schiffschrauben vorgenommen, das Körnerloch entgratet, die Gießnähte an der Schiffsschraube abgeschliffen und die Propellerblätter dünner geschliffen.
Vorher/nachher:
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Den Rest der neuen Lieferung nehme ich mir bei der nächsten Gelegenheit vor.
Um meinen Basteltisch(ist ja eigentlich mein Küchentisch...) endlich mal wieder frei zu bekommen habe ich endlich mal die Wackeltöpfe fertig gemacht und die Airbrush geschwungen. Die Säulen habe ich aus 200gr-Papier neu gebaut, die seitlichen Lüfter von den Teilen der Trumpeter-Bismarck abgetrennt und an den Neuen Wackeltopfsäulen verklebt. (Mußte ich ja machen, weil die Wackeltopfsäulen der Trumpeterbismarck hinten ausgeschnitten sind und nicht zu Unserer passen.) Die Lüfter haben jetzt coole Gitter auf der Unterseite. Dann wie gewohnt schwarz grundiert und grau lackiert.
Bei der Gelegenheit habe ich auch endlich sämtliche Austausch-FLAKs und MG30 lackiert. Letztere bekommen noch die Hülsenkörbe angeklebt und bleiben aber erst noch in der Kiste, bis ich mit dem Umbau der Verdrehmechanik für die E-Messer der Hauptbatterie fertig bin.
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So, das war`s für heute. Mal schauen, ob ich Morgen an den Schiffschrauben weiterkomme.
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Da ich zur Zeit irgendwie keinen richtigen Elan aufbringen kann, an meinen aktuellen Baustellen vernünftig weiterzubauen, hatte ich mir gedacht, dass diese Rumpfteile sich mal eben schnell anbringen lassen. Weit gefehlt. Die Körnerlöcher in den Schiffsschraubenhülsen, mit denen die Stahlseil-Schraubenwellen fixiert sind, drücken ja immer Material nach aussen. Das muss hier noch abgeschliffen werden, um ein störendes Kratzen im hinteren Wellenlager abzustellen. Die Schiffschrauben selber haben ordentliche Gießnähte, die entfernt werden sollten. Sie eiern auch ganz schön in den hinteren Lagern herum. Gefällt mir auch nicht so. Die drei vormontierten Schraubenbaugruppen bestehen auf recht lose ineinanderpassenden Einzelteilen über einem Stahlseil und sind zusammengesteckt immer noch ganz schön wabbelig. Die Schiffspropellerblätter haben auch ordentliche Grate und sind wieder ganz schön dick. Also doch aufgerafft und endlich mal wieder einen kleinen Basteltag einlegen.
Als Erstes habe ich mich der Schiffschrauben vorgenommen, das Körnerloch entgratet, die Gießnähte an der Schiffsschraube abgeschliffen und die Propellerblätter dünner geschliffen.
Vorher/nachher:
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Den Rest der neuen Lieferung nehme ich mir bei der nächsten Gelegenheit vor.
Um meinen Basteltisch(ist ja eigentlich mein Küchentisch...) endlich mal wieder frei zu bekommen habe ich endlich mal die Wackeltöpfe fertig gemacht und die Airbrush geschwungen. Die Säulen habe ich aus 200gr-Papier neu gebaut, die seitlichen Lüfter von den Teilen der Trumpeter-Bismarck abgetrennt und an den Neuen Wackeltopfsäulen verklebt. (Mußte ich ja machen, weil die Wackeltopfsäulen der Trumpeterbismarck hinten ausgeschnitten sind und nicht zu Unserer passen.) Die Lüfter haben jetzt coole Gitter auf der Unterseite. Dann wie gewohnt schwarz grundiert und grau lackiert.
Bei der Gelegenheit habe ich auch endlich sämtliche Austausch-FLAKs und MG30 lackiert. Letztere bekommen noch die Hülsenkörbe angeklebt und bleiben aber erst noch in der Kiste, bis ich mit dem Umbau der Verdrehmechanik für die E-Messer der Hauptbatterie fertig bin.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Noch ein Bild eines eingebauten neuen Wackeltopfs. Jetzt ist auch der blöder Schlitz dahinter weg. Der Farbunterschied im Bild ist glücklicherweise im Original gar nicht sichtbar.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
So langsam geht`s bei mir wieder voran. (Für das finale Entstauben, bevor die Haube drüberkommt, habe ich mir schon diverse weiche Pinsel bereitgelegt...) Ich habe nun doch auch die kleinen Zwillings- und Einzel-Flaks fertig gemacht und aufgeklebt. Sonst liegt mir zuviel empfindlicher Kleinkram rum und geht womöglich wieder kaputt.
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So, damit sind die Einzelflaks bis auf zwei erledigt. Als nächstes geht`s weiter mit den Schiffschrauben und dem Rumpf. Mal schauen, ob ich das heute noch schaffe.
So langsam geht`s bei mir wieder voran. (Für das finale Entstauben, bevor die Haube drüberkommt, habe ich mir schon diverse weiche Pinsel bereitgelegt...) Ich habe nun doch auch die kleinen Zwillings- und Einzel-Flaks fertig gemacht und aufgeklebt. Sonst liegt mir zuviel empfindlicher Kleinkram rum und geht womöglich wieder kaputt.
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So, damit sind die Einzelflaks bis auf zwei erledigt. Als nächstes geht`s weiter mit den Schiffschrauben und dem Rumpf. Mal schauen, ob ich das heute noch schaffe.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Ich habe nun die drei Schiffschrauben entgratet, die Gußnähte entfernt, die Blätter dünner gefeilt und das hochgedrückte Material an den Körnerpunkten plangeschliffen.
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Da Bronze ja schnell anläuft und zum Zeitpunkt des Tarnanstriches sicherlich nicht mehr golden war habe ich mich für eine etwas dunklere Farbe für die Schrauben entschieden. Das Ganze sieht jetzt so aus:
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Beim Einbau in den Rumpf habe ich, um keinen Sekundenkleber auf die Rumpfoberfläche zu bekommen, die inneren Plastik-Gegenlager der hinteren Wellenstreben nochmal ausgebaut, etwas Sekundenkleber in die Löcher gegeben und sie wieder eingebaut. Dann flott den Rumpf umgedreht und die Schraubenbaugruppen mit dem vorderen Ende zuerst eingebaut. Bei mir hatten die Streben in ihren Lagern recht wenig Spiel, so dass ich gar nicht viel ausrichten musste.
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Jetzt lass ich das Ganze schön austrocknen und dann wird von innen verschraubt.
Ich habe nun die drei Schiffschrauben entgratet, die Gußnähte entfernt, die Blätter dünner gefeilt und das hochgedrückte Material an den Körnerpunkten plangeschliffen.
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Da Bronze ja schnell anläuft und zum Zeitpunkt des Tarnanstriches sicherlich nicht mehr golden war habe ich mich für eine etwas dunklere Farbe für die Schrauben entschieden. Das Ganze sieht jetzt so aus:
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Beim Einbau in den Rumpf habe ich, um keinen Sekundenkleber auf die Rumpfoberfläche zu bekommen, die inneren Plastik-Gegenlager der hinteren Wellenstreben nochmal ausgebaut, etwas Sekundenkleber in die Löcher gegeben und sie wieder eingebaut. Dann flott den Rumpf umgedreht und die Schraubenbaugruppen mit dem vorderen Ende zuerst eingebaut. Bei mir hatten die Streben in ihren Lagern recht wenig Spiel, so dass ich gar nicht viel ausrichten musste.
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Jetzt lass ich das Ganze schön austrocknen und dann wird von innen verschraubt.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
So, alles trocken und nun habe ich von innen das Ganze verschraubt. Beim Ausrichten, bzw. nach hinten Schieben und festklemmen der Stevenrohre darf man nur ganz leicht mit einer Pinzette die Propellerwelle nach vorn ziehen und das jeweilige Stevenrohr nach hinten schieben, da sich die hinteren Streben sehr leicht etwas verbiegen. Bin mal gespannt, ob letztendlich die Länge der Propellerwellen passt, da es anscheinend keine Einstellmöglichkeiten beim Verbinden mit dem Getriebe gibt. Aber das schaue ich mir morgen an.
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Morgen geht es dann mit den Ausgaben 122 und 123, Ruderanlage und Propellergetriebe weiter.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo zusammen. Das Schiffspropellergetriebe und die Ruderanlage sind verbaut. Beides ist in der Bauanleitung sehr gut beschrieben, so dass ich hier nur ein paar Zwischenschritte, bzw. Besonderheiten fotografiert habe und darauf eingehe.
Entgegen der Bilder in der Bauanleitung passen bei mir die drei Stahlseile nicht alle ganz in die Messingverbinder hinein. Auf der linken Seite passt alles gut und das Stahlseil bekommt nicht zu viel Spannung. In der Mitte und vor allem rechts musste ich es aber einstellen, da sich sonst der Schiffspropeller nicht mehr drehen ließ. Rechts hätte ich nicht einmal den Messingverbinder in seine Kunststofffüllung hineinbekommmen. Ich konnte aber alles gut mit der Klemmschraube verbinden, sodaß jetzt alles schön leicht dreht und die Propeller gut an ihren hinteren Rumpfstreben anliegen. Die Tellerräder, die die 90°-Umlenkung zum Getriebe bewirken liegen einfach in Kunststoffpfannen und haben ziemlich viel Spiel. Finde ich nicht so schön, aber der Rest des Getriebes ist ordentlich durch drei Vierkant- und drei Rundstifte gelagert. Das wird bei der Ruderanlage viel schlimmer. Hier sind sowohl die Metallruder in den Rumpfhülsen, als auch sämtliche Zahräder und selbst der Motor ganz schon wackelig ausgelegt. Die Teilzahnräder der einzelnen Ruder müssen mit den Streben nach unten und natürlich der Verzahnung nach innen lose aufgelegt und mit dem jeweiligen Ruder verschraubt werden. Das Ganze hat dann ein Mordsspiel. Das große Zahnrad wird auch recht lose auf die Motorwelle geschoben und hält darauf man gerade so. Es hat aber im eingebauten Zustand dann unten das Gegenlager, sodass es nicht abrutschen kann. Der Motor läßt sich durch die Schrauben dank eines zu hohen Randes der Rumpfaufnahmen nicht komplett festschrauben und hat mit festgezogenen Schrauben immer noch etwas Spiel. Ich werde da nochmal den oberen Rand etwas wegschleifen, damit die Schrauben dann auf die Motorflansche drücken und nicht schon vorher stoppen. Wichtig ist vor dem ganzen Festschrauben natürlich, dass beide Ruder in den gleichen Anschlag gebracht werden. Ich habe hier, der Bauanleitung gemäß "Ruder hart backbord" genommen, also die Blätter nach rechts in den Anschlag gedreht. Dabei und beim Einsetzen des Motors ist erhöhte Sorgfslt angesagt. Bei dem vielen Spiel des Ganzen kann es sonst evtl. passieren, dass die beiden Blätter nachher nicht ganz parallel stehen, wenn man die Verzahnung versetzt zusammenfügt.
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So, das war`s erstmal wieder mitden neuen Teilen bis zur nächsten Lieferung. In der Zwischenzeit werde ich mich dann hoffentlich endlich mit dem Ring aus Rohren um den Schornsteindeckel und die Seilrollenmimik unter Deck für die Kopplung der Drehbewegungen von Geschütztürmen und den zuständigen Drehhauben beschäftigen können. Dann kann ich auch endlich das achtere Steuergerät anbringen und die Funktionen prüfen.
Entgegen der Bilder in der Bauanleitung passen bei mir die drei Stahlseile nicht alle ganz in die Messingverbinder hinein. Auf der linken Seite passt alles gut und das Stahlseil bekommt nicht zu viel Spannung. In der Mitte und vor allem rechts musste ich es aber einstellen, da sich sonst der Schiffspropeller nicht mehr drehen ließ. Rechts hätte ich nicht einmal den Messingverbinder in seine Kunststofffüllung hineinbekommmen. Ich konnte aber alles gut mit der Klemmschraube verbinden, sodaß jetzt alles schön leicht dreht und die Propeller gut an ihren hinteren Rumpfstreben anliegen. Die Tellerräder, die die 90°-Umlenkung zum Getriebe bewirken liegen einfach in Kunststoffpfannen und haben ziemlich viel Spiel. Finde ich nicht so schön, aber der Rest des Getriebes ist ordentlich durch drei Vierkant- und drei Rundstifte gelagert. Das wird bei der Ruderanlage viel schlimmer. Hier sind sowohl die Metallruder in den Rumpfhülsen, als auch sämtliche Zahräder und selbst der Motor ganz schon wackelig ausgelegt. Die Teilzahnräder der einzelnen Ruder müssen mit den Streben nach unten und natürlich der Verzahnung nach innen lose aufgelegt und mit dem jeweiligen Ruder verschraubt werden. Das Ganze hat dann ein Mordsspiel. Das große Zahnrad wird auch recht lose auf die Motorwelle geschoben und hält darauf man gerade so. Es hat aber im eingebauten Zustand dann unten das Gegenlager, sodass es nicht abrutschen kann. Der Motor läßt sich durch die Schrauben dank eines zu hohen Randes der Rumpfaufnahmen nicht komplett festschrauben und hat mit festgezogenen Schrauben immer noch etwas Spiel. Ich werde da nochmal den oberen Rand etwas wegschleifen, damit die Schrauben dann auf die Motorflansche drücken und nicht schon vorher stoppen. Wichtig ist vor dem ganzen Festschrauben natürlich, dass beide Ruder in den gleichen Anschlag gebracht werden. Ich habe hier, der Bauanleitung gemäß "Ruder hart backbord" genommen, also die Blätter nach rechts in den Anschlag gedreht. Dabei und beim Einsetzen des Motors ist erhöhte Sorgfslt angesagt. Bei dem vielen Spiel des Ganzen kann es sonst evtl. passieren, dass die beiden Blätter nachher nicht ganz parallel stehen, wenn man die Verzahnung versetzt zusammenfügt.
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So, das war`s erstmal wieder mitden neuen Teilen bis zur nächsten Lieferung. In der Zwischenzeit werde ich mich dann hoffentlich endlich mit dem Ring aus Rohren um den Schornsteindeckel und die Seilrollenmimik unter Deck für die Kopplung der Drehbewegungen von Geschütztürmen und den zuständigen Drehhauben beschäftigen können. Dann kann ich auch endlich das achtere Steuergerät anbringen und die Funktionen prüfen.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Martin, da hast du ja ordentlich Fortschritte zu verzeichnen.
Ich bin die ganze Zeit fasziniert von den Stahlseilwellen,
das das alles so klappt finde ich schon richtig klasse!
Mach weiter so, das wird ein schönes Modell!!
Ich bin die ganze Zeit fasziniert von den Stahlseilwellen,
das das alles so klappt finde ich schon richtig klasse!
Mach weiter so, das wird ein schönes Modell!!
John-H.- Co - Admin
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo John,
vielen Dank. Also diese Stahlseillösung ist ja ganz pragmatisch und die einfachste Lösung, aber ich hätte doch ein Kardangelenk, oder einfach ' ne richtige Ausrichtung fester Wellen zum Getriebe besser gefunden. Durch die zwei, wenn auch leichten, Biegungen merkt man schon beim Durchdrehen von Hand, dass die Schiffspropeller wahrscheinlich wegen der Seilstruktur rubbelig laufen werden. Das Seil liegt an einer Kante innen am Rumpf an und ich glaube nicht, dass sich das durch rundschleifen des Bereiches verbessern wird. Deshalb habe ich es gelassen. Schaumerma, wenn der erste Kontrolllauf dann kommt.
vielen Dank. Also diese Stahlseillösung ist ja ganz pragmatisch und die einfachste Lösung, aber ich hätte doch ein Kardangelenk, oder einfach ' ne richtige Ausrichtung fester Wellen zum Getriebe besser gefunden. Durch die zwei, wenn auch leichten, Biegungen merkt man schon beim Durchdrehen von Hand, dass die Schiffspropeller wahrscheinlich wegen der Seilstruktur rubbelig laufen werden. Das Seil liegt an einer Kante innen am Rumpf an und ich glaube nicht, dass sich das durch rundschleifen des Bereiches verbessern wird. Deshalb habe ich es gelassen. Schaumerma, wenn der erste Kontrolllauf dann kommt.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Na diese Stahlseilwellen oder auch Flexwellen genannt, sind ja mit Modellrennsport ganz normal,
nur drehen die immer nur in eine Richtung und haben somit keinen Rückwärtsgang.
Sollte man sie trotzdem mal in die andere Richtung drehen lassen,
dann brechen diese Stahlseile sehr gerne.
nur drehen die immer nur in eine Richtung und haben somit keinen Rückwärtsgang.
Sollte man sie trotzdem mal in die andere Richtung drehen lassen,
dann brechen diese Stahlseile sehr gerne.
John-H.- Co - Admin
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Siehste, das wusste ich gar nicht. Aber bei so einem Flitzer werden die sicherlich frei laufen und nirgends schubbeln. Zumindest wird es unsren Stahlseilen ansonsten gut ergehen, denke ich. Den Rückwärtsgang wird die Fernbedienung sicherlich nicht hergeben, wozu auch, zumal alle 3 Schrauben von einem Motor angetrieben werden und im Original die mittlere Schraube meines Wissens ja nur einen Vorwärtsgang hatte.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Juhuuu, die Ausgaben 124 bis 127 sind da! Da werde ich mich gleich Morgen dran setzen.
Neben den beiden Achterdeck-Teilen sind u.a. die hinteren (leider falschen) großen Flaks, das Rudergetriebe, der Großmast und diverse Kleinteile und Relingstücken dabei. Da hat man wieder etwas längeren Spaß, bis das große Warten bis zur nächsten Lieferung wieder einsetzt. Mir ist übrigens aufgefallen, dass es bei mir jetzt noch 13 (!) offene Ausgaben bis zur 140 sind. Letzte Lieferung mit 5 Ausgaben...? Ist das bei Euch auch so?
Neben den beiden Achterdeck-Teilen sind u.a. die hinteren (leider falschen) großen Flaks, das Rudergetriebe, der Großmast und diverse Kleinteile und Relingstücken dabei. Da hat man wieder etwas längeren Spaß, bis das große Warten bis zur nächsten Lieferung wieder einsetzt. Mir ist übrigens aufgefallen, dass es bei mir jetzt noch 13 (!) offene Ausgaben bis zur 140 sind. Letzte Lieferung mit 5 Ausgaben...? Ist das bei Euch auch so?
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Maddin,
in deinem Beitrag hat sich das HTML verknotet, war es nur das eine Bild?
in deinem Beitrag hat sich das HTML verknotet, war es nur das eine Bild?
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Tommy, alles gut, das war nur das "Vorfreude-Bild". Ich hab dann Gestern spät doch noch mit Ausgabe 124 angefangen, hatte aber den Rechner schon aus und zeige nun meine ersten Fortschritte:
Ausgabe 124 enthält das Getriebe und den Heckanker. Lustigerweise wird in der Bauanleitung für den Einbau des Mikroschalters darauf hingewiesen, ihn richtig zu positionieren und dann bauen Die ihn verkehrt herum ein. Er hat auf der schwarzen Seite einen kleinen Pin, der im Gehäuse eingesteckt wird und ihn in Position hält. Wenn er so eingebaut wird, wie im Bild, arrettiert er nicht im Gehäuse und kann halb herausgezogen werden, was ihn gleichzeitig seines Wirkbereiches entzieht.
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So ist es richtig:
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Auch sollte man unbedingt vor dem Festkleben der Kettentrommel auf seiner Achse das Ganze einmal trocken im Gehäuse ausprobieren. Mittig verklebt passt es nicht. Ich nehme immer nur möglichst wenig Sekundenkleber und so konnte ich meine Achse noch in den Gehäusen verschieben.
Ich habe auch entgegen der Anleitung die Kette eine komplette Umrundung aufgewickelt, da ich genug Spielraum haben will, den Anker richtig zu positionieren, wenn ich weiß, wo genau die Trommel stoppt. Ich will nämlich nicht den Anker irgendwo aussen baumeln haben, sondern komplett eingezogen. Mal schauen, wie ich das hinbekomme. Notfalls verzichte ich auf diese Funktion.
So sieht das Ganze fertig montiert aus. Den Einbau mach ich erst, wenn ich das Ankerloch im Rumpf etwas bearbeitet habe, um ihn ganz einziehen zu können, ohne dass er irgendwo hängenbleibt. Das Einfädeln des kleinen Kettenringes war ne echte Herausforderung. Zum Glück habe ich in meiner Bastelküche Laminat. Mit Teppich wäre ich bekloppt geworden...
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Das war`s erstmal für jetzt. Ich werde wohl erst Morgen wieder weiter kommen.
Ausgabe 124 enthält das Getriebe und den Heckanker. Lustigerweise wird in der Bauanleitung für den Einbau des Mikroschalters darauf hingewiesen, ihn richtig zu positionieren und dann bauen Die ihn verkehrt herum ein. Er hat auf der schwarzen Seite einen kleinen Pin, der im Gehäuse eingesteckt wird und ihn in Position hält. Wenn er so eingebaut wird, wie im Bild, arrettiert er nicht im Gehäuse und kann halb herausgezogen werden, was ihn gleichzeitig seines Wirkbereiches entzieht.
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So ist es richtig:
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Auch sollte man unbedingt vor dem Festkleben der Kettentrommel auf seiner Achse das Ganze einmal trocken im Gehäuse ausprobieren. Mittig verklebt passt es nicht. Ich nehme immer nur möglichst wenig Sekundenkleber und so konnte ich meine Achse noch in den Gehäusen verschieben.
Ich habe auch entgegen der Anleitung die Kette eine komplette Umrundung aufgewickelt, da ich genug Spielraum haben will, den Anker richtig zu positionieren, wenn ich weiß, wo genau die Trommel stoppt. Ich will nämlich nicht den Anker irgendwo aussen baumeln haben, sondern komplett eingezogen. Mal schauen, wie ich das hinbekomme. Notfalls verzichte ich auf diese Funktion.
So sieht das Ganze fertig montiert aus. Den Einbau mach ich erst, wenn ich das Ankerloch im Rumpf etwas bearbeitet habe, um ihn ganz einziehen zu können, ohne dass er irgendwo hängenbleibt. Das Einfädeln des kleinen Kettenringes war ne echte Herausforderung. Zum Glück habe ich in meiner Bastelküche Laminat. Mit Teppich wäre ich bekloppt geworden...
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Das war`s erstmal für jetzt. Ich werde wohl erst Morgen wieder weiter kommen.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Moin Moin. Ich habe mir schon einmal die Teile des gelieferten Großmasten angesehen. Wie gefürchtet sind da wieder viel zu dicke Plastikteile dabei und, wenn ich die drei Mastteile zusammenhalte ist er auch rund 3 cm höher als der Großmast der Trumpeter-Bismarck. Da die Trumpeter-Bismarck sehr präzise ausgelegt und deren Haupthangar ähnlich hoch wie unserer ist gehe ich von einer Ungenauigkeit bei Hachette aus. Also werde ich meinen bei ebay mit einigen anderen Baugruppen erstandenen Großmast weitgehend verbauen und nur das untere Krähennest von unserem Bausatz nehmen. Bei dem Trumpeterkrähennest ist der Boden aus geschlossenem Kunststoff. Da ist das gelieferte Ätzteil mit passender Reling besser.
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Ich habe hier mal hellgrauen die Trumpeter-Teile neben ein paar unserer Teile gelegt. Man sieht da einen ordentlichen Unterschied. Mal schauen, ob ich Beide baue, um Euch den Unterschied komplett zu zeigen. Vielleicht entscheidet sich ja der Eine oder Andere von Euch, auch hier etwas zu pimpen. Diese Trumpeterbaugruppen werden immer wieder für schmales Geld angeboten
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Ich habe hier mal hellgrauen die Trumpeter-Teile neben ein paar unserer Teile gelegt. Man sieht da einen ordentlichen Unterschied. Mal schauen, ob ich Beide baue, um Euch den Unterschied komplett zu zeigen. Vielleicht entscheidet sich ja der Eine oder Andere von Euch, auch hier etwas zu pimpen. Diese Trumpeterbaugruppen werden immer wieder für schmales Geld angeboten
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Wie angekündigt habe ich mich als Nächstes um den Großmast gekümmert und als Basis den Trumpeter-Mast genommen. Er ist durchgehend und damit schön gerade und stabil. Dabei habe ich nicht nur die Scheinwerferplattform von Hachette übernommen, sondern auch den großen schrägen Ausleger. Das Ätzteil ist stabiler als das Kunststoffteil von Trumpeter und ähnlich fein. Dafür musste ich von hinten einen Schlitz bis zum Vierkantloch hineinfeilen und den Mast direkt über den Traversen an den Seiten etwas einschlitzen, um den Ausleger dann von vorn draufzuschieben. So habe ich eine schön stabile Verbindung bekommen und kann später besser die Drahtantennen verspannen. Der Ausleger wurde vorher ein wenig mehr gebogen, um einen steileren und korrekteren Winkel zu bekommen.
Die hintere Querstrebe habe ich wieder von Trumpeter genommen. Sie passt perfekt in die Gabeln am Hachette-Ätzteil und kann dann hängend sehr gut senkrecht ausgerichtet werden.
Die spitze Verlängerung nach hinten ist auch von Trumpeter und ließ sich perfekt in die Lücke zwischen Ausleger und Querstrebe kleben. Nur bei der genauen Ausrichtung war etwas Einfallsreichtum gefragt. Aber wer hat denn keine Eiswürfelmagazine und Taschentücher zuhause...
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Die Plattform für die Ruderlageanzeige von Trumpeter habe ich ebenfalls genommen. Hier ist im Boden eine Luke ausgeformt und die Zeiger werden separat in Schlitze eingesetzt und stehen etwas aus der Fläche heraus. Sie fehlen an der Hachetteversion komplett.
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Das vorgebogene Geländer der Scheinwerferplattform von Hachette passt nicht ganz und musste nachgebogen werden. Auch wollte es nicht freiwillig beim Ankleben komplett anliegen. Aber mit einer Ätzplatine als Gegenlager ließ es sich gut fixieren. Die Nase in der Rundung zum Mast habe ich entfernt, da der Trumpeter-Mast hier nur einen kleinen Schlitz, aber kein Loch hat. Ich wollte hier nicht unnütz herumbohren, denn meist reißt man dann an anderer Stelle wieder irgendwas ab. Ich jedenfalls bin da verdammt gut drin...
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Dass der Mast etwas kürzer ist passt mir ehrlich gesagt ganz gut. Ich habe eine ja eigene Virtrinenhaube von Sora besorgt und die ist mit 40cm etwas niedrig geraten, da ich Depp nicht an die späteren Modellfüße gedacht habe. Wenn ich jetzt den wahrscheinlich richtig dimensionierten, etwas kürzeren Großmast verwende brauche ich vielleicht gar nicht später den Modellständer "tieferlegen"...
So, das isses bis jetzt. Ich fummel dann mal weiter. Das Einkleben der kleinen Ätzteilzeiger in die Schlitze der Aussenwände der Plattform für die Ruderlageanzeige dauert trotz Sekundenkleber ganz schön lange, da ich einen Kleber benutze, der Einem trotz seines Namens noch einige Zeit zum ausrichten läßt, aber gut auf Metall hält. Und das der Mast einteilig ist muss ich jetzt erst die komplette Plattform fertig bekommen und dann von unten draufschieben und verkleben, bevor die unteren Ebenen angebracht werden können.
Ach ja:
Die hinteren vier Flaks sind montieret, genau wie dir Vorderen. Allerdings fehlen hier wieder die auch für die Vorderen nachgelieferten Kunststoffhülsen und Schrauben für die Befestigung auf dem Deck. Dass es die falschen Ausführungen sind habe ich dem Verlag bereits mitgeteilt, aber ich glaube kaum, dass das korrigiert wird.
Wie angekündigt habe ich mich als Nächstes um den Großmast gekümmert und als Basis den Trumpeter-Mast genommen. Er ist durchgehend und damit schön gerade und stabil. Dabei habe ich nicht nur die Scheinwerferplattform von Hachette übernommen, sondern auch den großen schrägen Ausleger. Das Ätzteil ist stabiler als das Kunststoffteil von Trumpeter und ähnlich fein. Dafür musste ich von hinten einen Schlitz bis zum Vierkantloch hineinfeilen und den Mast direkt über den Traversen an den Seiten etwas einschlitzen, um den Ausleger dann von vorn draufzuschieben. So habe ich eine schön stabile Verbindung bekommen und kann später besser die Drahtantennen verspannen. Der Ausleger wurde vorher ein wenig mehr gebogen, um einen steileren und korrekteren Winkel zu bekommen.
Die hintere Querstrebe habe ich wieder von Trumpeter genommen. Sie passt perfekt in die Gabeln am Hachette-Ätzteil und kann dann hängend sehr gut senkrecht ausgerichtet werden.
Die spitze Verlängerung nach hinten ist auch von Trumpeter und ließ sich perfekt in die Lücke zwischen Ausleger und Querstrebe kleben. Nur bei der genauen Ausrichtung war etwas Einfallsreichtum gefragt. Aber wer hat denn keine Eiswürfelmagazine und Taschentücher zuhause...
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Die Plattform für die Ruderlageanzeige von Trumpeter habe ich ebenfalls genommen. Hier ist im Boden eine Luke ausgeformt und die Zeiger werden separat in Schlitze eingesetzt und stehen etwas aus der Fläche heraus. Sie fehlen an der Hachetteversion komplett.
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Das vorgebogene Geländer der Scheinwerferplattform von Hachette passt nicht ganz und musste nachgebogen werden. Auch wollte es nicht freiwillig beim Ankleben komplett anliegen. Aber mit einer Ätzplatine als Gegenlager ließ es sich gut fixieren. Die Nase in der Rundung zum Mast habe ich entfernt, da der Trumpeter-Mast hier nur einen kleinen Schlitz, aber kein Loch hat. Ich wollte hier nicht unnütz herumbohren, denn meist reißt man dann an anderer Stelle wieder irgendwas ab. Ich jedenfalls bin da verdammt gut drin...
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Dass der Mast etwas kürzer ist passt mir ehrlich gesagt ganz gut. Ich habe eine ja eigene Virtrinenhaube von Sora besorgt und die ist mit 40cm etwas niedrig geraten, da ich Depp nicht an die späteren Modellfüße gedacht habe. Wenn ich jetzt den wahrscheinlich richtig dimensionierten, etwas kürzeren Großmast verwende brauche ich vielleicht gar nicht später den Modellständer "tieferlegen"...
So, das isses bis jetzt. Ich fummel dann mal weiter. Das Einkleben der kleinen Ätzteilzeiger in die Schlitze der Aussenwände der Plattform für die Ruderlageanzeige dauert trotz Sekundenkleber ganz schön lange, da ich einen Kleber benutze, der Einem trotz seines Namens noch einige Zeit zum ausrichten läßt, aber gut auf Metall hält. Und das der Mast einteilig ist muss ich jetzt erst die komplette Plattform fertig bekommen und dann von unten draufschieben und verkleben, bevor die unteren Ebenen angebracht werden können.
Ach ja:
Die hinteren vier Flaks sind montieret, genau wie dir Vorderen. Allerdings fehlen hier wieder die auch für die Vorderen nachgelieferten Kunststoffhülsen und Schrauben für die Befestigung auf dem Deck. Dass es die falschen Ausführungen sind habe ich dem Verlag bereits mitgeteilt, aber ich glaube kaum, dass das korrigiert wird.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Maddin schrieb:Die hintere Querstrebe habe ich wieder von Trumpeter genommen.
Da bekommt der Begriff Scratchbau wieder eine ganz andere Bedeutung
Glufamichel- Moderator
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Tja, wenn ich das könnte, wäre ich ein wirklicher Könner. Ein Top-Modell aus dem Nichts aufzubauen, davor ziehe ich meinen Hut. Ich pimpe nur ein wenig mit fertigen Teilen herum und da ich ein Jäger und Sammler bin habe ich mittlerweile ne Menge Zeug herumliegen, was sich für alles Mögliche verwenden läßt . Es ist nur wirklich erstaunlich, wieviele maßliche Unterschiede die jeweiligen Hersteller bei ihren Recherchen zu den herausgebrachten Modellen da fabrizieren.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Hallo Zusammen.
Ich hatte noch ein kleines Detailbild der Bodenplatte mit Luke der Ruderstandsplattform vergessen:
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So, der Großmast ist bis auf den kleinen Scheinwerfer fertig zum Lackieren. Ich habe sämtliche Leitern unserer Hachette-Bismarck verwendet, musste sie aber teilweise etwas kürzen. Im Bereich der unteren Scheinwerferplattform habe ich dann den Verlauf geändert, denn ich glaube kaum, dass ein Matrose mit breiten Beinen über einen Scheinwerfer steigt. Also habe ich die Leiter gekürzt und vom Rand der kleinen Plattform darüber weitergeführt zur Reling der Plattform unter dem Scheinwerfer. Die Leiter zum Hangardach habe ich dann auch ein paar Millimeter kürzen müssen. Nun ist der Mast fertig zum Lackieren. Der Scheinwerfer vom Trumpetermast ist durchsichtig und viel filigraner. Also werde ich das Glas von hinten silber lackieren und dann beim grau lackieren abkleben. Das sollte dann wie ein Scheinwerfer aussehen.
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Passt doch:
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Als nächstes sollen dann ja der Antennenkanal und zwei Auspuffrohre (?) eingebaut werden. Letztere sind wieder einmal einfach geschlossen dargestellt. Das lasse ich nicht so. Ich habe Eines schon mal für die vorher/nachher-Darstellung vorsichtig aufgebohrt und ausgeschabt. Das sieht besser aus.
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So, nun droht wieder verschärfter Familiendienst. Mal schauen, wann ich hier weiterkomme. Also bis dahin ein schönes Wochenende!
Ich hatte noch ein kleines Detailbild der Bodenplatte mit Luke der Ruderstandsplattform vergessen:
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So, der Großmast ist bis auf den kleinen Scheinwerfer fertig zum Lackieren. Ich habe sämtliche Leitern unserer Hachette-Bismarck verwendet, musste sie aber teilweise etwas kürzen. Im Bereich der unteren Scheinwerferplattform habe ich dann den Verlauf geändert, denn ich glaube kaum, dass ein Matrose mit breiten Beinen über einen Scheinwerfer steigt. Also habe ich die Leiter gekürzt und vom Rand der kleinen Plattform darüber weitergeführt zur Reling der Plattform unter dem Scheinwerfer. Die Leiter zum Hangardach habe ich dann auch ein paar Millimeter kürzen müssen. Nun ist der Mast fertig zum Lackieren. Der Scheinwerfer vom Trumpetermast ist durchsichtig und viel filigraner. Also werde ich das Glas von hinten silber lackieren und dann beim grau lackieren abkleben. Das sollte dann wie ein Scheinwerfer aussehen.
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Als nächstes sollen dann ja der Antennenkanal und zwei Auspuffrohre (?) eingebaut werden. Letztere sind wieder einmal einfach geschlossen dargestellt. Das lasse ich nicht so. Ich habe Eines schon mal für die vorher/nachher-Darstellung vorsichtig aufgebohrt und ausgeschabt. Das sieht besser aus.
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So, nun droht wieder verschärfter Familiendienst. Mal schauen, wann ich hier weiterkomme. Also bis dahin ein schönes Wochenende!
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Und noch 'ne Metall-Bismarck
Moin!
Zweites Auspuffrohr ausgebohrt und ausgeschabt und das Ganze auf dem Hangardach festgeklebt. Der Großmast wurde nur lose dahintergesteckt, um Alles auszurichten. Der Antennenträger liegt ja hinten direkt am Großmast an. Beim Anpassen habe ich festgestellt, dass die unterste Leiter wegen dem am Boden verlaufenden Abgasrohr zu lang ist und musste eine Sprosse heraustrennen. Nun passt Alles. Die vier Mittelstege der Bootslager wurden ohne Probleme angeklebt.
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Zweites Auspuffrohr ausgebohrt und ausgeschabt und das Ganze auf dem Hangardach festgeklebt. Der Großmast wurde nur lose dahintergesteckt, um Alles auszurichten. Der Antennenträger liegt ja hinten direkt am Großmast an. Beim Anpassen habe ich festgestellt, dass die unterste Leiter wegen dem am Boden verlaufenden Abgasrohr zu lang ist und musste eine Sprosse heraustrennen. Nun passt Alles. Die vier Mittelstege der Bootslager wurden ohne Probleme angeklebt.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
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